1 GESCHICHTE DB BR Technische Daten DB BR232 LOKOMOTIVE FÜHRERSTAND UND KONTROLLEN... 4

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1 DB BR232 Inhalt 1 GESCHICHTE DB BR Technische Daten DB BR232 LOKOMOTIVE FÜHRERSTAND UND KONTROLLEN Aufrüsten und fahrbreit machen / Kaltstart Fahrschalter Bremsen Schleudern und Sanden SiFa (Sicherheitsfahrschalter) PZB (PZ80R System PZB90) Zugheizung Lüfter Steuerung zusätzliche Tastenbefehle / Fahrstandtaster AUFGABEN Hinweise zu verfügbaren Aufgaben WEITERE HINWEISE Hinweise für Aufgabenersteller DANKE... 12

2 1 Geschichte 1.1 DB BR232 In den 60er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungs-vereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (DR-Baureihe 120) sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Lugansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130, BR 131, BR 132 und BR 142 wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen Ludmilla geläufiger, ebenfalls anzutreffen sind auch Namen wie Heulender Steppenwolf, Staubsauger, Iwan oder einfach Russe. Teilweise wird die Baureihe 130 fälschlicherweise auch Taigatrommel genannt, womit aber die Baureihe V 200 (BR 120) gemeint ist. 1.2 Technische Daten Hersteller: Lokomotivfabrik Lugansk Baujahre: Bauart: diesel-elektrisch Achsformel: Co-Co Länge: 20.82m Dienstmasse: 122t Leistung: 3000PS (2200kW) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

3 virtualrailroads DB BR232 2 DB BR232 Lokomotive DB BR232 Orient Rot (vr BR232 ORot)* DB BR232 Verkehrsrot (vr BR232 VRot)* DB BR232 Verkehrsrot Railion Logistics (vr BR232 Railion)* *Editorbezeichnung 2014 virtualrailroads

4 3 Führerstand und Kontrollen

5 3.1 Aufrüsten und fahrbreit machen / Kaltstart Grundsätzlich ist die Lokomotive im Simulator zunächst eingeschaltet und somit sofort fahrbereit. Sie müssen lediglich die Zugbremse lösen und den Kippschalter Fahren auf Ein stellen und schon geht es los. Bei einem Kaltstart, ausgelöst durch den Aufgabenersteller (siehe Abschnitt 5.1), wird die Lokomotive nach dem Start einer Aufgabe sofort abgeschaltet und ist somit noch nicht fahrbereit. Um die Lokomotive wieder in Gang zu setzen, sind folgende Schritte durchzuführen (beachten Sie bitte: manche Tastenkombinationen müssen zwei Mal gedrückt werden, da der TS2014 nach dem Start nicht alle Tastenbetätigungen sofort richtig erkennt (Toggle-Bug)): - Stellen Sie den Kippschalter Kraftstoffpumpe auf Ein <Shift+K> - Betätigen Sie den Drucktaster Anlasser <Schift+M> - Lösen Sie die Handbremse <#> - Stellen Sie die Zugbremse auf 4,7 BAR <Ö> oder <NumPad - > Damit ist die Lokomotive gestartet. Schalten Sie nun nach Bedarf SIFA <Shift+7> und PZB <Shift+8> ein. Um die Lokomotive in Bewegung zu bringen sind noch folgende Schritte nötig: - Lösen Sie die Zugbremse <Ö> oder <NumPad - > - Prüfen Sie die Lokbremse und E-Bremse, diese müssen beide gelöst sein - Stellen Sie den Kippschalter Fahren auf Ein <Shift+W> - Stellen Sie nach Bedarf den Kippschalter elektr. Bremse auf Ein wenn sie mit der E-Bremse bremsen wollen. Bei eingeschalteter E-Bremse sind beide Bremssteller zunächst automatisch gekoppelt Nun können Sie Leistung aufschalten und den Zug in Bewegung setzen. Um die Lokomotive abzuschalten stellen Sie den Kippschalter Kraftstoffpumpe in Stellung Aus. Der Dieselmotor wird somit ausgestellt und es steht keine elektrische Leistung mehr zur Verfügung. Sollten Sie dies bei voller Fahrt machen, wird die Leistung schlagartig abgestellt. 3.2 Fahrschalter Der Fahrschalter ist in Bauausführung ein Fahrschalterhandrad. Dieses hat 16 Stellungen, Hiermit geben Sie die Drehzahl des Dieselmotors vor und schalten somit auch die Leistung der Lokomotive rauf oder runter. Schalten Sie stets mit Bedacht und Gefühl. Beachten Sie dass der Fahrschalter gesperrt wird wenn: - die Zugbremse angezogen ist/wurde

