DRG-Evaluationsprojekt der DGGG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DRG-Evaluationsprojekt der DGGG"

Transkript

1 DRG-Evaluationsprojekt der DGGG Berlin Wolfgang Fiori DRG-Research-Group,

2 DRG-Evaluationsprojekt Nutzung von Leistungsdaten ( 21KHEntgG) ergänzt durch Kostendaten Umfangreiche Plausibilisierung der Daten Interklinische Analysen Outlieranalyse, Analyse hochaufwendiger Fallkollektive Klinischer Fokus Klärung abrechnungstechnischer Probleme Beste Möglichkeit klinischen Sachverstand in die datengetriebene Anpassung des G-DRG-Systems zu bringen!!!

3 Wunsch vieler Fachgebiete Wie muss ein Anpassungsvorschlag gestellt werden, damit wir an das Geld der Kardiologen/Orthopäden/ kommen? Klinik A Klinik B 2013 DRG Z DRG Z 2014 A-Split BR + 15 % B-Split BR 3 % A-Split BR + 15 % B-Split BR 3 %

4 Umverteilung zwischen wem? Überwiegend innerhalb der Peergroup!!! Häufig: von der Standardmedizin in die Spezialisierung Bei der Schaffung von Zusatzentgelten/Integration von Innovationen: von den Konservativen zu den Innovativen Bei Kondensationen mit Fällen anderer Fachdisziplinen: von weniger aufwendigen Fällen zu den aufwendigen Von den Cleveren zu den Dummen (oder auch von den Strategen zu den klinisch Tätigen!) Bei tatsächlicher Reduktion des Streitpotenzials: Von den Kostenträgern zu den Kliniken Ggf. sogar von der Bürokratie in die klinische Leistungserbringung

5 unterstützende Kliniken Mit Lieferung von Kosten- und Leistungsdaten: Krankenhaus Pius-Hospital Medizinische Hochschule Schleswig-Holstein Campus Klinikum St. Georg ggmbh DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein Univeristät Regensburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Marienhospital Klinikum Coburg ggmbh Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH Klinikum Oldenburg ggmbh Marienhospital Bottrop ggmbh Westpfalz-Klinikum GmbH Krankenhaus St. Joseph-Stift Universitäts-Frauenklinik Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Ort Oldenburg Erlangen Hannover Kiel Leipzig Chemnitz Regensburg Herne Coburg Starnberg Oldenburg Bottrop Kaiserslautern Dresden Tübingen Brandenburg Mit Lieferung von Leistungsdaten: Krankenhaus der Universität Greifswald Aachen Ort Greifswald Aachen

6 Bereinigte Grundgesamtheit (inkl. Einbelegungstagfälle) 16 Kliniken mit Kosten- und Leistungsdaten Behandlungsfälle (zwischen (min) und (max) Fällen pro Klinik) Verteilung über insgesamt 412 DRGs (System 2013) mit zwischen 1 und Fällen (O60D) TOP G-DRG Anzahl Fälle kumulierte Häufigkeit absolut kumulierte Häufigkeit in Prozent 1 O60D ,88% 2 N21Z ,12% 3 O60C ,84% 4 J23Z ,66% 5 O65C ,47% 6 O01H ,73% 7 O01F ,93% 8 O65B ,31% 9 J07B ,59% 10 N25Z ,80%

7 Plausibilisierung der Hypothesen DRG-Research-Group versteht wenig von Gynäkologie/Geburtshilfe (Kompetenz liegt in der Systemkenntnis) Bewertung identifizierter Problemkonstellationen: Besteht dieses Problem wirklich? Gibt es eine klinische Hypothese, die die Unterschiede in den Kosten/Verweildauer/ erklärt? Lediglich statistisches Artefakt? Bewertung von empfohlenen Anpassungsvorschlägen: Können diese ungewollte Anreize auslösen? Wären diese schlechter als der Status Quo? Ginge die Umsetzung mit mehr Dokumentation, Bürokratie und Streitigkeiten bei der Abrechnung einher? Die Entscheidung über die Anpassungsvorschläge übernimmt die DGGG! Reicht auch die (vorbereiteten) Anpassungsvorschläge beim DIMDI/InEK ein

8 Projektergebnisse

9 Anpassungsvorschläge Anpassungsvorschläge sind Hypothesen!!! Müssen sich bei der DRG-Kalkulation 2012/14 bewahrheiten Häufige Gründe, warum Anpassungsvorschläge trotz Nachweis der Notwendigkeit in den Projektdaten nicht erfolgreich sind: Projektdaten stellen nur ein (repräsentatives?) Subkollektiv dar Projektdaten stammen aus 2011, Kalkulation fußt auf Daten aus 2012 Ableitung der Anpassungsvorschläge auf Grundlage weniger/unizentrisch geprägter Fälle Anpassungsvorschläge beeinflussen sich gegenseitig Auch andere Fachgesellschaften bringen Anpassungsvorschläge ein Generelle Änderungen (CCL-Matrix, Hierarchisierung) können einen erheblichen Einfluss auf die Zusammensetzung der DRGs (insbesondere in MDC 13) haben politische Gründe

