Erläuterungen zu den Berechnungsmodellen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erläuterungen zu den Berechnungsmodellen"

Transkript

1 Erläuterungen zu den Berechnungsmodellen Die Arbeitsmappe enthält folgende Blätter: > Übersicht: Gegenüberstellung von unterschiedlichen Belastungsverteilungen bei gleicher Bundesbeteiligung 2005: 3,5 Mrd. und ,9 Mrd. (Übersicht a) Berechnung mit Belastungsverteilung proportional zu den Soziahilfeentlastungen, Wegfall des Sonderausgleichs und Entlastung der Kommunen in Höhe von 2,5 Mrd. (Übersicht b) > Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV nach derzeitigen Finanzströmen (Tabelle 1) > Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV mit Verteilung der kommunalen Belastungen nach Sozialhilfeentlastungen, bei Wegfall des Sonderausgleichs und kommunaler Entlastung von 2,5 Mrd. (Tabelle 2) > Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV mit Verteilung der kommunalen Belastungen nach Sozialhilfeentlastungen, bei Wegfall des Sonderausgleichs und kommunaler Entlastung von 2,5 Mrd. (Tabelle 3) Übersicht [Übersicht a, b] Gegenüberstellung von unterschiedlichen Belastungsverteilungen bei gleicher Bundesbeteiligung [Übersicht a] Das Blatt zeigt exemplarisch unterschiedliche Verteilungswirkungen, die sich bei konstanter Bundesbeteiligung (nach dem Kompromisswert 29,1% Bundesbeteiligung - also 3,5 Mrd. in 2005 und 3,9 Mrd. in 2006) ergeben, wenn die Belastungen aus Hartz IV nach der Entstehung (derzeitige Situation) oder nach Sozialhilfeentlastungsanteilen verteilt werden. Deutlich wird hierbei, dass eine Verteilung nach Sozialhilfeentlastungsanteilen geringere Saldo-Unterschiede und bessere Entlastungsbeträge bei den n in und zur Folge hat - auch wenn der Sonderausgleich abgeschafft wird. Wichtig ist, dass die Verteilung der SGB II-Belastungen nach Sozialhilfeentlastungsanteilen voraussetzt, dass nicht - wie bisher - eine prozentuale Quote, sondern ein fester Betrag von den Kommunen auf Länderebene an den Bund geleistet wird, da die Belastungsverteilung von der tatsächlichen Entstehung unabhängig würde. Auf diese Weise könnte die quotale Bearbeitung und die Einzelzuordnungen von Leistungen auf Bund oder Kommune entfallen. Berechnung mit Belastungsverteilung proportional zu den Soziahilfeentlastungen, Wegfall des Sonderausgleichs und Entlastung der Kommunen in Höhe von 2,5 Mrd. [Übersicht b] Zudem wird auf der zweiten Seite (Übersicht b)dargestellt, wie die Verteilungswirkungen und die jeweilige Bilanz auf Landesebene sich darstellen, wenn die Bundesbeteiligung soweit erhöht wird, dass die kommunale Entlastung von 2,5 Mrd. erreicht wird. Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV nach derzeitigen Finanzströmen (Bundesbeteiligung 2005: 3,5, 2006: 3,9 Mrd. ) [Tabelle 1] Dieses Blatt zeigt die derzeit zu konstatierenden Finanzfolgen aus Hartz IV, wobei ein Saldo mit den Sozialhilfeentlastungen die tatsächliche Bilanz für die einzelnen Länder ermöglicht. Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV mit Verteilung der kommunalen Belastungen nach Sozialhilfeentlastungen und bei Wegfall des Sonderausgleichs (Bundesbeteiligung 2005: 3,5, 2006: 3,9 Mrd. ) [Tabelle 2] Dieses Blatt zeigt die Bilanz der einzelnen Länder, wenn die SGB II-Belastungen - also vorwiegend die Unterkunftskosten - nicht quotal nach ihrer Entstehung, sondern nach Sozialhilfeentlastungsanteilen getragen würden. Insofern werden hier für die einzelnen Länder nach der früheren Sozialhilfebelastung Belastungswerte und Bundesanteilswerte zu Vergleichszwecken dargestellt, die das Modell von Festbeträgen der Kommunen auf Landesebene zugrunde liegen haben. Praktisch würden also die Länder einen bestimmten Festbetrag für die Unterkunftskosten und sonstigen kommunalen SGB II-Kosten, der sich am Anteil entlastung orientiert, an den Bund leisten und der Bund hätte alle SGB II-Leistungen darüber hinaus zu tragen. Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV mit Verteilung der kommunalen Belastungen nach Sozialhilfeentlastungen, bei Wegfall des Sonderausgleichs und kommunaler Entlastung von 2,5 Mrd. (Bundesbeteiligung 2005: 4,4, 2006: 5,4 Mrd. ) [Tabelle 3] Dieser Berechnung liegt der Beschluss des DLT-Präsidiums zugrunde, demzufolge die SGB II-Belastungen entsprechend den Sozialhilfebelastungen zu verteilen sind und zugleich die Bundesbeteiligung soweit erhöht wird, dass tatsächlich eine Entlastung von 2,5 Mrd. für die Kommunen erreicht wird. Die Berechnung unterscheidet sich deshalb von der vorgehenden dadurch, dass die Bundesbeteiligung deutlich höher ausfällt, als bei den im Gesetz für 2005 und 2006 über die Bundesbeteiligungsquote von 29,1% festgelegten Werten. Seite 1 Erläuterungen

