Krebs-Patienten bundesweit. sehr unterschiedlich, erläutert Prof. Repp.

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1 DIE UNTERNEHMENSZEITUNG DER SOZIALSTIFTUNG BAMBERG AUSGABE U n g e w ö h n l i c h e F r a u D r. A n t j e Ya e l D e u s e l z u r e r s t e n R a b b i n e r i n B a y e r n s o r d i n i e r t 08 G e i s t i g e s A b e n t e u e r P r i v a t d o z e n t D r. T h o m a s B o h r e r b i e t e t P h i l o s o p h i c u m a n 0 N E U E R C H E FA R Z T Dr. Enzinger leitet die Gynäkologie 05 I N N O VAT I V E T E C H N I K Urologie mit 3D- Laparoskop-System aufgerüstet 05 W I C H T I G E S P R O J E K T Treffpunkt Antoni 06 M A X I M A L E R S E R V I C E Wahlleistungsebene im 11. Stock eröffnet 08 SPANNENDE FRAGE Ist Schilddrüsenkrebs erblich? L i e b e L e s e r i n n e n, l i e b e r L e s e r, die Medizin hat rasante Fortschritte zu verzeichnen. Alte Glaubenssätze stimmen nicht mehr. Dass alte Menschen Operationen nur schwer verkraften, widerlegen Ärzte tagtäglich, dass junge Leute keine künstlichen Hüftgelenke brauchen, ist nicht wahr, und die alte Chirurgenweisheit, wonach man eine Schublade ganz aufziehen müsse, wenn man sehen möchte, was drin ist, musste vor Jahren schon ad acta gelegt werden. Denn seit dem Siegeszug der minimal - invasiven Chirurgie favorisieren Chirurgen kleine Schnitte. Das nennt man dann Schlüssellochchirurgie. Dabei führt der Chirurg ein Laparoskop samt kleiner Kamera und Lichtquelle über einen kleinen Schnitt ein und orientiert sich beim Operieren an den Aufnahmen der Kamera, die er auf einem Monitor sieht. Und die Patienten haben hinterher nur kleine Schnitte, eine schnellere Wundheilung, weniger Nebenwirkungen und sind rasch wieder mobil. Wie gesagt, das ist zunächst nichts Neues. Neu hingegen ist die Technik, etwa in Form von 3D-Video-Laparoskop-Systemen, die das Operationsfeld plastisch in Echtzeit abbilden. So werden wichtige anatomische Strukturen nicht nur besser sichtbar, sie können während des Eingriffs auch genau lokalisiert und damit geschont werden. Das sorgt für ein besseres OP-Ergebnis. In dieser Ein.Blick-Ausgabe finden Sie einige Beispiele dafür. Gönnen Sie sich dafür ein kleines Päuschen. Ihre Public Relations Bamberg hat jetzt ein Onkologisches Zentrum Gebündelte Fachkompetenz ermöglicht Krebspatienten individuelle Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Prof. Dr. med. Roland Repp Leiter Onkologisches Zentrum Die Deutsche Krebsgesellschaft hat das Klinikum am Bruderwald als eines von bayernweit elf Onkologischen Zentren anerkannt. Damit hat Prof. Dr. Roland Repp, Leiter des Zentrums, nun Brief und Siegel für die qualitativ hochwertige Behandlung und Betreuung von Patienten mit Krebserkrankungen. Die Überlebenschancen und die Lebensqualität krebskranker Menschen in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren durch Fortschritte in der Vorbeugung, Früherkennung, Diagnostik und Therapie deutlich verbessert. Der Zertifizierungsprozess fördert die Etablierung von Zentren, um allen Krebskranken eine noch bessere, individuell zugeschnittene Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu ermöglichen. Wozu braucht es dann ein so aufwändiges Zertifizierungssystem, wie es die Deutsche Krebsgesellschaft praktiziert? Trotz aller Erfolge sind die Standards der medizinischen Versorgung von Krebs-Patienten bundesweit bislang noch sehr unterschiedlich, erläutert Prof. Repp. Der Zertifizierungsprozess fördert die Etablierung von Zentren, um allen Krebskranken eine noch bessere, individuell zugeschnittene Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu ermöglichen. Für den einzelnen Patienten bedeute das, dass der Weg, den er von der Diagnose über die Therapie bis zur Nachsorge gehen müsse, nicht spontan und ungeplant sei, sondern möglichst gut vorbereitet, interdisziplinär vernetzt und nachvollziehbar. Zudem eröffne die Teiln a h m e an klinischen Krebs in Deutschland Studien den Zugang zu innovativen Therapien. Dafür habe man am Klinikum eigens eine Studienzentrale etabliert. H e r