ERFAHRUNGSBERICHT. Ein Auslandsemester an der Hanzehogeschool in Groningen. Tobias Roth
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- Berthold Günther
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1 ERFAHRUNGSBERICHT Ein Auslandsemester an der Hanzehogeschool in Groningen. Tobias Roth Studiengang: International Facility Management Kurs: Sustainable Buildings Zeitraum:
2 Inhalt 1 Die Vorbereitung Wohnen Finanzen, Versicherung und Kommunikation Sprache und Kultur Studium Die Hanzehogeschool Kurse und Vorlesungen Sprache Das Leben außerhalb der Hochschule Fazit... 8 Seite I
3 1 Die Vorbereitung Die Entscheidung für ein Auslandssemester ist an viele Fragestellungen geknüpft. Neben der Auswahl der Universität, des richtigen Studienprogramms und der Anrechnungsmöglichkeiten der im Ausland erbrachten Studienleistungen, stehen dabei besonders die eignen sprachlichen Fähigkeiten in der jeweiligen Fremdsprache im Mittelpunkt. Auch die Erfüllung grundlegender persönlicher Anforderungen wie Kontaktfreudigkeit, Flexibilität und eine gewisse (Welt-)Offenheit, sollte in jedem Fall in die Überlegungen mit einbezogen werden. Ist die Entscheidung für ein Auslandssemester dann erst einmal getroffen, folgen bereits die nächsten Fragen. Im Folgenden habe ich die wichtigsten Fragestellungen, mit denen ich im Vorfeld meines Auslandsaufenthalts konfrontiert wurde, zusammengefasst. 1.1 Wohnen Das zentrale Thema bei der Vorbereitung für ein Auslandssemester in Groningen ist die Wohnungssuche. Besonders in Groningen ist sie mit einem hohen Zeitaufwand und auch einem gewissen Maß an Frustration verbunden. Mit der Suche nach einer adäquaten Unterkunft sollte daher frühzeitig begonnen werden. Ähnlich wie in Deutschland, ist es aufgrund der Vielzahl von Studenten in Groningen mittlerweile sehr schwierig eine angemessene Unterkunft zu finden. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die Stadt Groningen, die im Moment nur 15% der Häuser als Studentenhäuser zulässt und auch die Anzahl von Studenten pro Haus (ausgenommen Studentenhäuser natürlich) auf zwei limitiert hat. Das Wohnangebot für Studenten setzt sich aus großen Wohnheimen und Studentenhäusern zusammen. Die Studentenwohnheime und vereinzelt kleine Wohnungen werden über das sogenannte Housing Office vermittelt, dass auch von der Hanzehogeschool empfohlen wird. Dabei wird eine Vermittlungsgebühr von rund 300 Euro - auch bei ausbleibendem Vermittlungserfolg - fällig. Die Beschreibungen des Housing Office und der tatsächliche Zustand des Wohnheims können dabei nach Aussagen anderer Kommilitonen relativ weit auseinander liegen. Eine echte Alternative zum Housing Office bietet neben Facebook-Gruppen und der niederländischen Website deren Inserate jedoch eher auf Seite 1
4 langfristige Vermietungen von mehr als 6 Monaten abzielen, auch der Klassiker Allgemein sollte man die Erwartungen an die Studentenunterkünfte in Groningen nicht zu hoch stecken. Von der zum Studentenwohnheim umfunktionierten Büroimmobilie bis zum nachlässig ausgebauten Dachboden ist nach Groninger Maßstäben alles für Studenten bewohnbar. Das setzt eine gewisse Flexibilität voraus, wirkt sich dann aber in keiner Weise negativ auf den Wohlfühlfaktor in Groningen aus. Für die besonders kurzfristig angelegte Wohnungssuche gibt es noch die etwas teure Alternative Bungalow, die jedoch ein eignes Auto voraussetzt und (finanziell) nur zu zweit empfehlenswert ist. Im Watersportpark Cnossen in Nietap ( ca. 25 km von der Hanzhogeschool entfernt und nur schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, gibt es die Möglichkeit einen kleinen Bungalow zu mieten. Das funktioniert jedoch nur im Winter, weil dann die Preise um ein vielfaches günstiger und durch die geringe Anzahl potentieller Gäste die Chancen kurzfristig eine Unterkunft mieten zu können sehr viel höher sind. Die Bungalows sind sehr modern und komfortabel eingerichtet und bieten neben dem holländischen Campingplatz- Flair zumindest einmal ein Dach über dem Kopf. Ein gewichtiger Nachteil liegt jedoch darin, dass man auch bei der Abendplanung sehr stark auf ein Auto angewiesen ist und die sehr hohen Parkkosten in Groningen die eigenen Kosten in die Höhe treiben. 