Bedeutung des Einzelhandels für die lebendige Stadt
|
|
- Barbara Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung des Einzelhandels für die lebendige Stadt Dialogplattform Einzelhandel 1. Workshop der Workshop-Reihe "Perspektiven für eine lebendige Stadt" Lovro Mandac Vorsitzender Galeria Holding GmbH
2 Agenda 2 1 Bedeutung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung 2 Klassische Problemfelder in den Innenstädten und Stadtteilzentren 3 Aspekte des Einkaufsverhaltens der Verbraucher in Innenstädten 4 Aspekte der Stadtentwicklung aus Sicht der Einzelhändler 5 Forderungen für eine nachhaltige Stadt- und Einzelhandelsentwicklung
3 Agenda 3 1 Bedeutung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung
4 Bedeutung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung 4 Vielfach Anlass für Stadtentstehung (historisch) Übernimmt allgemeine Versorgungsfunktion Erzeugt Frequenzen in der Stadt Übt Strahlkraft über die Stadt hinaus ( Zentralitätsstifter ) aus Ist entscheidender Attraktivitätsfaktor und Garant für Multifunktionalität Ist gesellschaftlicher Kommunikationspunkt und Basis für ein pulsierendes öffentliches Leben Sorgt für eine Verknüpfung und Nutzungsmischung verschiedener Funktionen in einer Stadt (Wohnen, Gastronomie, Kultur, Kunst) Schafft Urbanität
5 Agenda 5 1 Bedeutung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung 2 Klassische Problemfelder in den Innenstädten und Stadtteilzentren
6 Klassische Problemfelder in den Innenstädten und Stadtteilzentren 6 Nivellierung des Angebotes: Wachsender Filialisierungsgrad in den Haupteinkaufszonen, immer gleicher Branchenmix Trading down des Angebots: Zunahme Ein-Euro-Läden, Back-Shops, Mobiltelefonläden Funktionale und gestalterische Defizite: z.b. unzeitgemäßes Angebot an Verkaufsflächen, unsanierte Fassaden, fehlende Begrünung, veraltete Straßenbeläge und Beleuchtung Wachsende Leerstandsquote: in 1b Lagen und Nebenzentren, Läden stehen immer länger leer Eingeschränkte/erschwerte Erreichbarkeit: Staus, Baustellen, Feinstaub, City-Maut, Umweltzonen Konkurrenz durch Grüne Wiese /E-Commerce Mangelnde Sicherheit und Sauberkeit Schlechter Zustand öffentlicher Räume Mangelnde Aufenthaltsqualität
7 Deutlich unterschiedliche Entwicklung in deutschen Städten erkennbar 7 Städte mit < 100T Einwohner: 100T 500T Einwohner: > 500T Einwohner: Einwohnerentwicklung ,7% 2,9% 4,1% Einwohnerentwicklung Prognose ,0% -3,7% 3,4% Umsatz Innenstadt ,3% 0,8% 9,6% VK-Fläche Innenstadt ,5% 6,9% 14,6% Produktivität Innenstadt ,6% -6,7% -4,0% Metropolen mit Einwohnerzuwachs und deutlichem Wachstum des Innenstadt-Umsatzes Kleine und mittlere Städte unter Druck durch Einwohnerrückgang Anstieg der VK-Flächen in den kleinen und mittleren Innenstädten führt zu Produktivitätsrückgang Quelle: COMFORT, eigene Unternehmensangaben
8 Wie entwickelten sich nach Ihrer Einschätzung in den vergangenen 2 Jahren die Kundefrequenzen an Ihrem/n Standort/en? Anteile Nennungen in % 8 deutlich sinkende Kundenfrequenzen 17 sinkende Kundenfrequenzen 40 gleichbleibende Kundenfrequenzen 25 höhere Kundenfrequenzen 16 deutliche höhere Kundenfrequenzen Quelle: HDE Konjunkturumfrage Frühjahr 2015
