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1 Gebrauchsanleitung USW 800 V..0 Management-Software UFOmini Deutsch wichtig Vor Gebrauch sorgfältig lesen! You will find an English version of this document at Vous trouverez la version française du document sur Encontrará la version española de este documento en la página Una versione italiana di questo documento è reperibile su

2 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung...4. Überblick Inhalt Kennzeichnungen Symbole und Signalwörter Kennzeichnungen im Text Abkürzungen und Fachbegriffe... 5 Voraussetzungen für den Betrieb...8. Mindestanforderungen... 8 Installation...9. USW 800 herunterladen USW 800 installieren Windows Linux Verkabelung Netzwerk-Verbindung Computer Anlage Verwendete Protokolle und Adressen Lokale Netzwerk-Verbindung Internet-Verbindung (Fernzugriff auf den Master) USW 800 starten Sichere Ablage erstellen oder öffnen Passwort bei Verbindungsaufbau mit gesicherter Anlage eingeben USW 800 starten Typische Anwendungsfälle Übersicht Vorgehensweise Typische Einstellungen Benutzeroberfläche Hauptmenü Symbolleiste Navigationsbaum Überblick Statussymbole Kontextmenü Komponenten Statusfelder Steuereinheit Transmodulator TS-Entschlüsselung... 6 von 96

3 7 Hauptmenü Datei Anlage Extras Firmware aktualisieren Nach Programmaktualisierungen suchen Nach aktualisierter Satellitenliste suchen Ansicht Einstellungen USW 800 Startoptionen LNB Netzwerk Warnungen Sichere Ablage Fenster Hilfe Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung Transmodulator (Edit-Fenster) Überblick Eingang Frontend Backend TS-Verarbeitung Programm-Tabelle PID-Liste ? (Informationen) TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster) Überblick Grundeinstellungen Programm-Tabelle Transportstrom-Routing ? (Informationen) Experten-Einstellungen Überblick Anlagen-Vernetzung NIT-Assistent PID-Liste Fehlermeldungen...89 Typische Einstellungen...9. QAM-Ausgang (ARD Digital, Transponder.66 MHz) COFDM-Ausgang (ARD Digital, Transponder.66 MHz) Service entschlüsseln (ORF Digital, Transponder.0 MHz) von 96

4 Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung. Überblick Die USW 800 ist die plattformunabhängige Software zum einfachen Konfigurieren von Anlagen, die je aus bis zu zwei UFOmini-Kopfstellen bestehen können. Um Konfigurationsänderungen an die Anlage übertragen zu können muss der Computer, auf dem die USW 800 läuft, mit einem Netzwerkkabel an die UFOmini-Anlage angeschlossen sein. Der Anschluss kann direkt oder über ein LAN-oder WLAN-Netzwerk erfolgen. Tipp Anlagen, die betriebsbereit an den Computer angeschlossen sind, werden nachstehend als Online-Anlagen bezeichnet. Die UFOmini-Kopfstelle wird nachstehend auch als Kopfstelle bezeichnet. Die USW 800 unterstützt zur Zeit folgende UFOmini-Modelle: UFO 8, UFO 8 CI, UFO 87, UFO 87 CI.. Inhalt Diese Gebrauchsanleitung enthält alle Informationen, die zum Installieren und Bedienen der Software USW 800 benötigt werden. Alle darüber hinaus gehenden Informationen finden Sie in der Anleitung des UFOmini auf Gehen Sie zu Sat Produktübersicht Aufbereitung/Signalumwandlung UFOmini. Auf der Produktseite Ihres UFOmini-Modells stehen die Dokumente zum Download zur Verfügung. Tipp Die Software USW 800 wird nachstehend nur noch als USW 800 bezeichnet. 4 von 96

5 . Kennzeichnungen.. Symbole und Signalwörter Gefahr von Sachschaden Tipp Achtung Hinweis zur Installation oder Bedienung der USW 800 oder zur Benutzung der Anleitung. Das Signalwort bezeichnet eine Gefährdung, die einen Sachschaden zur Folge haben kann... Kennzeichnungen im Text #command Kommandozeile, Textausgabe eines Kommandos, Inhalt einer Datei etc. Speichern als... Bedienelemente und Beschriftungen der USW 800. Start Bedienelemente und Beschriftungen von Windows oder Linux..4 Abkürzungen und Fachbegriffe Anlage Ausgang Backend CAM CAT Der Begriff Anlage bezeichnet eine UFOmini-Anlage, bestehend aus oder Kopfstellen. Dabei gilt: Eine Kopfstelle ist der Master, auch als Grundeinheit bezeichnet. Die andere Kopfstelle ist der Slave, auch als Erweiterungseinheit bezeichnet. Besteht eine Anlage nur aus einer Kopfstelle, dann ist diese immer der Master. Jede Kopfstelle enthält die Komponenten Steuereinheit, Transmodulator und optional die TS-Entschlüsselung. Der Ausgang der Kopfstelle gibt modellabhängig ein DVB-T- oder DVB- C-Signal aus (Ausgangs-Transportstrom). Im Backend werden die Ausgangs-Parameter der Kanalzüge eingestellt. CAM (Conditional Access-Modul) ist ein Entschlüsselungs-Decoder, der die kodierten Fernseh- und Hörfunk-Signale mit Hilfe einer Smartcard wieder entschlüsselt. CAT (Conditional Access Table) beschreibt die im Transportstrom enthaltenen Zugangsberechtigungssysteme und enthält Informationen zur Dekodierung. 5 von 96

6 Zu dieser Anleitung CI DVB-S-Signale Siehe Eingang 4. DVB-T-Signal Siehe Eingang 5. DVB-C-Signal Edit-Fenster Eingang 4 Eingang 5 Erweiterungseinheit Siehe Anlage. Frontend Grundeinheit Komponente LCN NIT PID PMT CI (Common Interface) ist eine international genormte Schnittstelle für CA-Module (CAM). Siehe Eingang 5 und Ausgang. Im Edit-Fenster werden die Parameter der Komponenten eingestellt. Die Eingänge 4 der Kopfstelle können DVB-S()-Signale verarbeiten. Der Eingang 5 der Kopfstelle kann ein DVB-T()- oder DVB-C-Signal verarbeiten (einstellbar). Im Frontend werden die Eingangs-Parameter der Kanalzüge eingestellt. Siehe Anlage Siehe Anlage LCN (Logical Channel Numbering) ermöglicht das Erstellen einer oder mehrerer Programm-Tabellen pro Service-Typ mit einstellbarer Sortierung. Die Programm-Tabellen können am Receiver genutzt werden, um dem Endgerätebenutzer eine für das jeweilige (Kabel-)Netzwerk angepasste, vorsortierte Programm-Tabelle zur Verfügung zu stellen. An der Kopfstelle können die Programm-Tabellen komfortabel konfiguriert werden. Die LCN-Informationen werden als Zusatz-Information in die NIT eingefügt und auf allen aktiven Ausgangskanälen ausgegeben. Für das Einfügen der LCN-Information stehen mehrere Standards zur Verfügung. Die NIT (Network Information Table) ist eine Tabelle mit Informationen zu den Übertragungskanälen eines (Kabel-)Netzwerks. Die Informationen enthalten alle notwendigen Einstellungen für einen Receiver, um einen ausgewählten Übertragungskanal empfangen zu können. Mit Hilfe der NIT kann ein Receiver einen schnellen Programmsuchlauf durchführen und bisher unbekannte Programme finden. PID (Packet IDentification) ist eine Identifikationsnummer für Video- und Audiosignale im DVB/MPEG--Datenstrom. Die PID ermöglicht eine eindeutige Zuordnung bei der Video- und Audio-Datenübertragung. Die PID ist mit der PMT assoziiert. PID-Beispiele: PID-PCR: Identifikationsnummer für das Synchronisationssignal. Die PID-PCR ist meist mit der PID-Video identisch. Audio-PID: Ermöglicht es z. B., in einem mehrsprachigen Programm einer Sendung eine bestimmte Sprache zuzuweisen. PMT (Program Map Table) enthält Verweise auf die zu einem Programm gehörenden Video-, Audio- und Daten-Streams. Die PMT ist mit der PID assoziiert. 6 von 96

7 PMT-Wechsel SID Steuereinheit reale Konfiguration Transmodulator TS Ändert sich das laufende Programm z. B. beim Umschalten zu einem Regional-Fenster, dann wechselt auch die PMT. SID ist die Identifikationsnummer eines Services. Die Steuereinheit ist für die Kommunikation der Kopfstelle mit der USW 800 zuständig. Die reale Konfiguration ist auf einer realen Anlage gespeichert, kann von dort ausgelesen, bearbeitet und wieder zur Anlage gesendet werden. Nachdem die reale Konfiguration von einer Anlage ausgelesen wurde, kann sie in einer Konfigurationsdatei gespeichert werden und wird so zur virtuellen Konfiguration. Der Transmodulator setzt die Eingangssignale in die Ausgangssignale um. Abkürzung für Transportstrom; siehe auch Anlage und TS-Entschlüsselung. TS-Entschlüsselung Die Transportstrom-Entschlüsselung entschlüsselt ein oder mehrere verschlüsselte Programme/Services eines Transportstroms. UFOmini-Anlage VPN virtuelle Konfiguration Siehe Anlage VPN (Virtual Private Network) ist eine Schnittstelle, die in einem unsicheren Netzwerk eine gesicherte Verbindung zu einem anderen Teilnehmer ermöglicht. Die virtuelle Konfiguration ist eine Anlagen-Konfiguration, die in der USW 800 gerade neu erzeugt wurde oder in einer Konfigurationsdatei gespeichert ist oder aus einer Konfigurationsdatei geöffnet wurde. Wird die virtuelle Konfiguration zu einer Online-Anlage gesendet und dort gespeichert, wird sie zur realen Konfiguration. Tipp Siehe auch Sat Lexikon/Glossar. 7 von 96

8 Voraussetzungen für den Betrieb Voraussetzungen für den Betrieb. Mindestanforderungen Hardware Intel Core Duo CPU mit mindestens 000 MHz Taktfrequenz (oder vergleichbare CPU) 4 GB RAM 00 MB freier Festplatten-Speicher Grafikkarte mit mindestens einer der folgenden Auflösungen: 80 x 960 Pixel (4: Format) 66 x 768 Pixel (6:9 Format) 80 x 800 Pixel (6:0 Format) Ethernet TCP/IP-Netzwerk (Verbindung Computer Anlage) Betriebssystem Microsoft Windows Vista / 7 / 8 /0, Linux Firewall-Einstellungen In der Firewall muss gemäß Verwendete Protokolle und Adressen Folgendes freigeschaltet sein: TCP-Port: 90 Multicast-Adressen: IPv4: (Port 55) IPv6: FF0::FB (Port 55) 8 von 96

9 Installation. USW 800 herunterladen Laden Sie die USW 800 herunter von Sat Produktübersicht Aufbereitung/Signalumwandlung Management Software USW 800/Produktseite öffnen Downloads.. USW 800 installieren.. Windows Tipp Für die Installation der USW 800 unter Windows gilt: Ab Windows Vista werden Administrator-Rechte benötigt, um eine Anwendung im Verzeichnis Programme zu installieren. Diese Vorgehensweise wird für die USW 800 nur empfohlen, wenn die USW 800 allen Nutzern des Computers zur Verfügung stehen soll. Nach der Installation sind für den Start der USW 800 nur dann Administrator-Rechte erforderlich, wenn die Funktion Nach Programmaktualisierungen suchen... verwendet werden soll; siehe 7.., S. 4. Soll nur der momentan angemeldete Benutzer die USW 800 verwenden, dann kann die USW 800 in einem Verzeichnis installiert werden, für das nur der momentan angemeldete Benutzer Schreibrechte besitzt. Starten Sie das Installationsprogramm usw800_<versionsnummer>.exe und befolgen Sie die Hinweise am Bildschirm... Linux. Geben Sie in die Konsole chmod +x usw800_linux_<versionsnummer>.sh ein, um dem Installations-Skript das Recht zur Ausführung zuzuweisen.. Starten Sie das Installations-Programm usw800_linux_(bit 64Bit)_<Versionsnummer>. sh und befolgen Sie die Hinweise am Bildschirm. Geben Sie das Verzeichnis an, in das die für den Programm-Start erforderlichen Dateien kopiert werden. Achten Sie darauf, dass Sie für dieses Verzeichnis die erforderlichen Rechte besitzen. Hinweis Fehlen die erforderlichen Rechte, erscheint keine Fehlermeldung. Unter Linux wird derzeit kein Icon automatisch auf den Desktop und ins Startmenü kopiert. Sie können das Icon USW800.desktop manuell aus dem Installations- Verzeichnis kopieren. 9 von 96