z - stück unseres Zentrums ist die wöchentliche Tumorkonferenz, erklärt Repp weiter. Rund 20 Spezialisten kommen jeden Mittwoch zusammen und diskutieren bis zu 30 Patientenfälle: Welche Befunde w u r d e n bisher erhoben, w e l c h e Therapieschritte eingeleitet, wie kann es weitergehen? Unter den Teilnehmern sind Spezialisten verschiedener Disziplinen, Pathologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Chirurgen, Gynäkologen, Physiotherapeuten und Fachpflegemitarbeiter. Gemeinsam fällt die Konferenz individuelle Beschlüsse zu jedem Fall. Mit der Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung ist die Behandlung einer Krebserkrankung aber nicht abgeschlossen. Krebs ist eine Erkrankung, die den ganzen Menschen betrifft, also auch die Psyche, so Repp. Am Klinikum gibt es deshalb Psychoonkologen, Sozialpädagogen und eine Angehörigenberatung, außerdem wird den Patienten geholfen, Kontakt zu Selbsthilfegruppen herzustellen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts erkranken in Deutschland jährlich Menschen neu an Krebs, starben im Jahr 2009 an den Folgen dieser Erkrankung. Brustkrebs, Darmkrebs und Lungenkrebs sind die häufigsten Krebsarten bei Frauen. Männer erkranken besonders häufig an Prostatakrebs, Darmkrebs und Lungenkrebs. Experten schätzen, dass rund zwei Drittel aller Krebskrankheiten durch Verzicht auf das Rauchen, gesunde Ernährung, Sport und einen vorsichtigen Umgang mit der Sonne vermieden werden könnten. Früh erkannt, haben viele Krebserkrankungen eine große Heilungschance.

2 > NACHLESE Nacht der Medizin ein voller Erfolg Mit einer Nacht der Medizin feierte das Klinikum am Bruderwald die Fertigstellung des II. Bauabschnitts. Und erlebte einen regelrechten Ansturm: Tausende Besucher nutzten den Blick hinter die Kulissen, besichtigten die neuen Einheiten wie Aufnahmestation und Chest Pain Unit, besuchten medizinische Kurzvorträge, nahmen an Gesundheits- Checks teil oder standen Schlange vor dem riesigen, acht Meter langen, begehbaren Darm. Sibylle Engelhardt (Medizinische Fachangestellte) beim Interview mit Mischa Salzmann (Radio Bamberg) Gute Stimmung bei den Besuchern Extra aus München angereist: Ministerialdirigent Dr. Gerhard Knorr Die Puppe erhielt eine Herzdruckmassage nach der anderen. Ein.Blick hat die schönsten Eindrücke für Sie festgehalten. Die offizielle Schlüsselübergabe durfte nicht fehlen. Überall herrschte Andrang Gute Stimmung auch bei den Mitarbeitern.. ebenso wenig wie der Spatenstich zum nächsten Bauabschnitt..besonders auch vor dem acht Meter langen, begehbaren Darm.. während im Herzkatheterlabor Koronarangiographien gezeigt wurden. Dr. Thies gab Anleitung am laparoskopischen Trainer. > VERANSTALTUNGEN Elternkolleg Was soll ich tun, wenn du Hilfe brauchst? Patienteninfoabende 2012 Darf ich bitten.. Tanztee für Demenzkranke Vorträge und Aktionen rund um das Gehirn. Programm unter MammaCare Training Kurse zur Selbstuntersuchung der Brust Termine 2012: / / / / / Info & Anmeldung: Tel bbz@sozialstiftung-bamberg.de Wichtige Informationen von der Schwangerschaft bis ins Kleinkindalter. Programm unter Tel.: (0951) bbz@sozialstiftungbamberg.de Wenn Angehörige pflegebedürftig werden Informationsabende im Zentrum für Altersmedizin Wir beantworten Ihre Fragen zu Hilfen, Versorgungsmöglichkeiten und deren Finanzierung. Letzter Dienstag im Monat, außer August u. Dezember Zeit: Uhr Ort: Klinikum am Michelsberg, Bibliothek Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie & saludis. Die Ambulante Reha Alternativen zum künstlichen Kniegelenk (20.06.) Carpaltunnelsyndrom & Co. (11.07.) Das Leben mit dem künstlichen Hüftgelenk (19.09.) Volkskrankheit Bandscheibenleiden (17.10.) Rückenschmerz: Hilfe ohne OP (07.11.) Beginn: Jeweils Uhr Mehr Info unter (0951) Musik und Tanz fördern die Beweglichkeit, wirken positiv auf die Stimmungslage und machen einfach Freude. Jeden 1. Montag im Monat Uhr Seniorenzentrum Antonistift St.-Getreu-Str Bamberg Mehr Info unter: Tel.: (0951)

