Information über das Lehrangebot am Institut für Verkehrswesen im Studienjahr 2014/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Information über das Lehrangebot am Institut für Verkehrswesen im Studienjahr 2014/2015"

Transkript

1 Information über das Lehrangebot am Institut für Verkehrswesen im Studienjahr 2014/2015 Ausgabe 19

2 Titel: Information über das Lehrangebot am Institut für Verkehrswesen im Studienjahr 2014/2015 Ausgabe 19 Titelbild: Karl Jilg, i. A. d. Schwedische Nationalen Straßenverwaltung (VV = Vägverket) Herausgeber: Institut für Verkehrswesen Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Universität für Bodenkultur Wien 1190 Wien, Peter Jordan-Straße 82 Tel. +43-(0) Institutsleitung: Univ.Prof.Dr.-Ing. Regine Gerike Redaktion: Ass.Prof.Dipl.-Ing.Dr. Wolfgang J. Berger & Martina Maurer Vertrieb: Copyright 2014 by Institut für Verkehrswesen Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Universität für Bodenkultur Wien 1190 Wien, Peter Jordan-Straße 82

3 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Vorwort Gute Information und Kommunikation ist eine Voraussetzung, um den Studienablauf sowohl inhaltlich wie auch administrativ zu optimieren. Die Umstellung von den Diplomstudien an der BOKU in Bachelor- und Masterstudien ist längst "verdaut". Die damit einhergehende Vervielfachung der angebotenen Studienprogramme sowie deren laufende Aktualisierung stellt jedoch eine erhebliche Herausforderung dar. Auch die Neubesetzung des Lehrstuhls im Jahr 2013 wirkt sich nahe liegender Weise stark auf das Lehrangebot aus. So wurden und werden bestehende Lehrveranstaltungen geändert und auch neue geschaffen. In diesem Sinne soll das vorliegende Heftchen allen Studierenden am Institut für Verkehrswesen helfen einen Überblick über das Lehrangebot und verwaltungsmäßige Prozeduren zu geben; eine maßgeschneiderte Auswahl der Wahllehrveranstaltungen zu ermöglichen; mehr Zeit für inhaltliche Kommunikation zwischen den Studierenden und dem Lehrpersonal des Instituts zur Verfügung zu stellen. Dieses Informationsheftchen soll auch aufzeigen, wie vielfältig der gesamte Bereich des Verkehrswesens ist. Die Lehrveranstaltungen des Basiswissens (Pflichtveranstaltungen), ergänzt mit den entsprechenden Wahl- oder auch Freifächern, ergeben eine abgerundete Ausbildung für die Studierenden des aus dem früheren Diplomstudium hervorgegangenen Bachelorprogramms Kulturtechnik und Wasserwirtschaft (KTWW) und dem anschließenden Masterprogramm KTWW (oder dem Masterprogramm Landmanagement, Infrastruktur und Bautechnik (LIB), welches jedoch bereits wieder ausläuft). Die Vertiefung im Verkehrswesen ermöglicht es, nach Beendigung des Masterstudiums als "Verkehrsingenieurin bzw. -ingenieur" tätig zu sein (wie immerhin rund 15% aller KTWW-AbsolventInnen). Auch von den Studierenden der Studienprogramme der Landschaftsplanung (LAP&LARCH) werden nach einer Vertiefung im Verkehrswesen immer wieder einige im Fachbereich Verkehrswesen tätig. Neuerdings wird auch im Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement (UBRM) ein Fachbereich Verkehr/Mobilität angeboten. Falls bei der Auswahl von geeigneten Lehrveranstaltungen Fragen auftauchen, stehen wir Ihnen gerne für eine Beratung zur Verfügung. Ebenso laden wir Sie ein, uns Anregungen zu diesem Informationsheftchen oder einfach Ihre Meinung dazu mitzuteilen. Gleichzeitig entschuldigen wir uns vorweg für den Fall, falls die eine oder andere Info in diesem Heft nicht vollständig oder gar unrichtig ist. Ein Wort zur Auswahl der Wahllehrveranstaltungen und zur Masterarbeit Die große Anzahl an wählbaren Lehrveranstaltungen in den Studienprogrammen wie auch an möglichen Themen für Masterarbeiten stellt für viele Studierende erfahrungsgemäß eine erhebliche Herausforderung dar. Deshalb empfehlen wir allen Studierenden, die nachfolgenden Grundsätze zu beachten: Der Besuch nur der einschlägigen Pflichtlehrveranstaltungen gewährleistet im Normalfall keine ausreichende Basis für einen erfolgreichen fachbezogenen Berufseinstieg. Bündeln Sie daher die Auswahl der (freien) Wahllehrveranstaltungen über wenige fachliche Teilgebiete. Ansonsten wissen Sie zwar von Vielem wenig, aber für die Berufspraxis zweckmäßige Synergien in Ihrem Wissen werden kaum aktiviert. Wählen Sie das Thema Ihrer Masterarbeit möglichst aus jenem Fachbereich, der Sie am meisten interessiert. Ein günstiger Zeitpunkt dafür ist, wenn Sie in Ihrem Studium nur noch eine überschaubare Anzahl an Prüfungen offen haben. Dann haben Sie einerseits einen guten Überblick und andererseits können Sie allfällige Leerlaufzeiten (z.b. Begutachtungsphase) sinnvoll nutzen. Wenn Sie im Fachbereich Verkehrswesen Ihre Masterarbeit machen wollen, können Sie entweder eines der vom Institut für Verkehrswesen vorbereiteten Themen wählen oder einen Vorschlag für ein Thema mit den Betreuern (ProfessorInnen + AssistentInnen) im Einvernehmen festlegen. Falls Sie sich im Masterstudium für den verkehrsbezogenen Vertiefungsblock entscheiden, empfehlen wir dringend, neben den dort verpflichtenden Lehrveranstaltungen eine möglichst große Auswahl aufeinander abgestimmter (freier) Wahlfächer aus dem Angebot des Verkehrswesens zu belegen. Erst damit erwerben Sie das wertvolle und gleichzeitig später nötige vertiefte Fachwissen und erreichen bei einer verkehrsbezogenen Masterarbeit eine hohe Qualität. Nach Studienabschluss sind Sie eine ausgebildete "Verkehrsingenieurin" bzw. ein ausgebildeter "Verkehrsingenieur", und haben, was wohl zum Wichtigsten gehört, auf dem Arbeitsmarkt sehr gute Aussichten.