10 Katalogeffekte Vortrag Dr. Heimig

11 Projektkliniken Fallzahlgewichteter Mittelwert: 2,56% ( bewertete DRG-Fälle) Casemixpunkte Euro (b BBFW 2014: 3.156,82 )

12 Katalogeffekte - Projektdaten

13 Warum verliert die konservative Onkologie? Version J62A J62B Verweildauer ,4 4,3 Verweildauer ,8 4,9 BWR ,076 0,584 BWR ,483 0,603 Version N60A N60B Verweildauer ,6 4,3 Verweildauer ,5 4,9 BWR ,266 0,576 BWR ,619 0,595 DRG-Research-Group, UK-

14 Die 1 macht s Bis 2013 Ab 2014 Quelle: InEK, Definitionshandbuch V, G-DRG-Version 2013 und 2014

15 CCL-Matrixänderungen 2014 Änderungen bei Diagnosen Fast ausschließlich Abwertungen Zusammen mit Anpassung der PCCL-Berechnung deutlich niedrigere PCCL-Werte zu erwarten Quelle: CCL-Matrixänderungen 2014,

16 2013 Auswirkungen individuell unterschiedlich Beispielrechnung (KH der Maximalversorgung 2014 G-PCCL ,8% 0,2% 1 99,3% 0,4% 0,3% 2 4,4% 94,8% 0,8% 3 1,0% 6,7% 53,4% 38,8% 4 0,1% 0,2% 0,8% 28,9% 70,1% Häufige Gruppierungsrelevanz

17 Migrationen aufgrund neuer PCCL-Berechnung - Projektdaten - J62 A B Bösartige Neubildungen der Mamma, mehr als ein Belegungstag, PCCL = 4 Bösartige Neubildungen der Mamma, ein Belegungstag oder PCCL < 4 J62A 50 % 50 % J62A J62B X62Z 100 % J62B J67Z N60 A B Bösartige Neubildung der weiblichen Geschlechtsorgane, mehr als ein Belegungstag, Alter < 19 Jahre oder PCCL =4 Bösartige Neubildung der weiblichen Geschlechtsorgane, ein Belegungstag oder Alter > 18 Jahre, PCCL < 4 N60A 55 % 45 % N60A N60B X62Z 100 % N60B J67Z

18 Projektkliniken MDC 14 Fallzahlgewichteter Mittelwert: 3,17% ( Fälle)

19 Katalogeffekte - Projektdaten DRG-Research-Group, UK-

20 Migrationen MDC 14 - Projektdaten - O62Z +8,783 (6,8%) + 4,926 CP + 4,3 % + 2,882 CP + 21,7 % + 0,975 CP + 69,5 % + 18,307 CP + 25,3 % O65A O64A +17,353 (4,2%) + 14,385 CP + 6,0 % O65B O64B +8,988 (16,5%) + 1,291 CP + 143,4 % + 5,652 CP +12,3 % + 2,045 CP + 26,2 % - 15,339 CP - 15,4 % O65C

21 Projektkliniken MDC 13 Fallzahlgewichteter Mittelwert: 2,18% ( Fälle)

22 Katalogeffekte - Projektdaten DRG-Research-Group, UK-

23 Katalogeffekte - Projektdaten

24 Projektkliniken MDC 09 (2014) Fallzahlgewichteter Mittelwert: 2,61% (8.481 Fälle)

25 Katalogeffekte - Projektdaten DRG-Research-Group, UK-

26 Änderungen in den DKR 2014 Quelle: DKR 1205d 2013 und 1205m 2014,

27 Wichtige Änderungen in der ICD-10-GM 2014 Neue ICD-Kodes für die Infektion und entzündliche Reaktion durch Mammaprothese oder implantat (T85.73) und Sonstige Komplikationen durch Mammaprothese oder implantat (T85.83) automatische Überleitung auf die unspezifischen Kodes (T85.78/T85.88) Analoge CCL-Bewertung Änderung der DKR 1205m beachten! Zuordnung zur MDC 09 (Krankheiten und Störungen an Haut, Unterhaut und Mamma) und G-DRG J67Z (Erkrankungen der Mamma außer bösartige Neubildung oder leichte bis moderate Hauterkrankungen) Bereits bei der G-DRG-Kalkulation berücksichtigt Für die Budgetplanung muss jedoch eine eigenständige Umkodierung erfolgen, da Übergangsgrouper die Modellierung des InEK für die Kalkulation nicht berücksichtigen