1.2 Finanzen, Versicherung und Kommunikation Neben der Wohnsituation sollten auch die Formalitäten mit Bank und Versicherung geklärt sein. Da in den Niederlanden auch Kleinstbeträge in der Regel mit Geldkarte beglichen werden, sollte man sichergehen, dass man seine Karte gebührenfrei im Ausland einsetzen kann. Auch die Bedingungen für das Abheben von Geld im Ausland sollte im Vorfeld mit der Bank abgeklärt und eventuell ein Zusatzvertrag ausgehandelt werden. Zusätzlich sollte man sichergehen, dass die sowohl die Haftpflicht- als auch die Krankenversicherung einen Auslandsaufenthalt abdeckt. Auch hier muss im Zweifelsfall eine Zusatzversicherung abgeschlossen werden. Seite 2
5 Gleiches gilt bei der Anreise mit dem Auto für die Fahrzeughaftpflichtversicherung. Im europäischen Ausland stellt das jedoch in der Regel kein Problem dar. Wer auf sein eigenes Handy im Ausland nicht verzichten möchte, sollte ein Auslandspaket für die Dauer des Auslandsaufenthalts in Erwägung ziehen, besonders da die am meisten genutzten Kommunikationsmittel innerhalb der Kommilitonen Facebook und Whatsapp sind. Zum Telefonieren und SMS versenden empfiehlt sich jedoch eine holländische Prepaidkarte à la Aldi Talk. 1.3 Sprache und Kultur Im Vorfeld eines Auslandsaufenthalts in den Niederlanden Holländisch zu erlernen, ist absolut nicht notwendig. Im Alltag kommt man in der Regel mit Englisch, teilweise mit Deutsch, ohne größere Probleme weiter. Die Anschaffung eines Reisewörterbuchs ist aber in jedem Fall empfehlenswert, wenn man sich den Einstieg in Gespräche mit den Einheimischen erleichtern möchte. Empfehlenswert ist dabei der Sprachführer aus der Kauderwelsch-Reihe des Reise Know-How Verlags ( Kauderwelsch, Niederländisch Wort für Wort, ISBN , 7,90 ). Die kulturellen Unterschiede zwischen den Niederlanden und Deutschland liegen eher im Detail. Das Zwischenmenschliche zwischen Holländern und Deutschen ist gelegentlich dennoch von Vorurteilen geprägt. Ist die anfängliche Skepsis aber erst einmal abgelegt, kommt man sehr schnell mit den Einheimischen ins Gespräch. Dabei hilft dann auch die ein oder andere holländische Vokabel. Einen kleinen Einblick in die Welt der Vorurteile und eine gute Vorbereitung auf den Aufenthalt in den Niederlanden bietet zusätzlich das Buch Frau Antje und Herr Mustermann. Niederlande für Deutsche von Dik Linthout (ISBN , 13,90 ). Seite 3
6 2 Studium 2.1 Die Hanzehogeschool Die Hanzehogeschool teilt sich einen Campus mit der Rijksuniversität im Stadtrand von Groningen. Sie ist verteilt auf mehrere Gebäude und Gebäudeteile, weshalb es besonders am Anfang empfehlenswert ist, sich an die Fersen der Kommilitonen zu heften, um im Wirrwarr der Raumbezeichnungen nicht den Überblick zu verlieren. Allgemeiner Treffpunkt der Facility Management Studenten ist die Facility Management Lounge, in der in der Regel die Pausen verbracht und Gruppentreffen abgehalten werden. In diesem Bereich findet man auch einen Information-Screen mit den wichtigsten Informationen und das Front Office, dass bei Fragen, der Abgabe von schriftlichen Arbeiten und Problemen zum Tragen kommt. Die IT-Infrastruktur der Hanzehogeschool ist sehr gut ausgebaut. Im gesamten Gebäude hat man die Möglichkeit sich in Hochschul-WLAN einzuloggen. Als Informationsplattform dient das sogenannte Blackboard. Hier hat man die Möglichkeit Stunden- sowie Klausurpläne einzusehen, seine s abzufragen und