4 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Unsere Adresse und Sprechstunden Institut für Verkehrswesen Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Universität für Bodenkultur Wien Peter Jordan-Straße 82 (Wilhelm Exner Haus, Dachgeschoß), 1190 Wien Tel.: ; Fax: ; verkehr@mail.boku.ac.at Name Sprechstunde Telefon Institutsleiterin: Regine Gerike Univ.Prof.Dr.-Ing. Emeritus: Gerd Sammer em.univ.prof.dipl.-ing.dr. AssistentInnen: Wolfgang J. Berger Ass.Prof.Dipl.-Ing.Dr. Reinhard Hössinger Ing.Mag.Dr. Michael Meschik Ass.Prof.Dipl.-Ing.Dr. Juliane Stark Dipl.-Ing.Dr. Wiebke Unbehaun Dipl.-Ing. nach Vereinbarung (01) regine.gerike@boku.ac.at nach Vereinbarung (01) gerd.sammer@boku.ac.at nach Vereinbarung (01) wolfgang.j.berger@boku.ac.at nach Vereinbarung (01) reinhard.hoessinger@boku.ac.at nach Vereinbarung (01) michael.meschik@boku.ac.at siehe bokuonline (01) juliane.stark@boku.ac.at nach Vereinbarung (01) wiebke.unbehaun@boku.ac.at Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Anna Altenberger Mag. nach Vereinbarung (01) anna.altenberger@boku.ac.at Ilil Bartana MSc. nach Vereibarung (01) ilil.bartana@boku.ac.at Reinhard Hössinger Ing.Mag.Dr. nach Vereinbarung (01) reinhard.hoessinger@boku.ac.at Roman Klementschitz Ing.Dipl.-Ing.Dr. nach Vereinbarung (01) roman.klementschitz@boku.ac.at Christoph Link Dipl.-Geogr. nach Vereinbarung (01) christoph.link@boku.ac.at Elisabeth Raser Dipl.-Ing. (dzt. Karenz) nach Vereinbarung (01) elisabeth.raser@boku.ac.at Sebastian Riegler Dipl.-Ing. nach Vereinbarung (01) sebastian.riegler@boku.ac.at Oliver Roider Dipl.-Ing.Dr. nach Vereinbarung (01) oliver.roider@boku.ac.at Inka Rösel Dipl.Math.M.Sc. nach Vereinbarung (01) inka.roesel@boku.ac.at Tina Uhlmann Dipl.-Geogr. nach Vereinbarung (01) tina.uhlmann@boku.ac.at Wiebke Unbehaun Dipl.-Ing. nach Vereinbarung (01) wiebke.unbehaun@boku.ac.at Sandra Wegener Dipl.-Ing.Dr. nach Vereinbarung (01) sandra.wegener@boku.ac.at Studienassistenten: Florian Aschauer nach Vereinbarung (01) florian.aschauer@boku.ac.at Alexander Fritz nach Vereinbarung (01) alexander.fritz@boku.ac.at Brian Kreis nach Vereinbarung (01) heinz.kreis@boku.ac.at Peter Wiedner nach Vereinbarung (01) peter.wiedner@boku.ac.at Gastprofessor: Prof. John Parkin by arrangement (01) john.parkin@uwe.ac.uk Sekretariat: Martina Maurer Montag bis Freitag 10:00-11:00 Uhr (01) ive.secretary@boku.ac.at Michaela Stern und 14:00-15:00 Uhr (01) ive.secretary@boku.ac.at Bibliothek, Skriptenverkauf: Helga Neumann Montag bis Donnerstag 10:00-11:00 Uhr (01) helga.neumann@boku.ac.at Erreichbarkeiten der externen Vortragenden finden sich bei den Lehrveranstaltungsbeschreibungen

