Möglichkeiten und Formen der Bilingualität und des Bilingualismus, Bilingualer Unterricht

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1 Möglichkeiten und Formen der Bilingualität und des Bilingualismus, Bilingualer Unterricht

2 Gliederung 1. Bilingualität und Bilingualismus 2. Unterschiede Zweitsprachenerwerb und Fremdsprachenerwerb 3. Bilingualer Unterricht (BU) in Deutschland 4. Modelle und Studien zur Bilingualität in Nordamerika 5. Immersion 6. Diskussion

3 Bilingualität Was ist Bilingualität? native-like control of two languages? (Bloomsfield 1993)

4 Bilingualität Bilingualität (individuell) Bilingualismus (gesellschaftlich) Zweisprachigkeit eines Individuums in einer einsprachigen Gesellschaft Zweisprachigkeit innerhalb einer Nation, z.b. in Kanada oder im Baskenland

5 Bilingualität Fähigkeiten: Fähigkeiten können in beiden Sprachen unterschiedlich ausgeprägt sein Rezeptive Fähigkeiten - Verstehen -Lesen Produktive Fähigkeiten -Sprechen - Schreiben (+ Denken) Gebrauch: Wer, was, mit wem,wie oft?

6 Bilingualität Wie lässt sich Bilingualität feststellen? Übersetzen Assoziationstest Ergänzungs- und Wortfindungstests Fragebögen: wie, was, mit wem, wie oft?

7 Measurement of Bilinguism

8 Measurement of Bilinguism

9 Bilingualität Welche Abfolgen der bilingualen Entwicklung sind möglich? Simultane oder Primäre Bilingualität Sukzessive oder Sekundäre Bilingualität gleichzeitiger Erwerb von zwei Sprachen später erworbene Zweisprachigkeit

10 Bilingualität Additive Bilingualität Subtraktive Bilingualität beide Sprachen und beide Kulturen tragen als komplementäre Elemente zur allgemeinen Entwicklung des Kindes bei beide Sprachen stehen eher im Wettbewerb, wenn z.b. eine ethnolinguistische Minderheit ihre eigene Kultur gering schätzt

11 Zweitsprache vs. Fremdsprache Zweitsprache Fremdsprache Sprache, die zu lernen überlebensnotwendig ist, weil sie in dem Land, in dem man lebt/in das man gezogen ist, gesprochen wird Sprache, die im Heimatland nicht gesprochen wird

12 Zweitsprache Phasen des Zweitspracherwerbs: 1. Phase: Übernahme fester Redewendungen 2. Phase: Wenige Satzformen 3. Phase: Eigenständige Veränderung der Satzformen Bedingungen: Alter Einfluss des familiären Milieus Einfluss der Schule etc.

13 Fremdsprache Fremdsprachen: werden ausschließlich in der Schule gelernt dienen dem Zweck mit Angehörigen aus und in anderen Sprachregionen kommunizieren oder fremdsprachige Texte lesen zu können haben keine affektiv-soziale Aufgabe und sind in der Regel auch keine Lernsprachen

14 Bilingualer Unterricht CLIL: content integrated language learning Unterschiede: Zielsetzung Organisationsstruktur (Dauer und Intensität) Sprachwahl beteiligte Fächer Schulart etc. Der bilinguale Unterricht ist kein erweiterter FU! Das Sachfach legt die Themen und Inhalte fest (Lehrplan)

15 Bilingualer Unterricht Modelle und Konzeptionen von BU: gesonderte bilinguale Züge bilinguale Modelle kürzerer Laufzeit bikulturelle Schulen muttersprachlicher Ergänzungsunterricht für Lernende mit bilingualer Kompetenz

16 Bilingualer Unterricht Historie: erste Anfänge 1963 in Deutschland: deutsch-französischer BU 1980er Jahren deutsch-französischer und deutschenglischer BU seit 1990er Jahren deutsch-englischer BU

17 Bilingualer Unterricht Welche Fächer werden in Deutschland bilingual unterrichtet? Gesellschaftswissenschaften: Erdkunde, Geschichte, Politik und Sozialkunde Naturwissenschaften: Chemie und Biologie Seltener: Mathematik, Musik, Kunst, Physik, Religion und Sport

18 Bilingualer Unterricht Welche Ziele sind mit dem bilingualen Unterricht verbunden? Fremdsprachenkompetenz als Europakompetenz Perspektivenwechsel Fachsprache

19 Kompetenzen Der ganzheitliche Bildungsbegriff erfordert auch im BU eine Orientierung an der: kognitiv-konzeptualen Kompetenz diskursiven Kompetenz methodischen Kompetenz reflexiven Kompetenz