6 - die dynamische Bremse aktiv ist/war - eine SIFA Betriebszwangsbremsung aktiv ist/war - eine Notbremsung (Taste Backspace oder HUD Knopf) aktiviert ist/war - der Schalter Fahren auf Aus steht - Eine Überlastung der Fahrmotoren stattfand (fahren mit angezogener Handbremse ab 2000A oder Motorenoberstrom über 5900A) - Der Dieselmotor wurde gestoppt (abgeschaltete Kraftstoffpumpe oder Not-Aus Taster) Nach einem der aufgeführten Ereignisse bleibt der Fahrschalter gesperrt bis Sie diesen wieder in Stellung 0 verbringen. Sind die genannten Ereignisse außer Kraft, kann wieder Leistung aufgeschaltet werden. Anderenfalls bleibt der Fahrschalter gesperrt oder wird kurzfristig erneut gesperrt. 3.3 Bremsen Die Lokomotive verfügt über 3 Bremssysteme. - Lokbremse (direkte Bremse) - Zugbremse (indirekte Bremse) - dynamische Bremse (elektrische Widerstandsbremse) Die Lokbremse wirkt nur auf die Lok selbst und befindet sich zum Start in Lösestellung. Diese dient ausschließlich für reine Lokfahrten und zum Festhalten eines Zuges bei Stillstand. Sie können die Lokbremse für schwere Berganfahrten auch bei Fahrtbeginn in Bremsstellung belassen, bis die Leistung der Fahrmotoren ausreicht, den Zug in Bewegung zu setzen. Dann lösen Sie bitte die Lokbremse spätestens. Für normale Anfahrten lösen Sie die Lokbremse vor dem Aufschalten der Leistung. Die Zugbremse (indirekte Bremse) ist eine Ausführung der mehrlösigen Knorr Einheitsbremse mit mehreren gerasteten Bremshebelstellungen. Sie ist leicht dosierbar und kann jederzeit während der Bremsung verstellt werden. Dosieren Sie die Zugbremse stets nach Gefühl und Masse des Zuges. Leichte Personenzüge benötigen weniger Bremskraft als schwere Güterzüge. Zum Anfahren muss die Zugbremse vollständig gelöst sein. Beachten Sie unbedingt die veränderte Funktionsweise der Zugbremse bei Koppelung der dynamischen Bremse. Die dynamische Bremse wirkt über Lüfter gekühlte Widerstände auf 4 der 6 elektrischen Fahrmotoren der Lokomotive. Die dynamische Bremse ist im Startzustand eingeschaltet. Zum Deaktivieren der dynamischen Bremse kippen Sie bitte den Schalter (8) Dyn. elektr. Bremse nach hinten in Position Aus. Nun ist die dynamische Bremse ausgeschaltet und entkoppelt. Der Bremssteller der dynamischen Bremse ist mit der Zugbremse gekoppelt. Befinden sich beide Bremshebel in Lösestellung werden diese automatisch gekoppelt. Zum Entkoppeln betätigen Sie bitte den Bremssteller der dynamischen Bremse separat.