10 Installation. Verkabelung Schließen Sie den Computer an die Anlage an wie in der Anleitung der Kopfstelle beschrieben..4 Netzwerk-Verbindung Computer Anlage.4. Verwendete Protokolle und Adressen Die Master-Kopfstelle verwendet für die Netzwerk-Kommunikation mit der USW 800 folgende Protokolle und Adressen: Protokoll Port Beschreibung TCP 90 Für die Kommunikation zwischen USW 800 und der Anlage. DNS-SD über mdns 55 Veröffentlichen des Services über Multicast-Adressen (IPv4: , IPv6: FF0::FB).4. Lokale Netzwerk-Verbindung Tipp Das Einstellen der lokalen Netzwerk-Verbindung erfordert Experten-Wissen und ist im Kapitel Experten-Einstellungen unter 9., S. 7ff beschrieben..4. Internet-Verbindung (Fernzugriff auf den Master) Achtung Die Anlage verfügt über keinen Zugriffsschutz und keine gesicherte Verbindung. Schützen Sie die Anlage vor dem Zugriff durch Unbefugte, wenn Sie sie an das Internet anschließen. Verwenden Sie dazu einen Router, der virtuelle private Netzwerke (VPN) unterstützt. Informationen zur Konfiguration von VPNs erhalten Sie in der Anleitung des DSL-Routers/Kabel-Modems. Um auf die Master-Kopfstelle über das Internet zugreifen zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Die Master-Kopfstelle muss über einen Router an das Internet angeschlossen sein. Der Router muss über eine feste, öffentliche IP-Adresse oder einen Domain-Namen erreichbar sein. Der DHCP-Server meist im Router integriert sollte der Master-Kopfstelle eine feste IP- Adresse zuweisen. Die dazu benötigte MAC-Adresse befindet sich auf dem Typenschild der Master-Kopfstelle. 0 von 96

11 Tipp In einem VPN funktioniert das automatische Suchen nach Anlagen und das Einstellen der Netzwerk-Konfiguration möglicherweise nicht. Die Verbindung muss dann über eine bekannte, feste IP-Adresse der Master-Kopfstelle hergestellt werden. von 96

12 USW 800 starten 4 USW 800 starten 4. Sichere Ablage erstellen oder öffnen Bevor die Anwendung gestartet wird, besteht die Möglichkeit, eine sichere Ablage zu erstellen. Neue sichere Ablage erstellen Falls noch keine sichere Ablage existiert, d.h., beim erstmaligen Anwendungsstart, können Sie eine sichere Ablage erzeugen. Starten Sie die Anwendung. Der folgende Dialog erscheint: Abb. : Eine neue sichere Ablage erstellen Tipp Die Passworteingabe ist optional. Falls kein Passwort angegeben wird, wird die Ablage mit einem Standard-Passwort verschlüsselt. Eine bestehende sichere Ablage öffnen Falls eine sichere Ablage bereits existiert und diese durch ein Passwort geschützt ist, müssen Sie das Passwort eingeben. Starten Sie die Anwendung. Der folgende Dialog zur Eingabe des Passworts erscheint: Abb. : Eine sichere Ablage öffnen von 96

13 Tipp Falls kein Master-Passwort bei der Erstellung der Sicheren Ablage eingegeben wurde, wird der Dialog nicht angezeigt. Drücken Sie OK. Die USW 800 versucht, die sichere Ablage mit Hilfe des eingegebenen Passworts zu öffnen. Wenn die sichere Ablage aufgrund eines fehlerhaften Passwortes nicht geöffnet werden kann, erscheint der Dialog erneut. Tipp Falls Sie das Passwort vergessen haben, drücken Sie Abbrechen, um eine neue sichere Anlage zu erstellen. Der Dialog aus Abb. erscheint. Mehr Informationen zum Konzept der sicheren Ablage finden Sie in Sichere Ablage, S Passwort bei Verbindungsaufbau mit gesicherter Anlage eingeben Seit Version..0 der USW 800 ist es möglich, UFOmini-Anlagen durch ein Passwort zu sichern. Ist eine Anlage durch ein Passwort geschützt, werden Sie zur Eingabe dieses Passworts aufgefordert, sobald Sie eine Verbindung zu dieser Anlage aufbauen möchten. Wurde das korrekte Passwort dieser Anlage bereits zuvor in der Sicheren Ablage gespeichert, müssen Sie das Passwort nicht erneut eingeben; siehe Sichere Ablage, S. 4. Wird ein fehlerhaftes Passwort eingegeben, wird eine Fehlermeldung angezeigt und Sie werden erneut zur Eingabe des Passwortes aufgefordert. Drücken Sie Cancel, um die Verbindungsaufbau abzubrechen. Abb. : Passwort beim Verbindungsaufbau mit gesicherter Anlage eingeben Passwort für die sichere Ablage speichern Setzen Sie ein Häkchen bei der Option Passwort merken. Das Passwort wird nach erfolgreicher Anmeldung in der Sicheren Ablage gespeichert. von 96

14 USW 800 starten 4. USW 800 starten Windows. Starten Sie die USW 800 auf eine der folgenden Arten: Startmenü: Programme Kathrein USW800 oder im Installationsverzeichnis ) : Doppelklick auf usw800.exe. Der Dialog in Abb. 4 erscheint.. Entfernen Sie bei Bedarf das Häkchen Dialog bei jedem Anwendungsstart anzeigen. Das Häkchen kann im Hauptmenü wieder gesetzt werden.. Markieren Sie UFOmini und bestätigen mit OK. Die Benutzeroberfläche der USW 800 erscheint (Abb. 5). Linux. Starten Sie die USW 800 auf eine der folgenden Arten: Doppelklick auf eine der Dateien USW800.desktop oder usw800 im Installationsverzeichnis. Geben Sie an der Konsole einen der folgenden Befehle ein: ~ ~./usw800 (im Installationsverzeichnis) ~ ~ <Installationsverzeichnis>/usw800 (an beliebiger Position) Der Dialog in Abb. 4 erscheint.. Entfernen Sie bei Bedarf das Häkchen Dialog bei jedem Anwendungsstart anzeigen. Das Häkchen kann im Hauptmenü wieder gesetzt werden.. Markieren Sie UFOmini und bestätigen mit OK. Die Benutzeroberfläche der USW 800 erscheint (Abb. 5). ) Das Installationsverzeichnis wurde während der Installation festgelegt. Abb. 4: Systemauswahl nach dem Start der USW 800 Abb. 5: Benutzeroberfläche der USW 800 nach dem ersten Start Verwandte Themen USW 800 Startoptionen, S. 8 4 von 96

15 5 Typische Anwendungsfälle 5. Übersicht Die Konfiguration einer Anlage kann mit oder ohne der real angeschlossenen Anlage wie folgt erstellt werden. Ist die Anlage am Computer angeschlossen (Online-Anlage), können Sie die reale Anlagen-Konfiguration aus der Anlage auslesen und in einer Konfigurationsdatei speichern, ändern, und die geänderte Konfiguration an die Anlage senden, ändern und die geänderte Konfiguration in einer Konfigurationsdatei speichern. mit einer Konfigurationsdatei überschreiben, die zu einem früheren Zeitpunkt gespeichert wurde. Ist keine Anlage am Computer angeschlossen, können Sie eine virtuelle Anlagen-Konfiguration neu erzeugen, ändern und in einer Konfigurationsdatei speichern ), aus einer bestehenden Konfigurationsdatei öffnen, ändern und in einer Konfigurationsdatei speichern ). ) Sie können die gespeicherte Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt an die Anlage senden. 5. Vorgehensweise Reale Konfiguration online auslesen, ändern und senden Eine Online-Anlage ist am Computer angeschlossen. Schritte. Wählen Sie Anlage Anlage auslesen, um die reale Konfiguration einer Online-Anlage auszulesen.. Ändern Sie die Konfiguration. Zu speziellen Parametern siehe die Hinweise unter 5., S. 7.. Wählen Sie Anlage Anlage senden, um die Konfiguration an eine Online-Anlage zu senden. Weiterführende Information Anlage, S. 9f Edit-Fenster Transmodulator/ TS-Entschlüsselung, S. 46ff Grundfunktionen, S von 96

16 Typische Anwendungsfälle Reale Konfiguration online auslesen, ändern und speichern Eine Online-Anlage ist am Computer angeschlossen. Schritte. Wählen Sie Anlage Anlage auslesen, um die reale Konfiguration einer Online-Anlage auszulesen.. Ändern Sie bei Bedarf die Konfiguration. Zu speziellen Parametern siehe die Hinweise unter 5., S. 7.. Wählen Sie Datei Speichern unter, um die Konfiguration in einer Konfigurationsdatei zu speichern. Weiterführende Information Anlage, S. 9f Edit-Fenster Transmodulator/ TS-Entschlüsselung, S. 46ff Datei, S. 7 Virtuelle Konfiguration erstellen und speichern Schritte Weiterführende Information. Erstellen Sie eine neue virtuelle Konfiguration, indem Sie Symbolleiste, S. 0 Anlage Grundeinheit erstellen wählen und im Anschluss den Typ der zu erstellenden Anlage wählen.. Wählen Sie Erweiterungseinheit erstellen und danach den Typ der Erweiterungseinheit, wenn die Anlage aus Kopfstellen besteht.. Ändern Sie bei Bedarf die Konfiguration. Zu speziellen Parametern siehe die Hinweise unter 5., S Wählen Sie Datei Speichern unter, um die Konfiguration in einer Konfigurationsdatei zu speichern. Anlage, S. 9f Edit-Fenster Transmodulator/ TS-Entschlüsselung, S. 46ff Datei, S. 7 Virtuelle Konfiguration öffnen, ändern und senden Eine Online-Anlage ist am Computer angeschlossen. Schritte. Wählen Sie Datei Anlage öffnen und öffnen eine Konfigurationsdatei (virtuelle Konfiguration).. Ändern Sie bei Bedarf die Konfiguration. Zu speziellen Parametern siehe die Hinweise unter 5., S. 7.. Wählen Sie Anlage Anlage senden, um die Konfiguration an eine Online-Anlage zu senden. Weiterführende Information Datei, S. 7 Edit-Fenster Transmodulator/ TS-Entschlüsselung, S. 46ff Anlage, S. 9f 6 von 96

17 5. Typische Einstellungen Im Abschnitt Typische Einstellungen finden Sie die folgenden Anwendungsbeispiele: QAM-Ausgang (ARD Digital, Transponder.66 MHz), S. 9f COFDM-Ausgang (ARD Digital, Transponder.66 MHz), S. 9f Service entschlüsseln (ORF Digital, Transponder.0 MHz), S. 95f 7 von 96

18 Benutzeroberfläche 6 Benutzeroberfläche Abb. 6 gibt einen Überblick über die Bereiche der Benutzeroberfläche. Erklärungsbedürftige Bereiche sind anschließend einzeln beschrieben. Das Hauptmenü ist in einem eigenen Kapitel beschrieben. 5 4 B A C Abb. 6: Benutzeroberfläche der USW 800 Fenstertitel in der Form USW UFOmini-Software Kommentar ) <Dateiname> ) 4 5 Hauptmenü Symbolleiste für häufig verwendete Befehle Navigationsbaum zum Bearbeiten der Komponenten einer Anlage. Grundeinheit - UFOxx und Erweiterungseinheit - UFOxx bezeichnen je eine Kopfstelle. Der Transmodulator und die TS-Entschlüsselung ) sind die Komponenten der Kopfstelle. Die rechte Maustaste über einer Kopfstelle/einer Komponente öffnet ein Kontextmenü. Der Doppelklick auf eine Grund-/Erweiterungseinheit öffnet das Fenster 5, eine Komponente öffnet das Edit-Fenster. Fenster mit der Darstellung der in der Kopfstelle enthaltenen Komponenten 8 von 96

19 Komponenten Steuereinheit 6, Transmodulator 7 und TS-Entschlüsselung ) 8 der im Navigationsbaum markierten Kopfstelle Die rechte Maustaste über einer Komponente öffnet ein Kontextmenü. Der Doppelklick auf eine Komponente öffnet das Eigenschaften-/Edit-Fenster. Die Statusfelder A, B und C sind unter 6.4., S. 4 beschrieben. Statusanzeige mit Meldungen zu den gegenwärtig ausgeführten Operationen oder Warnhinweisen Ein Klick auf die Statusanzeige öffnet die Liste mit alten Meldungen. Datenverkehrsanzeige Linkes Symbol leuchtet: Die USW 800 empfängt Daten von der Anlage. Rechts Symbol leuchtet: Die USW 800 sendet Daten zur Anlage. Speicherverbrauch der USW 800 Die Quick-Info enthält Details. ) Der Kommentar der Anlage steht in Anführungszeichen. Der Kommentar wird nur angezeigt, wenn die USW 800 mit einer Anlage verbunden ist und diese einen Kommentar enthält. Der Kommentar kann über den Punkt Anlagen-Vernetzung geändert werden. ) Der Name der gegenwärtigen Konfigurationsdatei steht in spitzen Klammern. Der Name wird nur angezeigt, wenn eine Konfigurationsdatei geladen wurde oder wenn die Konfiguration der ausgelesenen Anlage in einer Datei gespeichert wurde. ) Nur bei UFO 8x CI. Verwandte Themen Hauptmenü, S. 7ff Symbolleiste, S. 0 Navigationsbaum, S. Kontextmenü, S. Statusfelder, S. 4 Steuereinheit, S. 5 Transmodulator, S. 6 und Transmodulator (Edit-Fenster), S. 46 TS-Entschlüsselung, S. 6 und TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S. 6 Edit-Fenster: Transmodulator (Edit-Fenster), S. 46 Edit-Fenster: TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S. 6 Anlagen-Vernetzung, S Hauptmenü Siehe Hauptmenü, S. 7ff. 9 von 96