2 Gegenüberstellung von unterschiedlichen Belastungsverteilungen bei gleicher Bundesbeteiligung (als Betrag) (Bundesbeteiligung 2005: 3,5, 2006: 3,9 Mrd. ) Übersicht a Übersicht falen derzeitige Bilanz Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in ,10-7,54-13,42-12,93-49,88-19,83-21,06-7,92-1,89-10, ,06-3,24-9,41-1,99-42,57-6,90-13,16 1,10 3,39-3,20 Variante mit Belastungsverteilung proportional zu den Sozialhilfeentlastungen und gleichzeitigem Wegfall des Sonderausgleichs Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in ,10-11,90-9,44-29,28-20,44-35,71-24,23-20,50-15,51-17, ,06-7,12-4,43-23,18-10,55-27,56-15,79-11,51-10,33-10,00 Übersicht derzeitige Bilanz Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in ,30-27,63-36,61-23,46-132,57-292,72-14,17-15,59-15,04-81, ,00-16,07-27,74-15,17-119,00-276,76 4,42-8,92-4,40-64,63 Variante mit Belastungsverteilung proportional zu den Sozialhilfeentlastungen und gleichzeitigem Wegfall des Sonderausgleichs Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" in ,14-29,90-25,95-25,49-37,10-185,00-13,07-17,23-25,04-39, ,43-22,24-15,68-21,13-16,65-161,40 6,56-9,92-18,81-19,62 Seite 2 Übersicht

3 Berechnung mit Belastungsverteilung proportional zu den Soziahilfeentlastungen, Wegfall des Sonderausgleichs und Entlastung der Kommunen in Höhe von 2,5 Mrd. (Bundesbeteiligung 2005: 4,4, 2006: 5,4 Mrd. ) Übersicht b Be- und Entlastungen falen Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,36-18,00-15,83-37,08-33,06-46,12-35,02-31,96-22,11-27,62 Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,36-18,00-15,83-37,08-33,06-46,12-35,02-31,96-22,11-27,62 Be-/Entlastung Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,43-39,69-39,05-31,06-63,20-215,13-38,12-26,56-33,00-65,90 Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,43-39,69-39,05-31,06-63,20-215,13-38,12-26,56-33,00-65,90 Seite 3 Übersicht

4 Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV nach derzeitigen Finanzströmen (Bundesbeteiligung 2005: 3,5, 2006: 3,9 Mrd. ) Tabelle 1 Be- und Entlastungen falen Wert aus der Kommunaldatenerhebung Personal und Verwaltung 1) ) Belastungen nach Hartz IV ) kommunal getragene KdU Folgen der SGB II-Änderung 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 3) Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 3) Saldo 2005 insgesamt ("-" Ent-, "+" ,10-7,54-13,42-12,93-49,88-19,83-21,06-7,92-1,89-10,62 Saldo 2006 insgesamt ,06-3,24-9,41-1,99-42,57-6,90-13,16 1,10 3,39-3,20 Anteil an den Sozialhilfeeinsparungen 7,6% 9,3% 2,4% 9,1% 2,2% 10,1% 24,5% 3,2% 1,2% Wohngeldeinsparungen der Länder (netto) Anteil an Wohngeldeinsparungen der Länder 1,4% 0,3% 11,9% 4,3% 8,7% 6,8% 12,3% 1,3% 0,5% Anteil an den Unterkunftskosten 6,9% 7,4% 4,3% 6,7% 3,5% 9,5% 24,6% 3,2% 1,2% Einwohner in Mio. 82,335 10,561 12,278 2,597 6,072 1,769 7,939 18,024 4,041 1,067 Einwohneranteile 12,8% 14,9% 3,2% 7,4% 2,1% 9,6% 21,9% 4,9% 1,3% Seite 4 Tabelle 1

5 Tabelle 1 (Fortsetzung) Be-/Entlastung Wert aus der Kommunaldatenerhebung Personal und Verwaltung 1) ) Belastungen nach Hartz IV ) kommunal getragene KdU Folgen der SGB II-Änderung 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 3) Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 3) Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,30-27,63-36,61-23,46-132,57-292,72-14,17-15,59-15,04-81,42 Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,00-16,07-27,74-15,17-119,00-276,76 4,42-8,92-4,40-64,63 Anteil an den Sozialhilfeeinsparungen 3,8% 3,0% 4,3% 1,6% 5,3% 2,4% 10,0% 69,3% 13,0% 17,7% Wohngeldeinsparungen der Länder (netto) Anteil an Wohngeldeinsparungen der Länder 17,0% 12,0% 2,8% 10,5% 2,9% 5,9% 1,5% 29,6% 60,1% 10,3% Anteil an den Unterkunftskosten 6,9% 4,5% 3,7% 3,0% 3,5% 1,6% 9,5% 63,2% 22,2% 14,6% Einwohner in Mio. 4,406 2,600 2,795 2,422 1,719 0,661 3,384 62,777 13,794 5,764 Einwohneranteile 5,4% 3,2% 3,4% 2,9% 2,1% 0,8% 4,1% 76,2% 16,8% 7,0% 1) Nach gemeinsamer Berechnung der Länder und kommunalen Spitzenverbände, verteilt auf die Länder nach den Anteilen einsparungen 2) Verteilung auf die Länder nach Angaben der Länder zu den Wohngeldeinsparungen (netto) 3) Verteilung nach den KdU-Anteilen der Länder Seite 5 Tabelle 1