5 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Übersicht über alle angebotenen Lehrveranstaltungen *) Basisausbildung im Fachbereich Verkehrswesen ECTS Seite LV.Nr. Pflichtlehrveranstaltungen Vortragende WS SS Grundlagen der Verkehrsplanung 1) Gerike/Stark/ 2VO 7 Hössinger Verkehrsplanung und Mobilität 2) Gerike/Meschik/ 4VU 8 Stark/Unbehaun Verkehrswegeplanung 2) Gerike/Berger 2VO Straßenentwurf 2) Berger/Meschik/ 2PJ 10 Stark/Unbehaun Bachelorseminar - Fächerübergreifende Abschlussarbeit 2) Ass. + K) 12BA Ausgewählte Kapitel aus der KTWW 2) Berger + K) 2VO Strategische Planung und integratives Projektmanagement 3) Gerike/Hössinger 3VS 13 1) für 2) für B. KTWW 3) für M. KTWW Vertiefung im Fachbereich Verkehrswesen ECTS Seite LV.Nr. Wahllehrveranstaltungen (in zumindest einem Studienplan) 4) Vortragende WS SS Fuß- und Radverkehr Meschik 2VO Fuß- und Radverkehr Pedestrian and bicycle traffic E) Meschik 1,5SE Exploratives Lernen Hofer/Neunteufl 1SE Zeit- und Zielmanagement Hofer 1SE Sicherheit und Gesundheitsschutz im Bauwesen Stühlinger, 1VO Verkehrspsychologie Chaloupka-Risser/ 2VO 19 Berger Konstruktives Projekt (optional fächerübergreifend) Ass. + K) 6PJ Projekt Verkehrswegeentwurf Straßen- oder Berger/Meschik/ 3PJ 21 Eisenbahnbau (verpflichtend im Modul) Zierl Erstellung eines Verkehrskonzeptes Stark/Meschik 4SE Mobilitätserhebungen und Datenanalysen Gerike/Hössinger 3VU Traffic and Transport Planning E) Parkin 3SE Verkehrsprognose und Verkehrsmodelle Gerike/Roider 3VU Öffentlicher Personennahverkehr Klementschitz 2SE Eisenbahnwesen und Bahnbau I Zierl 2VO Straßenbautechnik Blab/Hofko 2VO Verkehrssicherheit Pfleger 2VO Verkehr und Umwelt Gerike/Meschik 3VU Ländliches Straßenwesen Haslehner 2VO Verkehrsplanung und Straßenwesen L,U) Berger/Stark 3VU Eisenbahnwesen und Bahnbau II Zierl 2VU Gesamtverkehrsplanung und Verkehrspolitik (Ausgewählte Zibuschka 1VO 34 Kapitel) Vertiefung Verkehrsplanung (verpflichtend im Modul) Gerike/Unbehaun 2VU Straßenbetrieb Straßenerhaltung Spannagl 2VO Intelligente Verkehrssysteme im Straßenverkehr Fiby/Krause 2SE 37 4) wenn nicht Wahl-LV im Studienplan, dann dennoch dort oft als freie Wahl-LV geeignet E) in Englisch K) Kollegen anderer Institute, teilweise variierend L,U) speziell für LAP&LARCH sowie UBRM Freie Wahllehrveranstaltungen LV.Nr. Lehrveranstaltung Vortragende WS SS Bürgerbeteiligung und Mediation in der Planung Hössinger/ 1 SE 38 Neumann Internationales Praktikum der Verkehrsplanung E) Berger 3PR Traffic and Transport Planning (Selected Topics) E) Parkin 2SE Örtliche Unfallanalyse und Unfallrekonstruktion Pfleger 1SE 41 E) in Englisch

6 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ für Diplomandinnen und Diplomanden im Fachbereich Verkehrswesen ECTS Seite LV.Nr. Lehrveranstaltung Vortragende WS SS Masterseminar Gerike/Ass. 2SE 42 Doktoratsstudium im Verkehrswesen 5) ECTS Seite LV.Nr. Lehrveranstaltung Vortragende WS SS Doktorandenbetreuungsseminar für Verkehrswesen Gerike/Sammer/ 2SE 43 Zibuschka 5) siehe auch LV.Nr Masterseminar I Exkursionen im Verkehrswesen ECTS Seite LV.Nr. Lehrveranstaltung Veranstalter WS SS Exkursion Verkehrswesen 6) Gerike/Ass. 1EX 1EX Exkursion Eisenbahnwesen Zierl 1EX 44 Fahrradexkursion (im Rahmen der LV ) Meschik 1Tag 44 Exk. Intell. Verkehrssysteme (im Rahmen der LV ) Fiby/Krause 1Tag 44 Exkursion Straßenbetrieb (im Rahmen der LV ) Spannagl 1Tag 44 6) Wahllehrveranstaltung für B. KTWW WS... Wintersemester SS... Sommersemester B.... Bachelor-Studienprogramm M.... Master-Studienprogramm ECTS... Credits im European Credit Transfer System SWS Semesterwochenstunde *) Orte, Inhalte und/oder Abhaltungstermine der Lehrveranstaltungen siehe Aushang Institutshomepage: BOKUonline BOKU Lehre - Informationssystem Departments H85000 Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur H85600 Verkehrswesen Stundenpläne (i.d.r. nur Pflichtfächer) der Studienprogramme im Internet: Studien Studium auswählen Semester auswählen Semesterplan Falls sich im vorliegenden Heftchen da oder dort ein Fehler eingeschlichen haben sollte, bitten wir um Entschuldigung. Gleichzeitig ersuchen wir, uns über allfällige Fehler zu verständigen. Danke!

7 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Grundlagen der Verkehrsplanung LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW M. LIB 2. Semester M. LAP&LARCH M. UBRM 1) 1) verpflichtend im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragende: Regine Gerike, Juliane Stark, Reinhard Hössinger Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: A. Verkehrsplanung: Grundlagen und Begriffe Gegenstand/Aufgaben/Integrationsebenen der Verkehrsplanung, Grundbegriffe Mobilität und Verkehr, Erreichbarkeit, Verkehrsmittel, Verkehrsangebot versus Verkehrsnachfrage, Wirkungen des Verkehrs B. Planung: Ablauf, Bewertung, Entscheidungshilfen Rahmenbedingungen, Systemabgrenzung, Planungszyklus und Bewertungsverfahren C. Erhebungsmethoden Methoden und Arten von Verkehrserhebungen, Erhebung des fließenden/ruhenden und Gesamt-Verkehrs, Sonstige Erhebungen, Durchführung D. Verkehrssicherheit, Umweltwirkungen Verkehrssicherheit, Lärm, Treibhausgasemissionen, Energieverbrauch, Luftschadstoffemissionen, Flächeninanspruchnahme, Naturraumbeanspruchung E. Verkehrswegenetze Grundlegende Funktionen, Elemente, Gestaltungsprinzipien, Straßennetz, Verkehrsnetze für den öffentlichen Verkehr / Fußgeherverkehr / Radverkehr F. Einführung in die Straßenplanung Verkehrsablauf auf der freien Strecke (Grundbegriffe, Kenngrößen, Kontinuitätsgleichung etc.), Trassierungsgrundlagen, Eingliederung der Straße in die Landschaft, Querschnittsgestaltung von Straßen (Grundlagen, Verkehrs- und Lichtraum, innerorts und außerorts) Lehrziel: Vermittlung von Grundlagenwissen im Bereich der Verkehrs(wege)planung Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen, Diskussionen, freiwillige Übungen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Hausverstand Studienbehelfe: Skriptum Prüfungsmodus: schriftliche Prüfung (bei 3. Antritt fakultativ zusätzlich mündliche Prüfung) Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline; Prüfungstermine i.d.r. drei pro Semester Empfehlung: Prüfung am ersten Termin nach Blockende absolvieren, unmittelbar vor diesem (Haupt)Termin findet ein Repetitorium statt Anmerkung: Abhaltung der LV im Block

