Veröffentlicht in der gemeinsamen Hauptversammlung der Feuerwehren der Stadt Maintal am Mittwoch, 24. April 2013 im Bürgerhaus Maintal-Hochstadt
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- Hetty Meyer
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1 Jahresbericht des Stadtbrandinspektors für die Feuerwehren der Stadt Maintal vom 01.Januar bis 31.Dezember 2012 Veröffentlicht in der gemeinsamen Hauptversammlung der Feuerwehren der Stadt Maintal am Mittwoch, 24. April 2013 im Bürgerhaus Maintal-Hochstadt Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Personal und Ausbildung 3. Einsätze 4. Fahrzeug- und Geräteausstattung 5. Fachabteilungen 5.1. Atemschutz 5.2. Brandschutzaufklärung u. erziehung 5.3. Brandschutzzug Maintal (Katastrophenschutz) 5.4. Information und Kommunikation (IuK) 5.5. Gefahrgut 5.6. Hauptamtliche Kräfte 5.7. Internet/Homepage 5.8. Kleiderkammer 5.9. Schlauchwerkstatt Tauchdienst TEL (Technische Einsatzleitung) Voraus-Helfer 6. Feuerwehrfördervereine 7. Sonstiges 8. Zusammenfassung/Schlussfolgerungen Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Jahresbericht der Stadtjugendfeuerwehrwartin Statistiken Pressespiegel
2 1. Einleitung Es sind weiterhin unruhige Zeiten! Viel Veränderung, viele Großschadenslagen und Katastrophen, immer neue Aufgaben und Herausforderungen für die Feuerwehren! Und dies alles zu einer Zeit, in der Bund, Länder und Gemeinden immer knapper werdende Finanzmittel beklagen. Schön das es da die Freiwilligen Feuerwehren gibt, sollte man meinen. Meist wird der Wert einer gut funktionierenden Freiwilligen Feuerwehr erst dann klar wenn man Sie persönlich benötigt. Natürlich wünschen wir uns nicht, dass dies jedem Bürger widerfährt. Doch etwas mehr Verständnis für unsere Arbeit wäre manchmal nicht schlecht. Denn leider werden die immer gleichen Fragen zur Organisation und Ausrüstung der Feuerwehr gestellt: Muss den so viel Feuerwehr sein? Muss den jeder Stadtteil eine eigene Freiwillige Feuerwehr haben? Brauchen die wirklich so viele Fahrzeuge?. Die Liste lässt sich beliebig verlängern und die Fragen werden immer wieder gestellt. Blättert man in den Archiven, so stellt man fest, dass diese und ähnliche Fragen aber auch schon vor Jahrzenten gestellt wurden. Dank der Weitsicht und der guten Planung der Verantwortlich von Politik und Feuerwehr ist die freiwillige Feuerwehr über Jahrzehnte eine Erfolgsgeschichte geblieben. Sie sind unverzichtbar für den Brand- und Katastrophenschutz in unserem Land. Es ist an uns diese Geschichte weiterzuschreiben. Daher werden wir auch weiterhin die immer wiederkehrende Fragen beantworten und mit unserem Handel die Bürgerinnen und Bürger von der Notwendigkeit einer funktionierenden Feuerwehr überzeugen. Rund um die Uhr -365 Tage im Jahr. - Unsere Freizeit für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger -
3 2. Personal und Ausbildung In Maintal leisten den schwierigen ehrenamtlichen Feuerwehrdienst 164 Frauen und Männer. Die Personalstärke der betrug am (in Klammern ): Aktive Feuerwehrangehörige: männlich weiblich gesamt Dörnigheim (Maintal 1): 42 (44) 7 (4) 49 (48) Bischofsheim (Maintal 2): 34 (40) 5 (6) 39 (46) Hochstadt (Maintal 3): 40 (41) 4 (6) 44 (47) Wachenbuchen (Maintal 4): 23 (24) 9 (8) 32 (32) Gesamt: 139 (149) 25 (24) 164 (173) Im abgelaufenen Jahr konnten 4 (7) Mitglieder der Jugendabteilung in die Einsatzabteilung übernommen werden. Drei (15) Maintaler Bürger fanden den Weg in die Freiwillige Feuerwehr. Elf (4) Feuerwehrangehörige verließen die Einsatzabteilung aus persönlichen bzw. beruflichen Gründen oder aufgrund eines Wohnortswechsels. Fünf (9) Feuerwehrangehörige wurden in die Ehren- und Altersabteilung übernommen. Die Jugendfeuerwehren der Stadtteile Dörnigheim, Bischofsheim, Hochstadt und Wachenbuchen hatten am (2011): 72 (63) Mitglieder, davon 17 (14) Mädchen. In den Kindergruppen der Stadtteilwehren Dörnigheim und Hochstadt waren am (2011) 35 (12) Kinder, davon 19 (2) Mädchen aktiv. Der Ehren- und Altersabteilung gehörten zum (2011): 85 (81) ehemalig aktive Feuerwehrkameradinnen und -kameraden an.