6 Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV mit Verteilung der kommunalen Belastungen nach Sozialhilfeentlastungen und bei Wegfall des Sonderausgleichs (Bundesbeteiligung 2005: 3,5, 2006: 3,9 Mrd. ) Tabelle 2 Be- und Entlastungen falen Wert aus der Kommunaldatenerhebung Personal und Verwaltung 1) ) Wegfall des Sonderausgleich Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 3) Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 3) Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,10-11,90-9,44-29,28-20,44-35,71-24,23-20,50-15,51-17,74 Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,06-7,12-4,43-23,18-10,55-27,56-15,79-11,51-10,33-10,00 Anteil an den Sozialhilfeeinsparungen 7,6% 9,3% 2,4% 9,1% 2,2% 10,1% 24,5% 3,2% 1,2% Wohngeldeinsparungen der Länder (netto) Anteil an Wohngeldeinsparungen der Länder 1,4% 0,3% 11,9% 4,3% 8,7% 6,8% 12,3% 1,3% 0,5% Anteil an den Unterkunftskosten 6,9% 7,4% 4,3% 6,7% 3,5% 9,5% 24,6% 3,2% 1,2% Einwohner in Mio. 82,335 10,561 12,278 2,597 6,072 1,769 7,939 18,024 4,041 1,067 Einwohneranteile 12,8% 14,9% 3,2% 7,4% 2,1% 9,6% 21,9% 4,9% 1,3% Seite 6 Tabelle 2

7 Tabelle 2 (Frotsetzung) Be-/Entlastung Wert aus der Kommunaldatenerhebung Personal und Verwaltung 1) ) Wegfall des Sonderausgleich Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung Tatsächliche Bundesbeteiligung Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung Tatsächliche Bundesbeteiligung Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,14-29,90-25,95-25,49-37,10-185,00-13,07-17,23-25,04-39,95 Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,43-22,24-15,68-21,13-16,65-161,40 6,56-9,92-18,81-19,62 Anteil an den Sozialhilfeeinsparungen 3,8% 3,0% 4,3% 1,6% 5,3% 2,4% 10,0% 69,3% 13,0% 17,7% Wohngeldeinsparungen der Länder (netto) Anteil an Wohngeldeinsparungen der Länder 17,0% 12,0% 2,8% 10,5% 2,9% 5,9% 1,5% 29,6% 60,1% 10,3% Anteil an den Unterkunftskosten 6,9% 4,5% 3,7% 3,0% 3,5% 1,6% 9,5% 63,2% 22,2% 14,6% Einwohner in Mio. 4,406 2,600 2,795 2,422 1,719 0,661 3,384 62,777 13,794 5,764 Einwohneranteile 5,4% 3,2% 3,4% 2,9% 2,1% 0,8% 4,1% 76,2% 16,8% 7,0% 1) Nach gemeinsamer Berechnung der Länder und kommunalen Spitzenverbände, verteilt auf die Länder nach den Anteilen einsparungen 2) Verteilung auf die Länder nach Angaben der Länder zu den Wohngeldeinsparungen (netto) 3) Verteilung der kommunalen Belastungen zu Vergleichszwecken nach Sozialhilfeanteilen - unabhängig von den entstehenden Kosten. Zur Umsetzung würden die Länder entsprechend ihren Sozialhilfeentlastungsanteilen Festbeträge zur Hartz IV-Finanzierung leisten und der Bund würde die Finanzierung mit dieser Hilfe tragen. Die quotale Kostenaufteilung und -zuordnung würde überflüssig. Seite 7 Tabelle 2

8 Finanzielle Auswirkungen von Hartz IV mit Verteilung der kommunalen Belastungen nach Sozialhilfeentlastungen, bei Wegfall des Sonderausgleichs und kommunaler Entlastung von 2,5 Mrd. (Bundesbeteiligung 2005: 4,4, 2006: 5,4 Mrd. ) Tabelle 3 Be- und Entlastungen falen Wert aus der Kommunaldatenerhebung Personal und Verwaltung 1) ) Wegfall des Sonderausgleich Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Erforderliche Bundesbeteiligung für kommunale Entlastung von 2,5 Mrd. 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 4) Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Erforderliche Bundesbeteiligung für kommunale 3) Entlastung von 2,5 Mrd Tatsächliche Bundesbeteiligung 4) Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,36-18,00-15,83-37,08-33,06-46,12-35,02-31,96-22,11-27,62 Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,36-18,00-15,83-37,08-33,06-46,12-35,02-31,96-22,11-27,62 Anteil an den Sozialhilfeeinsparungen 7,6% 9,3% 2,4% 9,1% 2,2% 10,1% 24,5% 3,2% 1,2% Wohngeldeinsparungen der Länder (netto) Anteil an Wohngeldeinsparungen der Länder 1,4% 0,3% 11,9% 4,3% 8,7% 6,8% 12,3% 1,3% 0,5% Anteil an den Unterkunftskosten 6,9% 7,4% 4,3% 6,7% 3,5% 9,5% 24,6% 3,2% 1,2% Einwohner in Mio. 82,335 10,561 12,278 2,597 6,072 1,769 7,939 18,024 4,041 1,067 Einwohneranteile 12,8% 14,9% 3,2% 7,4% 2,1% 9,6% 21,9% 4,9% 1,3% Seite 8 Tabelle 3

