Voraussetzungen und Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt in der häuslichen Pflege

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1 Voraussetzungen und Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt in der häuslichen Pflege Werkstattgespräch, 5. September 2016, Berlin Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege Veranstalter: BMJV, BMG und BMFSFJ Dr. Ralf Suhr, Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP)

2 Agenda Was erwartet die Zuhörenden? 1 Relevanz von Gewalt gegen ältere Menschen 2 Was zur Gewaltprävention getan wird und was noch zu tun ist 3 Implikationen für die Praxis: Dann sagen Sie mir doch, wie ich das anders machen soll! Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

3 Ein-Jahres-Prävalenz Gewalt gegen ältere Menschen Pillemer et al., 2016; Gesamtprävalenz, alle Gewaltformen aggregiert Prävalenz Gewalt gegen ältere Menschen 7,1 % [95 % CI: 2,9 11,2 %] Prävalenz Gewalt gegen dementiell Erkrankte 38,4 % [95 % CI: 25,2 51,6 %] Bei Behandlung von täglich 20 älteren Patienten begegnet der Kliniker statistisch gesehen täglich einem Opfer von Gewalt [nach: Lachs & Pillemer, 2004] Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

4 Risikofaktoren für Gewalt gegen ältere Menschen Ausgewählte Faktoren mit hohem Evidenzgrad Ebene Risikofaktor Evidenz Ältere Person Geschlecht: weiblich Alter: > 75 Jahre Abhängigkeit: hohes Maß an Pflegebedürftigkeit Psychiatrische Erkrankung oder psychische Probleme Schlechte körperliche Verfassung/Frailty Herausforderndes Verhalten Täter Stress: Überlastung/Burnout Psychiatrische Erkrankung oder psychische Probleme Substanzmissbrauch: Alkohol/Drogen/Spielsucht Abhängigkeit vom Opfer (z. B. emotional/finanziell) Beziehung Umgebung Familiäre Disharmonie/bestehende schlechte Beziehung Fehlende Unterstützung/schwaches soziales Netzwerk Quellen: WHO, 2011:European report on preventing elder maltreatment Pillemer et al., 2016: Elder Abuse: Global Situation, Risk Factors, and Prevention Strategies = Hoher Evidenzgrad Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

5 Möglichkeiten der Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen Pillemer et al., 2016 Gewalt gegen ältere Menschen ist wahrscheinlich das am weitesten verbreitete Problem älterer Menschen, das weitgehend vermeidbar ist (im Gegensatz zu vielen Krankheitszuständen des Alters). Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

6 Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen Projekte des Zentrums für Qualität in der Pflege 3-Länder-Studie Gewaltprävention in der Pflege durch Hausärzte [2016] Studie Patientensicherheit und Gewaltprävention in der ambulanten Pflege [2015] Übersichtsarbeit zu Voraussetzungen und wirksamen Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt in der Pflege [gemeinsam mit Uni Halle, 2013] Repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema Gewalt im Kontext Pflege [2012/ 2014] Aufbau Informationsportal zur Gewaltprävention in der Pflege [ 2014] Themenreport Gewaltprävention in der Pflege [2015] Deutschlandweite Aufklärungsaktion #PflegeOhneGewalt [2016] Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

7 ZQP-Projekt zur Wirksamkeit von Präventionsinterventionen Projektziele FRAGE Wirksamkeit von Interventionen zur Prävention von Gewalt gegenüber älteren Menschen in der häuslichen und in der stationären Pflege Fokus: Gewalt ausgehend von Pflegenden [professionell/familial] ZIELE Darstellung des aktuell besten wissenschaftlichen Kenntnisstands Übersicht nationaler Projekte und Initiativen zur Thematik Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

8 ZQP-Projekt zur Wirksamkeit von Präventionsinterventionen Rapid Review Prof. Dr. G. Meyer, Universität Halle/Wittenberg 0 Studien eingeschlossen Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

9 ZQP-Projekt zur Wirksamkeit von Präventionsinterventionen Überblick über wissenschaftlich begleitete Projekte zur Gewaltprävention in der Pflege Name Laufzeit Förderer AStrA Hessisches SoMi, Pflegekassen MILCEA EC Prävention von Gewalt in der Pflege MGEPA NRW PURFAM BMFSFJ Safer Care BMBF SiliA BMFSFJ Gewaltfreie Pflege BMG Ziel/Inhalt Vorbeugen von Gewalt in häuslicher Pflege von demenziell Erkrankten durch Abbau von Überforderungssyndromen, Aggression und Stress Monitoring-System zur Erfassung von Gewalt in der Langzeitpflege; Gute Praxis -Empfehlungen Entwicklung eines praxistauglichen Konzepts mit konkreten Verfahrensweisen & Instrumenten zur Gewaltprävention im stationären & ambulanten Pflegesetting Gewaltprävention in familialen Pflegesettings durch Früherkennung durch professionelle Akteure Identifikation und Bewertung existierender Handlungsempfehlungen; Untersuchung der Versorgungsstruktur in der häuslichen Pflege bzgl. Potenzialen & Barrieren für erfolgreiche Gewaltprävention Erprobung von Handlungsansätzen zur Gewaltprävention durch ambulante Pflegedienste in der häuslichen Pflege; Schulungen und Organisationsentwicklung Entwicklung eines systematischen Präventionsansatzes in vier Modellkommunen zur Begegnung von Gewalt gegenüber älteren und pflegebedürftigen Menschen; Umsetzung der MILCEA- Empfehlungen auf kommunaler Ebene Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