20 Benutzeroberfläche 6. Symbolleiste Die Symbolleiste (Abb. 6, S. 8) ermöglicht den schnellen Zugriff auf häufig verwendete Befehle des Hauptmenüs. Steht der Mauszeiger über einem der Symbole, erscheint nach Sekunde eine Kurzbeschreibung des zugehörigen Befehls. Die Symbolleiste enthält folgende Symbole: erstellt eine neue Anlagenkonfiguration ). öffnet eine bestehende Anlagen-Konfiguration. schließt die gegenwärtige Anlagen-Konfiguration. speichert die gegenwärtige Anlagen-Konfiguration. speichert die gegenwärtige Anlagen-Konfiguration unter einem neuem Namen. druckt die gegenwärtige Konfiguration aus. liest die Konfiguration einer Online-Anlage aus. sendet die gegenwärtige Konfiguration an eine Online-Anlage. konfiguriert die USW 800. konfiguriert die Vernetzung der Anlagen. öffnet das Handbuch. ) Es erscheint ein Dialog zum Auswählen eines Kopfstellen-Typs (Abb. 7, S. 0): Ist die Konfiguration neu (leer), wählen Sie im Dialog die Grundeinheit. Ist bereits eine Grundeinheit vorhanden, wählen Sie im Dialog die Erweiterungseinheit. Tipp Bilden Sie in der Konfiguration die reale Anlage ab und wählen Sie den richtigen UFOmini-Typ. Andernfalls kann die Konfiguration nicht zur Anlage übertragen werden. Abb. 7: Dialog zum Auswählen eines Kopfstellen-Typs 0 von 96

21 Verwandte Themen Hauptmenü, S. 7ff Konfiguration auslesen: Anlage, S. 9ff Konfiguration ändern: Komponenten, S. 4f Anlagen-Vernetzung, S Navigationsbaum 6.. Überblick Der Navigationsbaum 4 (Abb. 6, S. 8) zeigt die Konfiguration der Anlage. Die Konfiguration umfasst oder Kopfstellen und deren Komponenten. Die rechte Maustaste öffnet ein Kontextmenü zum Bearbeiten der Konfiguration der Kopfstelle und ihrer Komponenten. Der Doppelklick auf eine Kopfstelle (Grund- oder Erweiterungseinheit) ändert die Anzeige der enthaltenen Komponenten (Komponenten werden angezeigt/ verborgen), öffnet das Fenster mit der Darstellung der enthaltenen Komponenten (6 7 8 in Abb. 6). Der Doppelklick auf eine Komponente öffnet das Edit-Fenster der Komponente. Verwandte Themen Edit-Fenster: Komponenten, S. 4ff Edit-Fenster: Transmodulator (Edit-Fenster), S. 46ff Edit-Fenster: TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S. 6ff 6.. Statussymbole Die folgenden Symbole zeigen im Navigationsbaum den Status der Kopfstelle und ihrer Komponenten an: Die Komponente ist vorhanden und arbeitet fehlerfrei. Die Komponente wurde manuell hinzugefügt. Beim Einlesen oder der Kommunikation mit der Komponente trat ein Verbindungsfehler auf. Die Komponente enthält noch nicht gespeicherte Daten. Es konnte kein passendes Plug-in für die Komponente gefunden werden. Möglicherweise behebt ein USW 800-Update das Problem. Die Komponente ist vorhanden und arbeitet prinzipiell fehlerfrei. Ihre Firmware ist jedoch veraltet und genügt nicht mehr den Minimal-Anforderungen. Es wird empfohlen, die Firmware zu aktualisieren. von 96

22 Benutzeroberfläche Verwandte Themen Firmware aktualisieren, S. Fehlermeldungen, S Kontextmenü Das Kontextmenü enthält unterschiedliche Einträge, je nachdem, ob die Konfiguration aus einer Online-Anlage ausgelesen wurde, aus einer Konfigurationsdatei geladen wurde, neu erzeugt wurde. Siehe dazu Tab. und Tab.. Konfiguration wurde ausgelesen Menüpunkt Rechte Maustaste wurde gedrückt über Beschreibung Wiederherstellen der Werkseinstellungen Power-On- Reset (POR) durchführen Eigenschaften kopieren Eigenschaften einfügen Komponente ) Komponente ) Komponente ) Komponente ) setzt die Konfiguration der Komponente auf die Werkseinstellung zurück Die Komponente führt einen Neustart durch, nicht gespeicherte Einstellungen gehen verloren. kopiert die Konfiguration der Komponente in die Zwischenablage ) überschreibt die Konfiguration der Komponente mit der Konfiguration aus der Zwischenablage ) Eigenschaften Komponente ) öffnet das Edit-Fenster zum Einstellen der Komponenten-Parameter Identifizieren Kopfstelle Die LED der markierten Einheit blinkt. Passwort ändern Kopfstelle (nur Grundeinheit) öffnet den Dialog zum Ändern des Anlagen-Passworts Eigenschaften Kopfstelle öffnet das Fenster mit Komponenteninformationen Tab. : Kontextmenü-Einträge, wenn die Konfiguration der Anlage ausgelesen wurde von 96

23 Konfiguration wurde geladen oder neu erzeugt Menüpunkt Rechte Maustaste wurde gedrückt über Beschreibung Lösche Einheit Kopfstelle ) entfernt die gewählte Kopfstelle aus der Konfiguration Alle löschen Kopfstelle ) entfernt alle Kopfstellen aus der Konfiguration Neu laden Komponente ) setzt die Konfiguration einer neu erzeugten Komponente auf die Werkseinstellung zurück oder lädt erneut die zuletzt gespeicherte Konfiguration einer geladenen Komponente Eigenschaften kopieren Eigenschaften einfügen Komponente ) siehe Beschreibung in Tab., S. Komponente ) siehe Beschreibung in Tab. Eigenschaften Komponente ) siehe Beschreibung in Tab. Tab. : Kontextmenü-Einträge, wenn die Konfiguration der Anlage neu erzeugt oder geladen wurde ) Kopfstelle Grundeinheit - UFO8x oder Erweiterungseinheit - UFO8x ) Komponente TS Entschlüsselung oder Transmodulator ) Für das Übertragen von Eigenschaften gilt: Module mit ähnlichen Eigenschaften können damit schnell konfiguriert werden. Eigenschaften können nur zwischen kompatiblen Modulen übertragen werden. Kompatibel bedeutet, dass das Ziel-Modul identisch mit dem Quell-Modul ist oder abwärts-/aufwärtskompatibel dazu. Das Übertragen von Eigenschaften funktioniert auch zwischen mehreren gestarteten Instanzen der USW 800 (auf gleiche USW 800-Version achten). Verwandte Themen Typische Anwendungsfälle, S. 5 Symbolleiste, S. 0 Konfiguration auslesen/senden/erzeugen: Anlage, S. 9 Konfiguration laden/speichern: Datei, S. 7 Edit-Fenster zum Einstellen der Transmodulator-Parameter: Transmodulator (Edit-Fenster), S. 46 Edit-Fenster zum Einstellen der Entschlüsselungs-Parameter: TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S. 6. von 96

24 Benutzeroberfläche 6.4 Komponenten 6.4. Statusfelder Die Statusfelder der Komponenten haben folgende Bedeutung: Feld Farbe Status A grün grün-orange rot keine Fehler Firmware veraltet Beim Einlesen oder der Kommunikation mit der Komponente trat ein Fehler auf. B grün Komponente empfängt Daten C rot Komponente sendet Daten A B C Abb. 8: Statusfelder der Komponenten Verwandte Themen Statusfelder der Komponenten: A, B und C in Abb. 6, S. 8 4 von 96

25 6.4. Steuereinheit Die Steuereinheit ist die Kommunikationsschnittstelle zwischen der USW 800 und der Anlage. Die Eigenschaften der Steuereinheit können nur angezeigt und nicht geändert werden. Das Fenster mit den Eigenschaften wird wie folgt aufgerufen: Doppelklick auf die Steuereinheit Menüpunkt Eigenschaften im Kontextmenü der Steuereinheit Abb. 9: Eigenschaften der Steuereinheit 4 5 Typ-Bezeichnung der Kopfstelle Kathrein-Teilenummer der Kopfstelle Hardware-Version der Kopfstelle Firmware-Version der Kopfstelle Build-Nummer der Firmware 6 8 Detailinformationen zu einzelnen Firmware-Komponenten Verwandte Themen Steuereinheit auf der Benutzeroberfläche: 6 in Abb. 6, S. 8. Funktionen der Steuereinheit: siehe dazu die Dokumentation der Kopfstelle. 5 von 96

26 Benutzeroberfläche 6.4. Transmodulator Die Eigenschaften des Transmodulators werden in dessen Edit-Fenster geändert. Verwandte Themen Transmodulator (Edit-Fenster), S TS-Entschlüsselung Die Eigenschaften der TS-Entschlüsselung werden in deren Edit-Fenster geändert. Verwandte Themen TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S. 6 6 von 96

27 7 Hauptmenü Tipp Bei einigen Elementen steht eine Quick-Info mit Bedienungshinweisen zur Verfügung. Die Quick-Info erscheint, wenn der Mauszeiger über einem Element steht. Einige der Hauptmenü-Einträge erfordern Experten-Wissen. Diese Einträge sind im Kapitel 9, S. 7ff beschrieben. 7. Datei Abb. 0: Hauptmenü Datei öffnet eine Konfigurationsdatei zur Bearbeitung ) 4 überschreibt die zuvor mit geöffnete Konfigurationsdatei mit den gegenwärtigen Einstellungen speichert eine neu erstellte oder zuvor mit geöffnete Konfiguration in eine Konfigurationsdatei mit neuem Namen schließt die gegenwärtige Konfiguration: Eine virtuelle Konfiguration wird ohne Nachfrage geschlossen, wenn die Änderungen im Edit-Fenster nicht bestätigt wurden. Beim Schließen einer realen Konfiguration erscheint immer eine Nachfrage, die bestätigt werden muss. 7 von 96

28 Hauptmenü exportiert die gegenwärtige Konfiguration als PDF Es öffnet sich der Dialog Export als PDF zum Eingeben von Zusatzinformationen (Abb. ). Das fertige PDF enthält insbesondere die Zuweisung der Transponder zu den Kanalzügen. druckt die gegenwärtige Konfiguration aus Es öffnet sich der Dialog Drucken. Des Weiteren gilt das Gleiche wie bei 5. Liste mit zuletzt geöffneten, realen Konfigurationen von Online-Anlagen. 8 beendet die USW 800 Für die gegenwärtige Konfiguration gilt das Gleiche wie bei 4. ) Wird eine virtuelle Konfiguration geöffnet, die mit der Konfiguration einer Online-Anlage übereinstimmt, dann werden trotzdem die Parameter-Werte nicht angezeigt, welche eine Verbindung zur Online-Anlage erfordern. Dies betrifft insbesondere die Programm-, Sprach- und Untertitel-Listen der Transcoder-Komponenten, aber auch die Anzeige von C/N-Reserve und Lock-Status. Abb. : Dialog Export als PDF Verwandte Themen Edit-Fenster: Transmodulator (Edit-Fenster), S. 46 Edit-Fenster: TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S. 6 Änderungen im Edit-Fenster bestätigen: und in Grundfunktionen, S.47 8 von 96

29 7. Anlage 4 Abb. : Hauptmenü Anlage öffnet das Fenster Anlage auslesen (Abb., S. 0) Der Doppelklick auf eine aktuell gefundene Anlage in der Liste (Abb. ) oder eine bekannte Anlage in der Liste liest die Konfiguration der Online-Anlage aus ) und zeigt ihre Komponenten auf der Benutzeroberfläche grafisch an. Die Konfiguration der Komponenten kann nun bearbeitet werden. Die weiteren Funktionen des Fensters Anlage auslesen sind identisch mit den Funktionen der Fenster Gefundene Anlagen im Netzwerk und Bekannte Anlagen. öffnet das Fenster Anlage senden (Abb., S. 0) Der Menüpunkt ist nur verfügbar, wenn zuvor eine Konfigurationsdatei geöffnet oder eine neue Konfiguration erstellt wurde. Der Doppelklick auf eine aktuell gefundene Anlage in Liste (Abb. ) oder eine bekannte Anlage in Liste sendet die gegenwärtige Konfiguration zu dieser (Online-) Anlage ). Es werden nur die Modul-Daten gesendet, welche mit der Anlage übereinstimmen. Anschließend erscheint ein Dialog mit folgenden Modul-Informationen (Abb. 4, S. 0): Module, bei denen die Daten-Übertragung erfolgreich war. Module, bei denen die Daten-Übertragung nicht erfolgreich war. Inkompatible Module und welche davon in der Konfiguration und in der Online-Anlage vorhanden sind. 4 Grundeinheit erstellen: Erstellt die Grundeinheit (Master), wenn keine Konfiguration geöffnet ist. Erweiterungseinheit erstellen: Erstellt die Erweiterungseinheit (Slave), wenn eine virtuelle Konfiguration geöffnet ist, die nur den Master beinhaltet. Liste mit zuletzt ausgelesenen Online-Anlagen. ) Alternative Bedienung: Anlage in Liste oder (Abb. ) markieren und Vorgang mit OK starten. 9 von 96

30 Hauptmenü Abb. : Fenster Anlage auslesen Die Anlage ist durch ein Passwort geschützt. Die Anlage ist nicht durch ein Passwort geschützt. Abb. 4: Modul-Informationen nach dem Senden der gegenwärtigen Konfiguration zu einer Online-Anlage Verwandte Themen Grafische Anzeige der Komponenten auf der Benutzeroberfläche: siehe in Abb. 6, S. 8 Fenster Gefundene Anlagen im Netzwerk, S. 7 Fenster Bekannte Anlagen, S von 96