28 Migrationen MDC 23 MDC 09 - Projektdaten - X01A J08B - 1,421 CP 1 Fall J23Z X06A J24A X06B J24C + 3,811 CP 9 Fälle + 2,480 CP 4 Fälle - 0,065 CP 5 Fälle X06C X62Z J11C J67Z - 0,122 CP 2 Fälle + 0,065 CP 5 Fälle DRG-Research-Group, UK- Summe: + 4,748 CP (+ 17,1 %), 26 Fälle (b. BBFW 3.156,82 )

29 Änderungen durch das InEK G-DRG J14A Kodeaufnahme der Prozeduren für: Implantation eines Hautexpanders mit gewebeverstärkendem Material im Rahmen der Mammachirurgie plastische Rekonstruktion der Mamma mit gestieltem Haut-Muskel- Transplantat [myokutaner Lappen] ohne/mit Prothesenimplantation Logik DRG J16Z und beidseitige Prothesenimplantation in die Basis-DRG J14 und in die Splitbedingung der DRG J14A. Fallverschiebung aus den DRGs J06Z, J08B, J16Z, J23Z und J14B in die DRG J14A im Sinne einer Aufwertung Kodeverschiebung der Diagnose für prophylaktische Operation an der Mamma wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen aus der Tabelle für Erkrankungen der Mamma, ohne bösartige Neubildungen in die Tabelle für BNB der Brustwarze, Warzenhof, sekundäre BNB der Mamma, Haut der MDC 09. Fallverschiebung aus der Basis-DRG J24 in die DRGs J06Z, J14A, J16Z, J23Z und J25Z im Sinne einer Aufwertung Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

30 Migrationen in die G-DRG J14A - Projektdaten - J06Z + 0,615 CP 1 Fall J08B J14A J14B J16Z J24A + 1,827 CP 2 Fälle + 1,155 CP 35 Fälle + 32,626 CP 32 Fälle + 13,150 CP 34 Fälle + 3,025 CP 3 Fälle J14A Summe: + 55,771 CP (+ 23,6 %) (b. BBFW 3.156,82 ) J24B X62Z + 3,373 CP 3 Fälle

31 War das DRG-Evaluationsprojekt ein Erfolg? Daten ließen gezielte Anpassungsvorschläge zu Ein bedeutsamer Teil der Anpassungsvorschläge wurde (im Sinne der DGGG) umgesetzt Anpassungen haben vermutlich mit zum positiven Katalogeffekt für das Fachgebiet beigetragen Ein Teil der Anpassungsvorschläge sollten erneut gestellt werden Arbeitsgruppe der DGGG hat System-Know-How aufgebaut Kliniken haben einen Benchmarkbericht erhalten, der enormes Erkenntnispotenzial bietet Empfehlung: DGGG sollte dran bleiben

32

33 MDC 09 Krankheiten und Störungen an Haut, Unterhaut und Mamma Kodeaufnahme der Diagnose für Infektion und entzündliche Reaktion durch Mammaprothese oder -implantat in die MDC 09. Fallverschiebung aus der MDC 21B in die MDC 09 im Sinne einer Auf- und Abwertung je nach Ziel-DRG (auch betroffen: 901B). Kodestreichung der Prozedur für perkutane Nadel-Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus sonstige und Lymphknoten axillär aus der Tabelle für mäßig komplexe Eingriffe bei Hauterkrankungen in der Basis-DRG J11. Fallverschiebung aus der DRG J11B in die DRG J11C im Sinne einer Abwertung. Kodeaufnahme der Prozeduren für bestimmte andere Operationen an Nerven und Nervenganglien (Nervennaht, Neurolyse und Dekompression) in die Basis-DRG J11 und in die Bedingung der DRG J11B. Fallverschiebung aus der DRG J11C in die DRG J11B im Sinne einer Aufwertung (auch betroffen: 901B, 901D). DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

34 MDC 09 Krankheiten und Störungen an Haut, Unterhaut und Mamma Kodeaufnahme der Prozedur für Implantation eines Hautexpanders mit gewebeverstärkendem Material im Rahmen der Mammachirurgie in die Basis-DRG J14 und in die Splitbedingung der DRG J14A. Fallverschiebung aus der DRG J23Z in die DRG J14A im Sinne einer Aufwertung (auch betroffen: J06Z, J16Z). Kodeaufnahme der Prozeduren für plastische Rekonstruktion der Mamma mit gestieltem Haut-Muskel-Transplantat [myokutaner Lappen] ohne/mit Prothesenimplantation in die Tabelle für komplexe rekonstruierende Eingriffe an der Brust der DRG J14A. Fallverschiebung aus der DRG J14B in die DRG J14A im Sinne einer Aufwertung. Erweiterung der Bedingung der Basis-DRG J14 sowie der Splitbedingung der DRG J14A jeweils um die Logik "DRG J16Z" und "beidseitige Prothesenimplantation". Fallverschiebung aus der DRG J16Z in die DRG J14A im Sinne einer Aufwertung (auch betroffen: J08B).. DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

