KOHLHAAS. oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel
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- Frank Neumann
- vor 8 Jahren
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1 KOHLHAAS oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel Eine Produktion von Kaminski.Stiehm.Film in Koproduktion mit der HFF Konrad Wolf und dem Bayerischen Rundfunk. Buch & Regie: Aron Lehmann Mit Robert Gwisdek Jan Messutat Thorsten Merten Rosalie Thomass Heiko Pinkowski Michael Fuith D 2012, 90 Min, Farbe, HD-Cam Was hier geschehen ist, berichten wir zwar, die Freiheit aber daran zu zweifeln, müssen wir demjenigen dem es wohl gefällt, zugestehen. Heinrich von Kleist Im Verleih von missingfilms Acrivulis & Severin GbR Proskauer Str. 34 * D Berlin fon: +49 (0) * fax: +49 (0) mail: verleih@missingfilms.de Pressekontakt: rische & co pr, Claudia Rische, Kottbusser Damm 73, Berlin tel +49 (0) , mail@rische-pr.de,
2 Credits Buch & Regie Kamera Schnitt Kostüm Ausstattung Musik Ton Mischung & Sound Design Produzenten Producerin Produktionsfirmen Redaktion Förderung Aron Lehmann Cristian Pirjol David Hartmann Sabine Kubat Peter Anders Boris Bojadzhiev Kai Theißen Torben Seemann & Tina Laschke Frank Kaminski, Ulrich Stiehm Miriam Klein Kaminski.Stiehm.Film GmbH HFF Konrad Wolf Bayerischer Rundfunk Cornelia Ackers Cornelius Conrad Medienboard Berlin-Brandenburg Cast Robert Gwisdek, Jan Messutat, Thorsten Merten, Rosalie Thomass, Heiko Pinkowski, Michael Fuith u.a. Drehorte Nördlingen und Umgebung Pressekontakt: rische & co pr, Claudia Rische, Kottbusser Damm 73, Berlin tel +49 (0) ,
3 Credits Logline Helden, Schlachten, Blut und Tränen. Keine Grenzen, keine Einschränkungen. In dem Historienepos KOHLHAAS sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Kühe sind Pferde, Bäume der Feind und den Rest muss man sich einfach vorstellen... Synopsis Tief in der bayrischen Provinz entsteht das Historiendrama Kohlhaas. Doch statt eines mächtigen Epos, das mit Kostümen und aufwändigen Kulissen beeindrucken sollte, kämpfen nun erwachsene Männer mit selbst gehäkelten Kettenhemden und verschlissenen Anzügen in einer zerfallenen Burgruine und bekriegen sich gegenseitig mit imaginären Schwertern, Pistolen und Handgranaten. Verbissen kämpft Regisseur Lehmann um eine Vision, der die Mittel entzogen wurden. Allein die Wahrhaftigkeit des Spiels seiner Darsteller und die Fantasie der Zuschauer sollen nun genügen, um dem Film Glaubwürdigkeit zu verleihen. Trotzdem ist Lehmann auf Unterstützung angewiesen, welche er in dem kleinen Dorf Speckbrodi findet. Hier, wo Filmdrehs noch etwas Außergewöhnliches sind, findet Lehmann Drehorte, Unterkünfte und reichlich begeisterte Darsteller. Pressekontakt: rische & co pr, Claudia Rische, Kottbusser Damm 73, Berlin tel +49 (0) ,
4 So beginnt die Verfilmung der Geschichte von Kohlhaas, dem Pferdehändler. Einem Mann, der noch für seine Ideale gerade steht: Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit. Kohlhaas glaubt an eine gute Welt und fällt diesem Glauben zum Opfer. Kohlhaas, der um zwei Pferde (welche in diesem Fall aussehen wie Kühe) betrogen wird und vergeblich versucht, sich auf legalem Weg Recht zu verschaffen, muss erkennen, dass er gegen die Vetternwirtschaft der Obrigkeit machtlos ist. Seine Weltanschauung ist erschüttert und er beschließt, sich sein Recht mit Gewalt zu holen. Doch