31 7. Extras Abb. 5: Hauptmenü Extras startet den NIT-Assistenten ) aktiviert die NIT, sodass sie im Ausgangs-Transportstrom enthalten ist ) deaktiviert die NIT, sodass sie nicht im Ausgangs-Transportstrom enthalten ist ) 4 aktualisiert die Firmware der Kopfstellen ) 5 aktualisiert die USW 800 ) 6 aktualisiert die Satellitenliste der USW 800 ) ) Die Funktion ist nur bei Online-Anlagen verfügbar und wird automatisch für alle Kopfstellen der Anlage durchgeführt. ) Die Funktion erfordert eine Internet-Verbindung. Verwandte Themen NIT-Assistent..., S. 78 Firmware aktualisieren, S. Nach Programmaktualisierungen suchen..., S. 4 Nach aktualisierter Satellitenliste suchen..., S. 4 von 96

32 Hauptmenü 7.. Firmware aktualisieren So aktualisieren Sie die Firmware einer Online-Anlage. Öffnen Sie das Fenster mit den Eigenschaften der Steuereinheit.. Wählen den Reiter Versionsinformationen.. Notieren Sie die Firmware-Version (Feld Version). 4. Gehen Sie unter zur Produktseite Ihres UFOmini-Typs und wählen den Reiter Downloads. Vergleichen Sie die Version des Downloads mit der zuvor notierten Version. 5. Laden Sie die Firmware bei Bedarf herunter. 6. Wählen Sie Extras Firmware-Aktualisierung. Ist eine Online-Anlage vorhanden, dann bestätigen Sie das Schließen aller Fenster. Ist keine Online-Anlage vorhanden, dann stellen Sie eine Verbindung her im Fenster Anlage auslesen (erscheint automatisch). Das Fenster Firmware-Aktualisierung erscheint (Abb. 6, S. ). 7. Drücken Sie Datei (Abb. 6) und wählen die heruntergeladene Firmware-Datei *.kub. Der Dateiname erscheint in. 8. Die Quick-Info 8 enthält Versionsinformationen zur Kopfstelle 6 und seinen Komponenten Schalten Sie mit den Reitern Status 0 und Kub Info 9 um zwischen den Versionsinformationen der Online-Anlage und der heruntergeladenen Firmware-Datei (Abb. 7). 0. Drücken Sie Start. Die Installation startet: ~ ~ Die Status-LED der Kopfstellen blinkt grün. ~ ~ Der Fortschritt der Installation und Informationen zum Verlauf werden in 4 und 5 und in den Spalten A und B angezeigt. ~ ~ Die Installation kann mit abgebrochen werden. Die Status-LED der Kopfstellen hört auf zu blinken, sobald die Aktualisierung beendet ist und die Kopfstellen einen Neustart durchgeführt haben. Nach der Aktualisierung wird die Anlage erneut ausgelesen. von 96

33 A B Abb. 6: Fenster Firmware-Aktualisierung, Reiter Status Abb. 7: Fenster Firmware-Aktualisierung, Reiter Kub Info Verwandte Themen Produktseite des UFOmini auf Inhalt, S. 4 Anlage auslesen: Anlage, S. 9 Eigenschaften der Steuereinheit anzeigen: Steuereinheit, S. 5 von 96

34 Hauptmenü 7.. Nach Programmaktualisierungen suchen... So aktualisieren Sie die USW 800. Wählen Sie Extras Nach Programmaktualisierungen suchen.... Das Fenster Aktualisierungsprogramm - USW 800 erscheint.. Drücken Sie Weiter >. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Alternativ dazu können Sie ein Update von der Produktseite der USW 800 herunterladen; siehe., S. 9. Zum Vergleich finden Sie die Versionsnummer der gegenwärtigen USW 800 unter Hilfe Über USW Reiter Über. Verwandte Themen Versionsangaben zur USW 800: Hilfe, S. 45 Erforderliche Rechte beim Suchen nach Programm-Aktualisierungen: Windows, S Nach aktualisierter Satellitenliste suchen... So aktualisieren Sie die Satellitenliste der USW 800. Wählen Sie Extras Nach aktualisierten Satellitenlisten suchen.... Das Fenster Aktualisierungsprogramm - USW 800 erscheint.. Drücken Sie Weiter >. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 4 von 96

35 7.4 Ansicht 4 Abb. 8: Hauptmenü Ansicht schaltet im Navigationsbaum die Zusatzinformationen zu den Front- und Backends der Komponenten ein/aus gibt das Zahlensystem (hexadezimal, dezimal) zur Eingabe und Anzeige von speziellen IDs in diversen Dialogen an öffnet das Fenster Frontend Übersicht mit der Übersicht über wichtige Frontend-Einstellungen (Abb. 9, S. 6) Für die Bedienung gilt: Die Reiter A Alle, DVB-S (Eingang 4) und DVB-C (Eingang 5) zeigen die zugehörigen Inhalte. Der Doppelklick auf eine Listenzeile C öffnet das Edit-Fenster, Reiter Frontend mit dem passenden Kanalzug. Der Klick auf einen Spaltenkopf B sortiert die Liste. Mit dem Spaltenkonfigurator D ist es möglich, beliebig Spalten ein-/auszublenden, die geänderte Listen-Einstellung zu speichern/zu laden oder die Standard-Einstellungen zu laden ), den horizontalen Rollbalken ein-/auszuschalten ), die Breite aller oder einer ausgewählten Spalte proportional anzupassen ). Siehe dazu Abb., S. 6. öffnet das Fenster Ausgang Übersicht mit der Übersicht über wichtige Backend-Einstellungen (Abb. 0, S. 6) Die Bedienung erfolgt analog zu den Listen mit Frontend-Einstellungen mit folgender Ausnahme: Besteht nach dem Ändern der Frequenz (im Edit-Fenster) ein Konflikt mit anderen Ausgängen, dann werden die betroffenen Frequenzwerte in der Liste rot dargestellt. ) Listen-Einstellung speichern: Einstellungen speichern Gespeicherte Listen-Einstellung laden: Einstellungen zurücksetzen Standard-Einstellungen laden: Standardeinstellungen laden. ) Ist Horizontaler Rollbalken markiert dann erscheint der horizontale Rollbalken, wenn die Spaltenbreiten beim Verkleinern des Fensters eine Mindestbreite unterschreiten. ) Alle Spalten anpassen und Ausgewählte Spalte anpassen. 5 von 96

36 Hauptmenü A B D C Abb. 9: Listen mit der Übersicht über wichtige Frontend-Einstellungen a b d c Abb. 0: Liste mit der Übersicht über wichtige Backend-Einstellungen Abb. : Spalten-Konfigurator 6 von 96

37 Verwandte Themen Transmodulator (Edit-Fenster), S. 46 TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S Einstellungen Abb. : Hauptmenü Einstellungen öffnet das Fenster Einstellungen mit den Grundeinstellungen der USW 800 Die Grundeinstellungen beeinflussen alle angeschlossenen Anlagen gleichermaßen. öffnet die Liste mit Sprachen der Benutzeroberfläche Änderungen werden erst nach einem Neustart der USW 800 wirksam. öffnet das Fenster Anlagen-Vernetzung Verwandte Themen Einstellungen USW 800 Startoptionen: USW 800 Startoptionen, S. 8 Einstellungen LNB: LNB, S. 9 Einstellungen Netzwerk: Netzwerk, S. 4 Einstellungen Warnungen: Warnungen, S. 4 Anlagen-Vernetzung, S. 7ff 7 von 96

38 Hauptmenü 7.5. USW 800 Startoptionen Einstellungen Einstellungen USW 800 Startoptionen Abb. : Reiter USW 800 Startoptionen wählt die Voreinstellung des Start-Dialogs der USW 800 aus Verwandte Themen Start-Dialog der USW 800: USW 800 starten, S. f 8 von 96

39 7.5. LNB Einstellungen Einstellungen LNB Abb. 4: Reiter LNB 4 5 Liste mit konfigurierten LNBs benutzerdefinierte LNBs Standard-LNB, fest vorgegeben Feld zum Eingeben des Namens eines benutzerdefinierten LNB fügt den benutzerdefinierten LNB 4 zur LNB-Liste hinzu 9 von 96

40 Hauptmenü Dropdown-Listen zum Wählen der unteren Grenzfrequenz des benutzerdefinierten LNB (LO-Band (MHz)) und der oberen Grenzfrequenz des benutzerdefinierten LNB (HI- Band (MHz)) Eingabefeld zum Eingeben der Frequenz für die automatische Umschaltung des Frequenzbandes (Umschaltung (MHz)) Die einzustellenden Frequenz-Werte hängen von der Satelliten-Anlage ab, insbesondere von der Konfiguration des LNB oder der Satelliten-Matrix, können für jeden LNB-Typen getrennt konfiguriert werden, werden für das Umrechnen der Sat-Frequenz in die ZF-Frequenz benötigt. entfernt den in markierten LNB importiert und exportiert die LNB-Liste in eine Text-Datei *.lnb Verwandte Themen LNB-Ansteuerung einstellen: Eingänge 4 (DVB-S), S von 96

41 7.5. Netzwerk Einstellungen Einstellungen Netzwerk 4 Abb. 5: Reiter Netzwerk 4 Dauer der automatische Suche nach einer Online-Anlage im Netzwerk (0 bis 0 Sekunden) Ist das Häkchen gesetzt, werden Datum und Zeit des Computers automatisch zu einer Anlage übertragen, während die Anlage ausgelesen wird. Auf Basis der gewählten Zeitzone werden Datum und Zeit berechnet, die zur Anlage übertragen werden. Time-out beim Aufbau einer Netzwerk-Verbindung. Ändern Sie das voreingestellte Timeout nur, wenn Sie eine langsame Verbindung haben und Probleme beim Aufbau der Verbindung auftreten. Verwandte Themen Anlage auslesen: Anlage, S. 9f Automatische Suche nach einer Online-Anlage im Netzwerk: Anlagen-Vernetzung, S. 7ff Datum und Zeit manuell übertragen: Anlagen-Vernetzung, S. 7ff 4 von 96

42 Hauptmenü Warnungen Einstellungen Einstellungen Warnungen Abb. 6: Reiter Warnungen Ist das Häkchen gesetzt, werden Warnungen angezeigt. Beispiele: Im Fenster Ausgang Übersicht sind fehlerhafte Parameter rot dargestellt. Beim Speichern von Einstellungen erscheint ein Dialog mit Warnhinweisen. Die Warnungen werden nicht archiviert. Verwandte Themen Fenster Ausgang Übersicht: Ansicht, S. 5f Sichere Ablage Die Sichere Ablage dient zur sicheren Verwaltung der Zugangsdaten, die für den Zugriff auf UFOmini-Anlagen benötigt werden. Die Daten werden verschlüsselt im Dateisystem abgelegt und können nur durch Eingaben eines Master-Passwortes ausgelesen werden. Sie müssen sich nur noch das Master-Passwort merken, da die Zugangsdaten zum Anmelden bei den UFOmini-Anlagen automatisch aus der Sicheren Ablage ermittelt und übertragen werden. Geben Sie das Master-Passwort beim Start der Anwendung ein, siehe USW 800 starten, S.. 4 von 96

43 Einstellungen Einstellungen Sichere Ablage Abb. 7: Reiter Sichere Ablage ändert das Master-Passwort, das zur Verschlüsselung der Sicheren Ablage verwendet wird exportiert den Inhalt der Sicheren Ablage in eine Datei Geben Sie das Master-Passwort zur Verifizierung der Berechtigung erneut ein. Sie können die Exportdatei durch ein optionales Passwort verschlüsseln, das Sie an dieser Stelle eingeben können. übernimmt den Inhalt einer Exportdatei in die Sichere Ablage Geben Sie das Master-Passwort zur Verifizierung der Berechtigung erneut ein. Folgende Optionen beim Zusammenführen der neuen und der bereits vorhandenen Einträge stehen zur Auswahl: alle alten Einträge löschen keine Daten importieren Daten zusammenführen; alte Daten haben Vorrang Daten zusammenführen; neue Daten haben Vorrang 4 von 96

44 Hauptmenü 7.6 Fenster Abb. 8: Hauptmenü Fenster schließt alle Fenster, unabhängig von ihrer Art Liste mit offenen Fenstern Das gewählte Fenster wird im Vordergrund angezeigt. öffnet das Fenster Alle Fenster mit einer Liste aller offenen Fenster Das gewählte Fenster wird im Vordergrund angezeigt. 44 von 96

45 7.7 Hilfe 4 5 Abb. 9: Hauptmenü Hilfe 4 5 öffnet die Anleitung der USW 800 im Adobe Reader öffnet das Fenster Release Notes mit einer Historie der bisherigen USW 800-Releases öffnet die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) der USW 800 im Adobe Reader öffnet ein Fenster zum Speichern von Informationen, die für den Kundendienst wichtig sind Weiter gilt: Das Fenster zeigt die Art der gespeicherten Informationen an. Ist Modul-Logdateien anhängen markiert, werden die Log-Dateien der Kopfstellen ebenfalls gespeichert (nur bei Online-Anlagen möglich). Die Informationen werden in einer Zip-Datei gespeichert. Dabei gilt: Name und Speicherort der Zip-Datei sind wählbar. Die Zip-Datei enthält keinerlei sicherheitsrelevante Daten des Betriebssystems. Öffnen Sie bei Bedarf die in der Zip-Datei enthaltenen Text-Dateien. Wenden Sie sich an den System-Administrator, wenn Sie Fragen zum Umgang mit ZIP-Dateien haben. öffnet das Fenster Information mit Versions-Angaben in folgenden Reitern: Über... : Hersteller und Version der USW 800. Lizenzen: Versionen verwendeter Fremd-Lizenzen. Plug-ins: Informationen zu den Software-Versionen der einzelnen Komponenten. Updates sind im Update der USW 800 enthalten. Satelliten: In der gegenwärtigen Satellitenliste der USW 800 enthaltene Satelliten. Verwandte Themen Satellitenlisten updaten: Nach aktualisierter Satellitenliste suchen..., S. 4 USW 800 updaten: Nach Programmaktualisierungen suchen..., S von 96