4 Feuerwehrangehörige müssen gut ausgebildet sein, um den vielfältigen Aufgaben gewachsen zu sein. Daher wurden im vergangenen Jahr an Unterrichtsveranstaltungen durchgeführt: Maintal 1: 13 (13) Maintal 2: 10 (8) Maintal 3: 19 (11) Maintal 4: 8 (9) Tauchdienst: 3 (1) Technische Einsatzleitung: 4 (9) Gesamt: 57 (51) 229 (137) mal besuchten Feuerwehrangehörige im vergangenen Jahr fortbildende Seminare und Lehrgänge auf Stadt- und Kreisebene, an der hessischen Landesfeuerwehrschule sowie an verschiedenen anderen Ausbildungsinstituten. Zudem fand wieder ein Fortbildungsseminar Wehrführung statt. Für die Zug- und Gruppenführer aller Stadtteilwehren wurde eine Führungskräfteweiterbildung durchgeführt. Kreisebene Landesfw.-schule sonst. Gesamt Maintal 1: 81 (32) 12 (14) 4 (14) 97 (60) Maintal 2: 57 (22) 18 (11) 0 (0) 75 (33) Maintal 3: 28 (20) 2 (4) 5 (6) 35 (30) Maintal 4: 16 (7) 1 (1) 5 (6) 22 (14) Gesamt: 182 (81) 33 (30) 14 (26) 229 (137)
5 Atemschutz: M.1 M.2 M.3 M.4 Gesamt Atemschutzgeräteträger: 26(24) 29(38) 27(22) 15(12) 97 (96) Atemschutzgeräteträger II (CSA): 17(15) 19(19) 17(14) 8(6) 61 (54) Atemschutzübungsstrecke: 22(18) 19(19) 25(22) 10(6) 76 (65) BSA/Flash-over- Training: 13(3) 2(0) 5(6) 2(0) 22 (9) CSA = Chemikalienschutzanzug, BSA = Brandsimulationsanlage An Übungen wurden durchgeführt: Übungen Sonst. Ausbildung/Übungen Maintal 1: 37 (37) 1 (1) Maintal 2: 25 (24) 0 (0) Maintal 3: 28 (51) 5 (0) Maintal 4: 18 (16) 11 (7) Tauchdienst: 48 (40) 1 (2) Technische Einsatzleitung: 6 (4) 6 (4) Gesamt: 162 (172) 24 (14) Diese Übungen sind notwendig, um die Feuerwehrangehörigen auf die unterschiedlichsten Einsatzsituationen vorzubereiten. Ich möchte mich bei all den Betrieben und Institutionen bedanken, die es uns im abgelaufenen Jahr ermöglicht haben, auf ihren Liegenschaften praxisnah zu üben.