Dateien mit Kommilitonen auszutauschen. Weiterhin stellen die Dozenten ihre Vorlesungsunterlagen auf dem Blackboard zur Verfügung. Das Drucken von Dokumenten mithilfe der Drucker der Hanzehogeschool ist nur mit einer Druckerkarte möglich und nach Aussagen der holländischen Kommilitonen relativ teuer. Zur Not kann man sich mit einem Copyshop behelfen, der sich im ebenfalls in der Hanzehogeschool befindet, aber auch vergleichsweise teuer ist. Am kostengünstigsten ist daher ein eigner Drucker oder ein Copyshop in nicht unmittelbarer Nachbarschaft zum Uni-Campus. Für Bücher und anderen Kleinkram gibt es auf dem Unicampus den Study-Store. Jedoch sollte man sich nicht von der Bücherliste irritieren lassen und abwarten, welche Bücher tatsächlich benötigt werden. Oftmals ist es sogar möglich, ein E-Book von einem Kommilitonen oder Kopien der essentiellen Kapitel vom Dozenten zu bekommen. Seite 4
7 2.2 Kurse und Vorlesungen Ein Semester an der Hanzehogeschool setzt sich aus 2 Blöcken zusammen, die jeweils etwa 10 Wochen lang sind. Der erste Block des dritten Semesters des Studiengangs International Facility Management, in den man als Austauschstudent einsteigen kann, beginnt in der Regel Anfang September und endet Mitte November. Im direkten Anschluss daran beginnt der zweite Block und endet Anfang Februar. Im Studienjahr 2012/2013 konnte man entweder den ersten Block Developing New Services oder zweiten Block Sustainable Buildings belegen. Aufgrund meiner Interessenslage fiel meine Wahl dabei auf den zweiten Block, Sustainable Buildings. Der Aufbau der Kurse an der Hanzehogeschool unterscheidet sich stark von dem der Kurse an der DHBW. Der Fokus liegt in den Niederlanden sehr stark auf Gruppenarbeiten, in denen das Ziel des Blocks eigenständig ausgearbeitet und erreicht wird. Die Vorlesungen dienen dabei nur der Unterstützung und dem Schaffen von Grundlagen. Zu Beginn des Blocks finden einige Vorlesungen pro Woche statt, die aber gegen Ende des Blocks immer weniger werden. Zusätzlich werden mehrere Gruppen zu einer größeren Gruppe zusammengefasst, der ein Coach an die Seite gestellt wird. In Group-Meetings werden dann die Aufgabenstellungen diskutiert, Arbeitsergebnisse präsentiert und Probleme gemeinsam gelöst. Die Coaches kommen meistens aus der Praxis und dienen dabei in erster Linie als Moderator, geben aber auch gezielt Hilfestellungen, wenn nötig. Der Vorlesungsplan im Block Sustainable Buildings setzte sich aus den Vorlesungen Housing, Financial Management, Management Skills und Research zusammen. Der Anspruch der Vorlesungen ist stark abhängig vom Dozenten, alle jedoch verständlich und auch in Hinblick auf die Klausuren machbar. Hier ist jedoch zu beachten, dass ein beträchtlicher Anteil der Studienleistung Selbststudium ist. Die vom Dozenten empfohlenen Bücher sollten also in jedem Fall in die Klausurvorbereitung mit einbezogen werden. Seite 5
8 Die Gruppenaufgabe im Block Sustainable Buildings war die Ausarbeitung eines Ambition Documents in dem die zentralen Ziele einer holländischen Bank, die mit ihrer Immobilien-Strategie in Verbindung stehen, zusammengefasst werden. Im zweiten Schritt sollte daraus ein Leistungsverzeichnis für das ideale Gebäude dieser Bank entwickelt und im dritten Schritt ein Wartungsplan für dieses Gebäude entworfen werden. In einer Abschlusspräsentation mussten die Arbeitsergebnisse dann den Coaches vorgestellt werden. Das Lehrkonzept der Hanzehogeschool geht auf. Durch die eigenständige Erarbeitung der Inhalte setzt man sich viel intensiver mit der Materie auseinander und entwickelt eigene Ideen und Gedanken. Auch die persönliche Entwicklung hinsichtlich Organisation, Kommunikation und Zusammenarbeit wird durch die typischen Höhen und Tiefen von Gruppenarbeiten vorangetrieben. 