46 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8 Edit-Fenster Transmodulator/ TS-Entschlüsselung Themen Transmodulator (Edit-Fenster), S. 46 TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster), S Transmodulator (Edit-Fenster) 8.. Überblick Edit-Fenster öffnen Das Edit-Fenster des Transmodulators erscheint nach einem Doppelklick auf den Transmodulator 8 (Abb. 6, S. 8), dem Wählen des Menüpunkts Eigenschaften im Kontextmenü des Transmodulators 6. Inhalt Das Edit-Fenster des Transmodulators enthält mehrere Reiter. Die Reiter enthalten unterschiedliche Inhalte je nachdem, ob im Reiter Eingang einer der Eingänge 4 (DVB-S) gewählt ist oder der Eingang 5 (DVB-T), in den anderen Reitern ein Kanalzug mit einem der Eingänge 4 (DVB-S) gewählt ist oder mit dem Eingang 5 (DVB-T). Die Reiter sind wie folgt beschrieben: Eingang, S. 48 Frontend, S. 5 Backend, S. 54 TS-Verarbeitung, S. 56 Programm-Tabelle, S. 58 PID-Liste, S. 87? (Informationen), S von 96

47 Grundfunktionen Jeder Reiter des Edit-Fensters enthält die nachstehend beschriebenen Grundfunktionen. 4 Abb. 0: Grundfunktionen in den Reitern des Edit-Fensters am Bsp. des Reiters Eingang verwirft die Änderungen und liest die Online-Anlage neu aus Das Auslesen kann einige Sekunden dauern. speichert die Änderungen dauerhaft in der Online-Anlage Es gilt: Die Änderungen werden nicht in einer Konfigurationsdatei gespeichert. Das Speichern in einer Konfigurationsdatei muss über die Symbolleiste oder das Hauptmenü erfolgen. Das Edit-Fenster bleibt geöffnet. Tipp Werden im Edit-Fenster die Einstellungen einer Online-Anlage geändert, dann werden Änderungen immer sofort an die Anlage übertragen. Die Anlage speichert die Änderungen jedoch nicht dauerhaft ab, sodass sie beim Ausschalten verloren gehen. Erst nach dem Drücken der Schaltfläche Übernehmen speichert die Anlage die Änderungen dauerhaft ab. 4 schließt das Edit-Fenster Es erscheint ein Dialog mit der Möglichkeit zum dauerhaften Speichern der Änderungen in der Online-Anlage. Zu einigen Elementen ist eine Quick-Info mit Detail-Informationen verfügbar. 47 von 96

48 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8.. Eingang Im Reiter Eingang wird für jeden Eingang der Kopfstelle das Eingangssignal eingestellt. Eingänge 4 (DVB-S) Es werden die Parameter für die angeschlossenen LNBs und die damit empfangenen Satelliten eingestellt Abb. : Reiter Eingang im Edit-Fenster des Transmodulators, Eingänge 4 (DVB-S) (physikalischer) Eingang der Kopfstelle, deren Parameter bearbeitet werden. ) Tipp Beachten Sie, dass die an der Eingangskonfiguration vorgenommenen Einstellungen mit der Verkabelung des Moduls innerhalb der Gesamtanlage (Eingangs-Matrizen etc.) übereinstimmen Satellit, dessen Signal am unter gewählten Eingang anliegt Polarisationsebene des Satelliten, die in den Kanalzug eingespeist wird Frequenzband des Satelliten, das in den Kanalzug eingespeist wird DiSEqC-Modus zum Steuern des LNB: Deaktiviert: Der Eingang sendet keine Steuersignale. Analog-Signalisierung (4/8V): Der Eingang sendet analoge Steuersignale (4 V/8 V, 0 khz/ khz) DiSEqC.0: Der Eingang sendet digitale Steuersignale gemäß DiSEqC.0. Anzeige des DiSEqC-Status aktualisiert den DiSEqC-Status 6 48 von 96

49 8 9 LNB, dessen Signal verarbeitet wird Es kann einer von bis zu 4 ) LNBs gewählt werden, die an einer Matrize angeschlossen sind. LNB-Typ 0 öffnet den Reiter LNB im Fenster Einstellungen ) untere lokale Oszillatorfrequenz des LNB 4) obere lokale Oszillatorfrequenz des LNB 4) Frequenz, bei der zwischen High- und Low-Band unterschieden wird 4) ) Die Nummern der physikalischen Eingänge sind auf dem Gehäuse der Kopfstelle aufgedruckt. ) Entsprechend der unter 5 gewählten Einstellung steht die folgende Anzahl LNBs zur Auswahl: Analog-Signalisierung (4/8V): LNB DiSEqC.0: 4 LNBs. ) Falls der in 9 angebotene LNB nicht dem physikalisch vorhandenen LNB entspricht, können Sie den physikalisch vorhandenen LNB im Reiter LNB definieren. Er steht danach in 9 zur Verfügung. 4) Die Frequenz wird nur angezeigt und kann nur über die Schaltfläche 0 geändert werden. 49 von 96

50 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung Eingang 5 (DVB-T/-C) Es wird der Übertragungs-Standard gewählt. Abb. : Reiter Eingang im Edit-Fenster des Transmodulators, Eingang 5 (DVB-T) siehe in Abb., S. 48 Übertragungsstandard des Signals, das am unter gewählten Eingang anliegt Für den Eingang 5 stehen die Standards Kabel und Terrestrisch zur Verfügung. schaltet die Fernspeisespannung für die DVB-T-Antenne ein (Kontrollkästchen markiert); nur verfügbar, wenn unter Terrestrisch eingestellt ist Verwandte Themen Reiter LNB im Fenster Einstellungen: LNB, S von 96

51 8.. Frontend Im Reiter Frontend wird für jeden Kanalzug eingestellt, welchen Teil des Eingangssignals er verarbeitet. Kanalzüge mit einem Signal der Eingänge 4 (DVB-S) Abb. : Reiter Frontend im Edit-Fenster des Transmodulators, Eingänge 4 (DVB-S) Kanalzug, dessen Parameter bearbeitet werden. Eingang, der den Kanalzug speist. springt zum in eingestellten Eingang im Reiter Eingang Satellit und Ebene ), aus denen der Transponder 6 gewählt werden kann Transponder, der den Kanalzug speist Zur Auswahl stehen alle Transponder, die in der Satelliten-Liste der USW 800 verzeichnet sind und zu den Einstellungen in 4 und 5 passen. Mit dem Wählen des Transponders werden automatisch die Werte 8 0 gesetzt. öffnet das Fenster zum Suchen nach Programmen und Transpondern; siehe Abb. 4, S einstellbare Parameter ) des in 6 gewählten Transponders 5 nicht einstellbare Eigenschaften des in 6 gewählten Transponders (nur Anzeige) ) Der Satellit und die Ebene werden im Reiter Eingang eingestellt. ) Die Parameter müssen geändert werden, z. B. wenn ein Transponder nicht in der Satelliten-Liste ver- 5 von 96

52 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung zeichnet ist. Dabei gilt: Die Parameter Sat-Frequenz und ZF-Frequenz sind direkt voneinander abhängig und werden beim Ändern eines der Werte automatisch umgerechnet. Wird auf der eingestellten Frequenz ein gültiger DVB-S/-S Transportstrom empfangen, steht im Feld Locked Abb. 4: Fenster Suche nach Programmen und Transpondern 4 Eingabefeld für den Suchbegriff, nach dem die Namen von Transpondern und Programmen durchsucht werden Dabei gilt: Die möglichen Platzhalter-Zeichen (Wildcards) sind unterhalb des Eingabefelds beschrieben. Die Suche erstreckt sich über alle Satelliten auf der Satellitenliste der USW 800. Die Suche erfolgt unabhängig davon, ob das Signal eines Satelliten tatsächlich empfangen wird. Kontrollkästchen für die Groß-/Kleinschreibung startet die Suche Kontrollkästchen für die bei der Suche verwendeten Eingänge 56 Kontrollkästchen für die Bereiche und Typen, die in der Liste mit Suchergebnissen erscheinen sollen 5 von 96

53 7 8 Liste mit Suchergebnissen Dem Suchbegriff entsprechende Werte sind in grüner Schrift dargestellt. übernimmt den in der Liste 7 mit der Maus markierten Transponder in den Reiter Frontend und schließt das Fenster Kanalzüge mit einem Signal des Eingangs 5 (DVB-T/-C) Abb. 5: Reiter Eingang im Edit-Fenster des Transmodulators, Eingang 5 (DVB-T) Kanalzug, dessen Parameter bearbeitet werden Eingang, der den Kanalzug speist springt zum Reiter Eingang Dort wird der unter eingestellten Eingang ebenfalls angezeigt. 4 Kanal des Eingangssignals, der den Kanalzug speist Mit dem Wählen des Kanals werden automatisch die Werte 5 6 gesetzt. 5 7 einstellbare Parameter ) ) des in 4 gewählten Kanals 8 nicht veränderbare Parameterwerte ) des in 4 gewählten Kanals (nur Anzeige) ) Wird auf der eingestellten Frequenz ein gültiger Transportstrom empfangen, steht im Feld 8 Locked. ) Die Parameter unterscheiden sich abhängig davon, ob in in Abb., S. 50 Terrestrisch oder Kabel eingestellt ist. Verwandte Themen Reiter Eingang: Eingang, S von 96

54 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8..4 Backend Im Reiter Backend wird für jeden Kanalzug eingestellt, wie er sein Signal ausgibt. UFO 8 und UFO 8/CI Abb. 6: Reiter Backend im Edit-Fenster des Transmodulators Kanalzug, dessen Parameter bearbeitet werden Der Schalter bestimmt, ob der Kanalzug am Ausgang der Kopfstelle ausgegeben wird. Kanal, auf dem der Kanalzug ausgegeben wird. Die Frequenz 4 ändert sich entsprechend Frequenz des Ausgangskanals Pegel des Ausgangskanals Momentan-/Maximal-Auslastung des Ausgangskanals 7 setzt die Maximal-Auslastung in 6 zurück auf Bandbreite des Ausgangskanals QAM-Konstellation des Ausgangskanals Ausgangssignal des Kanalzugs: Sat-Signal: Normalbetrieb PRBS: Für Testzwecke wird ein mit der PRBS--Sequenz moduliertes QAM-Signal ausgegeben. Ein normaler Betrieb ist mit dieser Einstellung nicht möglich. CW-Mode: Für das Einpegeln mit einfachen Messgeräten wird ein Sinus-Signal ausgegeben. Ein normaler Betrieb ist mit dieser Einstellung nicht möglich. Off: Der Kanalzug gibt kein Signal aus. 54 von 96

55 Guard-Interval (auch Schutz-Intervall) Code-Rate der Fehlerkorrektur UFO 87 und UFO 87/CI Abb. 7: Reiter Backend im Edit-Fenster des Transmodulators 5 siehe Abb. 6 6 siehe 9 in Abb. 6 7 siehe 0 in Abb. 6 8 Symbolrate des Ausgangskanals 9 siehe 6 in Abb. 6 0 siehe 7 in Abb von 96

56 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8..5 TS-Verarbeitung Im Reiter TS-Verarbeitung wird für jeden Kanalzug der Inhalt des Transportstroms im Detail eingestellt. 4 5 A 6 B 7 C 8 D 9 0 Abb. 8: Reiter TS-Verarbeitung im Edit-Fenster des Transmodulators Kanalzug, dessen Parameter bearbeitet werden Gültigkeit der im eingehenden Transportstrom enthaltenen SI-Daten Die Quick-Info (A) zeigt Details zur Gültigkeit an. originale Transportstrom-ID originale Network-ID Der Schalter bestimmt, ob die Programm-Filterung gemäß den Einstellungen im Reiter Programmtabelle erfolgt. Der Schalter bestimmt, ob die PID-Filterung gemäß den Einstellungen im Reiter PID-Liste erfolgt. Eingabefeld für die Transportstrom-ID, welche die ID ersetzt Voraussetzung: Das Kontrollkästchen B ist markiert. 56 von 96

57 8 Eingabefeld für die Network-ID, welche die ID 4 ersetzt Voraussetzung: Das Kontrollkästchen C ist markiert. 9 Eingabefeld für die neue CAT Operator-ID ). Voraussetzung: Das Kontrollkästchen D ist markiert. 0 Gültigkeit der für den ausgehenden Transportstrom generierten SI-Daten Die Quick-Info zeigt Details zur Gültigkeit an. Art der NIT Original: Die originale NIT wurde nicht verändert. Benutzer (DVB-T) ) : vom Anwender generierte NIT. Benutzer (DVB-C) ) : vom Anwender generierte NIT. ) Nur bei UFO 8 und UFO 8/CI. ) Nur bei UFO 87 und UFO 87/CI. ) Die CAT Operator-ID wird in der Regel vom Transportstrom des Satelliten übernommen. In Sonderfällen kann es notwendig sein, die CAT Operator-ID zu ersetzen, z. B. für den Anbieter KabelKiosk. Verwandte Themen NIT aktivieren/deaktivieren: Extras, S. NIT-Assistent..., S. 78ff 57 von 96

