9. Oldenburger Präventionstag Einmischen erwünscht! Fachtag häusliche Gewalt Gewalt gegen ältere Menschen

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1 9. Oldenburger Präventionstag Einmischen erwünscht! Fachtag häusliche Gewalt Gewalt gegen ältere Menschen Barbara Nägele Zoom Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.v., Göttingen

2 ...kann vieles sein. Thematische Zugänge Gewalt gegen ältere Menschen - Gewalt gegen ältere Menschen durch ihnen nahestehende Personen allgemein - Gewalt in Partnerschaften älterer Frauen - Gewalt in der Angehörigenpflege ; gegen hilfebedürftige ältere Menschen (elder abuse) - Gewalt in der stationären / ambulanten professionellen Pflege - Gewalt durch andere Personen (Öffentlichkeit, Fremde, Bekannte) Ich möchte - Sie informieren über die Phänomene Partnergewalt im Alter und Gewalt in der häuslichen Pflege Befunde vorstellen - Handlungsmöglichkeiten diskutieren

3 Wandel der Altersstruktur der Bevölkerung 100% 90% 80% 25,6 30,7 36,8 38,3 40,2 40,5 70% 60% 50% 40% 60 Jahre und älter 20 bis unter 60 Jahre unter 20 30% 20% 10% 0% Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (2009)

4 1. Gewalt in engen persönlichen Beziehungen

5 Themen Gewalt in engen sozialen Beziehungen und Gewalt in Paarbeziehungen Häufigkeit Partnergewalt gegen ältere Frauen Fälle werden selten Strafverfolgungsbehörden und Hilfeeinrichtungen bekannt. Partnergewalt gegen Frauen: generationenspezifische Besonderheiten Besondere Herausforderungen für Hilfesystem

6 12-Monats-Prävalenz psychischer Aggression/physischer Gewalt durch Familien- und Haushaltsmitglieder (in % der Befragten) ,6 49, ,9 26,3 psych. Aggression phys. Gewalt ,5 3,4 1,6 1,3 w, w, 60+ m, m, 60+ (Görgen et al. 2010, Bundesweite Opferwerdungsbefragung von 2005)

7 12-Monats-Prävalenz psychischer /physischer Gewalt in Paarbeziehungen (in % der Befragten) 60+ 4, Körperliche Gewalt ,3 19,6 Psychische Gewalt Opfer von Gewalt Gesamt alle Altersgruppen 7, (LKA Niedersachsen - Pfeiffer / Seifert, 2014)

8 12-Monats-Prävalenz psychischer /physischer Gewalt in Paarbeziehungen (in % der Befragten) Frauen alle Altersgruppen Frauen Frauen Frauen Frauen 60+ Männer alle Altersgruppen Männer Männer Männer Männer ,4 22,4 10,1 8,1 5,3 6,1 15,2 8,3 5,7 3,7 Opfer von Gewalt Gesamt Psychische Gewalt Körperliche Gewalt (LKA Niedersachsen - Pfeiffer / Seifert, 2014)

9 Warum der Blick auf Partnergewalt gegen ältere Frauen? Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen als wesentliches Gewaltverhältnis Entwicklung von gewaltförmige Beziehungen im Alter unklar Wissen um Gewalt gegen ältere Frauen in ihren Partnerschaften es gibt Fälle Bislang wenig beachtetes Thema eigene Forschung dazu Zudem: über Männer als Opfer keine Forschung Folgende Befunde: aus zwei internationalen EU-Projekten (IPVOW, Mind the Gap! Daphne III) in Kooperation mit DHPol, Prof. Dr. Thomas Görgen

10 Ältere von Partnergewalt betroffene Frauen: Zugang zu Hilfen / Inanspruchnahme Anteil von Opfern von Partnergewalt, die Hilfe in Anspruch nehmen (Schröttle, 2008) Bis 25 J.: 8% J.: 11-14%, über 56 J.: 2-5% Nutzerinnenstatistik von Hilfeeinrichtungen: Etwa 3-4% aller Klientinnen in Interventionsstellen sind 60 und älter (Täter-Opfer-Beziehungen unklar) 1-2 % der erw. Bewohnerinnen in Frauenhäusern 60 Jahre und älter