6 10 (9) mal stand die Zusammenarbeit mit anderen Wehren oder Hilfsorganisationen im Vordergrund. Bei einer (6) Alarmübungen wurden denkbare Einsatzszenarien unter realitätsnahen Bedingungen geprobt. Zusätzlich wurden zahlreiche Sitzungen zur Vorbereitung der Ausbildungsveranstaltungen und zur Sicherstellung des Dienstbetriebes abgehalten bzw. besucht. Auch bei der überörtlichen Ausbildung sind Maintaler Feuerwehrfrauen und männer aktiv. Neun (9) Kreisausbilder sorgen dafür, dass Fachwissen auch über unsere Stadtgrenzen hinaus weitergeben wird. 3. Einsätze Wie notwendig die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrangehörigen ist, lässt sich durch die Einsatzzahlen des abgelaufenen Jahres eindrucksvoll belegen. 493 mal sind die Maintaler Feuerwehrfrauen und männer zu Einsätzen ausgerückt. Dies sind rein statistisch gesehen über 9 Einsätze in der Woche, egal ob Sommer oder Winter, Ostern oder Weihnachten, Tag oder Nacht Tage im Jahr rund um die Uhr. Im einzelnen gliedern sich die Einsätze wie folgt: Einsätze 2012 (2011) Mtl. 1 Mtl. 2 Mtl. 3 Mtl. 4 Gesamt Feuer 50 (62) 26 (32) 16 (24) 3 (9) = 127(127) Hilfeleistungen 78 (90) 39 (50) 33 (47) 8 (16) = 158(203) Fehl- u. Blinde Alarme 31 (56) 17 (2) 7 (1) 0 (1) = 55 (60) sowie Bereitstellungen Böswillige Alarme 0 (1) 0 (0) 0 (0) 0 (3) = 0 (4) Nachbarschaftl. Einsätze 61 (8) 23 (22) 29 (15) 9 (9) = 122 (54) Brandsicherheitsdienste 13 (10) 15 (9) 20 (23) 5 (3) = 53 (45) Gesamt: 233 (227) 120 (115) 105 (110) 25(41) = 483(493)
7 Einsatzstunden 2012 (2011) insgesamt: Maintal 1: 3.002,28 Std. (2.662,44 Std.) Maintal 2: 1.732,24 Std. (2.098,90 Std.) Maintal 3: 2.715,77 Std. (1.431,55 Std.) Maintal 4: 606,53 Std. ( 578,71 Std.) Gesamt: 8.056,82 Std. (6.771,60 Std.) 4. Fahrzeug- und Geräteausstattung Neben der guten Ausbildung bildet aber auch eine zeitgemäße und zweckmäßige Ausrüstung den Grundstock für den Einsatzerfolg. Nachfolgende Fahrzeuge stehen zur Verfügung (mit Baujahr): Fahrzeuge: Mtl. alle Maintal 1 Maintal 2 Maintal 3 Maintal 4 ELW 1/KdoW Einsatzleitwagen/Kommandow PKW/MTF Mannschaftstransportwagen KLF Kleinlöschfahrzeug 2006 LF Löschgruppenfahrzeug LF 8/ Löschgruppenfahrzeug 8/ LF 10 KATS Löschgruppenfahrzeug 10 Kats 2011 LF 16/LF Löschgruppenfahrzeug
8 LF 16-CAFS LF 16-Luftschaumlöschsystem 2002 HLF Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 2002 TLF 20/ Tanklöschfahrzeug 20/ TLF 24/ Tanklöschfahrzeug 24/ DLK 23/ Drehleiter mit Korb 23/ GW-G Gerätewagen-Gefahrgut 2001 GW-W Gerätewagen-Wasserrettung 1996 GW-L Gerätewagen-Logistik 1995 WLF Wechselladerfahrzeug Gesamt: 3 (3) 9 (9) 6 (6) 5 (5) 3 (3) Wechselaufbauten: - AB-Schaum - AB-Rüst - AB-Logistik/U - AB-Logistik/W Anhänger: - Pulver - Transport - Transport - Transport - Tauchen - Mehrzweckboot- Generator - Verkehrssicherung - Hochwasserboot - Mehrzweckboot Insgesamt stehen den Feuerwehren der Stadt Maintal zur Bewältigung ihrer umfangreichen Aufgaben insgesamt 26 (26) Einsatzfahrzeuge, 4 (4) Wechselaufbauten und 10 (10) Anhänger zur Verfügung. Das Durchschnittsalter der 9 Kleinfahrzeuge (bis 3,5 to Gesamtgewicht) beträgt 5,7 (4,7) Jahre (rechnerische Lebensdauer 12 Jahre). Bei den 17 Großfahrzeugen beträgt das Durchschnittsalter 15,5 (15,1) Jahre (rechnerische Lebensdauer 25 Jahre). Vier (3) Fahrzeuge haben ihre rechnerische Lebensdauer erreicht bzw. überschritten. Um diesen Fuhrpark im Einsatz auch bewegen zu können stehen insgesamt 147 (142) Maschinisten zur Verfügung.
