Ergebnisse der STOPP!-Studie 2006
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- Käthe Adler
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1 Ergebnisse der STOPP!-Studie 2006 Leitung: Prof. Dr. med. dent. Stefan Zimmer Komissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2 Inhalt Grußwort 2 Studiendesign 2 Aufbau des Fragebogens 3 Ergebnisse Lebensqualität Stellenwert der Oralprophylaxe Patientenzufriedenheit 8 Zusammenfassung Kontakt
3 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, was hat Lebensqualität mit Mundhygiene zu tun? Wie hängen allgemeine und mundgesundheitsbezogene Lebensqualität zusammen? Welche Hilfestellungen erwartet Ihr Patient von einer Zahnarztpraxis? Diesen und weiteren Fragen sind wir mit der STOPP!-Studie nachgegangen. Sie ist mit über befragten Zahnarztpatienten Deutschlands größte Studie zum Thema Mundgesundheit. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor, die wir im Folgenden für Sie zusammengefasst haben. Mit der STOPP!-Studie ist es uns gelungen, den Einfluss der Mundhygiene auf die Lebensqualität zu klären und somit wichtige Erkenntnisse für den Praxisalltag zu erhalten. Schon mal ein großes Lob vorab: 97% der befragten Zahnarztpatienten beurteilen ihre Zahnarztpraxis mit sehr gut oder gut! In diesem Sinne wünsche ich weiterhin frohes Schaffen, Ihr Prof. Dr. med. dent. Stefan Zimmer Leitung STOPP!-Studie Düsseldorf, November 2006 P.S. Die Auswertung der gewaltigen Datenmenge aus der Befragung liefert noch weitere, interessante Ergebnisse. Daher: Halten Sie sich auf dem Laufenden unter
4 Studiendesign 2 Der Name STOPP! steht für den Stellenwert der Oralprophylaxe für die Patientenzufriedenheit. Ziel der Studie war es, valide Informationen von Zahnarztpatienten zu den Themenkomplexen Lebensqualität, Mundhygiene und Zufriedenheit mit der behandelnden Zahnarztpraxis zu erhalten. Anfang März 2006 wurden hierzu deutschlandweit zufällig ausgewählte Zahnarztpraxen mit der Bitte um Teilnahme an der Studie angeschrieben Praxen erhielten daraufhin je 20 Fragebögen, die von den Patienten (ab 14 Jahren) anonym ausgefüllt werden sollten. Bis zum 6. September 2006 hatten 720 Praxen durchschnittlich 17 Fragebögen zurückgeschickt. Somit konnten die Daten von insgesamt Zahnarztpatienten ausgewertet werden. 64,9 Prozent der Befragten sind weiblich, 35,1 Prozent männlich. Das Durchschnittsalter beträgt 44,25 Jahre. Aufbau des Fragebogens Der Fragebogen umfasst insgesamt 47 Fragen: > Soziodemographische Fragen > Fragenkatalog SF-12 (Short Form Health Survey) > Fragen zum Mundhygieneverhalten > Fragen zur Patientenzufriedenheit > Fragenkatalog OHIP-14 (Oral Health Impact Profile) Der SF-12 und der OHIP-14 sind international standardisierte und validierte Instrumente zur Erhebung der Lebensqualität, der SF-12 steht für die gesundheitsbezogene Lebensqualität, der OHIP-14 für die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität. Für beide liegen Normwerte aus früheren Ergebnissen vor.
5 1 Ergebnisse Lebensqualität 3 Gesundheitsbezogene Lebensqualität Die Auswertung der Daten des SF-12 liefert zwei Summenwerte. Der eine Wert bezeichnet die körperliche, der andere die psychische Lebensqualität. Höhere Werte entsprechen einer besseren Lebensqualität. Im Vergleich zur Normstichprobe von 1994* liefern die Ergebnisse der STOPP!-Studie einen besseren Wert für die körperliche, aber einen schlechteren Wert für die psychische Lebensqualität. Diese Entwicklung wird vor allem bei den jüngeren Befragten beobachtet. Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität Im Vergleich zu einem im Jahr 2001** gemessenen Wert von 4,46 (gut/max. 0; schlecht/min. 56) für die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität ergibt die Auswertung des OHIP-14 der STOPP!-Studie einen etwas schlechteren Mittelwert von 6,30. *Bullinger M und Kirchberger I, Hogrefe Verlag **John M, unveröffentlicht, vgl. John et al., Eur J Oral Sci 2003;111:
6 4 In der folgenden Grafik wird die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität alters- und geschlechtsspezifisch dargestellt. Die STOPP!-Studie liefert deutliche Unterschiede bezogen auf die Altersgruppen bis einschließlich 50 Jahre und über 50 Jahre. Während Frauen bis einschließlich 50 Jahre bessere Werte als Männer derselben Altersgruppe aufweisen, sind die Werte für Frauen im Alter über 50 Jahre schlechter. Insgesamt wird die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität mit zunehmendem Alter nach eigener Einschätzung der Befragten schlechter beurteilt. Der höchste, also schlechteste OHIP-14-Wert, wurde in der Altersgruppe der über 70-jährigen Männer und Frauen gemessen. Dieser Wert liegt im Mittel bei 8,21. Dies bedeutet, dass von den 14 Fragen des OHIP-14 in dieser Altergruppe immer noch sechs Fragen mit der Bestnote und acht mit der zweitbesten Note (von fünf) bewertet wurden. Die gesundheitsbezogene und die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität korrelieren positiv miteinander. Die gesundheitsbezogene kann in etwa zu 10 Prozent durch die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität erklärt werden. Beide sind abhängig von dem Bildungsabschluss der Befragten, wobei Patienten mit höherem Bildungsabschluss ein besseres körperliches Wohlbefinden haben.