Lehmanns Dreh verläuft nicht reibungslos. Seine eigenwilligen Ideen und sein Fundamentalismus bei der Umsetzung des Films bescheren ihm Anhänger wie Feinde. In Speckbrodi, wo man andere Vorstellungen von dem Film hatte, wird er fallen gelassen, die Unterstützung wird ihm entzogen. Aber Lehmann gibt nicht auf. Wie seine Hauptfigur Kohlhaas ist er bereit, bis zum Äußersten zu gehen um seinen Film zu beenden. Lehmann kämpft um seine Vision und seine Ideale bis zum bitteren Ende. Festivalteilnahmen, Preise & Nominierungen Filmfest München 2012 Weltpremiere Preise: Achtung Berlin 2013 PREIS FÜR DIE BESTE REGIE Filmkunstfest M-V 2013 DEFA PREIS Max-Ophüls-Preis 2013 PUBLIKUMSPREIS Nominierungen und weitere Festivalteilnahmen: Festival des deutschen Films 2013 / Wettbewerb FirstSteps Nominierung für den Besten Spielfilm FISH Festival 2013 Grenzland Filmtage 2013 Sehsüchte 2013 / Wettbewerb Slamdance Filmfestival 2013 / Narrative Feature Competition Programm
5 Jury-Begründung zur Nominierung des FIRST STEPS Award 2012: Ein Filmteam will Kleists Novelle "Michael Kohlhaas" verfilmen. Am ersten Drehtag platzt die Finanzierung. Gedreht wird trotzdem unter Aufbietung aller Kräfte. Rührend und komisch zugleich ist es, wie hier der Enthusiasmus des Filmemachens die Diktatur des Faktischen überwindet. Wenn's kein Pferd gibt, muss es eben eine Kuh leisten. Ein großartiges Ensemble spielt genüsslich mit dem Wiedererkennungswert all der Krisen und Katastrophen, die aus so einer Situation resultieren. Und je mehr sich Fiktion und Realität verschränken, umso deutlicher wird, dass es in Wahrheit um die Essenz künstlerischen Schaffens überhaupt geht: die Wirklichkeit zu verändern durch Fantasie. Regiekommentar Keine Grenzen und Einschränkungen. Ein Film in Superlativen. Helden, Schlachten, Blut und Tränen. Liebe, Hass und Krieg. Ein Epos. Da Gelder gekürzt oder gar gänzlich gestrichen werden und ich ohnehin nicht davon ausgehe, dass ich jemals in die Situation kommen werde, ein Budget zu erhalten, welches mir eine kompromisslose Umsetzung eines Stoffes diesen Ausmaßes ermöglicht, habe ich bei diesem Film auf große finanzielle Ansprüche verzichtet und mich somit für frei erklärt. Mein Film lebt von der Vorstellung des Zuschauers und der Überzeugungskraft der Selbstverständlichkeit. Bäume sind Riesen, Kühe Pferde und ein paar Komparsen bilden ein Heer von fünftausend Mann. Wichtig ist mir die Glaubwürdigkeit der Charaktere und die Selbstverständlichkeit, mit welcher sie agieren. Realismus spielt dabei keine Rolle. Die oberste Regel: keine Zweifel. Die Komik in diesem Film liegt in dem Handeln der Figuren und in dem, was ihnen geschieht nicht in ihrem Verhalten. Karikaturen von Regisseuren, Schauspielern und Menschen aus der Provinz gibt es in diesem Film nicht. Der Film Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel beinhaltet zwei Geschichten. Den fiktiven Teil des Films die Kohlhaas-Novelle, in welcher Mitte des 16. Jahrhunderts der Pferdehändler Michael Kohlhaas gegen ein Unrecht, das man ihm angetan hat, zur Selbstjustiz greift und das dokumentarische Making Off, welches von dem Regisseur Lehmann erzählt, der an seine Vision glaubt und diese gegen alle Widerstände verwirklichen will. Kohlhaas und Lehmann. Die Geschichte von zwei Menschen, die für ihre Ideale gerade stehen und bereit sind dafür zu kämpfen ohne Rücksicht auf sich selbst und andere.
