Der Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.

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1 Wo wohnen die spendenfreudigsten Bundesbürger? Im Osten ist die geringste Reichweite und Durchschnittsspende zu beobachten, im Norden die geringste Spendenhäufigkeit. Reichweite ist der Anteil der Befragten, die im Befragungszeitraum Geld gespendet haben. Der Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.

2 Im Süden liegt der Durchschnittebetrag von Geldspenden je Einwohner ab zehn Jahren deutlich höher als in allen anderen Regionen. Quelle: GfK Charity*Scope. Erhebungszeitraum 1. Juli bis 31. Dezember Die im Rahmen der Studie GfK Charity*Scope ermittelten Daten basieren auf kontinuierlichen schriftlichen Erhebungen, die teils online und teils offline bei einer repräsentativ ausgewählten Stichprobe von Panelteilnehmern durchgeführt werden. Mit GfK Charity*Scope ermittelt die GfK Panel Services Deutschland fortlaufend Daten zum Spendenverhalten von privaten Endverbrauchern in Deutschland ab 10 Jahren. Nicht erfasst werden Erbschaften, Spenden für politische Zwecke, spendenähnliche Mitgliedsbeiträge, Unternehmensspenden und Spenden ausländischer Mitbürger.

3 Spendenbeteilingungsquoten der Bundesländer 1999 und 2004 (Angaben in %). Quelle: Eckhard Priller/Jana Sommerfeld: Wer spendet in Deutschland? Eine sozialstrukturelle Analyse. Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Dezember 2005, S. 23. Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Anteil der Spender in den neuen und alten Bundesländern.

4 Bürger Westdeutschlands sind spendenfreudiger bei der Elbeflut kamen sich beide Teile am nächsten. Die Schere hat sich danach wieder geöffnet. Siehe dazu auch die Spenderbeteiligungsquoten der einzelnen Bundesländer. Spenderanteil 2003 bis 2007 nach Altersgruppen. Quelle: tns-infratest Deutscher Spendenmonitor Befragt werden alljährlich im Herbst ca repräsentativ ausgewählte deutschsprachige Bewohner der Bundesrepublik Deutschland ab 14 Jahren. Die Frage lautet: "Haben Sie innerhalb der letzten 12 Monate mindestens einmal für eine gemeinnützige Organisation gespendet?" Siehe auch "Welche Altersgruppen sind am spendenfreudigsten?" Andere Quellen für Spendenbereitschaft der Bürger Nach den "Freiwilligensurveys" 1999 und 2004 spenden 63% der Bundesbürger regelmäßig. Die Fragestellung lautet hier: "Manche Menschen leisten gelegentlich oder regelmäßig Geldspenden für karitative, soziale oder gemeinnützige Zwecke. Haben Sie in den letzten 12 Monaten solche Spenden geleistet?"

5 Quelle: 2. Freiwilligensurvey 2004 Ehrenamt, Freiwilligenarbeit, Bürgerschaftliches Engagement. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) führte das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest Sozialforschung 2004 zum zweiten Mal seit 1999 den Freiwilligensurvey durch, in beiden Fällen eine repräsentative telefonische Umfrage bei etwa zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern ab 14 Jahren. Erfasst werden sollte, wie sich die öffentliche Beteiligung und das freiwillige Engagement in Deutschland seit 1999 entwickelt haben. Welche Spendenformen bevorzugen die Deutschen? Über die Hälfte der Bundesbürger ist ehrenamtlich tätig. Mehr als jeder Vierte gibt Geld. Quelle: GfK Charity*Scope. Erhebungszeitraum 1. Juli 2004 bis 30. Juni Die im Rahmen der Studie GfK Charity*Scope ermittelten Daten basieren auf kontinuierlichen schriftlichen Erhebungen, die teils online und teils offline bei einer repräsentativ ausgewählten Stichprobe von Panelteilnehmern durchgeführt werden. Mit GfK Charity*Scope ermittelt die GfK Panel Services Deutschland fortlaufend Daten zum Spendenverhalten von privaten Endverbrauchern in Deutschland ab 10 Jahren. Nicht erfasst werden Erbschaften, Spenden für politische Zwecke, spendenähnliche Mitgliedsbeiträge, Unternehmensspenden und Spenden ausländischer Mitbürger. Es fällt auf, dass bei GfK der Anteil derjenigen, die tatsächlich spenden, wesentlich geringer ist als beim Deutschen Spendenmonitor und bei den Freiwilligensurveys. Methodisch zuverlässiger, wenn man die tatsächliche Spenderquote ermitteln will, ist das Modell der GfK-Konsumentenforschung. Möglicherweise schätzen die Befragten beim Spendenmonitor und den Freiwilligensurveys den Zeitraum, wann sie das letzte Mal gespendet haben, falsch ein oder hatten das Gefühl, gespendet zu haben, ohne dass das tatsächlich der Fall war. Bei den Freiwilligensurveys kommt hinzu, dass besonders viele freiwillig Engagierte die Interviews zu Ende geführt haben und die Abbrecherquote bei den weniger Engagierten höher war. Außerdem bestand sowohl beim Monitor als auch bei den Surveys die Gefahr, dass die Befragten überhöhte Angaben machten, weil das Spenden gesellschaftlich höher bewertet wird als das Nichtspenden.

Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht.

Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Anteil der Spender in den neuen und alten Bundesländern. Bürger Westdeutschlands sind spendenfreudiger. 2002

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