3 > INTERVIEW Bamberger Klinikum unter den Top 50 Woher kommt dieser Erfolg? Ein Interview mit Xaver Frauenknecht, Vorstand der Sozialstiftung. in Deutschland Vorstand Xaver Frauenknecht Wir schreiben das Jahr 200. Das Klinikum verbucht Verluste in Höhe von vier Millionen Euro. Ganze Stationen sind geschlossen. Die Seniorenheime sind mit einer Million in der Verlustzone. Angst geht um bei den Mitarbeitern wird es betriebsbedingte Entlassungen geben? 2012 steht das Klinikum so gut da wie kaum ein anderes Krankenhaus in Bayern. Wie war das zu schaffen? Wer schrieb an dieser Erfolgsgeschichte mit? Ein.Blick hat nachgefragt: Bei Vorstand Xaver Frauenknecht, der die Geschicke der Sozialstiftung seit 200 lenkt. Herr Frauenknecht, wie sah die Patientenversorgung vor acht Jahren aus? Xaver Frauenknecht: Die Patientenversorgung war damals klassisch geprägt in Sektoren. Es gab niedergelassene Ärzte, Kliniken und Reha-Kliniken auf dem flachen Land. Und heute? 200 waren wir eine Single-Klinik. Außer dem Bamberger Klinikum gab es St. Getreu und die Schellerer-Klinik. Wir haben die Häuser unter dem Dach der Sozialstiftung zusammengefasst. Heute haben wir ein Versorgungsnetzwerk, zu dem außer den Kliniken auch Medizinische Versorgungszentren, ein Reha-Zentrum, Pflegeheime für jeden Anspruch oder die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung gehören. Wir arbeiten eng mit den niedergelassenen Ärzten zusammen und haben Kooperationsverträge mit fast allen umliegenden Kliniken. Der Patient ist heute in der Sozialstiftung der Handlungsleitende. Er erhält bei uns eine Gesamtversorgung. 200 war das Klinikum von Kurzarbeit bedroht, die Mitarbeiter mussten um ihre Existenz fürchten. Was hat sich seitdem getan? Wir haben in den letzten Jahren über 900 neue Arbeitsplätze geschaffen. In Bayern mussten heuer schon wieder drei kleinere Kliniken schließen. Wie ist es dem Bamberger Klinikum gelungen, so gut dazustehen? Wir haben hier ein mittelständisches Unternehmen, das den regionalen Markt bedient. Unser Ziel war, ist und bleibt die wohnortnahe Versorgung. Das ist uns auch durch die öffentlich-rechtliche Eigentümerschaft in Form einer Stiftung gelungen. Heute bewerben sich bei uns bundesweit die besten Köpfe. Welche Aufgaben standen an, als Sie 200 nach Bamberg kamen und die Geschäftsführung des Klinikums übernahmen? Zunächst ging es von 200 bis 2008 um die Konsolidierung, um die Sicherung der Existenz. Wir haben in die Kompetenz und Entwicklung der Mitarbeiter investiert durch Fort- und Weiterbildung, wir haben Strukturen optimiert. Dann kam die Entwicklung weiterer Strukturen wie die Gründung neuer Fachabteilungen, Medizinischer Versorgungszentren, der Aufbau der stationären und ambulanten Reha, der Aus- und Umbau vom Seniorenzentrum mit Betreutem Wohnen und der Einrichtung eines Demenzzentrums. Wie hat sich die Struktur der Abteilungen verändert? Wir haben sieben neue Fachabteilungen geschaffen. Wir hatten früher drei, heute haben wir fünf und bald sogar sechs medizinische Kliniken. Wir haben die chirurgischen Kliniken in mehrere Sektionen unterteilt, wir betreiben Geburtshilfe und Gynäkologie mit zwei spezialisierten Chefärzten. Kurz gesagt: Wir haben in allen Bereichen die Spezialisierung vorangetrieben. In den vergangenen Jahren wurde im und am Klinikum immer wieder gebaut, erweitert, modernisiert. Was erwartet den Patienten heute: Ein Drei- oder ein Zweibettzimmer? Wir haben in jedes Zimmer eine Nasszelle mit Dusche eingebaut und planen mittelfristig, die Drei- auf Zweibettzimmer umzustellen. Derzeit haben wir noch einen Anteil von über 50 Prozent an Dreibettzimmern. Bis 2017/2018 möchten wir einen neuen, modernen und komfortablen Unterbringungsstandard für alle Patienten bieten. Wir werden etwa 100 Betten mehr brauchen und planen dafür einen vierten Bettenturm. Wie ist heute die technische Ausstattung des Klinikums? Wo soll ich da anfangen? Um nur die wichtigsten Neuanschaffungen zu nennen: Wir haben in viele medizinische Geräte investiert, allen voran in je zwei neue Computertomographen und Linearbeschleuniger, ein Tomotherapiegerät und