6 Bio & Filmographie Aron Lehmann Aron Lehmann wurde 1981 in Wuppertal geboren. Er wuchs im "Nördlinger Ries" (bayr. Nordschwaben) auf. Nach seinem Abitur führte sein Weg nach Berlin bis 2005 arbeitete er dort für verschiedene Filmproduktionen im Bereich SetAufnahmeleitung, bevor er an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg sein Regiestudium unter der Leitung von Andreas Kleinert absolvierte. Neben verschiedenen Kurzfilmen drehte Aron Lehmann im August/September 2011 seinen ersten Langfilm Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Filmographie (Auswahl): Huber oder Die letzte Sau (AT) (Kinofilm, Drehbuch in Entwicklung) (Buch und Regie) Kaminski.Stiehm.Film GmbH Ein Versteck im Himmel (AT) (Kinofilm, Drehbuch in Entwicklung) (Buch und Regie) Kaminski.Stiehm.Film GmbH Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel (Spielfilm, 2012) (Buch und Regie) Kaminski.Stiehm.Film GmbH Bayerischer Rundfunk (BR) HFF Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Mondwärts (Kurzfilm, 2010) (Co-Autor und Regie) Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) HFF Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Prädikat wertvoll (FBW)
7 Gerhold Selle Rentner (Kurzdoku, 2009) (Buch und Regie) HFF Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Prädikat wertvoll (FBW) Nominierung DEFA-Förderpreis beim 52. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm Liebe Gemeinde (Kurzfilm, 2008) (Buch und Regie) HFF Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Auszeichnungen: Publikumspreis, kontrast Bayreuth 2009 Jurypreis bester Spielfilm, 20 min max Ingolstadt 2009 Publikumspreis bester Kurzfilm 32. Grenzlandfilmtage Selb 2009 So G'sell So (Kurzdoku, 2007) (Buch und Regie) HFF Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Robert Gwisdek (Lehmann) Auszeichnungen: 2008 Günter Strack Nachwuchspreis für Anton in "Väter, denn sie wissen nicht, was sich tut." Regie Hermine Huntgeburth 2005 Darstellerpreis beim Internationalen Schauspielschultreffen für Macbeth Kino (Auswahl) 2011 Das Wochenende, R: Nina Grosse 2011 Drei Zimmer, Küche, Bad, R: Dietrich Brüggemann 2009 Renn wenn du kannst, R: Dietrich Brüggemann 2009 Armee der Stille, R: Roland Lang Semester, R: Frieder Wittich 2004 NVA, R: Leander Haußmann 1998 Grüne Wüste, R: Anno Saul
8 1996 Irren ist männlich, R: Sherry Horman 1995 Abschied von Agnes, R: Michael Gwisdek 1989 Treffen in Travers, R: Michael Gwisdek TV (Auswahl) 2011 Tatort "Mauerpark", R: Heiko Schier, ARD 2010 Tatort "Heimatfront", R: Jochen Freydank, ARD 2010 Neue Vahr Süd, R: Hermine Huntgeburth, ARD 2009 Tod einer Schülerin, R: Marc Schlichter, ZDF 2008 Stolberg, R: Rene Heisig, ZDF 2007 Die Todesautomatik, R: Niki Stein, ZDF 2006 Väter, denn sie wissen nicht, was sich tut, R: Hermine Huntgeburth, ARD 2004 Kommissar Brunetti "Verschwiegene Kanäle", R: Sigi Rothemund, ARD 1999 Sturmzeit, Bernd Böhlich, ARD Theater (Auswahl) 2009 Schauspiel Köln, Georg Büchner, Dantons Tod, R: Laurent, Chetouane 2006 Die Nibelungen, Siegfried, Nora Schlocker, bat Berlin 2005 Brasch-Gandersheim-Brasch, Nino Sandow, HFF Potsdam Jan Messutat (Kohlhaas) Kino (Auswahl) 2007 In jeder Sekunde, Regie: Jan Fehse - TV60 Filmproduktion 2006 Blöde Mütze, Regie: Johannes Schmid - Kinderfilm GmbH 2006 Ein fliehendes Pferd, Regie: Rainer Kaufmann - Gate Television & Film TV (Auswahl) 2011 Mordshunger - Eine Leiche zum Dessert, Regie: Marcus Weiler - Network Movie 2010 Die fremde Familie, Regie: Stefan Krohmer - Bavaria Fernsehproduktion 2010 Tatort - Der letzte Patient, Regie: Friedemann Fromm - Cinecentrum Hannover 2010 Kreutzer kommt... in den Club, Regie: Richard Huber - TV60 Filmproduktion 2009 Tatort - Der Schrei, Regie: Gregor Schnitzler - SWR, Baden-Baden 2008 Krupp - Eine Deutsche Familie, Regie: Carlo Rola - MOOVIE 2008 Dutschke, Regie: Stefan Krohmer - teamworx 2008 Tatort Liebeswirren, Regie: Tobias Ineichen - TV60 Filmproduktion