8 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Verkehrsplanung und Mobilität LV-Nr.: VU - Vorlesung - Übung 4 ECTS / 3 SWS (WS) B. KTWW 3. Semester M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM bes. zu empfehlen für Vortragende: Regine Gerike, Michael Meschik, Reinhard Hössinger, Juliane Stark, Wiebke Unbehaun Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Vorlesungsteile: A. Einführung B. Grundlagen und Begriffe C. Planung: Ablauf, Bewertung D. Entscheidungshilfen E. Erhebungsmethoden F. Wirkungen Verkehrsplanung, -systeme: Verkehrsangebot, Verkehrssicherheit, Umweltwirkungen, Verkehrsnachfrage) Übungsteile: A. Erhebung und Analyse des eigenen Verkehrsverhaltens B. Analyse des Verkehrsmittelangebotes auf dem Weg Wohnung-BOKU C. Verkehrszählung und Auswertung der Ergebnisse Die Einführungen in die Übungen inklusive näherer Angaben zu den Abläufen erfolgen zum großen Teil im begleitenden Vorlesungsteil (ein Besuch wird dringend empfohlen). Die Teile sind als Gruppenarbeiten für Teams von 5 Studierenden zu absolvieren und finden während des Wintersemesters zu festen Terminen mit Anwesenheitspflicht statt. Die Übungsteile sind in Übungsmappen abzugeben. Allfällige Korrekturen sind bis Semesterende vorzunehmen. Lehrziel: Vermittlung des Grundlagenwissens der Verkehrsplanung, der Mobilität und der wesentlichen Verfahren zu Planung und Bewertung; Festigung des theoretischen Lehrstoffes der Vorlesung in den Übungen sowie das Üben von Teamarbeit. Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen, Diskussionen und parallel laufende, in die Vorlesung eingebettete betreute Übungen im Team Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Hausverstand Studienbehelfe: Unterlagen mit Inhaltsstruktur, Definitionen und Abbildungen (auf BOKU learn verfügbar) sowie schriftliche Anweisungen, Formulare Prüfungsmodus: Vorlesungsteil: Schriftliche Prüfung (bei 3. Antritt fakultativ zusätzlich mündliche Prüfung) Übungssteil: Beurteilung der Übungsarbeiten (Voraussetzung für eine positive Beurteilung des Übungsteils ist die positive Beurteilung für jeden einzelnen Teil) Gesamtbeurteilung: Die Gesamtnote ergibt sich aus den Einzelnoten für die Vorlesungsprüfung (2/3) sowie für den Übungsteil (1/3); wobei jede Einzelnote positiv sein muss Anmeldung zur Lehrveranstaltung: Vorlesungsteil: via BOKUonline Übungssteil: Teile A, B und C: (Sammel-)Anmeldung im Sekretariat im Team zu 5 Studierenden Anmeldung zur Vorlesungsprüfung: via BOKUonline; Prüfungstermine i.d.r. drei pro Semester Empfehlung: Vorlesungsprüfung am ersten Termin nach Blockende absolvieren; vor diesem (Haupt)Termin findet ein Repetitorium statt, zu dem alle eingeladen sind Anmerkung: Vorlesungsteile geblockt im Oktober/November

9 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Verkehrswegeplanung LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW 4. Semester M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Vortragende: Regine Gerike, Wolfgang J. Berger Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: (Kapitelbuchstaben aufbauend auf die Kapitel der LV ): Vorlesungsteil G. Verkehr Raum Wegenetze: Erreichbarkeiten, raum- und verkehrsplanerische Komponenten, Verkehrswegenetze (Straßennetze, Netze für den öffentlichen Verkehr, den Rad- und den Fußverkehr) H. Straßenverkehrstechnik: Verkehrsablauf auf der freien Stecke, verkehrstechnische Bemessung von Straßenanlagen, Grundlagen der Knotengestaltung, Fahrzeugkenngrößen, Fahrdynamik (fahrdynamische Grundgleichungen), Fahrgeometrie J. Straßenplanung: Querschnittsgestaltung (innerorts und außerorts), Verkehrs- und Lichtraum, Grundlagen der Trassierung und Linienführung (Lage, Höhe, Querschnitt, Sicht), Straßenraumgestaltung, räumliche Linienführung, K. Straßenbau: Grundlagen zu Aufbau und Konstruktionsweisen des Straßenkörpers (Unterbau, Oberbau, Decke) L. Verkehrsrecht: verkehrsrelevante Gesetze Lehrziel: Vermittlung des Grundlagenwissens der Verkehrswegeplanung sowie der wesentlichen Verfahren Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen und Diskussionen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Hausverstand, Inhalt der LV , physikalisches Grundwissen Studienbehelfe: Skriptum (erhältlich am Institut) Prüfungsmodus: Schriftliche Prüfung (bei 3. Antritt fakultativ zusätzlich mündliche Prüfung) Anmeldung zur Vorlesungsprüfung: via BOKUonline; Prüfungstermine i.d.r. drei pro Semester Empfehlung: Vorlesungsprüfung am ersten Termin nach Blockende absolvieren; vor diesem (Haupt)Termin findet ein Repetitorium statt, zu dem alle eingeladen sind Anmerkung: Vorlesungsteile geblockt voraussichtlich im Februar /März