11 Typen von Gewaltbeziehungen Typen von gewaltbelasteten Partnerbeziehungen im Alter Langjährige Gewaltbeziehungen, die im Alter fortbestehen Langjährige Beziehungen, in denen es erst im Alter zu Gewalt kommt Im Alter neu eingegangene gewaltbelastete Beziehungen Konstellationen: in den meisten Fällen einseitige und häufige Gewaltausübung, die seit über einem Jahr andauert und vor dem 60. Lebensjahr begann Übergänge von Typ 1 und 2 fließend

12 Einflussfaktoren - Ursachen Einflussfaktoren, die zur Entstehung bzw. Eskalation von Partnergewalt im Alter beitragen können Verrentung (soziale und räumliche Bezüge) (Altersspez.) psychische Störungen Physische Abbauprozesse, Pflegebedürftigkeit von Mann und Frau (zunehmende Abhängigkeit) Alkoholmissbrauch

13 Generationenspezifik - Rigide Erfahrungen im Elternhaus - Gewalterfahrungen als biographische Konstante - Kindheit in Kriegs- und Nachkriegsdeutschland; frühe Lektion: Härte ertragen, durchhalten, Neues Aufbauen - Konzept der Ehe als lebenslange Verpflichtung - Verantwortung identitätsstiftend, Frauen für Reproduktionsarbeit zuständig - Familie / Gewalt in der Familie als private Angelegenheit

14 Bleiben oder Gehen? Faktoren, die einer Trennung im Wege stehen: Starke Bindung an den Lebensraum (Einrichtung, Wohnung, Haus, Garten, Stadtteil) Eigentum als materialisierte Lebensleistung Verantwortungsgefühl für den Partner (Pflege!) emotionale Abhängigkeit Unvorstellbar: Selbstkonzept einer getrennten Frau Geringe Kenntnisse über Rechte und Angebote (erlebte) finanzielle Abhängigkeit, Abhängigkeit vom Mann in Bezug auf Hilfe, Pflege

15 Bleiben oder Gehen? kurze verbliebene Lebenszeit: fehlende Energie und Perspektive für einen Neustart Folgekosten einer Trennung (Hausverkauf, Erbe) soziale Isolation Scham und Schuldgefühle Fazit: Viele Gründe zu bleiben oder wieder zurück zu gehen (Erfahrung der Frauenhäuser) Wichtiger Faktor: Erwachsene Kinder

16 Bleiben oder Gehen Aber: Auch ältere Frauen trennen sich: Auslöser: Lebensbedrohliche Gewalterfahrung Zunahme von Gebrechlichkeit und Verletzlichkeit Angesichts absehbarer Lebenszeit Klarheit über eigene Bedürfnisse Erfolgreicher Neubeginn möglich; viele Berichte liegen vor mit und ohne Unterstützung Seltener: sie übernehmen Wohnung/Haus, häufiger: Neuanfang in kleiner Wohnung

17 Wesentliche Probleme im Hilfesystem Instrumente des Gewaltschutzes - unzureichend Grundsätzlich: Krisenintervention reicht nicht Ressourcen für längerfristige Unterstützung und Begleitung von Paaren / Betroffenen nötig (Einbeziehung des Mannes!) Bei Trennung: Mobilitätseinschränkungen, Unterstützungsbedarf Mangelnde Vernetzung der Akteure Eher geringe Sensibilität der Akteure in Altenhilfe und Pflege für Partnergewalt

18 2. Gewalt in der häuslichen Pflege

19 Einige Fakten zur Pflege in Deutschland (DESTATIS, 2011, 2007) 2,5 Millionen Menschen in Deutschland gelten als pflegebedürftig (12/2011) nach SGB XI Mehr als zwei Drittel (70 % oder 1,76 Millionen) von ihnen werden zu Hause versorgt, davon 1,18 Millionen ausschließlich durch Angehörige. Die Mehrheit (65 %) der Pflegebedürftigen ist weiblich. Die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu werden, steigt mit zunehmendem Alter. Von den über 80-Jährigen waren im Jahr 2007 rund 31 % pflegebedürftig. Prognosen für 2030: Status Quo-Szenario : 3,4 Mio; sinkende Pflegequote-Szenario 3,0 Mio Pflegebedürftige 76% der pflegenden Angehörigen sind Frauen (Eurofamcare, 2006), Nach Häufigkeit: Töchter, Ehefrauen, Ehemänner, Schwiegertöchter, Söhne; Männeranteile steigen (bes. Söhne) 60% der Pflegenden: 55 Jahre und älter (2002)

