Abkürzungen bei der Feuerwehr
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- Gertrud Fiedler
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1 Abkürzungen bei der Feuerwehr Abkürzung Bedeutung BF Berufsfeuerwehr FF Freiwillige Feuerwehr Pol Polizei RD Rettungsdienst WF Werkfeuerwehr Dienstgrade und Organisation KBR Kreisbrandrat KBI Kreisbrandinspektor KBM Kreisbrandmeister KDT Kommandant HBM Hauptbrandmeister OBM Oberbrandmeister BM Brandmeister HLM Hauptlöschmeister OLM Oberlöschmeister LM Löschmeister HFM Hauptfeuerwehrmann OFM Oberfeuerwehrmann FM Feuerwehrmann AGW Atemschutzgerätewart ATF Angriffstruppführer ATM Angriffstruppmann GF Gruppenführer GW Gerätewart JW Jugendwart Ma Maschinist ME Melder STF Schlauchtruppführer STM Schlauchtruppmann WTF Wassertruppführer
2 WTM ZF DL DL(A)K DMF ELW FLF FR GDL GM GTLF GRTW GW GW-A GW-A/S GW-Dekon-P GW-G GW-L GW-Licht GW-Mess GW-N GW-ÖL GW-San GW-Wasser HLF HTLF KdoW Klaf KW LB LF Wassertruppmann Zugführer Fahrzeuge Drehleiter (ohne Arbeitskorb) Drehleiter mit Arbeits- und Rettungskorb Dekontaminationsfahrzeug Einsatzleitwagen Flugfeldlöschfahrzeug First Responder Fahrzeug Gelände-Drehleiter (mit Allradantrieb) Gelenkmast Großtanklöschfahrzeug Großraumrettungswagen Gerätewagen Gerätewagen-Atemschutz Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz Gerätewagen Dekontamination Personen Gerätewagen-Gefahrgut Gerätewagen-Logistik Gerätewagen-Beleuchtung Gerätewagen-Messtechnik Gerätewagen-Nachschub Gerätewagen-Ölschaden Gerätewagen-Sanitätsmaterial Gerätewagen-Wasserrettung Hilfeleistungslöschfahrzeug Hilfeleistungstanklöschfahrzeug Kommandowagen Kleinalarmfahrzeug Kranwagen Löschboot Löschgruppenfahrzeug
3 MTW Mannschaftstransportfahrzeug MZF Mehrzweckfahrzeug NAW Notarztwagen NEF Notarzteinsatzfahrzeug RTH Rettungshubschrauber RTW Rettungswagen RW Rüstwagen SLF Sonderlöschfahrzeug SMF Schaummittelfahrzeug STLF Staffel-Tanklöschfahrzeug SW Schlauchwagen TGM Teleskopgelenkmast TLF Tanklöschfahrzeug TroLF Trockenlöschfahrzeug TroTLF Trockentanklöschfahrzeug TSF Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank VLF Vorauslöschfahrzeug VRW Vorausrüstwagen WLF Wechselladerfahrzeug WNF Wassernotfahrzeug ZLF Zumischerlöschfahrzeug Feuerwehranhänger MZA Mehrzweckanhänger P250 Pulver-Löschanhänger mit 250kg Pulver SA Schlauchanhänger SWW Schaum-Wasserwerfer TSA Tragkraftspritzenahnänger VSA Verkehrssicherungsanhänger
4 Erklärung zu weiteren Ausrüstungsgegenständen Defi E-Sauger FME FMS PA TS WBK WW B-Rohr C-Rohr D-Rohr Druckschlauch Saugschlauch Saugkorb Kupplungsschlüssel Feuerlöschkreiselpumpe Verteiler Oberflurhydrant Unterflurhydrant Hydrantenschlüssel FuG Solarblitz Defibrillator Wassersauger Funkmeldeempfänger (Piepser) Funkmeldesystem Pressluftatmer Tragkraftspritze Wärmebildkamera Wasserwerfer Mehrzweckstrahlrohr der Größe B mit einem Wasserdurchfluss von 400 Liter pro Minute mit Mundstück und 800 Liter pro Minute Mehrzweckstrahlrohr der Größe C mit einem Wasserdurchfluss von 100 Liter pro Minute mit Mundstück und 200 Liter pro Minute Mehrzweckstrahlrohr der Größe D mit einem Wasserdurchfluss von 25 Liter pro Minute mit Mundstück und 50 Liter pro Minute Druckschlauch zur Wasserversorgung an der Einsatzstelle Formfester Schlauch zum Ansaugen von Wasser aus offenem Gewässer oder Brunnen Schutz am Saugschlauch gegen Einsaugen von Gegenständen Armatur zum Verbinden von Saugschläuchen Festeingebaute Pumpe im Feuerwehrfahrzeug Verteilungsstück für die Wasserversorgung. Verteilung von einem B- auf drei C- Schläuche Fest installierter Hydrant Hydrant kann bei Bedarf durch Feuerwehr gesetzt werden Werkzeug zur Inbetriebnahme eines Hydranten Funkgerät Gerät zur Verkehrsabsicherung