9 Frequenzverlust in den Innenstädten ist die zentrale Herausforderung Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %; 9 Attraktivität von Innenstadtlagen sinkt stetig Jährlicher Frequenzverlust von Ø 2,6 % ,9% ,9% ,3% ,5% ,8% -21,1% ,5% ,7% Durchschnitt pro Jahr -2,8% -3,7% -2,6% Quelle: Datenbank FootFall
10 Filialisierungsgrad in deutschen Städten 2013 Anteile Filialisten in % nach Stadtgröße 10 Durchschnitt aller Städte 54 > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW 54 bis 50 Tsd. EW Durchschnitt aller Städte > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Quellen: Brockhoff & Partner, Engel & Völkers, COMFORT, verschiedene Einzelhandelskonzepte der Städte, eigene Zusammenstellung
11 Wachsender Filialisierungsgrad in deutschen Städten 2013 Anteile Art der Filialisten in % nach Stadtgröße 11 Örtliche Einzelhändler Nationale Filialisten Regionale Filialisten Internationale Filialisten Durchschnitt aller Städte > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW bis 50 Tsd. EW % 20% 40% 60% 80% 100% Quellen: Brockhoff & Partner, Engel & Völkers, COMFORT, verschiedene Einzelhandelskonzepte der Städte, eigene Zusammenstellung
12 Zunehmend einheitlicher Branchenmix in deutschen Städten 2013 Anteile Branchen in % nach Stadtgröße 12 Lebensmittel, Getränke Gesundheit/Körperpflege Bücher Bekleidung,Schuhe Elektrowaren Hausrat,Einrichtung,Möbel Schmuck,Optik sonstiger EZH Durchschnitt aller Städte > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW % 20% 40% 60% 80% 100% Quellen: Brockhoff & Partner, Engel & Völkers, COMFORT, verschiedene Einzelhandelskonzepte der Städte, eigene Daten und Zusammenstellung
13 Permanenter Flächenzuwachs im Einzelhandel In Mio. Quadratmeter ,5 122,4 122,1 123, Quelle: HDE
14 Entwicklung Verkaufsfläche nach Standortlagen Anteile Standortlagen in % 14 Innenstädte holen (weiter) auf Innenstädte/Integrierte Standorte Stadtteile Grüne Wiese Quelle: BAG, HDE, GfK, Metro, eigene Zusammenstellung
15 Entwicklung Shopping-Center Ansiedlung nach Standortlagen Anteile Standortlagen in % 15 Innenstädte holen (weiter) auf. Innenstädte/Integrierte Standorte Stadtteile Grüne Wiese Quelle: EHI, Metro, verschiedene Einzelhandelskonzepte der Städte, eigene Zusammenstellung
16 Agenda 16 1 Bedeutung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung 2 Klassische Problemfelder in den Innenstädten und Stadtteilzentren 3 Aspekte des Einkaufsverhaltens der Verbraucher in Innenstädten
17 Was zeichnet in Ihren Augen eine attraktive Stadt/Innenstadt aus? 17 Gute Einkaufsmöglichkeiten werden mit deutlichem Abstand als Hauptkriterium für eine attraktive Stadt/Innenstadt genannt Handel ist der Publikumsmagnet Einkaufsmöglichkeiten Gastronomie Kultur-/Freizeit Altstadt/Stadtbild Fußgängerzone 18, ,8 6,5 11,6 19,7 16,2 13,5 19, , , Öffentliches Grün 16,5 21,8 14,4 Aufenthaltsqualität 15 19,6 13,9 Sauberkeit 12,7 9,7 11,2 Repräsentativbefragung für Deutschland, n=1.800 Quelle: CIMA Monitor 2009 Angaben in Prozent
18 Herkunft der innerstädtischen Einzelhandelsbesucher 2014 Anteile Nennungen in % 18 Der Einzelhandel strahlt über die Stadtgrenzen hinaus. Wohnort außerhalb der Stadt Wohnort in der Stadt Durchschnitt alle Städte > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW bis 50 Tsd. EW % 20% 40% 60% 80% 100% Quellen: IFH-Studie Vitale Innenstädte 2014