9 2007 Mogadischu, Regie: Roland Suso Richter - teamworx 2007 Schokolade für den Chef, Regie: Manfred Stelzer - Polyphon 2006 Tatort - Bienzle und die große Liebe, Regie: Hartmut Griesmayr - SWR 2005 Die Luftbrücke, Regie: Dror Zahavi - teamworx 2004 Unter Verdacht, Regie: Friedemann Fromm - Pro GmbH Theater (Auswahl) 2003 Amphytrion, Jupiter, Monika Querndt, Markgrafentheater Erlangen 1999 Bluthochzeit, Bräutigam, Manuel Soubeyrand, Theater Ulm 1999/01 Der Sturm, Ferdinand, Robert Giggenbach, Theater Ulm 1999/01 Kasimir und Karoline, Merkl Franz, Klaus-Peter Nigey, Theater Ulm 1999/01 Hamlet, Laertes, Frido Solter, Theater Ulm 1999/01 Minna von Barnhelm, Paul Werner, Michael Jurgons, Theater Ulm 1998 Anatevka, Theater Lübeck Thorsten Merten (Herse) Auszeichnungen (Auswahl) 2002 bester männl. Darsteller, Festival du Cinema Européen, Paris 2002 "Halbe Treppe", Silver Hugo für beste Ensemble-Leistung, Film Festival Chicago Kino (Auswahl) 2011 Ruhm, Regie: Isabell Kleefeld - Little Shark Entertainment 2010 Halt auf freier Strecke, Regie: Andreas Dresen - Rommel Film 2008 Schwerkraft, Regie: Max Erlenwein - Frisbee Films 2007 Novemberkind, Regie: Christian Schwochow - SWR/ Filmakademie B-W 2005 Elementarteilchen, Regie: Oskar Roehler - Moovie The Art of Entertainment 2001 Halbe Treppe, Regie: Andreas Dresen - Peter Rommel Produktion TV (Auswahl) 2012 Vermisst - Der Terrorist, Regie: Andreas Herzog - Novafilm Fernsehprod. - ZDF
10 2011 Der Turm, Regie: Christian Schwochow - teamworx Television & Film GmbH - ARD Spreewaldkrimi, Regie: diverse - Monaco Film - ZDF 2010 Polizeiruf Kapitalverbrechen, Regie: Thorsten Schmdit - Saxonia Media - ARD 2008 Tatort - Der tote Chinese, Regie: Hendrik Handloegten - Hessicher Rundfunk - ARD 2005 Die Frau am Ende der Straße, Regie. Claudia Garde - Studio Hamburg - ZDF Theater (Auswahl) 2010 Im weißen Rößl, Regie: Sebastian Baumgarten - Komische Oper, Berlin 2009 Nord, Regie: Frank Castorf - Volksbühne Berlin 2006 Kasimir und Karoline, Regie: Andreas Dresen - Deutsches Theater Berlin 2005 Vor Sonnenuntergang, Regie: Volker Hesse - Maxim-Gorki-Theater Berlin Rosalie Thomass (Lisbeth) Auszeichnungen: 2011 "Adolf Grimme Preis" für "Neue Vahr Süd" (Ensemblemitglied) 2007 Grimme-Preis für ihre Leistung in "Polizeiruf Er sollte tot": 2007 Bayerischer Fernsehpreis als "Beste Nachwuchsdarstellerin" für "Polizeiruf Er sollte tot" Kino (Auswahl) 2011 Das Leben ist nichts für Feiglinge, Regie: André Erkau - Riva Filmproduktion 2011 Huck Finn, Regie: Hermine Huntgeburth - Neue Schönhauser Filmproduktion 2011 Eine ganz heiße Nummer, Regie: Markus Goller - TNF Telenormfilm 2008 Bergfest, Regie: Florian Eichinger - Bergfilm GbR 2007 Räuber Kneissl, Regie: Marcus H. Rosenmüller - Wiedemann & Berg 2007 Anonyma - Eine Frau in Berlin, Regie: Max Färberböck - Constantin Film 2007 Beste Gegend, Regie: Marcus H. Rosenmüller - Monaco Film GmbH 2006 Beste Zeit, Regie: Marcus H. Rosenmüller - Monaco Film GmbH TV (Auswahl) 2012 Kreutzer kommt... in den Club, Regie: Richard Huber - TV60 Filmproduktion 2012 Endspiel, Regie: Matti Geschonneck - Network Movie 2011 Lena Fauch - Vater unser, Regie: Kai Wessel - Hager Moss Film
