Tabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen September 2005 und April 2009.

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1 Tabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen 2005 und April Tabelle Personen in Männer Frauen Erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) Männer Frauen Alleinerziehende 1) erwerbstätige ehb (ab Januar 2007) Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige Männer Frauen bis unter 14 Jahre Tabelle 2 Einzelne Monatszahlen Kinderzuschlag zwischen 2005 und. Des weiteren Bezieherzahlen, bei denen SGB II-Bezieher und Bezieher von Kinderzuschlagsleistungen zusammengerechnet werden. Tabelle Kinderzuschlag Kinder 2) Erwachsene 3) Erwachsene und Kinder Personen (SGB II und Ki.Zuschlag) (SGB II und Ki.Zuschl.) Kinder (SGB II und Ki.Zuschlag) ) Ab Berichtsmonat Januar 2007 werden die Angaben zu den Alleinerziehenden über eine neue Auswertungsbasis ermittelt; ein Vergleich zu früheren Zahlen ist nur bedingt sinnvoll. Mit Einführung der Version des Datenstandards XSozial-BA-SGB II im Oktober 2009 konnten erstmals Personen gekennzeichnet werden, die zur Bedarfsgemeinschaft gehören, aber aufgrund von bestimmten Ausschlussgründen keinen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben bzw. einen Leistungsanspruch nur aufgrund bestimmter Sonderregelungen des SGB II aufweisen. Im statistischen 1

2 Messkonzept blieben diese Personen unberücksichtigt, zählen also nicht als Bestandsfälle. Für die Auswertung der Daten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende mit einer dreimonatigen Wartezeit für den Berichtsmonat Juli 2009 tritt dieses neue Messkonzept für die zugelassenen kommunalen Träger erstmals in Kraft. Daraus resultiert für einige Träger ein Rückgang der Personenzahl. Hinweis: Durch den Neuaufbau der Datenbank innerhalb Grundsicherungsstatistik können die Daten rückwirkend ab 2008 bis Januar 2007 geringfügig von bereits publizierten Ergebnissen abweichen. 2) Abgrenzung Kinder wie im Kindergeldgesetz 3) eigene Hochrechnung Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie eigene Berechnungen. 2

3 Verlauf Bezieherzahlen SGB II - Deutschland Alle Personen Erwerbsfähige Anzahl Personen Grafik Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 12/2009 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Daten auf Monatsbasis Kinder Aufstocker Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Verlauf der Bezieherzahlen im SGB II ( Hartz IV ), Monatszahlen zwischen Januar 2005 und August 2009 (konsolidierte Daten nach einer Wartezeit von drei Monaten). Bezieher von SGB II-Leistungen, die erwerbstätig sind, werden als Aufstocker bezeichnet, Daten liegen ab Januar 2007 vor. Der Kurvenverlauf der Personen insgesamt ( Personen alle ), der Erwerbsfähigen und der zeigt zwei Tendenzen: Zum einen werden Anfang 2006 die höchsten Bezieherzahlen erreicht. Zum anderen sinken sie von Mitte 2006 bis Anfang 2009 (mit saisonalen Schwankungen). Die Bezieherzahlen Mitte 2009 ähneln dabei den Zahlen der zweiten Jahreshälfte Mit anderen Worten, nach der Einführung des SGB II stiegen die Bezugszahlen zunächst an, dann sanken sie im Ergebnis ist aber gegenüber Ende 2005 kein wesentlicher Fortschritt erreicht. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit sowie eigene Darstellung. 3

4 Bezieher SGB II und Kinderzuschlag - Deutschland Alle SGB II + KiZuschlag Alle SGB II Anzahl Personen Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 12/2009 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Daten auf Monatsbasis SGB II + KiZuschlag Kinder SGB II + KiZuschlag Kinder SGB II Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 SGB II Jul 09 Okt 09 Jan 10 Grafik 2 Verlauf der Bezieherzahlen im SGB II ( Hartz IV ), Monatszahlen zwischen Januar 2005 und August 2009 (konsolidierte Daten nach einer Wartezeit von drei Monaten). Neben der Darstellung wie in Grafik 1 wurden zusätzlich die Verläufe der Bezieherzahlen eingezeichnet, die sich ergeben, wenn SGB II-Bezieher und Bezieher von Kinderzuschlagsleistungen zusammengerechnet werden. Ab Ende 2008 steigen die Bezieherzahlen für den Kinderzuschlag an. Darin spiegeln sich die großzügigeren Regelungen, die ab dem 1. Oktober 2008 in Kraft traten. Der Kinderzuschlag (in der Grafik abgekürzt KiZuschlag ) wurde zusammen mit dem SGB II zum 1. Januar 2005 eingeführt, um Kinderarmut von Kindern zu bekämpfen. Eltern mit einem geringen Einkommen können den Kinderzuschlag beantragen, wenn sie mit ihrem eigenen Einkommen ihren eigenen Bedarf im Sinne des SGB II decken können, nicht aber den ihrer Kinder. Damit soll vermieden werden, dass Eltern wegen ihrer Kinder ergänzende Leistungen im SGB II (Arbeitslosengeld II/Sozialgeld) beziehen müssen. Der Kinderzuschlag beträgt monatlich bis zu 140 Euro je Kind, umgesetzt wurde er nicht in der Logik des SGB II sondern als eigenständige Sozialleistung. Am 1. Oktober 2008 trat der weiterentwickelte Kinderzuschlag in Kraft. Die Mindesteinkommensgrenze wurde deutlich abgesenkt bzw. einheitlich festgelegt und die Anrechnung für Einkommen aus Erwerbstätigkeit wurde von 70 Prozent auf 50 Prozent abgesenkt. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie eigene Berechnungen und eigene Darstellung. 4