35 MDC 09 Krankheiten und Störungen an Haut, Unterhaut und Mamma (Auswahl) Kodeaufnahme der Prozedur für plastische Rekonstruktion der Mamma mit gestieltem Haut-Muskel-Transplantat [myokutaner Lappen] mit Prothesenimplantation in die Tabelle für Implantation einer Alloprothese in die Brust der DRG J24A. Fallverschiebung aus der DRG J24B in die DRG J24A im Sinne einer Aufwertung. Kodeaufnahme der Prozedur für Mammareduktionsplastik mit freiem Brustwarzentransplantat in die Splitbedingung der DRG J24A. Fallverschiebung aus der DRG J24B in die DRG J24A im Sinne einer Aufwertung Kodeverschiebung der Diagnose für prophylaktische Operation an der Mamma wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen aus der Tabelle für Erkrankungen der Mamma, ohne bösartige Neubildungen in die Tabelle für BNB der Brustwarze, Warzenhof, sekundäre BNB der Mamma, Haut der MDC 09. Fallverschiebung aus der Basis-DRG J24 in die DRGs J06Z, J14A, J16Z, J23Z und J25Z im Sinne einer Aufwertung Erweiterung der Bedingung der DRG J26Z für Fälle mit Eingriffen an Mamma und weiblichen Geschlechtsorganen bei bösartiger Neubildung an beiden Lokalisationen. Fallverschiebung aus der DRG J23Z in die DRG J26Z im Sinne einer Aufwertung.. DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

36 MDC 13 Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane (Auswahl) Kodeaufnahme der Diagnosen für bestimmte bösartige Neubildungen der weiblichen Geschlechtsorgane in die Basis-DRG N01. Fallverschiebung aus der Basis-DRG N03 in die Basis-DRG N01 überwiegend im Sinne einer Aufwertung (auch betroffen: N02B, N13A, N15Z). Aufnahme der Tabelle für große Eingriffe an Vagina, Zervix, Vulva der Basis-DRG N13 in die Bedingung der Basis-DRG N02. Fallverschiebung aus der Basis-DRG N13 in die Basis-DRG N02 überwiegend im Sinne einer Aufwertung (auch betroffen: N06Z, N38Z). Kondensation der Basis-DRGs N02 und N03. Fallverschiebung aus den DRGs N03A und N03B in die DRGs N02A, N02B und N02C (auch betroffen: N06Z, N13A, N13B). Kodeverschiebung der Prozeduren für Rekonstruktionen an Vagina und Vulva aus der DRG N03A in die DRG N02B. Fallverschiebung aus der DRG N03A in die DRG N02B im Sinne einer Abwertung (auch betroffen: N02A, N01E). Kodestreichung der Prozeduren für vaginale Scheidenstumpffixation aus der Tabelle für komplexe Eingriffe bei Harninkontinenz der DRG N04Z. Fallverschiebung aus der DRG N04Z in die DRG N14Z im Sinne einer Abwertung. DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

37 MDC 13 Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane (Auswahl) Kodeverschiebung der Prozeduren für partielle Peritonektomien aus der Tabelle für bestimmte Eingriffe bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane der DRG N11A in die Tabelle für andere Eingriffe an Uterus und Adnexen. Fallverschiebung aus der DRG N11A vorwiegend in die DRG N07Z im Sinne einer Abwertung (auch betroffen: (Basis-) DRGs N01, N02, N08Z, N25Z). Schärfung der Bedingung der DRG N11A: ein Fall mit bestimmten Exzisionen einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße wird nicht mehr in die DRG N11A eingruppiert. Fallverschiebung aus der DRG N11A in die DRGs N09B und N11B im Sinne einer Abwertung. Kodeaufnahme der Prozedur für Omentektomie in die Tabelle für andere Eingriffe an Uterus, Adnexen der MDC 13. Fallverschiebung hauptsächlich aus der DRG N11A in die DRGs N02A, N02B und N02C im Sinne einer Auf- und Abwertung je nach Ziel- DRG (auch betroffen: 901A, 901D, N07Z, N08Z, N09B, N13A, N25Z, N38Z und Basis-DRG N01). DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