MRT-Geräte. Aber, ich betone, die bestmögliche Medizin kann nur funktionieren, wenn die menschliche Kompetenz der Mitarbeiter, die medizinische Kompetenz und die Wohlfühlatmosphäre eine Einheit bilden. Apropos Mitarbeiter: Welchen Anteil haben sie an der erfolgreichen Entwicklung des Klinikums? Die erfolgreiche Entwicklung des Klinikums ist nur gelungen, weil die Mitarbeiter mitgezogen haben. Die Mannschaft hat einen enormen Strukturwandel mitgemacht und sich ständig einem Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterworfen. Die Kosten für Fort- und Weiterbildung sind seit 200 von Euro auf etwa 1,1 Millionen gestiegen. Wie konnten Sie die Bauprojekte finanzieren? Wir konnten uns die Investitionen nur leisten, weil wir vom Freistaat Bayern 92 Millionen an Fördergeldern bekommen haben. Im Unterschied zu privaten Trägern steht bei uns die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens im Mittelpunkt. Wie kann man solche Beträge loseisen? Da braucht man doch sicher gute Konzepte. So ist es. Und man muss viel Lobbyarbeit machen. Wir haben aber auch immer Unterstützung von Staatssekretärin Melanie Huml bekommen, außerdem hat der Stiftungsrat der Sozialstiftung unter Vorsitz von Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke in unsere Richtung gearbeitet. Ist parallel zu den von Ihnen genannten Maßnahmen auch das Vertrauen der Bürger in das Klinikum gestiegen? Ja. Zurzeit haben wir eine Bettenauslastung von 90 Prozent. Das liegt deutlich über dem Durchschnitt. Die Zufriedenheit der Patienten zeigt übrigens auch die aktuelle Ranking- Liste von 2000 d e u t s c h e n Kliniken, die die Zeitschrift Focus in Auftrag. bei der Eröffnung der Kinderkrippe gegeben hat. Das Ergebnis wird am 21. Juni veröffentlicht, aber ich möchte es Ihnen heute schon verraten: Das Bamberger Klinikum liegt unter den besten 50 deutschen Kliniken. Werden die Patienten besser versorgt, wenn sie privat versichert sind? Nein. In der medizinischen Versorgung darf man nicht zwischen gesetzlicher oder privater Krankenversicherung unterscheiden. Auch im Bezug auf die Unterbringung wachsen die beiden Bereiche immer mehr zusammen. Irmtraud Fenn-Nebel Der 0.000ste Patient: Blumen für die Oma, ein Geschenk für den kleinen Simon. Historie Henkelkörbe verboten Im Krankenhaus von anno dazumal blieb man gerne unter sich. Besuchszeiten waren streng reglementiert. Man gelangte als normaler Bürger auch nicht so ohne weiteres hinein in das Spital, dafür sorgte schon der Thorwart, der die Macht über den Eingangsbereich ausübte. Neben den Einlasskontrollen gehörten noch weitere klassische Security - Aufgaben zu seinem Berufsbild, etwa die Durchführung von Taschenkontrollen bei den Besuchern. Dass es dabei weniger um das Aufspüren von sicherheitsrelevanten Gegenständen oder gefährlichen Gütern ging, das beweist unser Blick in die Vergangenheit. Aus: Haus-Ordnung für das Allgemeine Krankenhaus in Bamberg, 25, vom 13. März Als Besuchzeit der Kranken ist festgesetzt: Sonntag und Mittwoch jedes Mal von 2- Uhr Nachmittag. Von den Besuchenden dürfen weder Esswaaren noch Getränke für die Patienten mitgebracht werden, und müssen sich Erstere deshalb bei ihrem Eintritte in die Anstalt einer geeigneten Untersuchung unterziehen lassen. Sie haben Trag- und Henkelkörbe, Taschen und dergl. beim Thorwart abzulegen. 3

4 > PREMIUMMEDIZIN Außer Gefecht durch die Menstruation Ursache kann eine Endometriose sein. Ihre Behandlung ist eines der Spezialgebiete des neuen Chefarztes der Gynäkologie, Dr. Hans-Martin Enzinger. Edith K* hatte seit ihrer Jugend starke Schmerzen während der Menstruation. Oft waren sie so schlimm, dass nur noch Medikamente und Bettruhe halfen, manchmal musste sie sich krankschreiben lassen. Besser wurden die In besten Händen: Chefarzt Dr. Enzinger beim Aufklärungsgespräch. Beschwerden erst nach ihrer ersten Schwangerschaft. Sie litt an einer Endometriose: Eine chronische, aber gutartige Unterleibserkrankung. Der Fall von Edith K. Ist für Dr. Hans- Martin Enzinger nicht ungewöhnlich. Der neue Chefarzt der