10 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Straßenentwurf LV-Nr.: PJ - Projekt 2 ECTS / 1 SWS (SS) B. KTWW 4. Semester M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Vortragende: Wolfgang J. Berger, Michael Meschik, Juliane Stark, Wiebke Unbehaun Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Konstruktionsübung für den Entwurf eines Straßenabschnitts im Freiland als Vorstudie: Oberbau- und Querschnittsdimensionierung, graphische Trassierung (Achs-Lageplan, Längenschnitt, Querschnitte, Regelquerschnitt), Variantenbeurteilung Lehrziel: Festigung des theoretischen Lehrstoffes der Vorlesung im Rahmen eines konstruktiven Projekts sowie das Üben von Teamarbeit Lehrmethode: Das Projekt ist nach den Einführungsvorlesungen mit Anwesenheitspflicht als Hausarbeit in Teams von je 4 Studierenden abzuwickeln. Es sind verpflichtende Korrekturtermine bei TutorInnen (Erstkorrektur) und den zugewiesenen BetreuerInnen wahrzunehmen. Bei der Abgabe des Projekts erfolgt zusätzlich ein mündliches Kolloquium. Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): relevante Inhalte der LV , CAD-Kenntnisse Studienbehelfe: schriftliche Unterlagen, Planungsrichtlinien, planliche Unterlagen Prüfungsmodus: Beurteilung der Projektarbeiten sowie des Abgabekolloquiums Anmeldung zur Lehrveranstaltung: (Sammel-)Anmeldung am Institut im Team zu 4 Studierenden Anmeldung zum Abgabekolloquium: in Absprache mit den BetreuerInnen Empfehlung: zügige Projektabwicklung Anmerkung: Die Fertigstellung des Projekts hat im laufenden Semester zu erfolgen

11 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Bachelorseminar - Fächerübergreifende Abschlussarbeit LV-Nr.: BA - Bachelorseminar 12 ECTS / 4 SWS (WS + SS) B. KTWW 1) M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH 1) muss absolviert werden, wählbar ist aber wo bzw. unter welcher LV-Nummer Vortragende: W. J. Berger, M. Meschik, J. Stark, W. Unbehaun + Kollegen anderer Institute je nach Projekt Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Die fächerübergreifende Arbeit behandelt ein Thema, bei dem mindestens zwei Fachgebiete angesprochen werden. Die beiden Fächer sollen an zwei oder mehreren Instituten vertreten sein, die Kombination kann auch departmentübergreifend sein. Entsprechend der Vielzahl möglicher Themen können die Inhalte sehr unterschiedlich sein. *) Lehrziel: Durch eine fächerübergreifende Betreuung werden den Studierenden interdisziplinäre Aspekte der Planung in den kulturtechnischen Kernfächern darunter das Verkehrswesen vermittelt. Durch Berücksichtigung der fachspezifischen Problemstellungen ergibt sich ein praxisbezogener Planungsablauf, der durch einen konstruktiven Teil (Plandarstellung der Maßnahmen) ergänzt wird. Lehrmethode: Laufend betreute Projektarbeit in Gruppen mit vorzugsweise 2 Studierenden *) Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen sowie aus den jeweils beteiligten anderen Fachbereichen + einschlägige Wahlfächer Studienbehelfe: je nach Projekt Prüfungsmodus: je nach Projekt, Präsentation im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung *) Anmeldung zur Lehrveranstaltung: *) *) sh. auch Homepage der LV ( sowie Kurs im BOKU learn

12 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Ausgewählte Kapitel aus der KTWW LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (WS + SS *) ) *) für "Quereinsteiger" im Sommersemester sind die Vorlesungen auf Video abrufbar B. KTWW 1. Semester 1) M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM 1) Lehrveranstaltung im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) Vortragende: Wolfgang J. Berger und 13 KollegInnen anderer Institute Erreichbarkeit: am jeweiligen Institut Lehrinhalt: STEOP-LV: Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase werden schon zu Beginn des Studiums vorweg Teilkapitel aus den meisten der später folgenden Fachgebieten der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft vorgetragen: Abfallwirtschaft Baustoffe des konstruktiven Ingenieurbaus Bodenkunde Bewässerung Bodenmechanik und Grundbau Gewässerkunde und Hydrometrie Hochbau und Bauphysik Hydrologie Koordinatensysteme und Projektionen Raumplanung und Ländliche Neuordnung Statistik Verkehrswegeplanung Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Wasserwirtschaft und Wasserbau Damit wird ein umfassender Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und seinen weiteren Verlauf vermittelt. Lehrziel: Vermittlung eines Überblicks über die Fachbereiche des Studiums Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, welcher als sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung der Studienwahl herangezogen werden kann. Lehrmethode: Ringvorlesung mit 14 Vortragenden Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Interesse und Hausverstand Studienbehelfe: schriftliche Unterlagen sh. BOKU learn Kurs Prüfungsmodus: schriftliche Prüfung Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline Empfehlung: Prüfung rasch absolvieren Anmerkungen: - Abhaltung in den ersten zwei Monaten des Semesters - Prüfung von STEOP-Lehrveranstaltungen dürfen (nur) 2-mal wiederholt werden - erst der positive Abschluss bei allen STEOP-LV berechtigt zur Absolvierung von weiteren Prüfungen

13 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Strategische Planung und integratives LV-Nr.: Projektmanagement VS - Vorlesung mit Seminar 3 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW M. LIB 1) M. W&U 1) M. LAP&LARCH M. UBRM 1) in Allgemeine Grundlagen / Planung, Wirtschaft und Recht Vortragende: Regine Gerike, Reinhard Hössinger Erreichbarkeit am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: (A) Planungsprozess und Entscheidungen: Wohlfahrtsökonomische Aspekte, Ebenen des Planungsprozesses, Beteiligte an der Planung (Stakeholder), Entscheidungsregeln, Barrieren, Arten von Planungsfragen, Systemabgrenzung (B) Ablauf des Planungsprozesses: Problem-, Ziel-, Mängel- und Zustandsanalyse, Maßnahmenentwicklung, Ermittlung der Auswirkungen, Beurteilung (C) Entscheidungshilfen: Ablaufschema, Wirkungsanalyse, Nutzwertanalyse, Kostenwirksamkeitsanalyse, Nutzen-Kostenanalyse (volkswirtschaftlich betriebswirtschaftlich), Nachhaltigkeitsanalyse, Qualitätssicherung (D) Beteiligungsplanung (Partizipation) und Projektmanagement (E) Seminararbeit: An Hand eines praktischen Planungsbeispiels ist eine Planungsfrage in Teamarbeit zu bearbeiten. Lehrziel: Vermittlung von grundlegendem Wissen über Planungs- und Entscheidungsprozesse sowie Projektmanagement Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen, Diskussionen, praktische Anwendung als Teamarbeit Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW Studienbehelfe: Studienblätter, schriftliche Anweisungen Prüfungsmodus: am Ende der LV, schriftlich/mündliche Prüfung + Seminararbeit Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline Anmerkung: Abhaltung der LV im Block