7 Beachten Sie im gekoppelten Zustand, dass die Zugbremse nun anders reagiert. Zunächst wird bei hohen Geschwindigkeiten nur mit der dynamischen Bremse gebremst, auch wenn sie an der Zugbremse ziehen. Erst bei Bremshebelstellungen über 4.0 BAR schaltet die Zugbremse leicht dazu. Bei Geschwindigkeiten unter 40km/h und bei entkoppelter oder ausgeschalteter dynamischer Bremse, wirkt die Zugbremse sofort. Bei Zügen über 500t Gewicht wird die Zugbremse automatisch voll angesteuert, auch wenn die dynamische Bremse eingeschaltet und gekoppelt ist. Bei Fahrt mit eingeschalteter PZB in den Zug-Arten M und U, wird die Zugbremse stets vollständig angesteuert, auch wenn Sie einen Zug unter 500t fahren. -- technischer Hinweis -- Die dynamische Bremse kann nicht über das HUD oder das Gamepad separat gesteuert werden. Möchten Sie ausschließlich mit diesen beiden Steuerelementen fahren, so koppeln Sie die dynamische Bremse bitte ein. Sie wird dann mit der Zugbremse betätigt und funktioniert somit auch über das HUD oder das Gamepad. Bei zu schnellen Bewegungen im HUD kann es zum Entkoppeln kommen. Bewegen Sie die Zugbremse entsprechend langsamer. Taster: Bremse lösen Der Taster Bremse lösen im Fahrpult unten rechts löst die Zugbremse, ohne dass Sie den Bremshebel betätigen müssen. Dies ist nach Zwangsbremsungen bis zum Stillstand ein gebräuchlicher Weg, die Bremsen zu lösen. Sie können die Bremsen aber jederzeit auch mit der Betätigung der Zugbremse lösen. Handbremse (Feststellbremse): Die Handbremse befindet sich an der Rückwand des Fahrstandes und ist vor Fahrtantritt zu lösen. Bedienen Sie dazu das Handbremsrad gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag, oder betätigen Sie die Taste <#> um die Handbremse zu lösen. Sollten Sie mit angezogener Handbremse anfahren, wird es schnell zur Überlastung der Fahrmotoren kommen und die Leistung wird abgestellt. 3.4 Schleudern und Sanden Die Lokomotive verfügt über eine Schleuderschutzeinrichtung. Bei schwerer Hakenlast aber ist das Schleudern, also das Durchdrehen der Antriebsräder nicht vermeidbar bei zu hoher Anfahrzugkraft. Schalten Sie in diesen Situationen bitte die Leistung zurück. Das Schleudern erkennen Sie akustisch am plötzlichen Schnelldrehen der Tatzlagerantriebe (Fahrmotoren mit Getriebe) und einem Quietschen, das durch die zu niedrige Haftreibung der Metalle entsteht. Bei schwierigen Berganfahrten mit schweren Zügen können Sie sich die Sander-Vorrichtung zur Hilfe nehmen. Diese erhöht die Haftreibung zwischen Rad und Schiene etwas. Betätigen Sie dazu die Taste X auf der Tastatur oder den entsprechenden Schalter im HUD oder auf dem Gamepad. Schalten Sie den Sander wieder aus, wenn dieser nicht mehr benötigt wird. Bei Doppeltraktion oder Sandwichfahrten achten Sie bei schweren Zügen auch