7 2 Stellenwert der Oralprophylaxe 5 Die STOPP!-Studie hat gezeigt, dass das Thema Prävention sehr wichtig für die befragten Patienten ist. Auf die Frage, was die häufigsten Gründe für einen Zahnarztbesuch sind, wurden folgende Antworten gegeben: Werden die drei häufigsten Antworten unter dem Aspekt der Versicherungsart der Befragten ausgewertet, zeigt sich folgende Verteilung:
8 6 Dass die Vorsorgeuntersuchung und die Versorgung mit Füllungen oder Zahnersatz vermehrt von GKV-Patienten, die Professionelle Zahnreinigung aber vor allem von PKV-Patienten in Anspruch genommen wird, könnte unter anderem mit den Leistungsunterschieden der gesetzlichen und privaten Versicherungen erklärt werden. Bei der Frage nach der Hygienemaßnahme, die am wichtigsten ist, mussten sich die Befragten zwischen Duschen, Haare waschen und Mundhygiene entscheiden. Hier war die Mundhygiene für 59,4 Prozent am wichtigsten und für 32,7 Prozent am zweitwichtigsten. Die Befragten praktizieren nach eigenen Angaben präventiv folgende Mundhygienemaßnahmen regelmäßig: Betrachtet man die regelmäßig betriebenen Mundhygienemaßnahmen geschlechtsspezifisch, so zeigt sich, dass die befragten Frauen generell mehr Aufwand bei der Mundhygiene betreiben als die Männer. Großes Informationsdefizit: Obwohl nur 17,2 Prozent der Befragten glauben, dass eine belegte Zunge die Ursache für Mundgeruch ist, sind sich 68,5 Prozent der Befragten sicher, dass Zungenhygiene hilft, Mundgeruch zu vermeiden. Somit offenbart die Studie bei der Thematik Mundgeruch ein Informationsdefizit vieler Patienten. Werden Patienten von ihrem Zahnarzt beispielsweise über Zungenreinigung aufgeklärt, werden die Ratschläge zu 56,1 Prozent auch angenommen.
9 3 Patientenzufriedenheit 7 Die folgende Abbildung gibt Aufschluss über die Zufriedenheit der Patienten mit verschiedenen Aspekten ihrer Zahnarztpraxis. Insgesamt belegen diese Daten auf der Basis des Urteils von befragten Patienten ein sehr hohes Maß an Zufriedenheit mit ihrer Zahnarztpraxis.
10 Zusammenfassung 8 Die STOPP!-Studie zeigt auf, dass zwischen allgemeiner und mundgesundheitsbezogener Lebensqualität ein signifikanter Zusammenhang besteht. Die allgemeine gesundheitsbezogene Lebensqualität lässt sich in etwa zu 10 Prozent durch die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität erklären. Im Bereich der Oralprophylaxe wird der große Stellenwert belegt, den diese heute sowohl in den Zahnarztpraxen als auch bei den Patienten besitzt. Die Analyse der Daten hat ergeben, dass Frauen generell mehr Aufwand bei der Mundhygiene betreiben als Männer. Die Zufriedenheit der Patienten mit ihrer Zahnarztpraxis ist insgesamt sehr hoch. Kontakt Studiensekretariat Zahnärztin Nora Bergmann Heinrich-Heine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Moorenstraße Düsseldorf Telefon Fax bergmann@stopp-studie.de Weiterführende Links
11 Redaktion art tempi communications GmbH Sarah Frielingsdorf Maria-Hilf-Straße Köln Telefon Fax Mit freundlicher Unterstützung von GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG Scientific Information Dr. Dinah Murad Bußmatten Bühl Telefon Fax dinah.murad@gsk.com
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