14 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Fuß- und Radverkehr LV-Nr.: VO- Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH 1) M. UBRM 2) 1) Wahlfachblock Freiraumplanung 2) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragender: Michael Meschik Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: A. Grundlagen: Bedeutung und Förderung des nichtmotorisierten Verkehrs B. Stellung des nichtmotorisierten Verkehrs im Verkehrswesen: Ziele, Charakteristika Fußgeher (FG) - Radfahrer (RF), Verkehrsnachfrage - Verkehrsangebot, Sicherheit C. Fußgeher: Planungsgrundlagen, Anlageformen, Querungshilfen, Lichtsignalanlagen, Menschen mit Behinderungen, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs D. Radverkehr: Planungsgrundlagen, Infrastruktur und Netzgestaltung, Trassierungsgrundlagen, Anlageformen und Querschnitte, Radfahren gegen die Einbahn, Knotengestaltung und Fahrbahnquerungen, Radverkehr an Kreisverkehrsanlagen, Über- und Unterführungen, Leiteinrichtungen, RV und ÖV, Fahrradabstellen E. Fördermaßnahmen für den nichtmotorisierten Verkehr: zahlreiche Beispiele im Radverkehr Lehrziel: Förderung der umweltfreundlichen, nicht motorisierten Verkehrsarten: zu Fuß gehen und Rad fahren; Vermittlung der wichtigsten Wissensinhalte zum Fußgänger- und Radverkehr; Fähigkeit, geeignete Verkehrsanlagen zu entwerfen bzw. nach Verkehrssicherheit, Leistungsfähigkeit, Funktionalität usw. zu bewerten. Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen und Diskussion Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): keine; günstig: Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW oder LAP&LARCH, UBRM. Studienbehelfe: Studienblätter (auf BOKU learn verfügbar) Prüfungsmodus: schriftlich und mündlich Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline

15 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Fuß- und Radverkehr Pedestrian and bicycle traffic LV-Nr.: SE - Seminar 1,5 ECTS / 1 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH 1) M. UBRM 2) 1) Wahlfachblock Freiraumplanung 2) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragender: Michael Meschik Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Behandlung von Spezialthemen zum Fuß- und Radverkehr; ergänzend zum Vorlesungsinhalt der LV werden spezifischen Aufgaben in Kleingruppen bearbeitet. Arbeitsschritte: - Themenwahl aus vorgegebenen Themen bzw. aus eigenen Vorschlägen, - Diskussion der Aufgabenbereiche und grobe Festlegung der Arbeitsschritte, - Internetrecherche, Literaturstudie, - Bearbeitung mit Rückkoppelung, - Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion, - Verfassen eines Ergebnisberichts (10-15 Seiten, in englischer Sprache). Lehrziel: Vertiefung und Anwendung des theoretischen Wissens aus der LV an einem praktischen Beispiel; Anwendung der Vorlesungsinhalte im Team; Aufbereitung, Diskussion und Präsentieren der Ergebnisse. Lehrmethode: Diskussion aktueller Fallbeispiele; Teamarbeit mit Betreuung, jeweils in englischer Sprache Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Vorlesung LV Studienbehelfe: Studienblätter; schriftliche Anweisungen, Instruktionen und Literatur nach Bedarf Prüfungsmodus: Bewertung der Ergebnisse und der Präsentation Anmeldung zur Prüfung: beim Vortragenden

16 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Exploratives Lernen LV-Nr.: SE - Seminar 1 ECTS / 1 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Vortragende: Monika Hofer, Barbara Neunteufl Erreichbarkeit: monika.hofer@boku.ac.at barbaraneunteufl@gmx.at Lehrinhalt: Lernen ist überlebenswichtig. Aber was bedeutet der Begriff lernen und wie lerne ich? Gibt es eine richtige Methode, die zum Erfolg führt? Im Rahmen des Seminars sollen sowohl theoretisches Grundlagenwissen, wie auch methodische Beispiele und Vorschläge für die eigene Praxis vermittelt werden. Es wird eine Einführung in Lerntheorien und in das Konzept des explorativen Lernens gegeben. Ferner werden eigene Lernprozesse reflektiert und verschiedene Strategien und Methoden zur Verbesserung des eigenen Lernens vorgestellt. Was für Prozesse laufen beim Lernen ab? Was ist Konzentration und wie kann diese gesteigert werden? Welche Faktoren bewirken gutes Erinnern? Wenn ich bereit bin alte Handlungsformen, die mich nicht mehr weiterbringen, aufzugeben, ist der Boden für Lernen bereitet. (Holzkamp 1995, S. 213) Lehrziel: Vermittlung von lernmethodischem Grundlagenwissen sowie Vermittlung verschiedener Lernstrategien und ihre Anwendung. Lehrmethode: Vorlesung mit eingebetteten Übungen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): keine Studienbehelfe: Es gibt kein Skriptum. Lehrmaterialien werden via BOKU learn zur Verfügung gestellt; Eine Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Prüfungsmodus: Anwesenheit + Prüfungsgespräch Anmerkungen: Abhaltung der LV im Block (ganztägig) voraussichtlich im Mai