8 auf die weiteren Lokomotiven im Zugverband, denn diese können auch separat schleudern und das Vorankommen erschweren. 3.5 SiFa (Sicherheitsfahrschalter) Die Lokomotive ist mit einem Sicherheitsfahrschalter (SIFA) ausgerüstet. Diese ist grundsätzlich ausgeschaltet und kann mit dem Schalter (3) links neben der SIFA- Anzeige ein- und ausgeschaltet werden. Zum Einschalten kippen Sie den Schalter nach unten und bestätigen Sie die SIFA Warnung mit der Taste <SPACE>. Die SIFA kann nur im Stand ein- oder ausgeschaltet werden. Während der Fahrt wird in unregelmäßigen Abständen zwischen 30 und 38 Sekunden die SIFA Warnlampe eingeschaltet. Nun müssen Sie die SIFA zurücksetzen mit der Taste <SPACE>. Sie haben 4 Sekunden Zeit die SIFA zurückzusetzen. Danach ertönt ein zusätzlicher Warnton, der Sie erneut auffordert die SIFA zurückzusetzen. Nun haben Sie weitere 2 Sekunden Zeit dies zu tun. Danach erfolgt eine Betriebszwangsbremsung welche Sie jederzeit mit dem Zurücksetzen der SIFA aufheben können. Nach einer SIFA Betriebszwangsbremsung muss das Fahrschalterrad in Stellung 0 verbracht werden. Erst dann kann wieder Leistung aufgeschaltet werden. 3.6 PZB (PZ80R System PZB90) Diese Lokomotive ist mit einer vorbildgerecht funktionierenden PZB ausgerüstet. Sie wird über folgende Tastenkombinationen bedient: - PZB ein- oder ausschalten <Shift+8> - PZB Zug-Art umschalten <Strg+8> - PZB Wachsam-Taster <Bild Ab> oder <NumPad Enter> - PZB Frei Taster <Ende> - PZB Befehl Taster <Entf> Das hier nachgebildete PZ80R System PZB90 ist samt aktiven Überwachungskurven nahezu vollständig funktionsfähig. Ebenfalls nun korrekt integriert ist das Verhalten nach einer unberechtigten Befreiung. Nach wie vor deklarieren wir diese PZB aber als Betaversion, da eine fehlerhafte Funktion nicht ausgeschlossen werden kann. Das System wurde in vielen Bereichen von Grund auf neu erstellt, um die abweichende Funktion und Darstellung zur DB PZB90 zur Verfügung zu stellen. Sollten Sie gravierende Fehler feststellen, so dürfen Sie uns diese bitte über den Kundensupport mitteilen. Eine generelle Anleitung zur Funktionsweise von PZB werden und können wir Ihnen hier nicht anbieten. Dies würde den Rahmen dieser Anleitung sprengen. Sollten Sie reges Interesse an der Erlernung der PZB bekunden, so legen wir Ihnen folgende Seite ans Herz: Dort wird Ihnen die grundlegende Funktion der PZB in einfachen Worten und Bildern erklärt. Die Abweichungen zur PZ80R sind nur optischer Natur im Anzeigegerät. Sie werden den Unterschied aber schnell erkennen und erlernen.