9 Tabelle 3 (Fortsetzung) Be-/Entlastung Wert aus der Kommunaldatenerhebung Personal und Verwaltung 1) ) Wegfall des Sonderausgleich Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Erforderliche Bundesbeteiligung für kommunale 3) Entlastung von 2,5 Mrd Tatsächliche Bundesbeteiligung 4) Belastungen nach Hartz IV ) Folgen der SGB II-Änderung 3) Erforderliche Bundesbeteiligung für kommunale Entlastung von 2,5 Mrd. 3) Tatsächliche Bundesbeteiligung 4) Saldo 2005 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,43-39,69-39,05-31,06-63,20-215,13-38,12-26,56-33,00-65,90 Saldo 2006 insgesamt** ("-" Ent-, "+" ,43-39,69-39,05-31,06-63,20-215,13-38,12-26,56-33,00-65,90 Anteil an den Sozialhilfeeinsparungen 3,8% 3,0% 4,3% 1,6% 5,3% 2,4% 10,0% 69,3% 13,0% 17,7% Wohngeldeinsparungen der Länder (netto) Anteil an Wohngeldeinsparungen der Länder 17,0% 12,0% 2,8% 10,5% 2,9% 5,9% 1,5% 29,6% 60,1% 10,3% Anteil an den Unterkunftskosten 6,9% 4,5% 3,7% 3,0% 3,5% 1,6% 9,5% 63,2% 22,2% 14,6% Einwohner in Mio. 4,406 2,600 2,795 2,422 1,719 0,661 3,384 62,777 13,794 5,764 Einwohneranteile 5,4% 3,2% 3,4% 2,9% 2,1% 0,8% 4,1% 76,2% 16,8% 7,0% 1) Nach gemeinsamer Berechnung der Länder und kommunalen Spitzenverbände, verteilt auf die Länder nach den Anteilen einsparungen 2) Verteilung auf die Länder nach Angaben der Länder zu den Wohngeldeinsparungen (netto) 3) Verteilung der kommunalen Belastungen zu Vergleichszwecken nach Sozialhilfeanteilen - unabhängig von den entstehenden Kosten der Unterkunft. Zur Umsetzung würden die Länder entsprechend ihren Sozialhilfeentlastungsanteilen Festbeträge zur Hartz IV-Finanzierung leisten und der Bund würde die Finanzierung mit dieser Hilfe tragen. Die quotale Kostenaufteilung und -zuordnung würde überflüssig. 4) Diese Bundesbeteiligung ergibt sich aus der gesetzlich für 2005 und 2006 festgelegten Quote als Betrag anteilig aus den Unterkunftskosten. Seite 9 Tabelle 3

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion der Linkspartei.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion der Linkspartei. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/448 5. Wahlperiode 29.05.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion der Linkspartei.PDS Finanzieller Ausgleich für Kommunen nach dem SGB II

Mehr

Jahresrechnung. der Landeshauptstadt Potsdam Finanzlage der Landeshauptstadt Potsdam Entwicklung des strukturellen Defizits seit 1991

Jahresrechnung. der Landeshauptstadt Potsdam Finanzlage der Landeshauptstadt Potsdam Entwicklung des strukturellen Defizits seit 1991 Jahresrechnung der Landeshauptstadt Potsdam 26 1 Jahresrechnung 26 Finanzlage der Landeshauptstadt Potsdam Entwicklung des strukturellen Defizits seit 1991 28 27 25 25 2 2 2 21 19 2 19 15 14 11 1 9 5 1991

Mehr

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 16/162 16. Wahlperiode 09. 12. 2005 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel

Mehr

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3 Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg

Mehr

Bun d esrat. Stellungnahme des Bundesrates

Bun d esrat. Stellungnahme des Bundesrates Bun d esrat Drucksache 502/18 (Beschluss) 23.11.18 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur fortgesetzten Beteiligung des Bundes an den Integrationskosten der Länder und Kommunen und zur

Mehr

A r b e i t s p a p i e r. Leistungskürzungen für SGB II-Bezieher und Minderausgaben im Teilhabe- und Bildungspaket für das Jahr 2011

A r b e i t s p a p i e r. Leistungskürzungen für SGB II-Bezieher und Minderausgaben im Teilhabe- und Bildungspaket für das Jahr 2011 A r b e i t s p a p i e r Leistungskürzungen für SGB II-Bezieher und Minderausgaben im Teilhabe- und Bildungspaket für das Jahr 2011 Rudolf Martens Paritätische Forschungsstelle Berlin 2. November 2011

Mehr

Anlage 3. Hartz IV. Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom Stand: 02.November Anlage 3

Anlage 3. Hartz IV. Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom Stand: 02.November Anlage 3 Anlage 3 Hartz IV Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 Stand: 02.November 2004 Anlage 3 (VVROOWHKHUDXVNRPPHQ =XVDPPHQI KUXQJ YRQ$UEHLWVORVHQKLOIHXQG6R]LDOKLOIH Å+LOIHQXUQRFKDXVHLQHU+DQG

Mehr

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 05.04.2007 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, in der Anlage übersende ich den von

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Kürzung der Bundesergänzungszuweisungen an die ostdeutschen Länder

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Kürzung der Bundesergänzungszuweisungen an die ostdeutschen Länder LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4529 5. Wahlperiode 22.09.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Kürzung der Bundesergänzungszuweisungen an die ostdeutschen

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1042 24.04.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Herr Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Vorfinanzierung

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/3269 16. Wahlperiode 07.11.2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Entwicklung der Ausgaben für Kosten der Unterkunft und Heizung

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Entwicklung der Ausgaben für Kosten der Unterkunft und Heizung LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/190 7. Wahlperiode 13.02.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Eva-Maria Kröger, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Ausgaben für Kosten der Unterkunft und Heizung

Mehr

Auswirkungen der Flüchtlingssituation - finanzielle Mehrbelastungen der Kommunen

Auswirkungen der Flüchtlingssituation - finanzielle Mehrbelastungen der Kommunen Auswirkungen der Flüchtlingssituation - finanzielle Mehrbelastungen der Kommunen Flüchtlinge bundesweit Flüchtlingszustrom im Jahr 2015: über 1. Mio. Personen Asylanträge: - 2014: 202.000-2015: 476.000-01-04/2016:

Mehr

Sitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 4/2015 den 28. Jan Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen

Sitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 4/2015 den 28. Jan Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 4/2015 den 28. Jan. 2015 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss

Mehr

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7934 17.02.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3048 vom 13. Januar 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/7784

Mehr

Wie will die Landesregierung die bedarfsgerechte Verteilung der 25-Millionen Soforthilfe des Bundes sicherstellen?