Gynäkologie am Bamberger Klinikum hat sich unter anderem auf die Behandlung der Endometriose spezialisiert. Wenn es gerade in die Lebensplanung passt, kann eine Schwangerschaft durchaus ein therapeutischer Ansatz für die Erkrankung sein, sagt der 9- Jährige und schmunzelt. Der dreifache Vater freut sich nicht nur über neue Kinder, er ist vor allem froh, wenn er seinen Patientinnen eine Operation ersparen kann. Wenn dennoch ein chirurgischer Eingriff nötig ist, sind die Betroffenen bei Enzinger in besten Händen. Er ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und spezialisierte sich als Oberarzt in Kaiserslautern zwischen 2001 und 2006 auf o n k o l o g i s c h e Operationen vor allem von Mamm a k a r z i n o m e n (Brustkrebs) wechselte Enzinger als Oberarzt an die Universitätsfrauenklinik nach Regensburg, wo er 2010 die Schwerpunktbezeichnung Gynäkologische Onkologie erwarb. Das komplette Spektrum gynäkologischer Tumore war in Regensburg meine Aufgabe, sagt der Mediziner. Zu seinen klinischen Schwerpunkten in Bamberg zählen die konservative und operative Onkologie, die Behandlung der Endometriose und das gesamte Spektrum der laparoskopischen Operationen. Die Laparoskopie, auch als Schlüssellochchirurgie oder minimal-invasive Chirurgie bekannt, Keine großen Wundflächen, kein großer Bauchschnitt. Außerdem sind die Frauen schnell wieder mobil und können nach wenigen Tagen entlassen werden. ermöglicht operative Eingriffe mit kleinen Schnitten. Über 0,3 bis zwei Zentimeter große Öffnungen in der Bauchdecke wird das Laparoskop (Endoskop) samt kleiner Kamera und Lichtquelle eingeführt. So werden die Bauchhöhle und die darin liegenden Organe sichtbar. Diese Methode funktioniert auch bei onkologischen Tumoren, zum Beispiel einer Geschwulst an den Eierstöcken oder Wucherungen in der Gebärmutter, sagt Enzinger. Die Laparoskopie bietet für die Patientinnen viele Vorteile. Der Chefarzt zählt auf: Keine großen Wundflächen, kein großer Bauchschnitt. Außerdem sind die Frauen schnell wieder mobil und können nach wenigen Tagen entlassen werden. Auch die Endometriose kann minimal-invasiv operiert werden. Bei dieser Erkrankung gelangt Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) in den Bauchraum und kann sich im Unterleib an den Eierstöcken, Eileitern, in Darm, Blase, dem Bauchfell und in seltenen Fällen auch an Lunge oder Zwerchfell ansiedeln. Diese versprengte Gebärmutterschleimhaut blutet wie die normale Schleimhaut alle vier Wochen. Aber dieses Blut kann nicht ablaufen, erklärt Enzinger. Es können sich deshalb Blutzysten, lokale Entzündungen, und Verwachsungen bilden, die typischerweise einmal im Monat um die Regelblutung herum Schmerzen verursachen. Der Mediziner kennt individuell sehr unterschiedliche Krankheitsverläufe: Einerseits gibt es Frauen mit nachweisbaren Problemen wie Zysten oder knotige Verwachsungen, die subjektiv wenig Beschwerden haben und andererseits Patientinnen mit starken Schmerzen, die bei der gynäkologischen Untersuchung keine fassbaren Veränderungen zeigen. Zur Behandlung einer Endometriose gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Frauen können eine Langzeitpille ohne Unterbrechung einnehmen, die die Menstruation verhindert. Auch eine Schwangerschaft kann helfen, weil durch die Hormonumstellung die Endometrioseherde austrocknen können. Sofern es mit der Schwangerschaft klappt: Die Endometriose kann verhindern, dass eine Frau ein Kind bekommt, sagt Enzinger. Wenn die Beschwerden aber so schlimm sind wie bei Edith K. und die Patientin einmal im Monat lahmlegen, kann eine Operation der richtige Weg sein. Ansonsten endet eine Endometriose mit den Wechseljahren, sofern die Frau keine Hormone einnimmt. Oft wird die Krankheit aber nicht oder erst spät erkannt, weil die Symptome nicht eindeutig zuzuordnen sind. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland etwa zwei bis sechs Millionen Betroffene, mehr als erkranken jährlich an Endometriose. Viele Betroffene leben einfach mit ihren Schmerzen, sagt Enzinger. Deshalb ist die Dunkelziffer recht hoch. Bessere Chancen auf eine rechtzeitige Erkennung und somit Heilung gibt es heute bei Brustkrebs. Man kann vor allem durch das Screening schon kleinste Kalkablagerungen entdecken, sagt Enzinger. Durch die Entnahme von Gewebeproben und pathologische Untersuchungen wird festgestellt, ob überhaupt ein Tumor vorliegt und falls ja, welcher Art. Bei kleinen Tumoren kann man auf eine Chemotherapie verzichten, sagt der Gynäkologe. Voraussetzung für die Früherkennung ist der regelmäßige Besuch beim Arzt. Enzinger weiß, dass vor allem Frauen um die 0 in diesem Punkt nachlässiger werden. Sie haben ihre Familienplanung abgeschlossen, wenig Zeit und Lust für Untersuchungen und hatten in der Vergangenheit keine gesundheitlichen Probleme. Aber einmal im Jahr sollten sie schon zur Vorsorge gehen, rät Enzinger. Wenn die Untersuchung in Ordnung ist, hat man den Kopf wieder frei für andere Dinge. Irmtraud Fenn-Nebel *Name von der Redaktion geändert. > KINDERBETREUUNG Betrieb in der Kinderkrippe Beruf und Familie miteinander vereinbaren die Kinderkrippe am Klinikum macht`s möglich. Vor fünf Minuten hat Maria Deyerler ihr Büro verlassen, jetzt steht sie schon auf dem Spielplatz der Kinderkrippe und v e r s u c h t ihr Kind zum Gehen zu überreden. Die zweijährige Merle ist noch mit Schaukeln beschäftigt. Die Kleine fühlt sich wohl hier, erzählt Maria Deyerler. Es kostet mich häufig mehr Überzeugungskunst, sie von der Krippe abzuholen, als sie dort hinzubringen. Es ist eine ganz normale öffentliche Kinderkrippe, gedacht für Kinder, deren Eltern berufstätig sind. Einige von ihnen arbeiten im Klinikum am Bruderwald. Hier ist vieles an die Bedürfnisse von berufstätigen Eltern angepasst. Zum Beispiel die Ferienzeiten. Außer einer dreiwöchigen Pause im August und zwischen den Weihnachtsfeiertagen ist die Krippe an den Werktagen von sieben bis 17 Uhr geöffnet. Untergebracht ist sie im Erdgeschoss der Bamberger Akademie für Gesundheitsberufe, gleich neben dem Klinikum. Zwei Gruppen gibt es in der Kinderkrippe: die Sonnen- und die Sternengruppe. Bis neun Uhr sammeln sich die Kinder in der Sternengruppe, sitzen im Morgenkreis, singen, machen Spiele. Tschüss, mein Schatz, bis später. Noch einmal winken, dann eilt Maria Deyerler in ihr Büro im 6. Stock des Klinikums. Sie arbeitet im Controlling und muss Daten liefern, Daten liefern, Daten liefern. Daten und Zahlen für den Wirtschaftsplan, die Entgeltverhandlungen, die Geschäftsleitung, die Kliniken. Maria Deyerler liebt ihre Arbeit. Während also Mama hochkonzentriert über ihren Excel- Dateien sitzt, macht Töchterchen Merle mit ihrer Gruppe einen Ausflug in den Bruderwald. Um 12 Uhr gibt es warmes Mittagessen, danach ist ein Mittagsschläfchen angesagt. Den Kopf für die Arbeit frei zu haben und gleichzeitig das Kind gut versorgt zu wissen, genau darum geht es Maria Deyerler: Ohne die Krippe könnte ich nicht arbeiten. Ich habe keine Oma vor Ort. Besonders schätzt sie die räumliche Nähe: Wenn etwas passiert ist man gleich Die Mamas kommen zum Abholen: Julien (li.), Maria Deyerler mit Töchterchen Merle (re.) verfügbar. So beispielsweise, als sich Merle kürzlich nach einem Sturz die Lippe aufschlug: Da ist es besonders praktisch, dass man gleich im Krankenhaus ist. Insgesamt 12 Kinder von Mitarbeitern der SSB sind in der Kinderkrippe untergebracht, aber das ist nicht ausreichend. Wir haben etwa 20 Anmeldungen, eine Aufstockung ist dringend nötig, sagt Personalchef Markus Winkler, der das Kooperationsprojekt mit der Diakonie nach Kräften unterstützt. Erfreut zeigt er sich denn auch über die Ankündigung der Stadt Bamberg, die Betreuungsquote in der Stadt nachhaltig zu steigern. Sein Motiv? Gut ausgebildete Fachkräfte sind knapp. Mitarbeiterbindung ist daher heute für erfolgreiche Unternehmen von großer Bedeutung. Und eine Studie des Familienministeriums gibt ihm Recht: Demnach sind unter den Arbeitnehmern mit Kindern die Hälfte der Ansicht, die Vereinbarkeit von Job und Kindern sei bei der Suche eines neuen Arbeitgebers mindestens genauso wichtig wie das Gehalt.