9 Maschinisten: M.1 M.2 M.3 M.4 Gesamt Führerscheinklasse 2/C (LKW): 24(21) 22(21) 22(20) 13(13) 81 (75) Führerschein- Klasse 3/B (PKW): 12(14) 13(17) 26(21) 15(15) 66 (67) Maschinisten Gesamt: 36(35) 35(38) 48(41) 28(28) 147(142) Unterstützt mit einem städtischen Ausbildungszuschuss von konnten fünf (3) Feuerwehrangehörige ihre Führerscheinausbildung für die Klasse C bzw. CE erfolgreich beenden. 5. Fachabteilungen Neben gut ausgebildetem Personal und einsatzbereiten Fahrzeugen sind noch weitere Ausrüstungsgegenstände für einen reibungslosen Ablauf der Einsätze notwendig. Ohne Schläuche, Funk- und Atemschutzgeräte ist ein Feuerwehreinsatz nicht denkbar. All diese Gerätschaften werden in eigenen Werkstätten von den haupt- und ehrenamtlichen Gerätewarten geprüft, gewartet und repariert. Außerdem sind auch noch zahlreiche Sonderdienste für das Funktionieren einer Feuerwehr unserer Größenordnung notwendig. Dies sind: 5.1. Atemschutz In der Atemschutzwerkstatt werden 260 Atemschutzmasken, 87 Atemschutzgeräte, 16 Tauchgeräte sowie acht Chemikalienschutzanzüge nach jeder Nutzung gereinigt, desinfiziert und geprüft sowie die dazugehörenden Atemluftflaschen wieder befüllt. Falls die Geräte nicht eingesetzt wurden, werden sie jährlich mindestens zweimal gewartet und geprüft. Die Atemschutzgerätewarte der Stadtteilwehren überprüfen zusätzlich jeden Monat die Einsatzbereitschaft der Geräte Brandschutzaufklärung und erziehung Die sieben in dieser Fachabteilung tätigen Kameradinnen und Kameraden waren auch im abgelaufenen Jahr in Sachen Brandschutzaufklärung und erziehung in Maintals Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen unterwegs.
10 Bei insgesamt 13 (17) Terminen wurde Brandschutzerziehung geleistet. Kindergärten und Kindertagesstätten 4 Integrative Einrichtungen 2 Grundschulen 5 Vereine und Organisationen 1 Personalstunden: Brandschutzerziehung Brandschutzaufklärung 134 Std. 05 Min. 18 Std. 45 Min. Zudem wurden 13 (12) Räumungsübungen im Beisein der Feuerwehr durchgeführt. Dreimal wurden diese Übungen mit einer Einsatzübung der Feuerwehr verbunden. Die Fachabteilung leistet mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Verhütung und Vermeidung von Bränden und erzielt eine nicht zu unterschätzende positive Außenwirkung Brandschutzzug Maintal (Katastrophenschutz) Die gesetzliche Aufgabe des Brandschutzzuges im Katastrophenschutz wird als stadtteilübergreifende Sonderaufgabe durch die Einsatzabteilung der Stadtteilwehr Hochstadt wahrgenommen Information und Kommunikation (IuK) Die Fachabteilung betreut rund 80 tragbare und stationäre Funkgeräte sowie rund 200 Funkmeldeempfänger. Zudem vier Netzwerke in den Feuerwehrhäusern, fünf Server, 15 PC-Arbeitsplätze und vieles mehr. Neben den allgemeinen Wartungs- und Programmiertätigkeiten wurden 62 (80) Gerätereparaturen durchgeführt. Durch die Mitarbeiter der Fachabteilung werden alle Stadtteilwehren und die anderen Fachabteilungen bei der Arbeit mit dem Hessenweit einheitlichen Verwaltungsprogramm Florix Hessen unterstützt sowie die EDV-Ausstattung betreut. Über 407 (418) Stunden wurden im abgelaufenen Jahr von den Maintaler Feuerwehrangehörigen für die Durchführung von Verwaltungsaufgaben in diesem System gearbeitet. Durch die Einführung des Digitalfunk ist die Fachabteilung zusätzlich stark belastet. So wurden bis zum drei MRT und 54 HRT in Dienst genommen.