11 2011 Mutter muss weg, Regie: Ed Berger - Ziegler Film München 2010 Kreutzer kommt... in den Club, Regie: Richard Huber - TV60 Filmproduktion 2010 Neue Vahr Süd, Regie: Hermine Huntgeburth - Studio Hamburg 2009 Unter Verdacht - Laufen und Schießen, Regie: Ed Herzog - EIKON Media GmbH 2009 Tatort Tempelräuber, Regie: Matthias Tiefenbache - filmpool GmbH 2008 Der Mann aus der Pfalz, Regie: Thomas Schadt - teamworx 2008 Tatort - Herz aus Eis, Regie: Ed Herzog - Südwestrundfunk 2007 Einer bleibt sitzen, Regie: Tim Trageser - teamworx 2005 Polizeiruf Er sollte tot, Regie: Dominik Graf - BurkertBareiss 2004 Emilia, Regie: Tim Trageser - TV60 Filmproduktion Theater (Auswahl) St. Pauli Theater, Hamburg: 2011 Zeitstillstand, Regie: Ulrich Waller Michael Fuith (Heinrich) Auszeichnungen: 2012 Diagonale Schauspielpreis für MICHAEL 2012 Best Actor Award - Jameson Dublin International Film Festival für Michael 2012 Max Ophüls Preis - Bester Nachwuchsdarsteller für MICHAEL 2009 Preis der Jury Kategorie Schauspiel, 14. Int. Filmfestival der Filmakademie Wien für Das große Glück sozusagen Kino (Auswahl) 2011 Michael - Regie: Markus Schleinzer 2010 Rammbock - Regie: Marvin Kren 2009 Kleine Fische - Regie: Marco Antoniazzi 2008 Das große Glück sozusagen - Regie: Alexander Stecher 2008 Rimini - Regie: Peter Jaitz 2008 Freigesprochen - Regie: Peter Payer 2006 Kotsch - Regie: Helmut Köpping
12 TV (Auswahl) 2012 Das Vermächtnis - Regie: Thomas Nennstiel 2012 Blutadler - Regie: Nils Willbrandt 2012 Verfolgt Der kleine Zeuge - Regie: Andreas Senn 2012 Braunschlag TV-Serie - Regie: David Schalko 2011 SOKO Kitzbühel Casino - Regie: Gerald Liegel 2011 Zurück ins Leben - Regie: Nikolaus Leytner 2011 Kebap ist alles - Regie: Wolfgang Murnberger 2010 Willkommen in Wien - Regie: Nikolaus Leytner Heiko Pinkowski (Rainer) Kino (Auswahl) 2011 Dicke Mädchen - Regie: Axel Ranisch 2011 Hanni und Nanni 2 - Regie: Julia von Heinz 2010 Offroad - Regie: Elmar Fischer 2009 Der Albaner - Regie: Johannes Naber 2009 Die Friseuse - Regie: Doris Dörrie - Collina Filmproduktion 2008 Ganz nah bei Dir - Regie: Almut Getto - Riva Film TV (Auswahl) 2011 Der Doc und die Hexe - Regie: Vivian Naefe - ARD 2011 Mord mit Aussicht - Regie: Thorsten C. Fischer - ARD 2010 Kampf um die Liebe - Regie: Calle Overweg - 3sat 2009 Die Wanderhure - Regie: Hansjörg Thurn - Sat Tatort: Häuserkampf - Regie: Florian Baxmeyer - ARD/NDR 2008 Das total verrückte Wochenende - Regie: Ariane Zeller - Sat Barfuß bis zum Hals - Regie: Hansjörg Thurn - Sat Alles was recht ist - Regie: Peter Gersina - ARD 2008 Mein Schüler, seine Mutter & ich - Regie: Andreas Linke - Sat Polizeiruf 110: Schweineleben - Regie: Eoin Moore - ARD/NDR 2008 Die 25. Stunde - Regie: Uwe Janson - RTL 2007 Doctor's Diary - Regie: Sophie Allet-Coche - RTL 2007 Licht über dem Wasser - Regie: Olaf Kreinsen - ARD
13 2007 Tatort: Hart an der Grenze - Regie: Elmar Fischer - ARD/SWR 2007 Die Schatzinsel - Regie: Hansjörg Thurn - Pro Der Butler und die Prinzessin - Regie: Sibylle Tafel - Sat Dr. Psycho - Regie: Richard Huber - Pro Brautpaar auf Probe - Regie: Ben Verbong - Sat Regie: Markus Imboden - ARD 2004 Wolffs Revier - Regie: Marcus O. Rosenmüller - Sat Tatort - Regie: Thomas Jauch ARD
Pressekontakt: rische & co pr, Claudia Rische Kottbusser Damm Berlin fon: +49 (0)
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