19 Altersstruktur der Innenstadtbesucher 2014 Anteile Nennungen in % 19 Ausgewogene Besucherstruktur in den Innenstädten. bis 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 65 Jahre Durchschnitt alle Städte > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW bis 50 Tsd. EW % 20% 40% 60% 80% 100% Quellen: IFH-Studie Vitale Innenstädte 2014
20 Verkehrsmittelwahl der Innenstadtbesucher 2014 Anteile Nennungen in % 20 Ausgewogener modal split im Einkaufsverkehr. ÖPNV (Bahn) ÖPNV (Bus) Pkw Zweirad zu Fuß Park+Ride > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW bis 50 Tsd. EW Quellen: IFH-Studie Vitale Innenstädte % 20% 40% 60% 80% 100%
21 Besuchsmotive Innenstädte 2014 Anteile Nennungen in % 21 Hohe Multifunktionalität der Innenstädte. eher für Freizeit und Stadtbummel sowohl als auch eher für die tägliche Versorgung Durchschnitt alle Städte > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW bis 50 Tsd. EW % 20% 40% 60% 80% 100% Quellen: IFH-Studie Vitale Innenstädte 2014
22 Anzahl der Geschäftsbesuche von Innenstadtbesuchern 2014 Anteile Nennungen in % 22 Hohe Kopplungsraten in den Innenstädten. weiß ich noch nicht drei bis fünf Geschäfte ein Geschäft sechs und mehr Geschäfte zwei Geschäfte Durchschnitt > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW bis 50 Tsd. EW Quellen: IFH-Studie Vitale Innenstädte % 20% 40% 60% 80% 100%
23 Wie bewerten Sie die Attraktivität dieser Innenstadt im Hinblick auf 23 sehr gut ungenügend Gestaltung der Innenstadt Ambiente/ Atmosphäre/ Flair Erlebnischarakter regionale Verbundenheit Sauberkeit Sicherheit Vielfalt und Angebot der Geschäfte Gastronomieangebot Freizeitangebot Besucherzahl Erreichbarkeit Parkmöglichkeiten Barrierefreiheit Quelle: IFH-Studie Vitale Innenstädte Bestes Stadtergebnis Durchschnittsergebnis* Schlechtestes Stadtergebnis *Mittelwert der Ortsgrößendurchschnitte
24 Aufenthaltsdauer von Innenstadtbesuchern 2014 Anteile Nennungen in % 24 Zunehmende Aufenthaltsdauer in den Innenstädten. weiß ich noch nicht über 4 Stunden 2 bis 4 Stunden 1 bis 2 Stunden 30 bis 60 Minuten unter 30 Minuten Durchschnitt > 500 Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW Tsd. EW bis 50 Tsd. EW % 20% 40% 60% 80% 100% Quellen: IFH-Studie Vitale Innenstädte 2014
25 Agenda 25 1 Bedeutung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung 2 Klassische Problemfelder in den Innenstädten und Stadtteilzentren 3 Aspekte des Einkaufsverhaltens der Verbraucher in Innenstädten 4 Aspekte der Stadtentwicklung aus Sicht der Einzelhändler
26 Top-Ziele der Stadtentwicklung aus Sicht der Einzelhändler Anteile Nennungen in % 26 Schaffung eines attraktiven Branchenmixes 53 Begrenzung Flächenzuwachs Ausgewogenes Verhältnis von Innenstadt zu peripheren Standorten Stärkere Kooperation zwischen Stadt und Handel Attraktive Gestaltung des öffentlichen Raumes Verbesserung der Erreichbarkeit/Infrastruktur Verbesserung der Sicherheit/Sauberkeit Stärkung der Wohnfunktion 10 Quelle: HDE Handelsmonitor 2010