58 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8..6 Programm-Tabelle Im Reiter Programm-Tabelle wird für jeden Kanalzug der Filter für die im Transportstrom enthaltenen Programme eingestellt. A 4 a b (a) 9 (b) (d) (c) (f) (e) (g) 0 Abb. 9: Reiter Programm-Tabelle im Edit-Fenster des Transmodulators Kanalzug, dessen Parameter bearbeitet werden Eigenschaften des Eingangs-Transportstroms A Spalten-Konfigurator Programm-Tabelle mit den Programmen (Services) des Kanalzugs Es gilt: Voraussetzung für die Anzeige der Programm-Tabelle: Der Kanalzug führt einen gültigen Transportstrom. Zu bearbeitende Programme werden per Maus oder Tastatur markiert wie im Windows-Explorer. Das Kontextmenü enthält die Befehle 4 8 und den Befehl Bereinigen. Bereinigen hat die gleiche Funktion wie die Schaltfläche 0; siehe dort. Die Symbole a zeigen den Service-Typ an. ) Die Symbole b zeigen Laufzeit-Informationen an. ) 58 von 96

59 4 stellt den Filter-Modus der in markierten Programme auf Durchlassen ) Diese Programme sind im Ausgangs-Transportstrom enthalten. 5 stellt den Filter-Modus der in markierten Programme auf Sperren ) Diese Programme sind nicht im Ausgangs-Transportstrom enthalten. 6 stellt den Filter-Modus der in markierten Programme auf den Standardwert Sperren. ) 7 invertiert den Filter-Modus der in markierten Programme) ) löscht die Konfiguration der in markierten Programme, wenn diese im aktuellen Transportstrom enthalten sind ) entfernt die in markierten Programme, wenn diese im aktuellen Transportstrom nicht enthalten sind, z. B. nach dem Wechseln des Transponders ) öffnet den Dialog 0 entfernt alle Programme, die im aktuellen Transportstrom nicht enthalten sind, z. B. nach dem Wechseln des Transponders 4) 0 erscheint automatisch, wenn die Programm-Tabelle entfernbare Programme enthält. Dialog zum Hinzufügen eines benutzerdefinierten Programms, das gegenwärtig nicht übertragen wird Eingabemöglichkeiten: SID des Programms; obligatorisch benutzerdefinierter Name des Programms Filter-Modus Der in eingegebene Wert ersetzt die ursprünglich im Transportstrom vorhandene SID (SID Remapping). Beachten Sie: Diese Funktion wird z. Zt. nicht unterstützt. Tipp Der Eingang kann nicht geändert werden. Nach dem Drücken von... wird der benutzerdefinierte Name in der Liste nur angezeigt, wenn die SID im Transportstrom momentan nicht verfügbar ist. Ansonsten wird immer der Name aus den Transportstrom-Daten angezeigt. enthält das benutzerdefinierte Programm in der Spalte a ein Fragezeichen. ) Die Funktion kann in auch per Kontextmenü aufgerufen werden. ) Die Quick-Info zu den Symbolen enthält die Symbol-Legende. ) Keine Auswirkung auf Programme, bei denen Standardwert eingestellt ist. 4) Tipp Verwenden Sie die Schaltfläche 8, wenn Sie nur einzelne Programme entfernen möchten. 59 von 96

60 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8..7 PID-Liste Das Ändern der PID-Liste erfordert Experten-Wissen. Die PID-Liste ist im Kapitel Experten-Einstellungen unter 9.4, S. 87f beschrieben. 8..8? (Informationen) Der Reiter? liefert Informationen zu den Hard- und Software-Versionen des Transmodulators. Abb. 40: Reiter? im Edit-Fenster des Transmodulators 60 von 96

61 8. TS-Entschlüsselung (Edit-Fenster) 8.. Überblick Edit-Fenster öffnen Das Edit-Fenster der TS-Entschlüsselung erscheint nach einem Doppelklick auf die Komponente TS-Entschlüsselung ), dem Wählen des Menüpunkts Eigenschaften im Kontextmenü der Komponente TS-Entschlüsselung ). ) siehe 7 in Abb. 6, S. 8 Inhalt Das Edit-Fenster der TS-Entschlüsselung enthält mehrere Reiter. Diese sind wie folgt beschrieben: Grundeinstellungen, S. 6 Programm-Tabelle, S. 65 Transportstrom-Routing, S. 68? (Informationen), S. 70 Grundfunktionen Siehe Grundfunktionen, S von 96

62 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8.. Grundeinstellungen Der Reiter Grundeinstellungen ermöglicht es, die Parameter für jeden CAM-Schacht einzustellen a b 0 Abb. 4: Reiter Grundeinstellungen im Edit-Fenster der TS-Entschlüsselung CAM-Schacht, dessen Parameter bearbeitet werden CAM-Status: Leer: Der CAM-Schacht ist leer. Betriebsbereit: Ein CAM ist eingesteckt und betriebsbereit. Gesteckt: Ein CAM ist gesteckt, aber nicht eingeschaltet ( = Nein) ) ; es dient als Ersatz. Fehler: Beim Initialisieren des CAM trat ein Fehler auf. ) 6 von 96

63 4 5 6 ) 7 ) 8 ) 9 0 schaltet das CAM ein und aus Ja: Das CAM ist eingeschaltet. Nein: Das CAM ist ausgeschaltet. ) CAM-Namen im Status Betriebsbereit Ist das CAM ausgeschaltet und der CAM-Status ist Gesteckt, dann erscheint Spare CAM in Standby-Mode. Bedingung, unter der der Transportstrom über das CAM geleitet wird Immer: Der Transportstrom wird immer über das CAM geleitet, wenn es eingeschleift ist. Automatisch: Der Transportstrom wird nur dann über das CAM geleitet, wenn ein Programm im Reiter Programmtabelle zur Verarbeitung ausgewählt wurde. Diese Einstellung ist hilfreich wenn ein CAM den Transportstrom stört, weil es nichts zu entschlüsseln hat. Modus, wie die PMTs zum CAM geschickt werden Der Schalter bestimmt, ob ungenutzte Entschlüsselungs-Ressourcen anderweitig genutzt werden können. Ja: Referenzen auf unverschlüsselte Elementarströme werden aus der PMT entfernt, wodurch Entschlüsselungs-Ressourcen im CAM frei werden. 4) Nein: Es wird keine Optimierung durchgeführt. Modus des PMT-Wechsels Aktualisieren ) : Die Liste mit zu entschlüsselnden Programmen, die an das CAM geschickt wird, enthält nur die Änderungen. Ersetzen: Die Liste mit zu entschlüsselnden Programmen, die an das CAM geschickt wird, enthält alle zu entschlüsselnden Programme. Eingabefeld für eine beliebige Notiz zum CAM-Schacht Liste mit Informationen über den Transportstrom am Eingang des CAM (vor der Verarbeitung) 5) 6) Liste mit Informationen über den Transportstrom am Ausgang des CAM (nach der Verarbeitung) 5) 6) ) Das CAM ist von der Stromversorgung getrennt. ) Achtung Voreinstellung nur in Ausnahmefällen ändern. Eine falsche Einstellung kann zur Fehlfunktion des CAM führen. ) Weiter gilt: Der Modus Aktualisieren wird nicht von jedem CAM unterstützt. Im Modus Aktualisieren treten bei einem PMT-Wechsel weniger Bildausfälle auf als bei Ersetzen. 6 von 96

64 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung Wird der Modus Aktualisieren bei einem CAM gewählt, das diesen Modus nicht unterstützt, können bei der Entschlüsselung Fehler auftreten. 4) Durch die Optimierung können evtl. zusätzliche Programme entschlüsselt werden. Tipp Werden bei einem PMT-Wechsel zusätzliche verschlüsselte PIDs referenziert, kann die Entschlüsselung aufgrund der Beschränkung auf eine bestimmte Anzahl von PIDs in den CAMs teilweise ausfallen. 5) Tipp CAMs können eine bestimmte Anzahl an Programmen (Services) und Elementar- Strömen (PID) entschlüsseln. Je nachdem, welche Einschränkung zuerst erfüllt ist, werden möglicherweise nicht alle Elementar-Ströme entschlüsselt. Ob der Entschlüsselungs-Vorgang erfolgreich ist, kann durch Vergleichen der Listen 0 und ermittelt werden. CAMs zur beliebigen Verarbeitung des Transportstroms haben ähnliche Einschränkungen und müssen eingangs- und ausgangsseitig nach ihrer Produktbeschreibung beurteilt werden. 6) Ist ein Programm (Service) verschlüsselt, erscheint in den Spalten a und b ein Schlüssel-Symbol. 64 von 96

65 8.. Programm-Tabelle Der Reiter Programm-Tabelle ermöglicht es, für jeden CAM-Schacht die Verarbeitung der anliegenden Programme zu konfigurieren a b (a) 6 (b) (c) 4 Abb. 4: Reiter Programm-Tabelle im Edit-Fenster der TS-Entschlüsselung 4 5 CAM-Schacht, dessen Parameter bearbeitet werden Vorhandensein eines Transportstroms am Eingang des CAM-Schachts (Vorhanden, Nicht vorhanden). Vollständigkeit der SI-Daten des Transportstroms (Fehler, Ermittle Daten, Gültig, Nicht bestimmt, Nicht vorhanden). TS-ID; ermöglicht das Identifizieren des Transportstroms ON-ID; ermöglicht das Identifizieren des Transportstroms 65 von 96

66 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 6 Die Betriebsart der Ent-/Verschlüsselung: Entschlüsseln: Der Transportstrom wird auf Entschlüsselung überwacht, also eingansseitig PID-verschlüsselt und ausgangsseitig PID-entschlüsselt. Verarbeitung ) : Das CAM kennt nicht den SOLL-Zustand des Transportstroms nach der Verarbeitung durch das CAM. Deshalb werden die Überwachung und die Redundanz-Funktion deaktiviert, SI-Daten werden nicht angepasst. 7 Der Schalter bestimmt, ob die Verarbeitung des Services durch das CAM standardmäßig aktiviert oder deaktiviert sein soll. ) 8 Die Schaltflächen zum Einstellen des Entschlüsselungs-Modus verhalten sich analog wie die Schaltflächen 4 8 in Abb. 9, S. 58; siehe dort. öffnet den Dialog 6 4 Entfernt alle Programme, die im aktuellen Transportstrom nicht enthalten sind, z. B. nach dem Wechseln des Transponders ) erscheint automatisch, wenn die Programm-Tabelle entfernbare Programme enthält. Programmtabelle mit den Programmen (Services) des Transponders Voraussetzung für die Anzeige der Programm-Tabelle: Der CAM-Schacht erhält einen gültigen Transportstrom. Zu bearbeitende Programme werden per Maus oder Tastatur markiert wie im Windows-Explorer. Das Kontextmenü enthält die Befehle 8 und den Befehl Bereinigen. Bereinigen hat die gleiche Funktion wie die Schaltfläche 4; siehe dort. Die Symbole a zeigen den Service-Typ an. 4) Die Symbole b zeigen Laufzeit-Informationen an. 4) Dialog zum Hinzufügen eines benutzerdefinierten Programms (Service), das gegenwärtig nicht übertragen wird 5) Eingabemöglichkeiten: benutzerdefinierter Name des Programms, obligatorisch 5) SID des Programms; obligatorisch 5) Entschlüsselungs-Modus ) Die Betriebsart Verarbeitung ist z. B. erforderlich, um ein Update der Entschlüsselungs-Berechtigungen der Smartcard über Satellit durchzuführen. Das Update wird automatisch durch das CAM ausgeführt. Dabei wird sichergestellt, dass der Update-Vorgang nicht durch Aktionen des CAM beeinflusst wird. ) Ist der Standardwert auf Aktiviert eingestellt, werden alle Programme durch die CAMs des CAM- Schachts entschlüsselt, bis auf die Programme, deren Entschlüsselung manuell deaktiviert wurde. Dadurch ist es leicht möglich, dass die Entschlüsselungs-Ressourcen der CAMs überschritten und einzelne Programme nicht entschlüsselt werden. ) Tipp Verwenden Sie die Schaltfläche, wenn Sie nur einzelne Programme löschen möchten. 66 von 96

67 4) Die Quick-Info zu den Symbolen enthält die Symbol-Legende. 5) Tipp Bei benutzerdefinierten Programmen steht in der Spalte a ein Fragezeichen. Der benutzerdefinierte Name des Programms wird in der Liste 5 nur angezeigt, solange die SID nicht im Eingangs-Transportstrom enthalten ist. Ansonsten wird immer der im Transportstrom enthaltene Name angezeigt. 67 von 96

68 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8..4 Transportstrom-Routing Der Reiter Transportstrom-Routing ermöglicht es, die 6 CAM-Schächte in die ersten bis 6 Kanalzüge einzuschleifen, um deren Transportströme zu entschlüsseln. C C D C C C C E F A (c) Abb. 4: Reiter Transportstrom-Routing mit der Darstellung aller Kanalzüge 8 in der Konfiguration D A (a) (b) C C C C C 4 C (c) (d) F E B Abb. 44: Reiter Transportstrom-Routing mit der Darstellung der Kanalzüge 4 in der Konfiguration 8 und 4 Grafische Darstellung der Kanalzüge 8 (Abb. 4) und 4 (Abb. 44) ) ) In die Kanalzüge sind die 6 CAM-Schächte C entsprechend der in A gewählten Konfiguration eingeschleift. A Die 4 Schaltflächen schleifen die 6 CAM-Schächte in die ersten, 4, 5 oder 6 Kanalzüge ein wie in Tab., S. 69 beschrieben. Auf jeder Schaltfläche ist die zugehörige CAM-Konfiguration grafisch dargestellt. 68 von 96