38 MDC 13 Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane (Auswahl) Kodeverschiebung der Prozeduren für hysteroskopische, vaginale und sonstige Enukleation eines Myoms aus der DRG N23Z in die DRG N25Z. Fallverschiebung aus der DRG N23Z in die DRG N25Z im Sinne einer Abwertung (auch betroffen: N05B, N07Z, N08Z). Kodeverschiebung der Prozeduren für bestimmte laparoskopische Ureterolysen aus der DRG N08Z in verschiedene Basis-DRGs der MDC 13. Fallverschiebung aus den DRGs N05B, N07Z, N08Z und N13B in die DRG N21Z im Sinne einer Aufwertung (auch betroffen: N04Z, N06Z, N14Z, N23Z). DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

39 MDC 14 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (Auswahl) Streichung der DRG 962Z für Fälle mit der Diagnose Spontangeburt eines Einlings in Kombination mit weiteren geburtshilflichen Komplikationen oder bestimmten Eingriffen bei Entbindung. Fallverschiebung aus der DRG 962Z in die DRGs O60C und O60D im Sinne einer Aufwertung. Kodeaufnahme der Diagnosen für systemisches inflammatorisches Response- Syndrom [SIRS] in die gemeinsame Tabelle für psychische, psychosomatische Störungen, andere komplizierende Diagnosen bei der Entbindung der Basis-DRGs O01 und O60. Fallverschiebung aus der DRG O60C in die DRG O60B sowie aus der DRG O01E in die DRG O01C im Sinne einer Aufwertung. Kodeaufnahme der Diagnosen für Drillings- und Vierlingsschwangerschaft in die Splitbedingung der DRG O01A. Fallverschiebung aus den DRGs O01B und O01F in die DRG O01A im Sinne einer Aufwertung DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

40 MDC 14 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (Auswahl) Erweiterung der Splitbedingung der DRG O02A um Prozeduren für (subtotale) Uterusextirpation, Nephrektomie und operative Korrektur einer Inversio uteri. Fallverschiebung aus der DRG O02B in die DRG O02A im Sinne einer Aufwertung Kodeaufnahme der Prozeduren für Naht an Haut und Muskulatur von Perineum, Vulva, Naht des Sphincter ani oder Rekonstruktion des Rektums in die Basis- DRG O02. Fallverschiebung aus den DRGs O60B, O60C und O60D in die DRG O02B im Sinne einer Aufwertung (auch betroffen: 901D). Kodeaufnahme der Diagnosen für protrahiert verlaufende Austreibungsperiode und protrahierte Geburt zweiter Zwilling, Drilling in die Splitbedingung der DRG O60C. Fallverschiebung aus der DRG O60D in die DRG O60C im Sinne einer Aufwertung. Kodestreichung der Diagnose für primäre Wehenschwäche aus der Tabelle für psychische, psychosomatische Störungen und andere komplizierende Diagnosen bei der Entbindung der Basis-DRG O60. Fallverschiebung innerhalb der Basis-DRG O60 im Sinne einer Abwertung. DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

41 MDC 14 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (Auswahl) Kondensation der DRGs O62Z, O64A und O64B mit der Basis-DRG O65. Fallverschiebung aus den DRGs O62Z sowie O64A und O64B in die DRGs O65A, O65B und O65C im Sinne einer Auf- und Abwertung je nach Ziel-DRG. Schärfung der Logik der DRGs O65A und O65B: ein Fall mit der Diagnose für Placenta praevia mit aktueller Blutung wird nur noch bei einem PCCL > 2 in diese DRGs gruppiert. Fallverschiebung innerhalb der Basis-DRG O65 im Sinne einer Abwertung. Kodeverschiebung der Diagnose für Betreuung der Mutter wegen intrauterinen Fruchttodes aus der Tabelle für komplexe Diagnosen bei Schwangerschaft, Geburt (II) der Basis-DRGs O04 und O65 in die Tabelle für Schwangerschaft mit abortivem Ausgang der DRGs O40Z und O63Z. Fallverschiebung aus der Basis-DRG O65 und der DRG O05B in die DRGs O40Z und O63Z im Sinne einer Auf- und Abwertung. DRG-Research-Group, UK- Nach Darstellung in der kommentierten Migrationstabelle des InEK,

42

43 Wichtige Änderungen in der ICD-10-GM 2014 Neuer ICD-Kode für die Tubuläre Brust (Q83.80) analoge Gruppierung wie ehemaliger unspezifischer Grundkode (Q83.8) keine CCL-Bewertung Neue ICD-Kodes für die Infektion und entzündliche Reaktion durch Mammaprothese oder implantat (T85.73) und Sonstige Komplikationen durch Mammaprothese oder implantat (T85.83) automatische Überleitung auf die unspezifischen Kodes (T85.78/T85.88) Analoge CCL-Bewertung Änderung der DKR 1205m beachten! Zuordnung zur MDC 09 (Krankheiten und Störungen an Haut, Unterhaut und Mamma) und G-DRG J67Z (Erkrankungen der Mamma außer bösartige Neubildung oder leichte bis moderate Hauterkrankungen) Bereits bei der G-DRG-Kalkulation berücksichtigt Für die Budgetplanung muss jedoch eine eigenständige Umkodierung erfolgen, da Übergangsgrouper die Modellierung des InEK für die Kalkulation nicht berücksichtigen