5 > HIGHTECH-MEDIZIN Ich dachte, genau das braucht man. Ein neues 3D-Video-Laparoskop- System ermöglicht schonende urologische Operationen. Dr. Mohamed Brageeth hat es in Bamberg eingeführt. Dr. Mohamed Brageeth Sektionsleiter Laparoskopische Urologie Tel Die Diagnose Prostatakrebs ist ein Schock. Muss die Prostata entfernt werden, ist die Angst groß: Die Betroffenen scheuen sich vor der Operation aus Sorge, ihre Potenz und Kontinenz zu verlieren. Mit modernen, schonenden Methoden steigen jedoch die Chancen, alle Körperfunktionen erhalten zu können. Dr. Mohamed Brageeth, seit April Sektionsleiter Laparoskopie (Schlüssellochchirurgie) in der Urologie am Bamberger Klinikum, schwört auf ein neues 3D-Video-Laparoskop- System. Brageeth hat bereits seit 2001 Erfahrungen mit laparoskopischen Eingriffen und arbeitete seit 200 an der Universität in Amsterdam mit dem davinci-operationssystem zur minimal-invasiven Chirurgie bei Prostatakrebs. Das Gerät besteht aus einer Steuerkonsole für den Operateur und einen beim Patienten positionierten Robotor. Zusätzlich steht ein echter OP-Assistent beim Patienten. Es ist ein gutes System,sagt Brageeth. Aber man ist zu weit weg vom OP-Tisch. Man ist abhängig vom Assistenten. Als in der laparoskopischen Robotik ein neues 3D-System mit Full HD Visualisierung auf den Markt kam, war Brageeth sofort begeistert. Ich dachte, genau das braucht man. Er wechselte nach Leipzig und führte das System dort am Städtischen Klinikum ein, im April kam er nach Bamberg und regte den Kauf des Geräts für die urologische Klinik an. Im Mai wurde die erste 3D-Laparoskopie in Bamberg durchgeführt. Laparoskopische Eingriffe sind miminal-invasive OP- Methoden mit kleinen Schnitten. In der Urologie gehören dazu Standardeingriffe wie die Entfernung der Prostata, der Niere oder Nebenniere, die Entfernung von Nierensteinen sowie die Inkontinenzbehandlung bei Frauen. Minimal-invasive Eingriffe finden in der Urologie immer häufiger Anwendung, sagt Brageeth. Im chirurgischen Teilbereich der Laparoskopie setzen sich neben den bisherigen zweidimensionalen optischen Instrumenten immer mehr 3D HD Video Laparoskop- Systeme durch. Sie bestehen aus zwei Komponenten: dem 3D-Laparoskop und der 3D- Video-Einheit. Während der Behandlung übertragen zwei TV-Kameras das OP-Geschehen auf den Monitor, an dem der Chirurg durch eine elektrooptische Spezialbrille das Operationsfeld sieht. Es wird ähnlich wie bei Roboter assistierten Eingriffen plastisch in Echtzeit abgebildet. So werden wichtige anatomische Bereiche nicht nur besser sichtbar, sie können während des Eingriffs auch genau lokalisiert und geschont werden bei einer Postata-OP zum Beispiel der Schließmuskel unterhalb der Prostata oder die für die Erektion wichtigen Gefäß- Nervenstrukturen. Die operative Entfernung der Prostata ist dann eine Therapiemöglichkeit, wenn der Krebs auf die Prostata begrenzt ist. Die H e i l u n g s c h a n c e n sind durch diesen Eingriff sehr hoch. Voraussetzung für eine erfolgreiche Operation ist der Erhalt der Nervenstränge, die der Prostata anliegen dann bleiben Potenz und Kontinenz erhalten. Leider kann man die Prostata nicht immer potenzerhaltend operieren, wenn die Erkrankung fortgeschritten ist, schränkt Brageeth ein. Durch das neue Laparoskopie-System und die zusätzliche Technik der 3D- Optik verkürzt sich nicht nur die Operationsdauer, der Patient hat durch den minimal-invasiven Eingriff auch weniger Blutverlust. Wir müssen nicht den Bauch aufschneiden, mit zwei Händen rein und alle Organe wegschubsen, bis wir zur Prostata hinter dem Schambein kommen, sagt Brageeth. Stattdessen tastet er sich mit fünf Millimeter dünnen Geräten zum erkrankten Gebiet vor und sieht über Kamera, Polarisationsbrille und Bildschirm besser als in der Realität: Man hat das Gefühl, dass man im Bauch schwimmt, so gut ist die Optik. Und die Operierten haben hinterher nur kleine