9 Anmerkung: die in dieser Lokomotive dargestellte PZB ist nicht jene PZ80R, die in den DR Baureihen 132 bis 1989 zur Verfügung stand. Es ist die um 1990 durch die DB abgewandelte Version PZB90, welche aber nahezu die gleiche Funktionalität aufweist. Ebenfalls integriert wurde das Ihnen vielleicht aus der BR103 bekannte PZB- Hilfesystem, welches Ihnen im eingeschalteten Zustand diverse Hilfestellungsmeldungen auf den Bildschirm gibt, warum es zu einer Zwangsbremsung kam. Sie schalten dieses System mit <Shift+?> ein oder aus. 3.7 Zugheizung Markant (akustisch) und auch ein entscheidendes Merkmal der DR Baureihe 132 (heute BR232) war die nun eingebaute Zugheizung, um es den Reisenden im Winter gemütlich warm zu machen. Um die nötige Heizleistung zu erzeugen, musste der Dieselmotor auch im Stand mit einer erhöhten Drehzahl von etwa 600U/min arbeiten damit der Generator entsprechend viel Strom erzeugen kann. Wir haben diese Funktion aufwändig integriert. Aufwändig deshalb, da der TS2014 solches Verhalten nicht kennt und nicht mag. Es wurde ein virtueller zweiter Motor per Script in die Lok gebaut um die Drehzahl unabhängig von der Fahrschalterstellung zu manipulieren. Dies erwähnen wir deshalb, da Sie unter Umständen abweichende oder verwirrende Anzeigen im HUD des TS2014 erhalten. Sie stellen die Zugheizung mit den entsprechenden Tastschaltern im Fahrstandpult ein oder aus. Es werden dem Zustand gemäß nützliche Informationen am rechten Bildschirmrand ausgegeben. Im eingeschalteten Zustand wirkt sich die Zugheizung auf das akustische Vergnügen, aber auch auf die Zugleistung aus. In den Fahrstufen 1-6 steht Ihnen nur verminderte Leistung zur Verfügung. Sie müssen und können also mit eingeschalteter Zugheizung direkt mit Fahrstufe 6 oder 7 anfahren. Achten Sie bitte auf den Drehzahlsprung von 6 auf 7. Es wird hier die gesamte auf der Drehzahlstufe verfügbare Leistung zügig aufgeschaltet. Bei schweren Anfahrten kann es dabei zur Fahrmotorenüberlastung und Abschaltung der Leistung kommen. In solchen Fällen fahren Sie bitte behutsamer an. Oft reicht die Leistung aus den Zug vom Zurückrollen zu hindern und langsam Fahrt aufzunehmen. 3.8 Lüfter Steuerung Als kleinen Zusatz haben Wir für Sie die 3 dachseitig angebrachten Kühllüfter für den Dieselmotor einzeln ansteuerbar gemacht. Dies wurde von einigen Kunden gewünscht und Ihr Wunsch ist uns Befehl. Die manuelle Ansteuerung der Lüfter hat keinerlei Auswirkung auf die Simulation und dient nur der akustischen Bereicherung. Im Fahrstandpult gibt es im unteren Randbereich dazu 4 Kippschalter. Von links sind das: Lüfter Auto/Man, Lüfter I, Lüfter II und Lüfter III. Um nun die manuelle, nicht temperaturgesteuerte Schaltung zu aktivieren, stellen Sie zunächst den Schalter

10 Lüfter Auto/Man auf Man nach unten. Sollten die Lüfter schon aufgrund der Wassertemperatur laufen, so werden diese nun abgestellt. Warten Sie bitte bis die Lüfter vollständig ausgedreht haben. Sie erkennen das einwandfrei am Dach, da die Lüfter sich natürlich auch Optisch bewegen. Sind die Lüfter aus haben Sie die Wahl einen oder alle Lüfter einzuschalten oder eben nicht einzuschalten. Beachten Sie dabei bitte, dass zunächst immer Lüfter 1 eingeschaltet sein muss, damit die Lüfter 2 und 3 überhaupt schaltbar werden. Laufen alle 3 Lüfter und Sie stellen Lüfter 1 ab, so werden alle drei Lüfter abgeschaltet. Stellen Sie nach so einem Vorgang bitte alle Lüfter-Schalter nach unten auf Aus und erst dann können Sie wieder eingeschaltet werden. Zu den akustischen Merkmalen der Lüfter dieses Modells sei folgendes erwähnt. Bei den hier dargestellten Modellen der BR232 handelt es sich um neubelüftete Ausführungen mit Siemenslüftern. Das bedeutet, dass sich auf den Maschinen Lüfter neuerer Bauart befinden, welche deutlich leiser arbeiten als die originalen Lüfter. Die verbauten Lüfter-Geräusche stammen NICHT von einer solchen Maschine sondern von einer BR130. Der Klang ist aber sehr ähnlich, nur viel leiser. Wir haben uns bemüht den Klang der BR232 so abzustimmen, dass sie sich zur DR132 deutlich unterscheidet. 3.9 zusätzliche Tastenbefehle / Fahrstandtaster <V> Scheibenwischer <L> Fahrstandlicht <Shift+L> Pultbeleuchtung ein/aus <B> Signalhorn <X> Sanden <Shift+8> PZB ein/aus <Strg+8> PZB Zug-Art <Shift+7> SIFA ein/aus <Space> SIFA Reset <Bild Ab> PZB Wachsam <Ende> PZB Frei <Entf> PZB Befehl <NumPad -/+> Zugbremse <Shift+W> Fahren ein/aus <Shift+S> E-Bremse ein/aus <Shift+M> Anlasser <Shift+K> Kraftstoffpumpe Bremse lösen löst Zugbremse Lüfter Auto/Man man. Lüfter Steuerung Lüfter I - III Lüfter I-III ein/aus Zugheizung Zugheizung ein/aus <NumPad Enter> PZB Wachsam <Shift+?> PZB Hilfesystem ein/aus <Shift+Pos1> Lichtkegel verstärken <Shift+Ende> Lichtkegel verringern