11 5.5. Gefahrgut Alle Stadtteilfeuerwehren führten Übungen für die Träger von Chemikalienschutzanzügen und mit dem Gerätewagen-Gefahrgut durch Hauptamtliche Kräfte Für die Einsatzvorbereitung und die Wartung und Pflege der Feuerwehrhäuser stehen zwei Gerätewartestellen zur Verfügung. Im Verwaltungsbereich gibt es 0,97 Stellen (Teilzeit). Zudem steht ein Stelle für ein freiwilliges Soziales Jahr (FSJ Feuerwehr) zur Verfügung. Leider konnte die Stelle jedoch für den Jahrgang 2012/2013 nicht besetzt werden Internet/Homepage Die seit Dezember 2002 bestehende Homepage ist zum festen Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit der geworden. Rund (77.344) Besucher klickten im vergangenen Jahr auf Kleiderkammer Von hier aus werden alle aktiven Feuerwehrangehörigen sowie die Mitglieder der Jugendfeuerwehr mit der notwendigen Schutzbekleidung ausgestattet. Die Umstellung des Bestellsystems auf eine EDV-gestützte Version hat sich bewährt und die Bestellabwicklung erheblich verbessert Schlauchwerkstatt In der Schlauchwerkstatt wurden im Jahr 2012 insgesamt 1128 (747) mal Schläuche gewaschen, geprüft und falls notwendig repariert Tauchdienst Dem Tauchdienst der gehörten zum Jahresende 21 (22) Kameradinnen und Kameraden aller vier Stadtteilwehren sowie der Feuerwehren Hanau und Bruchköbel an. Davon sind vier Kameraden Lehrtaucher und 17 Feuerwehrtaucher. Acht Feuerwehrangehörige konnten 2012 ihre Ausbildung zum Feuerwehrtaucher erfolgreich beenden.
12 Erstmals in der fast 50 jährigen Geschichte des Tauchdienstes wurde eine Frau erfolgreich ausgebildet. Ein Kamerad wurde erfolgreich zum Lehrtaucher fortgebildet. Der Tauchdienst wurde im vergangenen Jahr zu insgesamt 15 (9) Einsätzen innerhalb und außerhalb des Stadtgebietes alarmiert. Davon betrafen sechs (7) Einsätze das Einsatzstichwort Person im Wasser. In drei Fällen waren Fahrzeuge aus einem Gewässer zu bergen TEL (Technische Einsatzleitung) Die Mitglieder dieser Fachabteilung trafen sich zu zahlreichen Arbeitssitzungen, um die Arbeit der TEL zu optimieren. Zudem wurden mehrere Übungen und Ausbildungen durchgeführt Voraus-Helfer Seit November 2006 beteiligen sich Angehörige der am Voraushelfersystem des Main-Kinzig-Kreises. Ausbildung und Einsatz der 14 (11) Voraus-Helfer erfolgen gemeinsam mit den Einsatzkräften des DRK Maintal. Insgesamt waren die Voraus-Helfer 8-mal (13) bei lebensbedrohlichen Notfällen im Einsatz. Durch die Möglichkeit, Einsatzgerät in eigenen Werkstätten zu warten und zu pflegen, werden nicht unerhebliche Haushaltsmittel eingespart und außerdem auch eine schnelle Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft gewährleistet. Vielen Dank allen Gerätewarten und Mitgliedern der Fachabteilungen für ihre verantwortungsvolle Arbeit im abgelaufenen Jahr. 6. Feuerwehrfördervereine Die in allen Stadtteilen bestehenden Fördervereine sind ein wichtiger Bestandteil der Feuerwehrarbeit in unserer Stadt. Ohne ihre Unterstützung wäre es den Einsatzabteilungen kaum möglich, Öffentlichkeitsarbeit wie z.b. einen Tag der offenen Tür durchzuführen. Sie stellen darüber hinaus nicht unerhebliche Geldbeträge zur Förderung des Brandschutzes, z.b. für die Jugendarbeit oder Ausrüstung, zur Verfügung.