27 Was sollten die Städten und Gemeinden tun, um die Attraktivität der Handelsstandorte zu erhalten und zu erhöhen? Anteil Nennungen in % 27 Einzelhändler stellen Anforderungen an Kommunen.. Sonstiges 22 Erhöhung Sicherheit und Sauberkeit 35 verträgliche Ansiedlungspolitik 43 Investitionen im öffentlichen Raum 49 Verbesserung der Erreichbarkeit Quellen: IFH Köln, 2014 Balken 1 n= 344
28 Beteiligung am Stadt-/Citymarketing 2011 Anteile Nennungen in % 28 aber nur selten nehmen z.b. Großfilialisten aktiv am Stadt-/Citymarketing teil. Keine Teilnahme Teilnahme nur an einzelnen Standorten Teilnahme, an allen Standorten Keine Angaben > 10 Filialen Filialen Filialen Einzelladen % 20% 40% 60% 80% 100% Quellen: HDE-Umfrage zur Beteiligung von Einzelhandelsunternehmen am Stadt-/Citymarketing, Juli/August 2011 n= 210
29 Agenda 29 1 Bedeutung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung 2 Klassische Problemfelder in den Innenstädten und Stadtteilzentren 3 Aspekte des Einkaufsverhaltens der Verbraucher in Innenstädten 4 Aspekte der Stadtentwicklung aus Sicht der Einzelhändler 5 Forderungen für eine nachhaltige Stadt- und Einzelhandelsentwicklung
30 Trend des NEO Urbanismus - Einzelhandel muss aktiv mitgestalten 30 Städte werden zum Full-Service-Anbieter: Reale Stadträume verschmelzen mit virtuellen öffentliche Räume mit privaten Vielfalt städtischen Zentren: Viele Zentren stehen nebeneinander, nicht nur klassische Stadtkerne, erhöhter Konkurrenzkampf Formate: Trend zurück in die Innenstädte Shoppingcenter, Möbelhandel, Baumärkte, LEH-Stadtformate Wohntrend: Alt und Jung drängen zurück in die City Konsequenzen: Barrierefreie Handelsformate, innovative Innenstadt-Formate, Multichannel-Retailing Unstoring ergänzt Store-Concepts Erlebnisse und Entertainment wichtiger als nur Ladenräumlichkeiten Quelle: Studie City Centre Retail, Gottlieb Duttweiler Institut 2012
31 Forderungen/Standpunkte I 31 Den Politikern und Entscheidungsträgern in den Städten muss verdeutlicht werden, dass der deutsche Einzelhandel nach der Industrie und dem Handwerk der drittgrößte Wirtschaftszweig ist und dieser für die Entwicklung der Städte eine maßgebliche wirtschaftliche Bedeutung übernimmt. Der Einzelhandel beschäftigt drei Millionen Mitarbeiter, das ist jeder zwölfte Arbeitsplatz in Deutschland. Der Einzelhandel bildet rund junge Leute in mehr als 30 Berufen aus. Dies führt zu einer überdurchschnittlichen Ausbildungsquote von etwa acht Prozent. Damit wird gerade in Krisenzeiten ein wichtiger Beitrag zu Stabilität und Wachstum geliefert. Es ist notwendig, politische Verantwortungsträger in einzelhandelsrelevante Entwicklungsprozesse zu integrieren. Die vorhandenen Instrumente zur Steuerung des Einzelhandels müssen konsequent genutzt werden. Die den Ländern und Kommunen zur Verfügung stehenden gesetzlichen Instrumentarien zur Steuerung der Einzelhandelsentwicklung sind auf den jeweiligen Planungsebenen der Raumordnung und der Bauleitplanung sehr weit entwickelt. Die Hauptprobleme liegen zumeist in der Umsetzung und im Vollzug der Instrumente vor Ort in den Kommunen. Das Planungsrecht muss sich mit den Auswirkungen des E-Commerce auseinandersetzen.