11 4 Aufgaben 4.1 Hinweise zu verfügbaren Aufgaben Kostenfreie Aufgaben finden Sie wie gewohnt in unsrem Shop im Bereich Aufgaben. Zusätzlich gibt es von TrainsAndDrivers bereits ein extra erstelltes Aufgabenpakt bei uns im Shop zum Kauf. Natürlich ist das Paket mit Einstellungen für das Schnelle Spiel ausgerüstet und ermöglicht Ihnen so den schnellen Einstieg. Passende Wagen zum Themenbereich Intercity, Interregio und Gütertransport erhalten Sie ebenfalls in unserem Shop. 5 Weitere Hinweise 5.1 Hinweise für Aufgabenersteller KI: Grundsätzlich gibt es nichts weiter zu beachten, wenn Sie diese Lokomotive im KI Einsatz haben. Lassen Sie den Ludmillas nach dem Start einige Sekunden Zeit zum Starten, bevor Sie diese auf ihre Reise schicken. Es kommt sonst vor, dass diese ohne sichtbare Abgase fahren. Da der TS2014 erhebliche Grobheit mit der Steuerung von KI-Dieselloks aufweist, sollten Sie das Zuggewicht wenn möglich um mindestens t erhöhen. Mit den meisten von uns zur Verfügung gestellten Wagons ist dies problemlos möglich. Beladen Sie vor allem leichte Personenzüge mit Zusatzgewicht um diese vorbildgerechter aussehen zu lassen. Zu leichte Züge führen dazu, dass der Zugverband bis kurz vor einen Halt mit voller Leistung fährt und dies bei Dieselloks sehr unnatürlich erscheint. Spieler: Für den Spielerzug gilt folgendes zu beachten. Lokomotiven der Baureihe 232 sind nicht Wendezug- oder Doppeltraktionsfähig. Leider auch nur eingeschränkt im TS2014. Sollten Sie für den Spielerzug festlegen wollen in Mehrfachtraktion zu fahren, sollten Sie in die Anweisung schreiben, dass die weiteren Lokomotiven besser nicht zu besteigen sind. Es könnte zum Versagen der Bremsanlage führen, da es hier leider einen Fehler im Simulator selbst gibt, der die Bremskraft reduziert und diverse unbesetzte Loks mit angezogener Bremse fahren lässt. Wir haben versucht dies per

12 Script zu unterbinden, es funktioniert aber leider nur marginal. Mehrfachtraktionen bei KI Zügen sind unbedenklich. Geben Sie Ihren Spielern genug Zeit die Lok am Start aufzurüsten. Mindestens 1 Minute ist angebracht. Etwas mehr schadet aber auch nicht. Der Startvorgang lässt sich nicht beschleunigen oder verhindern. Kaltstart: Die Lokomotive besitzt die Funktionalität bei Aufgabenstart ausgeschaltet zu werden und somit vom Spieler zunächst erst fahrbereit gemacht werden zu müssen. Um einen Kaltstart auszulösen, geben Sie bitte in das Feld mit der Fahrzeugnummer ein c vor die eigentliche Nummer. Bedeutet, dass ein Fahrzeug mit der Nummer ( am Fahrzeug) dann den Eintrag c erhalten muss. 6 Danke Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß mit der Dicken und bedanken uns für Ihr Vertrauen Mit freundlichen Grüßen Ihr virtualrailroads Team Ulf Freudenreich Maik Goltz

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