17 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Zeit- und Zielmanagement LV-Nr.: SE - Seminar 1 ECTS / 1 SWS (SS) Vortragende: Monika Hofer B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Erreichbarkeit: monika.hofer@boku.ac.at Lehrinhalt: A. Einführung: Zeitbewusstsein; individueller Umgang mit der Zeit (Typologie); persönliche Situationsanalyse, persönliches Zeitmanagement, Zusammenarbeit und Austausch mit anderen B. Effizienz und Effektivität C. Ziele setzen und erreichen D. Persönliche Organisation und Planung in Bezug auf Zeit reflektieren E. Instrumente und Methoden des Zeitmanagements erproben Lehrziel: Vermittlung von Grundlagenwissen zum Zeit- und Zielmanagement Lehrmethode: Vorlesung mit eingebetteten Kurzdiskussionen und Übungen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): keine Studienbehelfe: Es gibt kein Skriptum, Lehrmaterialien werden via BOKU learn zur Verfügung gestellt; ebenso Literaturhinweise zur weiteren Vertiefung Prüfungsmodus: Anwesenheit + schriftliche Aufgabenstellungen Anmerkungen: Abhaltung der LV im Block (zwei Halbtage) voraussichtlich im Mai

18 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Sicherheit und Gesundheitsschutz im Bauwesen LV-Nr.: VO - Vorlesung 1 ECTS / 1 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Vortragender: Ernest Stühlinger Erreichbarkeit: AUVA; Tel.: , ernest.stuehlinger@auva.at Lehrinhalt: theoretischer Teil: A. Grundsätze der Sozialversicherung B. Aufgaben der AUVA C. Aufgaben der Unfallverhütung D. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG.) E. Bauarbeiterschutzverordnung (BauV) F. rechtliche Fragen der Verantwortung praktischer Teil: F. Videounterstützte Schulungen auf Baustellen G. Gefährdungsbeurteilung / Sicherheitsmanagement H. Planungs- und Baustellenkoordination (BauKG) Lehrziel: Vermittlung von Grundlagenwissen über Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Bauwesen, auf Baustellen und auswärtigen Arbeitsstätten Lehrmethode: Vorlesung mit diversen Hilfsmitteln Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): keine Studienbehelfe: vorlesungsbezogene Unterlagen Prüfungsmodus: mündlich, während der Lehrveranstaltung bzw. nach Vereinbarung Anmeldung zur Prüfung: beim Vortragenden Anmerkung: Abhaltung der LV im Block im Sommersemester Empfehlung: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz der Mitarbeiter haben für Manager, Projektleiter, Planer und Führungskräfte auf Grund des gesetzlichen Auftrags höchste Priorität. Lernen sie diesen Themenkreis kennen und aktiv zu steuern. Unabhängig wohin sie ihre künftige Lebens- und Berufsplanung führt, diese Themen sollten sie auch aus Gründen des Selbstschutzes immer im Auge behalten.

19 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Verkehrspsychologie LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM 1) 1) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragende: Christine Chaloupka-Risser, Wolfgang J. Berger Erreichbarkeit: W. J. Berger: am Institut für Verkehrswesen, Christine Chaloupka-Risser: Tel.: , Fax: , christine.chaloupka@factum.at Lehrinhalt: Chaloupka-Risser: A. Geschichte der Verkehrspsychologie, Veränderungen in der Schwerpunktsetzung B. Wie lernt man Verhalten: Lerngesetze, Konditionierung, Sozialisation, soziales Lernen C. Triebkräfte für unser Verhalten: Gefühle/Motive/Bedürfnisse als Motoren, Einstellungen, Interessenkonflikte, Willen, Werthaltungen aufgrund unserer Sozialisation D. Verhaltensbeeinträchtigungen (Ermüdung, Ablenkung, Stress, Alkohol/Suchtmittel, Medikamente) E. Wahrnehmung und Bewertung von Verkehrsproblemen; Risikomodelle/Risikoakzeptanz F. Kommunikation im Straßenverkehr, was läuft hier anders als im übrigen Alltag? Rolle von Vorbildern bzw. Rolle der Nachahmung, Überwachung G. Erleben der Verkehrsteilnahme, Lust an der Fortbewegung, das Perspektivenproblem verschiedener Verkehrsteilnehmergruppen H. Mobilität und Alltagshandeln (Mobilitätsansprüche verschiedener Bevölkerungsgruppen) I. Einfluss der Infrastruktur: Lernpsychologischer Zugang (z.b. Schwellen, Kreisverkehr), kognitionsbezogen (selbsterklärende Straße), infrastrukturbasierte Telematik J. Fahrzeugeigenschaften, Eigenschaften des Fortbewegungsmittels: Rolle der Wahrnehmung, der sozialen Wahrnehmung, der Selbstwahrnehmung, physische Eigenschaften des Fortbewegungsmittels, "Verhalten" des Fortbewegungsmittels samt Mensch-Maschine-Schnittstellen K. Verkehrspsychologische Methoden (Analyse und Beeinflussung der Verkehrsteilnahme) Berger: A. Informationsaufnahme und -verarbeitung bei der Verkehrsteilnahme sensorische Grundlagen der Wahrnehmung im Straßenverkehr B. Die visuelle Komponente bei der Wahrnehmung im Straßenverkehr; Blickverhalten; Anforderungen an Informationsträger C. Bewegungswahrnehmung und Geschwindigkeitsschätzung im Straßenverkehr Lehrziel: Vermitteln verkehrspsychologischen / wahrnehmungsphysiologischen Grundlagenwissens für die Straßen- und Verkehrsplanung Lehrmethode: Vorlesung mit Diskussion und Kurzvideos Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: schriftliche Unterlagen, Folienkopien Prüfungsmodus: mündlich bei beiden Vortragenden Anmeldung zur Prüfung: bei den Vortragenden Anmerkung: Blockveranstaltung ab Okt. bis Dez., jeweils Donnerstag 15:00 bis 18:15 Uhr