Wie will die Landesregierung die bedarfsgerechte Verteilung der 25-Millionen Soforthilfe des Bundes sicherstellen? Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Minlstenum für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhem-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des

Mehr

Haushaltssituation einer kreisangehörigen Stadt am Beispiel der Stadt Dorsten

Haushaltssituation einer kreisangehörigen Stadt am Beispiel der Stadt Dorsten Haushaltssituation einer kreisangehörigen Stadt am Beispiel der Stadt Dorsten Praxisbericht für die Tagung des Fachverbandes der Kämmerer am 25.06.09 in Bergheim Dez.II/Juni09 1 Daten zum Kreis Recklinghausen

Mehr

Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Bundesrat Drucksache 752/08 16.10.08 Gesetzentwurf der Bundesregierung AS - Fz - In Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel Der Bund beteiligt

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 3711 15. Wahlperiode 04-10-15 Kleine Anfrage des Abgeordneten Peter Lehnert (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Mehr

Bundesweit höchste Kostensteigerung bei den Kosten der Unterkunft in NRW

Bundesweit höchste Kostensteigerung bei den Kosten der Unterkunft in NRW LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/9384 28.07.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3649 vom 2. Juli 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/9175 Bundesweit

Mehr

GB im. Höhe der monatlichen Bedarfe in Euro. Gesamtbedarf Vorname Hans Gertrud Hanna Familienname Geburtsdatum

GB im. Höhe der monatlichen Bedarfe in Euro. Gesamtbedarf Vorname Hans Gertrud Hanna Familienname Geburtsdatum GB im Modul 6.63.7 3 BG mit 3 Personen Sie halten unser Gehaltsberechnungsmodul in den Händen, das in Sachen Anwendungsgeschwindigkeit neue Maßstäbe setzt. Auch wenn das Programm sich nahezu ohne rechtliche

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München Gemeinsame Einrichtungen Optionskommunen

Mehr

Vorlage an den Ausschuss für Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen. 8 "Auswirkungen des Bund-länder-Kompromisses bei den Kosten

Vorlage an den Ausschuss für Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen. 8 Auswirkungen des Bund-länder-Kompromisses bei den Kosten Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Finanzministerium Nordrhein-Westfalen, 40190 DOsseidorf Präsidentin des landtags Nordrhein-Westfalen F rau Carina Gödecke Platz des landtags

Mehr

Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe

Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Hartz IV-Sanktionen finden Sie

Mehr

Wolfgang Clement Bundesminister

Wolfgang Clement Bundesminister Frau Dr. Angela Merkel MdB Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Konrad Adenauer Haus Klingelhöferstraße 8 10785 Berlin Wolfgang Clement Bundesminister HAUSANSCHRIFT Scharnhorststraße

Mehr

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern E n t w u r f Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern 1 Zusätzliche Mittel und Verteilung (1) 1 Das Land zahlt den

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode 03.11.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Satzung zur Regelung der Beteiligung der Städte und Gemeinden an den kommunalen Kosten des SGB II vom

Satzung zur Regelung der Beteiligung der Städte und Gemeinden an den kommunalen Kosten des SGB II vom 50/5 Satzung zur Regelung der Beteiligung der Stadte und Gemeinden Satzung zur Regelung der Beteiligung der Städte und Gemeinden des SGB II vom 18.12.2012 Kreistag: 10.12.2012 Aufgrund des 5 der Kreisordnung

Mehr

KOMMUNALE SOZIALAUSGABEN

KOMMUNALE SOZIALAUSGABEN KOMMUNALKONGRESS 05 KOMMUNALE SOZIALAUSGABEN DR. RENÉ GEIßLER, BERTELSMANN STIFTUNG, LEBENSWERTE KOMMUNE RENE.GEISSLER@BERTELSMANN-STIFTUNG.DE Kommunale Sozialausgaben Ungebremste Dynamik der Brutto-Ausgaben

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München Landkreise kreisfreie Städte

Mehr

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2018 Kommunalfinanzpolitik am Scheideweg Die Chance der guten Lage nutzen

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2018 Kommunalfinanzpolitik am Scheideweg Die Chance der guten Lage nutzen Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2018 Kommunalfinanzpolitik am Scheideweg Die Chance der guten Lage nutzen Pressekonferenz Essen, 17. Dezember 2018 / Gerhard Micosatt Finanzmittelsaldo Die Städte und

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 19/6090. Unterrichtung. 19. Wahlperiode. durch die Bundesregierung

Deutscher Bundestag Drucksache 19/6090. Unterrichtung. 19. Wahlperiode. durch die Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/6090 19. Wahlperiode (zu Drucksache 19/5465) 28.11.2018 Unterrichtung durch die Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur fortgesetzten Beteiligung des Bundes an den

Mehr

Haushalt 2017 Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Controller-Stammtisch

Haushalt 2017 Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Controller-Stammtisch Haushalt 2017 Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Controller-Stammtisch 23.03.2017 1 Agenda 1. Kommunale Finanzsituation im Licht der Finanzsituation Bund / Länder 1.1 Gesamtentwicklung Haushalt und