5 Winkerkelle Spreizer Rettunsschere Rettungszylinder Hydralikaggregat Absturzsicherung Stromerzeuger Lima Steckleiter Schiebeleiter Plasmaschneider Trennschleifer Gerät zur Verkehrsabsicherung Aggregat zum Betreiben von Spreizer, Rettunsschere und Rettungszylinder Sicherung der eigenen Einsatzkräfte gegen Absturz aus Höhen oder in Tiefen Aggregat zum Erzeugen von Strom an der Einsatzstelle Lichtmast 4 teilige Leiter zum Zusammenstecken 3 teilige Leiter zum Ausschieben Gerät zum Trennen metallischer Gegenstände Gerät zum Trennen metallischer Gegenstände Bei Fragen zu weiteren Ausrüstungsgegenständen kontaktieren sie uns bitte per unter: presse@feuerwehr-feldkirchen.de
Der BOS-Funk. Hier ein Beispiel dazu: Florian München : zuständig für die Stadt München Florian München-Land : zuständig für den Landkreis München
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Abkürzungen in der Feuerwehr [A][B][C][D][E][F][G][H][I][J][K][L][M][N][O][P][Q][R][S][T][U][V][W][X][Y][Z] A AAO AB ABC AED AFFF AGT AL A-Schlauch ATF ATM ATr B BF BM BMA BMZ BOS BRK B-Schlauch C CAFS
2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4.
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SATZUNG. über die Gebühren für den Einsatz. der Freiwilligen Feuerwehr
SATZUNG über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Aufgrund der 5, 51 Nr. 6 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i. d. F. vom 01.04.1993 (GVBl. 1992 I S. 534), zuletzt geändert
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Coburg
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Coburg vom 09.11.1999 (Coburger Amtsblatt Nr. 44 S. 288 vom 19.11.99), zuletzt geändert
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren (Feuerwehrkostensatzung)
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren (Feuerwehrkostensatzung) Die Stadt Zeil a. Main erlässt aufgrund von Art. 28 Abs. 4 des Bayerischen
Gebührenverzeichnis. zur Satzung über Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Rüdesheim am Rhein
Gebührenverzeichnis zur Satzung über Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Rüdesheim am Rhein 1. Personalgebühren Betrag EURO/Std. 1.1. Brand- und Hilfeleistungseinsätze 36,00
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Stadt Lohr a. Main erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
Anlage zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Brensbach vom 9. März 2000
Anlage zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Brensbach vom 9. März 2000 1. Gebühr für Personaleinsatz: G E B Ü H R E N V E R Z E I C H N I S Bei Brand- und
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Stadt Karlstadt erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Hattersheim am Main
GEBÜHRENSATZUNG für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Hattersheim am Main Aufgrund der 5, 51 Nr. 6 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 1. April 1993 (GVBl. I S. 534)