44 Änderungen in den DKR 2014 Quelle: DKR 1205d 2013 und 1205m 2014,

45 Änderungen in den DKR 2014 Quelle: DKR 1406a 2013,

46 Wichtige Änderungen in der ICD-10-GM 2014 Neue ICD-Kodes für Weibliche Genitalverstümmelungen (N90.8-) automatische Überleitung auf den ehemaligen unspezifischen Kode (N90.8) Analoge Gruppierung Streichung der nun überflüssigen DKR 1406a

47 Änderungen in den DKR 2014 Quelle: DKR 1506f 2013,

48 Änderungen in den DKR 2014 Quelle: DRG-Definitionshandbuch Band ,

49 Anpassungsvorschläge G-DRG 962Z / DKR 1506f Quelle: DRG-Fallpauschalenkatalog 2013, Neue G-DRG 962Z ist eine echte Fehler-DRG mit einer BWR von 0 Warnfunktion für Fälle mit der HD O82 ohne Sectioprozedur bleibt erhalten Kodierung des ICD-Kodes (O80 Spontangeburt eines Einlings) als Hauptoder Nebendiagnose für das G-DRG-System weder notwendig noch schädlich Ab 2014 keine Sanktionierung mehr Beitrag zur Entbürokratisierung (Schulungs-/Kontrollaufwand vermeidbar)

50 Änderungen in den DKR 2014 Quelle: DKR 1511a 2013, Stationäre Aufnahme einer Patientin in der 38. Schwangerschaftswoche mit primär insulinpflichtigem Diabetes mellitus. Nach einem Tag erfolgt die spontane vaginale Entbindung. Hauptdiagnose??? Diabeteskode bezieht sich nicht auf die Entbindung! O80 (Spontangeburt eines Einlings) als Hauptdiagnose führte 2013 in die Fehler-DRG (Verbot der Kodierung nach DKR 1506f) Ab 2014 gilt für die Wahl der HD die allgemeine DKR D002f

51 Änderungen in den DKR 2014 Quelle: DKR 1512d 2013, DKR 1512m beschreibt nur noch die korrekte Klassifizierung und nicht mehr die Kodierhierarchie (Wahl der HD) Quelle: DKR 1512m 2014,

52 Änderungen in den DKR 2014 DKR 1519m beschreibt nur noch die korrekte Klassifizierung und nicht mehr die Kodierhierarchie (Wahl der HD) Quelle: DKR 1519e 2013,

53 Änderungen in den DKR 2014 DKR 1519m beschreibt nur noch die korrekte Klassifizierung und nicht mehr die Kodierhierarchie (Wahl der HD) Quelle: DKR 1519e 2013,

54 Änderungen in den DKR 2014 Streichung der DKR 1511a Wahl der Hauptdiagnose Beispiel : Quelle: DKR 2014, Anhang B, Aufnahme zur vaginalen Entbindung. Aufgrund einer intrapartalen Komplikation entscheidet man sich zum Kaiserschnitt Wahl der Hauptdiagnose bei Entbindungen hat glücklicherweise keine Gruppierungsrelevanz!!!!

55 Anpassungsvorschläge DKR 1510b Quelle: DKR 1510b 2013, Folie 55

56 Anpassungsvorschläge DKR 1510b Freigabe der Mehrfachkodierung nur für ICD-Kategorien O98. und O99. ICD-Kodes aus O20-O29 sind mitnichten immer spezifisch: O26.6 Leberkrankheiten während der SS, der Geburt und des Wochenbettes O26.81 Nierenkrankheit, mit der Schwangerschaft verbunden O26.88 Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit der SS verbunden sind O29.0 Pulmonale Komplikationen bei Anästhesie in der Schwangerschaft O29.1 Kardiale Komplikationen bei Anästhesie in der Schwangerschaft Diagnosen sind mit höheren Kosten assoziiert, können jedoch aufgrund der Unspezifität nicht gut als Attribute benutzt werden ( Kodieranreiz ) ICD-Kategorien anderer Kapitel wurden für das G-DRG-System weiterentwickelt und enthalten häufig eine Schweregradeinteilung (z.b. Niereninsuffizienz, Herzinsuffizienz, COPD, Hepatische Enzephalopathie) Differenzierung der O-Kodes nur beschränkt möglich, besser wäre eine Mehrfachkodierung DKR 1510b hemmt damit Weiterentwicklung des Schweregradsystems in der Geburtshilfe