Mehr

Rundschreiben Nr. 152/2015

Rundschreiben Nr. 152/2015 Städteverband Schleswig-Holstein Reventlouallee 6 24105 Kiel AZ: 51.10.10 / 51.51. 25 mx-wo Kiel, 27. Oktober 2015 Rundschreiben Nr. 152/2015 Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen,

Mehr

BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT

BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT 1 BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT SCHWERPUNKTE BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT: 800 Millionen Euro + 20 Millionen Euro Fördervollzugskosten AUSGESTALTUNG FINANZBEZIEHUNGEN Kommunen - Freistaat 2017 bis 2020 KOMMUNALPAKET

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3016 6. Wahlperiode 24.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter

Mehr

Bundesrat Drucksache 250/15. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 250/15. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 250/15 27.05.15 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS - Fz - In Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft und Heizung für das Jahr 2015 (Bundesbeteiligungs-Festlegungsverordnung

Mehr

Herbsttagung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v.

Herbsttagung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v. Herbsttagung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v. 16. November 2016 in Mülheim an der Ruhr Aktuelle Finanzlage und neue Herausforderungen schaffen wir das? Flüchtlingskosten und Finanzierung Verena Göppert,

Mehr

Bundesrat Drucksache 268/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 268/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 268/16 25.05.16 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS - Fz - In an den Kosten der Unterkunft und Heizung für das Jahr 2016 (Bundesbeteiligungs-Festlegungsverordnung

Mehr

Bundesrat. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 268/16 (neu) 25.05.16 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS - Fz - In Verordnung zur Festlegung der der Revision unterliegenden Bundesbeteiligung an den Kosten

Mehr

Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit

Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit Berlin, 15. Oktober 2012 Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit Die vollständigen Kosten der Arbeitslosigkeit sind weit höher als die Summe der Ausgaben für Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Bundesrat Drucksache 309/13 (Beschluss) 03.05.13 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes A. Problem und Ziel Die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht

Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht 46 SGB II Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bundesrecht Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung

Mehr

zu Punkt 8 der 844. Sitzung des Bundesrates am 23. Mai 2008

zu Punkt 8 der 844. Sitzung des Bundesrates am 23. Mai 2008 Bundesrat Drucksache 284/1/08 13.05.08 Empfehlungen der Ausschüsse Wo - AS - Fz zu Punkt 8 der 844. Sitzung des Bundesrates am 23. Mai 2008 Gesetz zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung anderer

Mehr

Bundesrat Drucksache 232/14. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 232/14. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 232/14 28.05.14 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS - Fz - In Verordnung zur Festlegung der der Revision unterliegenden Bundesbeteiligung an den Kosten der

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Fraktion der SPD. für ein Gesetz zur vollständigen Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen. 19.

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Fraktion der SPD. für ein Gesetz zur vollständigen Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen. 19. 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/6748 04. 09. 2018 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für ein Gesetz zur vollständigen Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen A. Problem Die Erhebung von

Mehr

Vorblatt. A. Zielsetzung

Vorblatt. A. Zielsetzung Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und zur Ausführung der Aufgaben nach 6b des Bundeskindergeldgesetzes Vorblatt A. Zielsetzung Die Kommunen tragen

Mehr

Der Bundeshaushalt 2015

Der Bundeshaushalt 2015 Der Bundeshaushalt 2015 Schwerpunkte und Auswirkungen Der Haushaltsausschuss (18. WP) Vorsitz: Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE.) 41 Mitglieder CDU/CSU: 20 SPD: 13 DIE LINKE: 4 Die Grünen: 4 2010 Der Bundeshaushalt

Mehr

Kommunale Beteiligung an den Lasten der Deutschen Einheit - Anmerkungen zum Lenk-Gutachten -

Kommunale Beteiligung an den Lasten der Deutschen Einheit - Anmerkungen zum Lenk-Gutachten - Kommunale Beteiligung an den Lasten der Deutschen Einheit - Anmerkungen zum Lenk-Gutachten - Herbsttagung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. am 30. Oktober 2008 in Unna Gerhard Micosatt FORA Forschungsgesellschaft

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit Entgegennahme o. B.

Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit Entgegennahme o. B. Geschäftsbereich Ressort / Stadtbetrieb Soziales, Jugend & Integration Ressort 201 - Ressort Soziales Antwort auf Anfragen Bearbeiter/in Telefon (0202) Fax (0202) E-Mail Datum: Frauke Medri 563 2226 563

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Kommunalrecht. - Stärkungspakt Stadtfinanzen -

Aktuelle Entwicklungen im Kommunalrecht. - Stärkungspakt Stadtfinanzen - Aktuelle Entwicklungen im Kommunalrecht - Stärkungspakt Stadtfinanzen - Fragestellungen Darstellung schlüssiger Modelle Beurteilung der Grundannahmen Berechnung des Bundesanteils? Strukturelle Lücke? Konsolidierungsbeitrag

Mehr

Ende der Verschiebebahnhöfe?

Ende der Verschiebebahnhöfe? Ende der Verschiebebahnhöfe? Was bringt die Zusammenführung von Arbeitslosenund Sozialhilfe im Kontext der Arbeitsmarktreformen? Aktuelle Entwicklungen bei der Umsetzung Loccum, 22. November 2004 Dr. Rolf

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/253 16. Wahlperiode 14. 12. 2005 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache

Mehr

Kapitel Steuern

Kapitel Steuern 10 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2019 2018 2019 2017 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 010 E i n n a h m e n und steuerähnliche Abgaben 011 00 821 Lohnsteuer

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3440 17.09.2014 Änderungsantrag Fraktion DIE LINKE Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Gesetzentwurf Landesregierung - Drs.