10 Wirksamkeit von Präventionsinterventionen Ergebnisse und Schlussfolgerungen Einige wissenschaftlich begleitete Projekte zur Gewaltprävention durchgeführt Einige wenige Initiativen mit Unterstützungsangeboten für Pflegebedürftige, Pflegende (familial/professionell) im Kontext Gewalt in der Pflege etabliert Nachweisstudien zur Wirksamkeit von Interventionen zur Prävention von Gewalt an Pflegebedürftigen (häusliches/stationäres Setting) ausstehend Ausnahme: Robuste Evidenz vorliegend zur Vermeidung von FEM in stationärer Pflege [vgl. EXKURS ] Befund durch aktuelle internationale Literatursynthesen bestätigt [z. B. Pillemer et al., 2016; Dong, 2015 ] Sorgfältige Entwicklung und robuste Evaluation komplexer Interventionen zur Gewaltprävention in verschiedenen Settings dringend erforderlich Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

11 EXKURS Wirksamkeit von Interventionen zur Vermeidung Freiheitsentziehender Maßnahmen (FEM) Überblick über den Forschungstand zum Thema Vermeidung von FEM in der stationären Versorgung Quelle: Prof. Dr. G..Meyer, Halle Es gibt keinen Hinweis auf sturzvermeidende Wirkung von Fixierungen Es gibt robuste Evidenz, dass FEM durch komplexe Interventionen vermieden werden können, ohne dass die Sturzhäufigkeit in stationären Pflegeeinrichtungen zunimmt mehr psychotrope Medikamente benötigt werden die (Personal-)Kosten einer Einrichtung steigen Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

12 Vielversprechende Interventionen und Maßnahmen zur Gewaltprävention Hinweise auf Grundlage von Fallstudien und Berichten wissenschaftlich evaluierter Projekte Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung Anonyme Krisentelefone Maßnahmen zur Entlastung pflegender Angehöriger Programme zum Finanzmanagement bei älteren Personen Krisenunterkünfte Multidisziplinäre Versorgungskoordination Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

13 Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung zur Gewaltprävention ÖFFENTLICHKEIT: Vermittlung der Relevanz von Gewaltprävention In welchen der folgenden Bereiche wird Ihrer Meinung nach zu wenig zur Gewaltprävention getan? ZQP-Studie, April 2014, bevölkerungsrepräsentative Befragung, N = Prävention braucht Bewusstsein Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

14 Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung zur Gewaltprävention PFLEGENDE ANGEHÖRIGE: Wissensvermittlung und Kompetenzsteigerung Familiale Pflege lehren Leistungsspektrum der Pflegeversicherung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Entlastungs- und Unterstützungsangebote Überlastungsanzeichen Entspannung und Selbstkontrolle Umgang mit herausforderndem Verhalten Umgang mit eskalierenden Pflegesituationen Formen von Gewalt gegen ältere Menschen Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

15 Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung zur Gewaltprävention PROFESSIONELLE PFLEGE: Problematische Pflegesituationen und Gewalt erkennen Erkennen von Gewalt gegen ältere Menschen schwierig Ursachen: Keine eindeutigen, hochspezifischen Gewaltindikatoren Unsicherheit im Umgang mit Gewaltverdacht Scham/eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten der Opfer Lernziel professionelle Pflege: Handlungskompetenz problematische Pflegesituationen/Gewaltverdacht Aber: Bisher wenig bekannt über Curricula und Schulungskonzepte Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

16 Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung zur Gewaltprävention SYSTEMEBENE: Weiterentwicklung der Qualitätssicherung auch in der häuslichen Pflege M. Amini Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

17 Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung zur Gewaltprävention ZQP-Publikationen zur Gewaltprävention Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

18 Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung zur Gewaltprävention ZQP-Informationsportal Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

19 Voraussetzungen und Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt in der häuslichen Pflege Zusammenfassung 1 Enttabuisierung und Entmarginalisierung des Themas 2 Aufklärung und Wissensvermittlung 3 Forschung zu Gewaltprävention und Früherkennung von Gewalt 4 Anwendung der Möglichkeiten zur FEM-Vermeidung 5 Weiterentwicklung der Qualitätssicherung Werkstattgespräch Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege 5. September

20 Kontakt und weitere Informationen Dr. Ralf Suhr Vorsitzender des Vorstands Zentrum für Qualität in der Pflege Reinhardtstraße Berlin Tel Fax Ralf.Suhr@zqp.de

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