Schnitte, eine schnellere Wundheilung, weniger Nebenwirkungen und sind rasch wieder mobil. Brageeth möchte die neue Methode auch seinen niedergelassenen Kollegen vorstellen und sie zu Operationen mit der 3D-Laparoskopie einladen. Er ist froh, dass er jetzt wieder direkt am OP-Tisch stehen kann und nicht mehr von einer Steuerkonsole aus agieren muss. Ich bin Chirurg, sagt er, ich brauche keine Greifarme, sondern Schere, Tupfer und Zange. Irmtraud Fenn-Nebel Beste Sicht auf feinste anatomische Strukturen: Die elektrooptische Spezialbrille macht`s möglich. > SENIORENZENTRUM Treffpunkt Antoni Hier kommt das Berggebiet zusammen. Geselligkeit wird groß geschrieben (ganz rechts im Bild: Sanja Hog). Margarete Keller (78) lebt im Berggebiet. Seit drei Jahren ist sie verwitwet. Die Tochter lebt mit den beiden Enkelkindern in Braunschweig, der Sohn ist in München verheiratet. Die beste Freundin ist vor einem halben Jahr verstorben. Frau Keller ist noch rüstig, versorgt ihren Haushalt: Das ständige Rauf und Runter im Berggebiet hat mich fit gehalten, schmunzelt sie. Im Sommer genießt sie ihren Garten. Aber in der dunkleren Jahreszeit wird ihr immer wieder schmerzlich bewusst: Um mich ist es einsam geworden. Ich würde ja gern noch dies oder jenes machen, aber ich finde niemanden dazu. Und alleine etwas unternehmen, das macht mir keinen Spaß. Ab dem 11. Juni kann Frau Keller geholfen werden, sagt dazu Sanja Hog. Die 5-Jährige ist Projektleiterin des Treffpunkts Antoni, einem offenen Treffpunkt im Antonistift, der genau für Menschen wie Frau Keller gedacht ist. Das Programm, das Frau Hog täglich anbietet, reicht von Schafkopfrunden und Operetten-Wunschkonzerten über einen Literaturkreis bei Kaffee und Kuchen oder einen Singkreis bis hin zu gemeinsamen Spielen, die das Gedächtnis trainieren. Auch das beliebte Bingo-Spiel darf nicht fehlen, ebenso wenig wie eine Fitnessgruppe, frei nach dem Motto So gut halt jeder kann. Darüber hinaus können Senioren und Angehörige verschiedene Vortrags- und Beratungsangebote wahrnehmen: Wie komme ich zu einer Patientenverfügung, wie mache ich meine Wohnung barrierefrei, wie kann man das Sturzrisiko minimieren? Welche Möglichkeiten gibt es für mich, im Alter körperlich fit zu bleiben? Ziel dabei sei es, so Sanja Hog, eine Art Info-Börse zu installieren, mit Themen rund ums Älterwerden. Aber das ist noch nicht alles. Von Montag bis Freitag wird es einen gemeinsamen Mittagstisch geben, für Menschen, die nicht selber kochen können oder wollen. Für 6,80 Euro kann man zwischen zwei Menüs auswählen und in gemütlicher Atmosphäre und geselliger Runde zu Mittag essen. Ein Angebot für die Nachbarschaft Wie kam es nun zu der Idee, einen offenen Treffpunkt einzurichten? Immer mehr ältere Menschen leben alleine und haben oft niemanden vor Ort, der sich um sie kümmert, weiß Jutta Weigand, Leiterin des Seniorenzentrums. Von daher sei der Treffpunkt Antoni ein Angebot der kurzen Wege innerhalb des eigenen Stadtteils. Wir möchten die Frage Alt werden in der vertrauten Umgebung was ist dafür sinnvoll und notwendig? gemeinsam lösen, durch Kontakt, Kommunikation und Vertrautheit. So könnten mit den Betroffenen gemeinsam langfristig zukunftsweisende Projekte und soziale Netzwerke entstehen. Und nicht zuletzt sei man bestrebt, mit diesem Projekt das Gemeinwesen im Sinne einer guten Nachbarschaft im Stadtteil zu stärken. Trends unserer alternden Gesellschaft» Wir werden älter: 2050 sind mehr als ein Drittel von uns über 65 Jahre» Das Alter ist vielfältig: Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen» Anzahl der allein Lebenden nimmt zu, wer kümmert sich?» Altersarmut steigt» Das Alter ist weiblich, aufgrund der höheren Lebenserwartung» Gesundheitsförderung zur Verbesserung des Gesundheitszustandes erforderlich Mehr Info unter Tel sanja.hog@sozialstiftung-bamberg.de 5

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