Mehr

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen

Mehr

Großstädte vor dem Finanzkollaps? Wege aus der Krise

Großstädte vor dem Finanzkollaps? Wege aus der Krise Großstädte vor dem Finanzkollaps? Wege aus der Krise Staatssekretär Werner Gatzer 8. Deutscher Kämmerertag am 13. September 2012 in I Finanzsituation II Steuereinnahmen III Kassenkredite IV Entlastung

Mehr

Arbeit. Seiten 10 (2 Text- und 8 Tabellenseiten) Datum 03. Mai 2011

Arbeit. Seiten 10 (2 Text- und 8 Tabellenseiten) Datum 03. Mai 2011 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Pensionen. Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner Untergliederung 23 ERÖFFNUNGS- BILANZ. erstellt vom Bundesministerium für Finanzen

Pensionen. Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner Untergliederung 23 ERÖFFNUNGS- BILANZ. erstellt vom Bundesministerium für Finanzen Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 23 Pensionen Eröffnungsbilanz 2013 Kurzfassung...

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3652 03.12.2014 Änderungsantrag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Gesetzentwurf Landesregierung

Mehr

Bundesrat Drucksache 402/17. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 402/17. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 402/17 23.05.17 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS - Fz - In Verordnung zur Festlegung und Anpassung der Bundesbeteiligung an den Leistungen für Unterkunft

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Finanzausgleichsgesetz

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Finanzausgleichsgesetz Bundesrat Drucksache 309/13 23.04.13 Gesetzesantrag der Länder, Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Finanzausgleichsgesetz - FAG) A. Zielsetzung

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Beteiligung des Bundes an den Kosten der Integration und zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen

Entwurf eines Gesetzes zur Beteiligung des Bundes an den Kosten der Integration und zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen Bundesrat Drucksache 545/16 (Beschluss) 04.11.16 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Beteiligung des Bundes an den Kosten der Integration und zur weiteren Entlastung von Ländern und

Mehr

Zweite Verordnung zur Änderung der Kostenbeitragsverordnung

Zweite Verordnung zur Änderung der Kostenbeitragsverordnung 1. Entwurfsfassung 7.6.2016 Zweite Verordnung zur Änderung der Kostenbeitragsverordnung A. Problem und Ziel Mit dem Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen werden die Zuständigkeiten für Leistungen

Mehr

Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen

Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/3403 18. Wahlperiode 02.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Einbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Ausschuss

Einbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Ausschuss Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 15/2016 den 3. März 2016 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss

Mehr

Kreishaushalt 2019 Einbringung in den Kreistag

Kreishaushalt 2019 Einbringung in den Kreistag Kreishaushalt 2019 Einbringung in den Kreistag 06.11.2018 Folie 1 Haushalts - Entwurf 2019 der auf Grundlage der sog. Arbeitskreisrechnung aufgestellte Haushaltsentwurf 2019 konnte in Bezug auf die geplante

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Gemeindefinanzen L II - vj Gemeindefinanzen (Vierteljahresstatistik) in Mecklenburg-Vorpommern 01.01. bis 31.12.2017 Kennziffer: Herausgabe: L223 2017 44 13. April 2018 Herausgeber:

Mehr

Bundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) Stellungnahme des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) Stellungnahme des Bundesrates Bundesrat Drucksache 393/14 (Beschluss) 10.10.14 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen ab 2015 und zum quantitativen und qualitativen Ausbau

Mehr

Zwei Jahre Bildungspaket

Zwei Jahre Bildungspaket Zwei Jahre Bildungspaket Kenntnis, Inanspruchnahme und Bewertung Ergebnisse der Repräsentativbefragung 2013 des ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker Haushaltsrede 2017 Ratssitzung am 22.09.2016 1 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Prognose 2016 2017 (Plan) Mio. Entwicklung der Ergebnisse und Kassenkredite 2008 2017 (in Mio. EUR) 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0

Mehr

SÄCHSISCHER LANDKREISTAG

SÄCHSISCHER LANDKREISTAG SÄCHSISCHER LANDKREISTAG Geschäftsstelle Geschäftsstelle Käthe-Kollwitz-Ufer 88, 01309 Dresden Landratsämter in Sachsen Bearbeiter: Herr Neumann Tel.: (0351) 3 18 01 27 Fax: (0351) 3 18 01 44 E-Mail: slkt@landkreistag-sachsen.de

Mehr

Horst Becker MdL, kommunalpolitischer Sprecher

Horst Becker MdL, kommunalpolitischer Sprecher Stadt - Land - Pleite? Kommunen in der Klemme Gelsenkirchen 20. Juni 2009 Horst Becker MdL, kommunalpolitischer Sprecher Rezession wird auch die Kommunen schwer belasten 1. Krise kommt zeitlich verzögert

Mehr

Familienpflege: Modellrechnung zum Geldwert der Pflege durch Angehörige

Familienpflege: Modellrechnung zum Geldwert der Pflege durch Angehörige Familienpflege: Modellrechnung zum Geldwert der Pflege durch Angehörige Dr. Rudolf Martens Paritätische Forschungsstelle Berlin 1. Pflegende Angehörige als Voraussetzung des Pflegesystems Die Bundesregierung