2.3 Sprache Aufgrund der Tatsache, dass die holländischen Kommilitonen die ersten beiden Semester schon auf Englisch abgeschlossen haben, verfügen sie über ein Vielfaches an Sprachpraxis und ein viel größeres Fachvokabular. In den ersten Tagen kann das dann auch ein wenig einschüchternd wirken. Auch die ersten Vorlesungen sorgen aufgrund der bislang unbekannten Vokabeln für jede Menge Fragezeichen. Hat man jedoch die ersten Hemmungen abgelegt, gewöhnt man sich sehr schnell an die englische Sprache. Besonders hilfreich sind dabei die Gruppenarbeiten. Da man hierbei gezwungen ist sich mit den Kommilitonen zu verständigen und fachliche Themen zu diskutieren, wird das eigene Englisch von Tag zu Tag merklich besser. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch die Bereitschaft sich in die Gruppe einzubringen. Seite 6
9 3 Das Leben außerhalb der Hochschule Das Leben außerhalb der Hanzehogeschool ist sehr vielseitig. Die Stadt bietet sehr viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen. Neben zahlreichen Cafés, Museen und Sehenswürdigkeiten finden in der Stadt zahlreiche Veranstaltungen statt. Das studentische Nachtleben beschränkt sich im Grunde genommen auf einen kleinen Bereich rund um das Ome Ko, die Haus-Kneipe des Facility Management Studiengangs. Hier findet man viele günstige Clubs und Bars in denen man in entspannter Atmosphäre viele internationale und einheimische Studenten kennenlernen kann. Dabei gilt unter einheimischen Studenten die Grundregel eine Party, die Eintritt kostet, ist in der Regel nicht gut. Neben vielen neuen Bekanntschaften, bieten die abendlichen Aktivitäten außerdem die Möglichkeit, die eigenen Englischkenntnisse in einem ungezwungenen Umfeld noch weiter auszubauen. Große Städte wie Leeuwarden, Utrecht oder Amsterdam befinden sich ebenfalls in Reichweite, was die Möglichkeiten des Sightseeings noch erweitert. Im alltäglichen Leben sind die Unterschiede zu Deutschland, abgesehen von kleineren Sprachbarrieren beim Einkaufen, kaum spürbar. Die Preise sind durchaus mit denen in Deutschland vergleichbar, wobei die Preise für Benzin zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes sehr viel höher waren als in Deutschland. In der Stadt ist ein Fahrrad inklusive eines stabilen Fahrradschlosses das beste Fortbewegungsmittel. Besonders im Innenstadtbereich sind die Parkkosten für Autofahrer nahezu unbezahlbar. Falls man die Möglichkeit hat, sollte man ein günstiges Fahrrad aus Deutschland mitbringen, da die Fahrräder in der Stadt zu Höchstpreisen verkauft werden. Man sollte jedoch auf keinen Fall eines der Fahrräder kaufen, die auf der Straße angeboten werden. Diese Fahrräder sind meist gestohlen und sie zu erwerben ist illegal. Seite 7
10 4 Fazit Für mich war die Entscheidung für das Auslandssemester die richtige Entscheidung. Auf der einen Seite konnte ich meine Englischkenntnisse besonders auf der sprachlichen Ebene merklich verbessern. Zum anderen konnte ich durch die, im Vergleich zur deutschen, sehr unterschiedlichen Betrachtungsweise der Holländer hinsichtlich des Facility Management auch meinen fachlichen Horizont erweitern. Ich konnte während meiner Zeit in Holland viele nette Leute kennenlernen, habe den einen oder anderen Freund gefunden und würde das Auslandssemester ganz klar als einen der besten Abschnitte meines Studiums bezeichnen. Wenn man die Möglichkeit dazu hat, sollte man sich auf jeden Fall für ein Auslandssemester entscheiden. Grundvoraussetzung ist jedoch eine gewisse Offenheit gegenüber anderen Kulturen, die Bereitschaft sich auf das Sprechen einer Fremdsprache einzulassen und ein hohes Maß an Flexibilität. Der einzige, für mich feststellbare negative Aspekt ist das Fernweh, das mich schon kurz nach dem Ende meines Aufenthaltes fest im Griff hatte. Seite 8
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