13 1.822 (1.804) Bürgerinnen und Bürger, Eigentümergemeinschaften und Firmen sind Mitglieder in den vier Fördervereinen und unterstützen die dadurch ideell und materiell. Ich würde mich freuen wenn noch mehr Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen Fördernde Mitglieder werden und damit die Arbeit der Feuerwehren unterstützen. Rund ,18 (21.434,06 ) wurden im Rahmen der Unterstützung durch die Feuerwehrvereine, durch Spenden oder durch die Mitglieder der Einsatzabteilungen zur Förderung des Brandschutzes aufgewendet. Ein stolzer Betrag mit dem es möglich wurde einige dringend benötigte Ausrüstungsgegenstände anzuschaffen, für die keine städtischen Haushaltsmittel zur Verfügung standen. 7. Sonstiges Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit führten alle Stadtteilwehren einen Tag der offenen Tür durch. Die Veranstaltungen wurden von der Bevölkerung gut angenommen. Zudem wurde das Weinfest der Feuerwehr Hochstadt und das Bischofsheimer Straßenfest genutzt, um mit der Maintaler Bevölkerung in Kontakt zu kommen. Bei den Großveranstaltungen Karnevalsumzug und Ironman war die Feuerwehr präsent, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Körperliche Fitness ist eine der Grundvoraussetzungen für den Dienst in der Feuerwehr. Daher wird das sportliche Engagement der Feuerwehrangehörigen besonders gefördert. Unter anderen nahmen Maintaler Feuerwehrleute an verschiedenen Sportveranstaltungen und dem J.P. Morgan Corporate Challenge Lauf in Frankfurt teil. 8. Zusammenfassung/Schlussfolgerungen Auch im vergangenen Jahr ist die den an sie gestellten Erwartungen gerecht geworden. Durch den schnellen, überlegten Einsatz konnte wieder in den meisten Fällen größerer Schaden von Personen und Sachwerten abgewendet werden. Mit der Umsetzung der im Bedarfs- und Entwicklungsplan 2009 geplanten Maßnahmen für die zukünftige Entwicklung der werden wir auch weiterhin in der Lage sein, erfolgreich den Schutz der Maintaler Bevölkerung sicherzustellen.
14 Bitte unterstützen Sie die Feuerwehrfrauen und -männer. Sie setzen freiwillig und unentgeltlich ihr Wissen und Können zum Wohl der Allgemeinheit ein. Und dies in dem Bewusstsein, dass damit auch Gefahren für das eigene Leben verbunden sind. Danken möchte ich an dieser Stelle all denen, die dies bereits erkannt haben und sich aktiv oder passiv für die Belange der Feuerwehr einsetzen. Den Dienststellen von Land, Regierungspräsidium, Kreis und Stadt danke ich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr. Stellvertretend möchte ich nennen: Die Mitarbeiter des Gefahrenabwehrzentrums des Main-Kinzig-Kreises mit ihrem Leiter Herrn Kreisbrandinspektor Markus Busanni, den Fachbereichsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt Maintal, Herrn Uwe Möller, und seine Mitarbeiter, die Kolleginnen und Kollegen der Polizeistation Maintal unter ihrem Leiter Herrn Helmut Krimmel, meinen Kollegen Gemeindebrandund Stadtbrandinspektoren der benachbarten Kommunen und natürlich auch den Angehörigen der beiden anderen Maintaler Hilfsorganisationen, DRK Maintal und DLRG O.G. Maintal. Im Namen der Maintaler Feuerwehrfrauen und männer möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei unserem Kreisbrandmeister Friedhelm Riffel bedank. Er wird heute Abend das letzte Mal in dieser Funktion an unserer gemeinsamen Hauptversammlung teilnehmen. Friedhelm - Vielen Dank für die Jahrzehntelange Freundschaft. Vor allem aber danke ich allen Kameradinnen und Kameraden für ihre Einsatzbereitschaft und den Willen sich aus- und fortzubilden. Ich bitte Euch, engagiert Euch auch weiterhin für Eure Feuerwehr. Denn nur durch motivierte und gut ausgebildete Freiwillige Feuerwehrleute ist es möglich, einen flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutz für unsere Mitbürger sicher zu stellen. Bedanken möchte ich mich auch bei meinem Stellvertreter Michael Harnisch, den Wehrführern und ihren Stellvertretern, den Zug- und Gruppenführern, der Stadtjugendfeuerwehrwartin und ihrem Stellvertreter sowie den Jugendfeuerwehrwarten und Jugendgruppenleitern für ihre Arbeit. Sie alle tragen durch ihr Verhalten erheblich zur guten Zusammenarbeit aller Einsatz- und Fachabteilungen der bei.
15 Bei all denen, die ich namentlich nicht erwähnt habe und die trotzdem weiter für unsere Sache arbeiten, möchte ich mich ebenfalls ganz herzlich bedanken. Insbesondere denke ich hier auch an die Angehörigen unserer Feuerwehrfrauen und -männer. Nur durch ihr Verständnis und ihre Unterstützung ist es den Aktiven überhaupt möglich, ihren schweren Dienst für die Allgemeinheit zu verrichten. Allen Engagierten vielen Dank!!! Andreas Matz Stadtbrandinspektor Berliner Str Maintal Tel / Mobil: 0172/ Fax: 06181/
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