20 Schulorganisatorische Modelle in den USA Nach Baker/ Prys-Jones (1998): Einsprachige Modelle Zweisprachige Modelle - Submersion - Immersion -Transitorische Modelle - Language-maintenance- Modelle - Two-way-immersion- Modelle

21 Auswirkungen verschiedener Kombinationen von Unterrichtsangeboten der Elementarschule in den USA Für Schüler ohne Englischkenntnisse bilinguale Two-way-Klasse bilinguale One-way-Klasse 2-3 Jahre Unterricht in der L1, fachbezogener Englisch-Förderunterricht 2-3 Jahre Unterricht in der L1, herkömmlicher Englisch-Förderunterricht fachbezogener Englisch-Förderunterricht, kein Unterricht in der L1 herkömmlicher Englisch-Förderunterricht

22 Immersion und alternative Ansätze des Fremdsprachenerwerbs in Nordamerika Helmut J. Vollmer Rahmenbedingungen: Einwanderung Rolle der Zweitsprache für Minderheiten Sprachbereicherungsprogramme / Immersionsprogramme

23 Immersionsprogramme in Kanada Vorteile: gut erforscht je früher desto besser gute kommunikative Fähigkeiten keine Nachteile in der Muttersprache

24 Immersionsprogramme in Kanada Nachteile: grammatikalische Defizite mangelhafte Ausprägung der mündlichen und schriftlichen Diskursfähigkeit Verhältnis von Fachunterricht und Sprachunterricht mangelndes Verständnis für die Zweitkultur (keine Dauerhaftigkeit des Erworbenen Wissens)

25 Alternative Ansätze des FU in Kanada Intensivphasen / Intensivkurse Rezeptives Fremdsprachenlernen

26 Immersionsunterricht an der Claus-Rixen-Schule in Altenholz Projekt: Leitung: Prof. Dr. Henning Wode Beginn: Modell läuft seit 1995 Zielsetzung: 3-Sprachenformel Testaufgabe am Anfang und am Ende des Schuljahres ( Frogstory )

27 Immersionsunterricht an der Claus-Rixen-Schule in Altenholz Abkürzungserklärungen des Interviews: I = Interviewerin 14 o.1 = anonymisiertes Kind # = Pause / = zögern deutsche Wörter kursiv beide Kinder kommen aus einer bilingualen Kitagruppe (Quelle:

28 Ausschnitt aus einer Bildbeschreibung nach rd. 60 Tagen in der 1. Klasse Interview: 14 In the ni/ in the night I Mhm 14 is a bed. I Mhm. Oh, what's happening here? # What's the boy doing? 14 The dog. I Mhm. And, look, what's the weather like? 14 Sunny. I Sunny. Mhm. And what is the boy doing? 14 The trousers und the/ # I Mhm 14 shirt. I Yes, very good. 14 A clock, I Mhm 14 the dog, table I And what's he doing? # It's okay. Just tell me, what you can see, okay? 14 The ki/ the kind say: "Bye!"

29 Ausschnitt aus einer Bildbeschreibung nach rd. 60 Tagen in der 1. Klasse 14 Und the dog # go # go mit. I Yes, very good. 14 The Hund macht "hopp" I (lacht) Yes. 14 und/ und go in the classroom. I Oh, the dog's going in the classroom. 14 Das macht unser Hund auch immer. Und dann geht er durch. I What? 14 The Kind say:"pscht!" I Mhm 14 Und the dog: "Wuff, wuff!"

30 Ausschnitt aus einer Bildernacherzählung gegen Ende der 1. Klasse 1 There was a boy with a and a dog, and a boy WANTS to CATCH some water things in the water. And the boy is SEEING a frog and the boy is RUNNING to the frog. Now the boy ehm fff the ba/ the boy is #/ is JUMPING and the boy is FALLING in the water. And now the boy c/ ca/ the boy is LOOKING at a frog and the frog is la/ LOOKING at the boy. Now the boy can t SEE anymore and the frog is JUMPING away. And the f/ now the frog SITTING on the tree and the boy/ and the/ and the dog is angry. # And the boy is SCREAMING #/ the boy is SCREAMING. And now the boy and the dog WANTS to CATCH the frog. And then # they WANT to CATCH the frog and then they ca/ # don t CATCH the frog ehm # aber den # ahhh # the dog # don t CATCH the ehm frog aber, oh, was heißt n aber ehm na. The boy is very angry. And the bo #/ and the frog is very angry, true. [=too] Now the boy is SCREAMING loud and no [=noch] # louder. The bo/ the boy/ now the boy is GOING home. Angry. Now the frog is no more scared. The frog is GOING home to the boy. And the/ the frog is JUMPING on on the dog. I And that s the end of the story? 1 Yes I Great. Super.

31 Ende Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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