57 Änderungen in den DKR 2014 Freigabe der Mehrfachkodierung für Diabetes mellitus + Komplikationen Infektionen des Urogenitaltraktes Erster Schritt zu einer generellen Freigabe??? (wichtig für Niereninsuffizienz, COPD, Herzinsuffizienz und Lebererkrankungen, Komplikationen bei Anästhesie) Quelle: DKR 1510m 2014,

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer

Mehr

Abbildung spezieller Leistungsbereiche in der Version 4.0

Abbildung spezieller Leistungsbereiche in der Version 4.0 Abbildung spezieller Leistungsbereiche in der Version 4.0 Die Tarifstruktur SwissDRG in der Version 4.0 beinhaltet medizinisch relevante Entwicklungsschritte für neue Leistungen, Leistungsdifferenzierung,

Mehr

Es können sowohl Kodes der ICD-10- und OPS-Versionen 2014 als auch der Versionen 2013 angegeben werden.

Es können sowohl Kodes der ICD-10- und OPS-Versionen 2014 als auch der Versionen 2013 angegeben werden. Wichtige Information zur Nutzung des Vorschlagstools Das Vorschlagstool beinhaltet fünf verschiedene Formblätter: 1. Stammformblatt 2. Problembeschreibung 3. Lösungsvorschlag 4. ICD-/OPS-Zuordnung 5. Änderung

Mehr

Die medizinischen Klassifikationen ICD-10-GM 2010 (Vorabversion) Stand und Weiterentwicklung

Die medizinischen Klassifikationen ICD-10-GM 2010 (Vorabversion) Stand und Weiterentwicklung Die medizinischen Klassifikationen ICD-10-GM 2010 (Vorabversion) Stand und Weiterentwicklung gmds Jahrestagung 2010 Mannheim, 09.09.2010 Vogel U 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2015 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG- Versionen 2013/2015 und 2014/2015 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version

Mehr

DRGs das Neueste für die Klinik. Kennzahlen und Berichtswesen: Was interessiert den Kliniker wirklich? Torsten Fürstenberg

DRGs das Neueste für die Klinik. Kennzahlen und Berichtswesen: Was interessiert den Kliniker wirklich? Torsten Fürstenberg DRGs das Neueste für die Klinik Kennzahlen und Berichtswesen: Was interessiert den Kliniker wirklich? Torsten Fürstenberg Westfälische Wilhelms- Universität Münster DRG-Research-Group Universitätsklinikum

Mehr

3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8

3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8 3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8 Stand: 21.12.2012 In der Programmversion 5.8 von 3M KAPS sind für die DRG-Abrechnungsprüfung die neuen Regelungen FPV 2013 umgesetzt. Das Prüfmodul enthält

Mehr

Brustrekonstruktion bei / nach Brustentfernung. - Information und Aufklärung -

Brustrekonstruktion bei / nach Brustentfernung. - Information und Aufklärung - Brustrekonstruktion bei / nach Brustentfernung - Information und Aufklärung - Inhalte der Beratung 1. Welche Möglichkeiten bestehen grundsätzlich und wann empfehlen wir welches Verfahren? 2. Welches Ergebnis

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Belegärztliche Versorgung. im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung?

Belegärztliche Versorgung. im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung? Belegärztliche Versorgung im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung? Ilona Michels, Referentin BDPK 1 1. Ausgangssituation 2. Schnittstellenproblematik 3. Auswirkungen allgemein

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psych2015

Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psych2015 Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psych2015 BIK-Symposium Das PEPP-System 2015 Dr. Frank H. Jagdfeld, 18.11.2014 Agenda Änderungen bei ICD-10-GM OPS DKR-Psych 2 Fallgruppierung schematisch

Mehr

1 Vollständigkeit der Kodierung in 2006 und 2007 (exemplarisch)

1 Vollständigkeit der Kodierung in 2006 und 2007 (exemplarisch) Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2008 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG-Versionen 2006/2008 und 2007/2008 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version

Mehr

5.2. Untersuchungsergebnisse der zweiten Befragung ein Jahr nach der Entbindung

5.2. Untersuchungsergebnisse der zweiten Befragung ein Jahr nach der Entbindung .2. Untersuchungsergebnisse der zweiten Befragung ein Jahr nach der Entbindung Nach Ablauf eines Jahres erhielten nur 217 Patientinnen mit spontaner oder vaginal operativer Entbindung einen zweiten Fragebogen,

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt. schließen hiermit nach 134a Abs. 1 Satz 3 SGB V die folgende Vereinbarung:

Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt. schließen hiermit nach 134a Abs. 1 Satz 3 SGB V die folgende Vereinbarung: Die Berufsverbände der Hebammen: Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt Deutscher Hebammenverband e.v. (DHV), Karlsruhe - einerseits - sowie der GKV-Spitzenverband, Berlin -

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2006 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG-Versionen 2004/2006 und 2005/2006 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version