69 B Kontextmenüs ) zu den Elementen C F 4 Die Kontextmenüeinträge wechseln zu den Reitern des Transmodulators und der TS- Entschlüsselung; mehr dazu in Tab. 4. C D E F Symbol CAM-Schacht Symbol Frontend Symbol TS-Verarbeitung Symbol Backend ) Die Anzahl der sichtbaren Kanalzüge hängt von der eingestellten Fensterbreite ab. ) Die Abbildungen zeigen beispielhaft die Konfiguration. ) Beispielhaft ist das Kontextmenü zu E abgebildet (Abb. 44). 4) Die Elemente C F sind nur im Kanalzug gekennzeichnet. Schaltfläche CAM-Konfiguration je CAM-Schacht in den Kanalzügen 6 CAM-Schächte im Kanalzug und je CAM-Schacht in den Kanalzügen 5 je CAM-Schächte in den Kanalzügen und je CAM-Schacht in den Kanalzügen 4 je CAM-Schächte in den Kanalzügen Tab. : Mit den Schaltflächen eingestellte CAM-Konfigurationen Element Der Kontextmenü-Eintrag... wechselt zum Reiter... C Entschlüsselung konfigurieren Grundeinstellungen anzeigen Programmtabelle (TS-Entschlüsselung) Grundeinstellungen (TS-Entschlüsselung) D Frontend konfigurieren Frontend (Transmodulator) E Programmtabelle anzeigen PID-Liste anzeigen Transportstrom-Verarbeitung anzeigen Programmtabelle (Transmodulator) PID-Liste (Transmodulator) TS-Verarbeitung (Transmodulator) F Backend konfigurieren Backend (Transmodulator) Tab. 4: Kontextmenü-Einträge zu den Elementen C F 69 von 96

70 Edit-Fenster Transmodulator/TS-Entschlüsselung 8..5? (Informationen) Der Reiter? liefert Informationen zu den Hard- und Software-Versionen der TS-Entschlüsselung. Abb. 45: Reiter? im Edit-Fenster der TS-Entschlüsselung 70 von 96

71 9 Experten-Einstellungen 9. Überblick Tipp Dieses Kapitel beschreibt Konfigurations-Parameter, deren Einstellung Experten- Wissen erfordert. Ändern Sie diese Parameter nur, wenn Sie wissen, was sie tun. Andernfalls kann die Funktion der Anlage beeinträchtigt werden. UFOmini Master Kanalzug Frontend TS-Verarbeitung Backend DVB-S() Kanalzug x nur UFO 8x/CI Matrix optional 5 / 8-Matrix Frontend x TS-Verarbeitung Backend x 4 Kanalzug 8 DVB-T 5 Frontend 8 TS-Verarbeitung Backend 8 DVB-C Ethernet USB LAN UFOmini Slave Erweiterungseinheit DVB-T: nur UFO 8 und UFO 8/CI DVB-C: nur UFO 87 und UFO 87/CI Admin optional Abb. 46: Signalflussplan einer Anlage mit Kopfstellen (Master und Slave) 7 von 96

72 Experten-Einstellungen 9. Anlagen-Vernetzung Einstellungen Anlagenvernetzung Tipp Der Menüpunkt Anlagen-Vernetzung ist nur verfügbar, wenn keine Konfiguration geöffnet ist. Im Standard-Betrieb mit automatischer Netzwerk-Einbindung der Anlage mittels DHCP müssen die Einstellungen der Anlagen-Vernetzung nicht geändert werden. Änderungen sind nur erforderlich, wenn die Netzwerkverbindung zwischen Computer und Anlage nicht hergestellt werden kann. Weiter gilt: Sobald der Menüpunkt gewählt wird, erscheint das Fenster Anlagen-Vernetzung/Reiter Gefundene Anlagen im Netzwerk, und die USW 800 sucht automatisch nach Online-Anlagen. Der Reiter Gefundene Anlagen im Netzwerk dient dazu, Online-Anlagen zu identifizieren und ihre netzwerkbezogenen Einstellungen zu konfigurieren. Der Reiter Bekannte Anlagen dient dazu, die Netzwerk-Einstellung von Online- Anlagen zu konfigurieren, die zu einem früheren Zeitpunkt am Computer angeschlossen waren und schon mindestens einmal geöffnet ) ) wurden. Die Anlagen-Vernetzung kann im Standard- und im Experten-Modus konfiguriert werden. Der Experten-Modus ist insbesondere erforderlich, um die Netzwerk- Verbindung der Anlage zu konfigurieren. Punkte, die nur im Experten-Modus zu Verfügung stehen, sind in Abb. 47, S. 7 rot nummeriert. ) Öffnen z. B. durch Doppelklick auf eine Anlage, wie unter in Abb. 47, S. 7 beschrieben. ) Die Liste der bekannten Anlagen wird beim Beenden der USW 800 gespeichert und steht nach dem Neustart wieder zur Verfügung. Es können max. 0 bekannte Anlagen gespeichert werden. 7 von 96

73 Gefundene Anlagen im Netzwerk Einstellungen Anlagen-Vernetzung Gefundene Anlagen im Netzwerk Abb. 47: Reiter Gefundene Anlagen im Netzwerk (violette Nummern = Expertenmodus) Die Anlage ist durch ein Passwort geschützt. Die Anlage ist nicht durch ein Passwort geschützt. Liste mit Anlagen, die bei der Suche gefunden wurden (automatische Suche oder manuelle Suche mittels 5) Die Liste enthält folgende Werte: Typ: Kathrein-Teilenummer der Grundeinheit (Master) Seriennummer: Seriennummer der Grundeinheit (Master) # Einheiten: Anzahl der in der Anlage enthaltenen Kopfstellen Kommentar: im Feld 4 eingegebener Kommentar Name/IP ) : IP-Adresse der Anlage Port ) : Für die Kommunikation verwendeter Port der Anlage Netzwerk-Maske ) : Netzwerk-Maske der IP-Adresse Der Doppelklick auf eine Anlage öffnet die Verbindung zu dieser Anlage und übernimmt die Anlage in die Liste. Ist keine Verbindung möglich, erscheint eine Fehlermeldung. 7 von 96

74 Experten-Einstellungen 4 Liste mit den einzelnen Kopfstellen der Anlage, die in Liste per Doppelklick ausgewählt wurde Die Liste enthält folgende Werte: Einheit: Art der Kopfstelle (Grund-/Erweiterungseinheit) und Modell-Bezeichnung (UFO 8x-xx). Seriennummer: Seriennummer der Kopfstelle Typ: Kathrein-Teilenummer der Kopfstelle Modus ) : Der Modus, wie die Kopfstelle ihre IP-Adresse bezieht 4). IP-Adresse ) : IP-Adresse der Kopfstelle Netzwerk-Maske ) : Netzwerk-Maske der IP-Adresse. Gateway ) : Standard-Gateway prüft die Verbindung zu der Anlage, die in Liste markiert ist Es wird geprüft, ob die Verbindung via TCP/IP möglich ist. Nach der Prüfung erscheint eine Meldung mit dem Ergebnis der Prüfung. Die Meldung muss bestätigt werden. 5 startet erneut die Suche nach Online-Anlagen ) 6 Der Fortschrittsbalken zeigt die Dauer der Suche an. 5) Eingabefeld ) für den Namen oder die IP-Adresse einer Anlage, die mit 5 nicht gefunden wurde ) Die Schaltfläche 8 ) übernimmt die Eingabe. siehe 7 lässt die Status-LED der in Liste markierten Kopfstellen ca. 0 Sekunden lang orange blinken Die Funktion dient dazu, die Kopfstelle in einer großen Anlage zu identifizieren. öffnet den Dialog zum Ändern des Passwortes öffnet den Dialog ) zum Einstellen der IP-Verbindung der in Liste markierten Kopfstelle Weiter gilt: In dem Dialog werden die unter beschriebenen Werte 4) eingestellt. Der Dialog kann auch durch einen Doppelklick auf eine Kopfstelle geöffnet werden. Der Dialog ist in Abb. 48, S. 75 abgebildet. überträgt Datum und Zeit des Computers zur in Liste markierten Kopfstelle setzt die IP-Einstellungen der in Liste markierten Kopfstelle auf die Werkseinstellung DHCP (IPv4) zurück Die Kopfstelle führt danach automatisch einen Neustart durch. Eingabefeld für einen Kommentar zur in Liste markierten Kopfstelle 74 von 96

75 schaltet um zwischen Experten- und Standard-Modus verwirft alle Änderungen und liest die Anlagen-Konfiguration erneut aus überträgt die Änderungen zur Anlage und schließt die Netzwerkverbindung Die Anlage startet neu und eine entsprechende Meldung erscheint, die bestätigt werden muss. schließt das Fenster Anlagen-Vernetzung, ohne die Änderungen zur Anlage zu übertragen Ein Dialog mit folgenden Schaltflächen erscheint: Speichern: Überträgt vor dem Schließen des Fensters die Änderungen zur Anlage und schließt die Netzwerk-Verbindung. Verwerfen: Verwirft die Änderungen und schließt das Fenster. Abbrechen: Bricht den Vorgang ab, das Fenster bleibt geöffnet. ) Nur im Experten-Modus verfügbar ) Bei der Suche im Netzwerk werden möglicherweise nicht alle Anlagen gefunden, insbesondere wenn die Anlagen an Router und/oder Firewalls angeschlossen sind. Für die Netzwerk-Suche versendet die USW 800 sogenannte Multicast-Pakete, welche von Routern/Firewalls meist blockiert werden. Konsultieren Sie Ihren Netzwerk-Administrator, ob eine Durchleitung der Multicast-Pakete technisch möglich und gewünscht ist. Wird eine Anlage nicht gefunden, können Sie die IP-Adresse im Experten-Modus manuell eingeben; siehe dazu 9 in Abb. 47, S. 7. ) Geben Sie nur die IP-Adresse ein, wenn Sie einen Standard-TCP/IP-Port verwenden. Geben Sie einen vom Standard abweichenden TCP/IP-Port durch Doppelpunkt getrennt von der IP- Adresse ein. Beispiel: :9800. Mögliche Anwendung: Mehrere Anlagen befinden sich hinter einer Firewall mit Port-Weiterleitung. 4) Siehe dazu Modi zum Beziehen der Netzwerkadresse, S ) Bezug ist die eingestellte Suchdauer für die Suche nach Anlagen im Netzwerk Abb. 48: Dialog zum Einstellen der IP-Verbindung der Anlage Beispiele: DHCP (links) und Manuell IPv4 (rechts) 75 von 96

76 Experten-Einstellungen Modi zum Beziehen der Netzwerkadresse Zeroconf DHCP (IPv4) Das Zeroconf-Protokoll wird für die Auswahl der IP-Adresse verwendet. Dabei gilt: Das Zeroconf-Protokoll ist nur für lokale Netze geeignet. Die Netzwerk-Maske ist immer Anlage: Die Anlage wählt selbstständig eine Zeroconf-Adresse im Bereich von bis (Router leiten Pakete mit dieser IP- Adresse nicht weiter.) Computer: Der Computer muss seine IP-Adresse automatisch beziehen. Einstellung in Windows 7 über Systemsteuerung Netzwerk- und Freigabecenter Adaptereinstellungen ändern <Netzwerkadapter für die Anlage> Eigenschaften Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) Eigenschaften Allgemein IP-Adresse automatisch beziehen. Befindet sich kein DHCP-Server im Netzwerk, z. B. bei einer Direktverbindung zwischen Computer und Anlage, dann weist sich der Computer automatisch eine Zeroconf-Adresse zu. Dazu ist möglicherweise ein Neustart oder das Umstecken des Netzwerkkabels erforderlich. Die IPv4-Adresse, die Netzmaske und das Gateway werden automatisch durch einen DHCP-Server zugewiesen. IPv6 link local Das Gerät erhält zunächst eine IPv6 Link-Local-Adresse im Adressbereich FE80::/0. Der Suffix der IPv6-Adresse (Interface-ID) ist immer gleich und ergibt sich aus der MAC-Adresse des Gerätes. Befindet sich im Netzwerk ein IPv6-fähiger Router, dem ein IPv6 Adress-Präfix zugewiesen wurde, dann bekommt die Master-Kopfstelle diesen Präfix mittels Stateless Address Autoconfiguration (SLAAC) ebenfalls zugewiesen. Die IP-Adresse, die dann verwendet und angezeigt wird, setzt sich zusammen aus dem zugewiesenen Präfix und der selben Interface-ID, wie sie bei der IPv6 Link-Local-Adresse verwendet wird. Manuell (IPv4) IPv4-Adresse, Netzwerk-Maske und Gateway werden manuell eingestellt. Manuell (IPv6) IPv6-Adresse, Netzwerk-Maske und Gateway werden manuell eingestellt. Tipp Stimmen Sie die vorgesehene Netzwerk-Einstellung mit Ihrem Netzwerk- Administrator ab oder lassen Sie die Einstellung durch den Administrator vornehmen. Möglicherweise muss auch die Netzwerk-Einstellung des Computers angepasst werden (Computer befindet sich in anderem IP-Adressbereich als die Anlage, IP-Konfiguration des Computers wurde geändert etc.). Bei falscher Konfiguration von Anlage oder Computer kann möglicherweise keine Verbindung zwischen Computer und Anlage hergestellt werden. 76 von 96