Mehr

Strukturen und Entwicklungen bei den Leistungsberechtigten des SGB II

Strukturen und Entwicklungen bei den Leistungsberechtigten des SGB II Strukturen und Entwicklungen bei den Leistungsberechtigten des SGB II Hartz IV : Was hat s gebracht? Loccum, 14.3.2013 Helmut Rudolph Übersicht Entwicklung Alterstruktur Rechtliche Änderungen Dauer des

Mehr

Verordnung zur Höhe der Pauschale für die Kosten des Einzugs der Umlage für das Insolvenzgeld und der Prüfung der Arbeitgeber

Verordnung zur Höhe der Pauschale für die Kosten des Einzugs der Umlage für das Insolvenzgeld und der Prüfung der Arbeitgeber Bundesrat Drucksache 839/08 05.11.08 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS - A - Wi Verordnung zur Höhe der Pauschale für die Kosten des Einzugs der Umlage für das Insolvenzgeld

Mehr

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren: SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand

Mehr

Fortschrittsbericht Aufbau Ost des Freistaates Sachsen für das Jahr 2007

Fortschrittsbericht Aufbau Ost des Freistaates Sachsen für das Jahr 2007 Fortschrittsbericht Aufbau Ost des Freistaates Sachsen für das Jahr 2007 Sächsisches Staatsministerium der Finanzen - Abteilung Haushalt 09.09.2008 Vereinbarungen zum Solidarpakt II Solidarpakt II (2005-2019)

Mehr

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation 28. September 2015 Geschäftsführender Direktor Burkhard Müller - Landkreistag Rheinland-Pfalz 13.5.0

Mehr

Bundesrat Drucksache 488/14. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 488/14. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 488/14 16.10.14 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS - Fz - In Verordnung zur Festlegung der Höhe der Sonderentlastung von Kommunen mit besonderen Herausforderungen

Mehr

Geschäftsbericht und Haushatlsrechnungen des Landes und der Stadtgemeinde Bremen 2016

Geschäftsbericht und Haushatlsrechnungen des Landes und der Stadtgemeinde Bremen 2016 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1454 Landtag 19. Wahlperiode 19.12.17 Mitteilung des Senats vom 19. Dezember 2017 Geschäftsbericht und Haushatlsrechnungen des Landes und der Stadtgemeinde Bremen 2016

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1495 30. 01. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Christina Baum AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Kosten

Mehr

GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes. Artikel 1

GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes. Artikel 1 LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1051 07.10.2014 GESETZENTWURF der Regierung des Saarlandes betr.: Haushaltsbegleitgesetz 2015 (HBeglG 2015) Der Landtag wolle beschließen: Artikel 1

Mehr

Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz

Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz Anlage 1 Vorblatt Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz A. Problem und Ziel Die Erhebung nach 9 Absatz 4

Mehr

Allgemeines. Zuständigkeiten im Landkreis Böblingen

Allgemeines. Zuständigkeiten im Landkreis Böblingen 1 Allgemeines Am 25.2.2011 hat der Bundesgesetzgeber das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des SGB II und SGB XII beschlossen, das zum 1.4.2011 und rückwirkend zum 1.1.2011 in Kraft

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundest Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder in Kindertageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Deutschland - Modellrechnungen für das Jahr 2013 Erscheinungsfolge:

Mehr

Ein Haushaltsspagat: Expansion und Konsolidierung

Ein Haushaltsspagat: Expansion und Konsolidierung Ein Haushaltsspagat: Expansion und Konsolidierung Haushalt 2017 Wolfgang Beckermann, Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Ergebnisplan (in Mio. ) -0,1 Mio. Haushaltsplanentwurf 2017 wesentliche Verbesserung

Mehr

Viertes Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für das Land Nordrhein-Westfalen (AG-SGB II NRW)

Viertes Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für das Land Nordrhein-Westfalen (AG-SGB II NRW) LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6636 28.08.2014 Gesetzentwurf der Landesregierung Viertes Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Unterhaltsvorschuss für alleinerziehende Eltern in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Unterhaltsvorschuss für alleinerziehende Eltern in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/113 7. Wahlperiode 08.02.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Unterhaltsvorschuss für alleinerziehende Eltern in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Investigative Arbeit ist (für) uns sehr wichtig: Daher freut sich Hartzfrei e.v., Ihnen diesen Artikel liefern zu können.

Investigative Arbeit ist (für) uns sehr wichtig: Daher freut sich Hartzfrei e.v., Ihnen diesen Artikel liefern zu können. VERGLEICH VON PFLEGEKINDERN MIT HARTZ IV KINDERN Investigative Arbeit ist (für) uns sehr wichtig: Daher freut sich Hartzfrei e.v., Ihnen diesen Artikel liefern zu können. Man braucht nicht lange nachdenken

Mehr

2. Aus dem bisherigen Vollzug ergibt sich, dass die Globale Minderausgabe für Personalausgaben im Einzelplan 20 erhöht werden kann.

2. Aus dem bisherigen Vollzug ergibt sich, dass die Globale Minderausgabe für Personalausgaben im Einzelplan 20 erhöht werden kann. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/3400 05.09. Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan des Landes Nordrhein-Westfalen für

Mehr

Selbsthilfe im Pflegebereich und ihre Förderung über das Pflegeweiterentwicklungsgesetz

Selbsthilfe im Pflegebereich und ihre Förderung über das Pflegeweiterentwicklungsgesetz 7. Bayerischer Selbsthilfekongress Freitag, 23. Oktober 2009 Workshop 3 Selbsthilfe im Pflegebereich und ihre Förderung über das Pflegeweiterentwicklungsgesetz 23.10.2009 Ursula Helms 1 Im Jahr 2005 waren

Mehr