Mehr

Pflegekomplexmaßnahmen-Score. Die Theorie. Dr. Norbert von Depka Facharzt Innere Medizin, Medizinische Informatik

Pflegekomplexmaßnahmen-Score. Die Theorie. Dr. Norbert von Depka Facharzt Innere Medizin, Medizinische Informatik Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Die Theorie Dr. Norbert von Depka Facharzt Innere Medizin, Medizinische Informatik 1 Vorstellung who is who Dr. Norbert v. Depka Internist, Medizininformatiker 2 Beirat

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters Eine Information von pfm medical Möglichkeit der Brustrekonstruktion bei der Diagnose Brustkrebs Liebe Patientin, nach der Diagnose Brustkrebs,

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Kodierung. Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter

Kodierung. Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter Kodierung Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter Dr. med. Peter Lütkes Leiter Controlling Kristine Schweins Leitende Diätassistentin peter.luetkes@uk-essen.de

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung

Mehr

Interpretation von DRG-Kennzahlen im überjährigen Vergleich. Tim Peter

Interpretation von DRG-Kennzahlen im überjährigen Vergleich. Tim Peter Interpretation von DRG-Kennzahlen im überjährigen Vergleich Tim Peter Ihr Referent: Tim Peter M. Sc. Computer Science Langjährige Erfahrungen bei der SwissDRG (Grouperentwicklung, statistische Auswertungen

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Handbucherweiterung Zuschlag

Handbucherweiterung Zuschlag Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Neuerungen in ReviPS Version 12g

Neuerungen in ReviPS Version 12g Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,

Mehr

Stammzelltransplantation

Stammzelltransplantation Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)

Mehr

Planbetten und aufgestellte Betten 2009

Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011 Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und

Mehr

Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz

Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags im Jahr 2012 verdeutlichen.

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Besondere Bedingungen Kapselfibrose Mammaaugmentation für Privatversicherte

Besondere Bedingungen Kapselfibrose Mammaaugmentation für Privatversicherte Besondere Bedingungen Kapselfibrose Mammaaugmentation indizierten Mammaaugmentation (Brustvergrößerung/Implantat), die in der Bundesrepublik Deutschland Notwendigkeit zur Behandlung besteht. Die schließt

Mehr

LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente. Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet. Kundeninformation

LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente. Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet. Kundeninformation LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet Kundeninformation Wie gesund gehen wir in Rente? Ein neuer Lebensabschnitt Gut vorgesorgt mit der extra-rente Für

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Dez. V Dr.Si. / Dr.Brä. 18.10.2005. Ergänzende Hinweise zur Anpassung des Kataloges nach 115 b SGB V

Dez. V Dr.Si. / Dr.Brä. 18.10.2005. Ergänzende Hinweise zur Anpassung des Kataloges nach 115 b SGB V Dez. V Dr.Si. / Dr.Brä. 18.10.2005 Anlage 2 Ergänzende Hinweise zur Anpassung des es nach 115 b SGB V 1. Neu aufgenommene Kodes Als Ergänzung zu den bereits im ambulantes Operieren enthaltenen Eingriffen

Mehr

RÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV. Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014

RÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV. Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014 RÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014 PROBLEMSTELLUNG Gesetzgeber hat im Jahr 2013 mit der Neuregelung des 19 Abs. 2 StromNEV rückwirkend

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Reparatur und Leihe. easyfilius - Version 4. Stand: 22.01.2014. easy filius 4 / Handout aetka / Service und Reparatur Version 1.

Reparatur und Leihe. easyfilius - Version 4. Stand: 22.01.2014. easy filius 4 / Handout aetka / Service und Reparatur Version 1. Reparatur und Leihe easyfilius - Version 4 Stand: 22.01.2014 Version 1.1 / Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Reparatur... 3 1. Erfassung eines Reparaturvorganges... 3 2. Reparaturvorgang

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Entwicklung neuer Angebote

Entwicklung neuer Angebote Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise

Mehr

Der Einfluss der Geburtshelfer auf den Geburtsverlauf

Der Einfluss der Geburtshelfer auf den Geburtsverlauf Der Einfluss der Geburtshelfer auf den Geburtsverlauf 21.11.2015 Dr. Olaf Neumann Chefarzt Frauenklinik Städtisches Klinikum München-Schwabing Ist das anstößig oder einfach nur schön? Die Kaiserschnitt

Mehr

SharePoint-Migration.docx

SharePoint-Migration.docx SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

DGfM-Herbstsymposium, 19.10.07, D. D. Selter

DGfM-Herbstsymposium, 19.10.07, D. D. Selter Erlösoptimierung D. D. Selter Ärztlicher Leiter Stabstelle Medizincontrolling Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau Herbstsymposium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.v. 19.10.2007

Mehr