77 Verwandte Themen Firewall-Einstellungen, S. 8 Verwendete Protokolle und Adressen, S. 0 Internet-Verbindung (Fernzugriff auf den Master), S. 0 Fenstertitel: Benutzeroberfläche der USW 800, S. 8 Netzwerk, S. 4 Suchdauer für die Suche nach Anlagen im Netzwerk: Netzwerk, S. 4 Fehlermeldungen, S. 89 Bekannte Anlagen Einstellungen Anlagen-Vernetzung Bekannte Anlagen 9 Abb. 49: Reiter Bekannte Anlagen Die Einstellungen im Reiter Bekannte Anlagen sind beim Reiter Gefundene Anlagen im Netzwerk beschrieben mit folgender Ausnahme: 9 entfernt die Anlage, die in der Liste markiert ist Verwandte Themen Gefundene Anlagen im Netzwerk, S. 7ff 77 von 96

78 Experten-Einstellungen 9. NIT-Assistent... Extras NIT-Assistent Nachstehend sind die Schritte des NIT-Assistenten einzeln beschrieben. Tipp Das Erzeugen der NIT (Network Information Table) ist sowohl bei Online- als auch bei Offline-Anlagen möglich. Bei Online-Anlagen müssen die Transportströme an den für den NIT-Aufbau erforderlichen Backends valide sein. Schritt In Schritt erhalten Sie Informationen zum NIT-Assistenten und können dessen Start bei Bedarf abbrechen. Abb. 50: NIT-Assistent Schritt 78 von 96

79 Schritt Abb. 5: NIT-Assistent Schritt Dropdown-Liste zum Einstellen der LCN-Daten: keine LCN-Daten generieren: Es werden keine LCN-Daten generiert. NorDig (Descriptor V): Es werden LCN-Deskriptoren gemäß NorDig, Version erzeugt. Zusätzlich bei UFO 8 und UFO 8/CI: IEC 66: Es werden LCN-Deskriptoren gemäß der IEC 66-Spezifikation erzeugt. FRANSAT PRO: Es werden LCN-Deskriptoren gemäß der FRANSAT-PRO-Spezifikation erzeugt. Die LCN-Daten enthalten Informationen über die bevorzugte Reihenfolge der Services auf den Endgeräten. Nach dem Einspielen der NIT kann optional ein Excel-Bericht erstellt werden, der in dem angegebenen Verzeichnis abgelegt wird. Dabei wird der Dateiname automatisch durch die Software generiert. 79 von 96

80 Experten-Einstellungen Schritt A 4 Abb. 5: NIT-Assistent Schritt 4 Jedem Netzwerk wird eine eigene Netzwerk-ID zugewiesen, welche als eindeutiger Identifikator für Netzwerke fungiert. ) Die ID ist eine vierstellige hexadezimale Zahl, ohne vorangestelltes 0x. Die Liste der gegenwärtig zugewiesenen Netzwerk-IDs ist beim DVB-Projekt erhältlich. ) Beispiele in Tab. 5 unten. Der Netzwerk-Name beschreibt das physikalische Netzwerk in einer für den Endkunden lesbaren Form. ) Beispiele: ASTRA, EUTELSAT, Munich Cable etc. Ob der Netzwerk-Name von den Endgeräten (DVB-C-Receivern) angezeigt wird, hängt vom einzelnen Gerät ab. Versionsnummer: Siehe dazu die Information A Kontrollkästchen nicht markiert: Netzwerk-ID ist dezimal. Kontrollkästchen markiert: Netzwerk-ID ist hexadezimal. ) Digital Video Broadcasting (DVB): Specification for Service Information (SI) in DVB Systems ) Digital Video Broadcasting (DVB): Allocation of Service Information (SI) and Data Broadcasting Codes for Digital Video Broadcasting (DVB) Systems ) Digital Video Broadcasting (DVB): Guidelines on implementation and usage of Service Information (SI) Netzwerk-ID Netzwerk 000 Astra Satellite Network 9, E 000 Astra Satellite Network 8, E 00 Hispasat Network 80 von 96

81 000 Canal+ Satellite Network 4 German Digital Terrestrial Television F00 FF00 FFFF Deutsche Telekom Private temporary use Tab. 5: Beispiele für die Zuordnung von Netzwerk-IDs Schritt 4 Abb. 5: NIT-Assistent Schritt 4 Liste mit Delivery-System-Deskriptoren Manuell hinzugefügte Einträge B (gelb markiert) können durch einen Doppelklick editiert werden. ) Bei den grün markierten Einträgen A handelt es sich um automatisch generierte Delivery- System-Deskriptoren, die ihrerseits manuell hinzugefügte NIT-Einträge C enthalten. Liste mit NIT-Einträgen für die Kanalzüge Manuell hinzugefügte Einträge C (gelb markiert) können durch einen Doppelklick editiert werden. ) 8 von 96

82 Experten-Einstellungen 4 5 blendet die Liste ein und aus Kontextmenü zum Bearbeiten der Delivery-System-Deskriptoren NIT-Eintrag hinzufügen: Öffnet Dialog zur Eingabe der Daten. NIT-Eintrag bearbeiten ) : Öffnet Dialog zur Eingabe der Daten. Selektierte NIT-Einträge löschen ) : Löscht alle selektierten Einträge. Alles selektieren: Alle Tabelleneinträge werden selektiert. Kontextmenü zum Bearbeiten der NIT-Einträge Service hinzufügen: Öffnet Dialog zur Eingabe der Daten. Service bearbeiten ) : Öffnet Dialog zur Eingabe der Daten. Selektierte Services löschen ) : Löscht alle selektierten Einträge. Alles selektieren: Alle Tabelleneinträge werden selektiert. ) Im Offline-Modus können auch automatisch generierte Einträge editiert werden. ) Nur verfügbar bei manuell hinzugefügten Einträgen. Im Offline-Modus auf für automatisch generierte Einträge verfügbar. ) Es werden lediglich manuell hinzugefügte Einträge gelöscht. Im Offline-Modus werden auch automatisch generierte Einträge gelöscht. 8 von 96

83 Schritt 5 Tipp Schritt 5 erscheint nicht, wenn in Schritt keine LCN-Daten generieren gewählt wurde. 4 5 a 6 Abb. 54: NIT-Assistent Schritt 5 Wenn in Schritt... NorDig (Descriptor V) gewählt wurde, 4 IEC 66 oder FRANSAT PRO gewählt wurde, Liste mit zugeordneten LCN-Daten dann wählen die Reiter... den Bereich, dessen LCN-Daten eingestellt werden sollen (TV, Radio, Sonstige). den Bereich zum Einstellen der LCN-Daten (LCN konfigurieren) und zum Anzeigen der nicht bearbeitbaren LCN-Daten (Nicht unterstützte Servicetypen). Die Kontrollkästchen a legen fest, ob am Endgerät ein Service beim schrittweisen Weiterschalten erscheint oder übersprungen wird. ) Ob die Funktion des Kontrollkästchens unterstützt wird, hängt vom einzelnen Endgerät ab. Das Zuordnen der LCN-Daten von Liste nach Liste und das Sortieren innerhalb der Liste erfolgt durch Drag-and-Drop. Das Ändern der LCN-Daten erfolgt durch Doppelklick und Tastatureingabe. Liste mit nicht zugeordneten LCN-Daten startet die Suche nach Programmen in Liste 8 von 96

84 Experten-Einstellungen 5 6 startet die Suche nach Programmen in Liste Kontextmenü zum Bearbeiten der Listen-Einträge HD-Parallelausstrahlung konfigurieren ) : Öffnet die Liste zum Wählen eines HDTV-Programms. Weiter gilt: Das in der Liste gewählte HDTV-Programm wird dem SDTV-Programm ) zugeordnet, auf dem der Mauszeiger stand, als das Kontextmenü geöffnet wurde. 4) Das gewählte HDTV-Programm wird gleichzeitig mit dem zugeordneten SDTV-Programm übertragen (HD-Simulcast). 5) Die LCN-Nummer des HDTV-Programms ) erscheint beim zugeordneten SDTV-Programm in der Spalte HD-LCN. 4) HD-Parallelausstrahlung entfernen ) : Entfernt das zugeordnete HDTV-Programm von dem SDTV-Programm, auf dem der Mauszeiger stand, als das Kontextmenü geöffnet wurde. Zu verknüpftem Service springen ) : Springt zum zugeordneten SDTV- oder HDTV-Programm. Alle selektieren (...) und Selektion aufheben: Die Befehle markieren Listeneinträge oder heben die bestehende Markierung auf. Lücken schließen ) : Entfernt leere Zeilen zwischen den markierten Einträgen. ) Wenn das Kontrollkästchen nicht markiert ist, kann der Service am Endgerät trotzdem durch direktes Eingeben des Programmplatzes gewählt werden. ) Nur verfügbar, wenn in Schritt IEC 66 oder FRANSAT PRO gewählt wurde. ) SDTV- und HDTV-Programme sind in der Spalte Typ (hex) wie folgt gekennzeichnet: = SDTV-Programm, HD = HDTV-Programm 4) Wurde in Schritt FRANSAT PRO gewählt, muss die LCN-Nummer des HDTV-Programms größer sein als die LCN-Nummer des zugeordneten SDTV-Programms. Andernfalls sind die betroffenen LCN- Nummern rot hinterlegt und die Schaltfläche Weiter ist nicht verfügbar. 5) Receiver, die HD-Simulcast unterstützen, geben automatisch das HD-Programm wieder. 84 von 96

85 Schritt 6 Abb. 55: NIT-Assistent Schritt 6 sendet die NIT zur Online-Anlage, wo sie dauerhaft gespeichert wird 85 von 96

86 Experten-Einstellungen Schritt Abb. 56: NIT-Assistent Schritt Fortschrittsbalken für die Datenübertragung zur Online-Anlage Abschlussinformation zum Verlauf der Datenübertragung Wenn in Schritt die Option Excel-Bericht erzeugen gewählt wurde, werden der Status des Excel-Exports und der Name der generierten Datei angezeigt. Falls bei der Generierung des Excel-Berichtes ein Fehler aufgetreten ist, wird dies hier ebenso angezeigt. öffnet die generierte Excel-Datei beendet den Assistenten bricht den Assistenten ab Wird die Schaltfläche gedrückt während die NIT hochgeladen wird, dann werden die bereits durchgeführten Änderungen wieder rückgängig gemacht. Verwandte Themen NIT aktivieren/deaktivieren: Extras, S. 86 von 96

87 9.4 PID-Liste Im Reiter PID-Liste wird für jeden Kanalzug der Filter für die im Transportstrom enthaltenen Paket-IDs (PID) eingestellt. Welche PIDs konkret für die Elementar-Datenströme verwendet werden, kann mit Messgeräten ermittelt oder beim Programm-Anbieter in Erfahrung gebracht werden. Das Filtern der PIDs ist nur selten erforderlich. Achtung Das Ausfiltern bestimmter PIDs kann den Ausgangs-Transportstrom unbrauchbar machen. A (a) 0 (c) 8 (b) (d) 9 (e) (f) Abb. 57: Reiter PID-Liste im Edit-Fenster des Transmodulators A Kanalzug, dessen Parameter bearbeitet werden Eigenschaften des Transportstroms Spaltenkonfigurator Benutzerdefinierte PIDs des Kanalzugs Zu bearbeitende PIDs werden per Maus oder Tastatur markiert wie im Windows- Explorer. Das Kontextmenü enthält die Befehle von 96

88 Experten-Einstellungen 4 9 Die Schaltflächen zum Einstellen des Filter-Modus verhalten sich analog wie die Schaltflächen 4 9 in Abb. 9, S Dialog zum Hinzufügen einer benutzerdefinierten PID Eingabemöglichkeiten: PID, obligatorisch Filter-Modus Der in eingegebene Wert ersetzt die ursprünglich im Transportstrom vorhandene PID (PID Remapping). Beachten Sie: Diese Funktion wird z. Zt. nicht unterstützt. Tipp Der Eingang kann nicht geändert werden. Die Einstellung Standardwert bezieht sich auf den Filter-Modus des zugehörigen Programms (Service). 88 von 96

89 0 Fehlermeldungen Die Verbindung konnte nicht hergestellt werden Abb. 58: Fehlermeldung Verbindungsaufbau fehlgeschlagen: Verbindung konnte nicht hergestellt werden Mögliche Ursache Netzwerkkabel an Computer und Kopfstellen nicht korrekt eingesteckt. Abhilfe Netzwerkkabel prüfen. ) Kopfstellen sind nicht eingeschaltet. Kopfstellen einschalten. ) Netzwerk-Einstellungen von Computer und/oder Kopfstelle sind fehlerhaft. Netzwerk-Router und/oder Firewalls sind falsch konfiguriert (benötigte Ports sind nicht freigeschaltet) Netzwerk-Einstellungen prüfen; bei Bedarf den Netzwerk-Administrator hinzuziehen. ) Konfiguration von Netzwerk-Router und/oder Firewall anpassen; siehe Firewall-Einstellungen, S. 8. Bei Bedarf den Netzwerk- Administrator hinzuziehen. ) ) Starten Sie die USW 800 neu, nachdem Sie den Fehler korrigiert haben. Die Verbindung zu der Anlage besteht bereits Abb. 59: Fehlermeldung Verbindungsaufbau fehlgeschlagen: Verbindung besteht bereits 89 von 96

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