32 Forderungen/Standpunkte II 32 Für das Überleben des Einzelhandels in den städtischen Zentren ist es unverzichtbar, für Menschen, die zu Fuß, mit dem Rad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Pkw unterwegs sind, erreichbar zu sein. Nur durch Kooperation aller Akteure kann eine Stadt ihre multifunktionalen und vitalen Kräfte im wachsenden Wettbewerb der Städte untereinander sowie auch im Hinblick auf die Auswirkungen des Online Handels entfalten. Die Individualität der Städte erfordert individuelle Konzepte und Strategien. Neuansiedlungen von Einzelhandelsvorhaben in den Innenstädten sind verträglich zu gestalten (Größe, Anbindung an Bestand, Baukörper) Notwendig ist der Abbau von Wettbewerbsnachteilen der Innenstadt gegenüber z.b. Airport-Shopping, Bahnhofcenter, FOC und dem Internet durch Flexibilisierung der Ladenöffnungszeiten auch an Sonntagen. Der Standort Stadt hat ein klares Zukunftspotenzial durch die Rückkehr der Menschen in die urbane Zentren und der Reurbanisierung des Einzelhandels.
33 33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015
Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte 2014 1 2 3 4 Hintergrund und Zielsetzung Analysekonzept Ergebnisse Konsequenzen Vitale Innenstädte 2 Untersuchung
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrFlächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme?
Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Ass. jur. Tine Fuchs, DIHK Berlin, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Planungsrecht
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrShopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten
: Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Mehr- Jörg Hamel - Probleme des Handels im Internetzeitalter. EHDV Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Aachen-Düren-Köln e.v.
Handel im Wandel Probleme des Handels im Internetzeitalter - Jörg Hamel - 1 Einzelhandel - drittgrößter Wirtschaftszweig 400.000 Betriebe 450 Milliarden Euro Jahresumsatz 50 Millionen Kundenkontakte täglich
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrMobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr
Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrNETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)
NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWITT WEIDEN ein starker Mietpartner für Ihre Immobilie
WITT WEIDEN ein starker Mietpartner für Ihre Immobilie 1 Herzlich Willkommen bei WITT WEIDEN! Inhalt Philosophie...4 Expansion...6 Ihre Vorteile...8 Sortiment...10 Ladenkonzept... 12 Kunden... 14 Standort-
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
Mehr(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?
Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrStadtumbau Schweden Beispiel Karlskoga
Stadtumbau Schweden Beispiel Karlskoga Wulf Dau-Schmidt Stadtumbau West Was kann Stadtumbau vom europäischen Ausland lernen? Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen 15./16.September 2005
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrE-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1
E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrVerträglichkeitsuntersuchung zur Ansiedlung eines innerstädtischen Shopping-Centers in Leer
KÖLN CIMA 2010 LEIPZIG LÜBECK MÜNCHEN RIED (A) STUTTGART Verträglichkeitsuntersuchung zur Ansiedlung eines innerstädtischen Shopping-Centers in Leer - zum geforderten Nachtrag für die raumordnerische Beurteilung-
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrDie Führungskraft in der Assekuranz
Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrBeratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung
- Vorblatt - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Bebauungsplan r. 940 - Alte Wittener Straße - hier: a) Aufstellungsbeschluss
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrRegional Express Halt in S-Vaihingen
Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrEntwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrDie Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.
Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrArbeiten im eight dornach. Einsteinring 4 12
Arbeiten im eight dornach Einsteinring 4 12 Auf den Punkt Baujahr 1997 4 Geschosse 5 seperate Zugänge Büroflächen 16.865 m 2 bis 4.100 m 2 zusammenhängende Mietfläche auf einer Ebene Lagerflächen 243 Tiefgaragenplätze
MehrRäumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung
Räumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung Bild: Fotalia Oldenburgische IHK, 20. November 2013 Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus,
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrVorwort: 1. Aufgabenstellung Gruppenarbeit. 2. Aufgabenstellung
Aufgaben Sommersemester 2015 - IMMOB 4 IV.2 Vorwort: Geeignete Einzelhandelsstandorte sind südliche von Frankfurt/Main Standorte mit einer Mindesteinwohnerzahl von 25.000 Einwohnern. Nördlich und östlich
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLet s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel
Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation
MehrIndustrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrVon der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Kurzprüfung
Von der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Axel Schneede Bezirksamt Hamburg-Bergedorf Abschlussveranstaltung CIMA Stadtmarketing GmbH Interkommunales München Köln Forum Leipzig für die Lübeck
MehrAuswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrOberbürgermeisterwahl Bonn 2015
Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrEIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.
EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen
Mehr