5 Personen, und Kinder im SGB II von Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle Anzahl Personen in Personen alle Bedarfsgemein. Kinder bis u. 14 J. Grafik 3 Balkendiagramme der Bezieherzahlen im SGB II ( Hartz IV ) für Personen insgesamt, und Kinder. Zwischen 2005 und April 2009 sinken die Zahlen nur wenig. Bei den -Zahlen zwischen 2005 und 2008 ist die zahl 2006 der höchste Wert (im Mai 2006 ergaben sich bislang maximale Bezieherwerte im SGB II). Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit sowie eigene Darstellung. 5

6 Personen, und Kinder im SGB II sowie Kinderzuschlag Personen alle Personen alle + KiZu Anzahl Personen in Kinder bis u. 14 J. Kinder + KiZu Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle Grafik 4 Balkendiagramme der Bezieherzahlen im SGB II ( Hartz IV ) für Personen insgesamt, und Kinder. Neben der Darstellung wie in Grafik 3 wurden zusätzlich die Bezieherzahlen dargestellt, die sich ergeben, wenn SGB II- Bezieher und Bezieher von Kinderzuschlagsleistungen zusammengerechnet werden (Kinderzuschlag = KiZu ). Nach 2008 steigen die Bezieherzahlen für den Kinderzuschlag an. Darin spiegeln sich die großzügigeren Regelungen, die ab dem 1. Oktober 2008 in Kraft traten (s. Grafik 2). Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie eigene Berechnungen und eigene Darstellung. 6

7 Personen bzw. Personen mit Kinderzuschlag im SGB II von Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle Anzahl Personen in Personen alle Personen alle + KiZu Grafik 5 Balkendiagramme der Bezieherzahlen im SGB II ( Hartz IV ) für Personen insgesamt. Vergrößerte Darstellung aus Grafik 4, zusätzlich sind die Balken mit Werten versehen (Kinderzuschlag = KiZu ). Bei der Beurteilung der Entwicklungstrends muss man beachten, dass sich die Hilfebedürftigen auf zwei unterschiedliche Leistungssysteme verteilen. Dabei ist der Kinderzuschlag gegenüber dem SGB II deutlich großzügiger und erreicht im Falle der Kinder Leistungshöhen, die den Paritätischen Vorschlägen zum Kinderregelsatz entsprechen. Zwar sinken die SGB II-Werte zwischen 2005 und April 2009 um 3,5 Prozent, die Zahl der Hilfebedürftigen mit Einschluss der Kinderzuschlagsbezieher steigt im selben Zeitraum mit 0,7 Prozent sogar leicht an. Allerdings sind die -Werte 2006 und 2007 um 4,6 und 1,4 Prozent höher gegenüber sowie im 2008 um 2,7 Prozent niedriger. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie eigene Berechnungen und eigene Darstellung. 7

8 Kinder sowie Kinder mit Kinderzuschlag im SGB II von Anzahl Kinder bis unter 14 Jahre in Kinder bis u. 14 J. Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle Kinder + KiZu Grafik 6 Balkendiagramme der Kinder (Alter bis unter 14 Jahren) im SGB II ( Hartz IV ). Vergrößerte Darstellung aus Grafik 4, zusätzlich sind die Balken mit Werten versehen (Kinderzuschlag = KiZu ). Die Anzahl der Kinder im SGB II ( Hartz IV ) variiert nur wenig. Zwischen 2005 und nimmt die Anzahl um 2,1 Prozent geringfügig ab. Betrachtet man alle hilfsbedürftigen Kinder im SGB II und im Kinderzuschlag, steigen die Betroffenenzahlen im genannten Zeitraum um 7,1 Prozent fühlbar an. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie eigene Berechnungen und eigene Darstellung. 8

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