20 Studie Kriminalität und Gewalt im Leben alter Menschen mit Förderung durch Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Leitung Prof. Dr. Thomas Görgen Themen: Nahraumgewalt (durch Familien- und Haushaltsmitglieder) Misshandlung und Vernachlässigung in der häuslichen Pflege Hier relevante Zugänge Repräsentative Opferwerdungsbefragung Interviewstudie in häuslichen Pflegekonstellationen Schriftliche Befragung pflegender Angehöriger

21 Interviewstudie zu Misshandlung/ Vernachlässigung in der häuslichen Pflege - Methoden Interviews in/ zu 90 Pflegesettings, möglichst mit allen Beteiligten: verschiedene Konstellationen 89 pflegende Angehörige, 32 Pflegebedürftige, 44 Pflegekräfte Interviews mit weiteren 13 ExpertInnen und 44 Pflegekräften Berichtete Fälle unterschiedlich

22 Ergebnisse Interviewstudie (90 Fälle) Opferwerdung mindestens einer beteiligten Person (51) zwischen Pflegebedürftigen und Pflegenden (einseitig, beidseitig) durch und gegenüber ambulante(n) Pflegekräfte(n) Viktimisierung pflegender Angehöriger durch Pflegebedürftige (32) psychisch aggressives Verhalten physische Angriffe Interpretation des Verhaltens durch Pflegende unmittelbare Krankheitsfolge mittelbare Reaktion auf Erkrankung/ Situation Fortsetzung lebenslanger Verhaltensweisen / intentional Verhaltensinterpretation abhängig von Wissen und Vorbeziehung

23 Ergebnisse Interviewstudie (90 Fälle) Pflegende berichten über eigenes problematisches Verhalten (39) häufig psychisch gewaltförmige Handlungen seltener physisch gewaltförmiges Verhalten vereinzelt psychosoziale Vernachlässigung Oft als Reaktion auf Angriffe durch Pflegebedürftige, verweigerte Mitwirkung Aber: Kein einfacher Wenn...dann... - Zusammenhang Entscheidend nicht objektive Belastungssituation/ Anlass, sondern Verhaltensinterpretation (Wissen/ Vorbeziehung)

24 Schriftliche Befragung pflegender Angehöriger (254) : Selbstberichte über gewaltförmiges Verhalten Über die Hälfte berichtet für die letzten 12 Monate über gewaltförmiges Verhalten Einflussfaktoren : negative Entwicklung der Beziehung seit Beginn der Pflege eigene Opferwerdung Alkohol/ Tabletten zur Belastungsbewältigung Schwerstpflegebedürftigkeit kein Einfluss: Pflegedauer, Demenz

25 Ergebnisse Interviewstudie typische Fallkonstellationen (alle Gewaltfälle) Aus 193 Gewaltfällen (befragte Pflegesettings plus fallübergreifende Berichte) Ursache Überforderung, Unwissenheit, Reaktion auf aggressives Verhalten Vormalige Dominanzverhältnisse zwischen Eltern und Kindern Langjährige Beziehungsgewalt Vernachlässigung, keine Verantwortung für adäquate Pflege, teils finanzielle Motive Ältere Frauen als Opfer von Gewalt durch Söhne/Schwiegersöhne

26 Interviewstudie zu Viktimisierung in häuslicher Pflege Probleme der Prävention und Intervention Zuständigkeitslücke Keine Verantwortungsübernahme Unangemessene Deutung von Gewaltsituationen Mangelnde Kommunikation Fehlen akut verfügbarer Versorgungsmöglichkeiten Lange Verfahrensdauern bei Betreuungsgerichten Maßnahmen der Intervention unterbleiben, brechen ab, sind wirkungslos

27 Gewalt/Misshandlung in häuslichen Pflegebeziehungen Was ist zu beachten? Was ist zu tun? Wichtige Akteure für Prävention und Intervention bei Misshandlung / Vernachlässigung in der häuslichen Pflege: Ambulante Pflege - Ärzteschaft, Gesundheitsberufe, Überleitung - Leistungsträger Pflege Pflegeberatung - Sozialpsychiatrische Dienste Betreuungseinrichtung Gewaltschutzeinrichtungen - Polizei/ Justiz - verschiedene Hintergründe erfordern verschiedene Lösungen und verschiedene Fallbeteiligte Was ist zu tun? Koordination /Kommunikation Sensibilisierung und Schulungen generelle Klärung von Zuständigkeiten Lösungen für Akutversorgungsmöglichkeiten

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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