20 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Konstruktives Projekt (optional fächerübergreifend) LV-Nr.: PJ - Projekt 6 ECTS / 4 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 1) M. LAP&LARCH M. UBRM 1) muss absolviert werden, wählbar ist aber wo bzw. unter welcher LV-Nummer Vortragende: W. J. Berger, M. Meschik, J. Stark + Kollegen anderer Institute je nach Projekt Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Grundsätzlich je nach Projekt unterschiedlich. Das Projekt behandelt ein Thema aus dem Fachbereich des Verkehrswesens, bei dem möglichst ein weiteres Fachgebiet der Kulturtechnik, das an einem anderen Institut angesiedelt ist, angesprochen wird. Eine planerisch-konstruktive Komponente muss beinhaltet sein (Entwurf, Planung, planliche Darstellung, Berechnung, Dimensionierung etc.). Die Aufgabenstellung wird durch den/die Betreuer vorgegeben. Wahl der Bearbeitungsmethode(n) und Datenrecherche sind Teil der Projektbearbeitung. Lehrziel: Vertiefung der Kenntnisse bei der Planung und Bewertung von Projekten im Verkehrswesen; insbesondere bei fächerübergreifender Betreuung auch Vermittlung interdisziplinärer Aspekte in Bezug auf andere kulturtechnische Kernfächer Lehrmethode: Betreute Projektarbeit, vorzugsweise in Gruppen zu zwei Studierenden Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW sowie aus den jeweils beteiligten anderen Fachbereichen + einschlägige Wahllehrveranstaltungen Studienbehelfe: je nach Projekt Prüfungsmodus: Beurteilung des Projekts + Abgabekolloquium; Präsentation Anmeldung zur Lehrveranstaltung: Themen für das Konstruktive Projekt stehen ab Semesterbeginn auf BOKU learn zur Auswahl ("Themenbörse") und können dort verbindlich gewählt werden. Für dieses Service ist es notwendig, sich zumindest für eine der drei Lehrveranstaltungen Konstruktives Projekt ( , , ) im BOKUonline anzumelden. Damit ist auch die Registrierung für die BOKU learn-seite der LV verbunden. Nach Auswahl des Themas ist ein Gespräch mit dem/den BetreuerInnen erforderlich, erst dann erfolgt die faktische Bestätigung des Projektbeginns. Es besteht auch die Möglichkeit, Themen für Konstruktive Projekte abseits der Themenbörse individuell mit BetreuerInnen zu vereinbaren. In diesem Fall ist es unbedingt erforderlich, das Thema der Projektarbeit, den/die Namen des Betreuers/der Betreuer sowie die Namen der Studierenden an den Koordinator dieser Lehrveranstaltung, Dr. Walter Seher (walter.seher@boku.ac.at), zum Zweck der Lehrbeauftragung zu melden.

21 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Projekt Verkehrswegeentwurf Straßen- oder Eisenbahnbau (verpflichtend im Modul) LV-Nr.: PJ - Projekt 3 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau verpflichtend 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau verpflichtend Vortragende: Wolfgang J. Berger, Michael Meschik, Dietmar Zierl Erreichbarkeit: W. J. Berger + M. Meschik am Institut für Verkehrswesen, D. Zierl: OEBB INFRASTRUKTUR BAU AG, Tel.: oder 0664/ ; dietmar.zierl@bau.oebb.at Lehrinhalt: Konstruktionsprojekt für einen Detailentwurf eines Stückes Straßentrasse (oder eines allgemeinen Entwurfs einer Eisenbahntrasse), aufbauend auf dem Projekt der LV Straßenentwurf (bzw. dem Übungsteil der LV Verkehrswegeplanung und Umwelt) oder der LV Eisenbahnwesen und Bahnbau I; elektronische Einrechnung, Lageplan, Längenschnitt, Querschnitte, Detailausbildung als Gruppenarbeit für ein Team von 3 Studierenden. Die Einführungsvorlesung findet im Oktober statt, danach: - Straßentrasse: Hausarbeit mit Korrekturstunden bei den betreuenden Assistenten (Termine nach Vereinbarung), mündliches Kolloquium bei Abgabe; oder - Eisenbahntrasse: Ergänzendens Einführungsgespräch nach Einführungsvorlesung mit D. Zierl, in der Folge Hausarbeit mit Korrekturstunden nach persönlicher Vereinbarung, mündliches Kolloquium bei Abgabe. Lehrziel: Vertiefung des Verkehrswegeentwurfes mit Hilfe von Straßen- oder Eisenbahnprojekten Lehrmethode: Betreute Konstruktionsübung im Team mit Einführungsvorlesung Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW, gegebenenfalls auch der LV Eisenbahnwesen und Bahnbau I; Kenntnis der Inhalte der LV Vertiefung Verkehrsplanung ist günstig Studienbehelfe: Schriftliche Unterlagen, Formulare, planliche Unterlagen Prüfungsmodus: Beurteilung der Übungsmappe inklusive mündlichem Abgabekolloquium ; Gruppenbildung im Zuge der Einführungsvorlesung am Institut im Oktober Anmerkung: Das Projekt sollte bis Ende des Wintersemesters fertiggestellt sein

22 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Erstellung eines Verkehrskonzeptes LV-Nr.: SE - Seminar 4 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH 3) M. UBRM 4) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 3) im den Wahlfachblöcken Landbewirtschaftung und Landnutzung sowie Planungsmethoden 4) Fachseminar im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragende: Michael Meschik, Juliane Stark Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Planungsablauf, methodische Vorgangsweise, Projektorganisation, Öffentlichkeitsarbeit, Bewusstseinsbildung, Bürgerbeteiligung Erarbeitung eines Verkehrskonzepts mit der Zielsetzung einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung in Teamarbeit mit Feldbesuch des Untersuchungsgebiets, Präsentation in Form einer Planausstellung Seminarthema 2014/15: Erarbeitung eines (Teil-)Verkehrskonzeptes für Bad Sauerbrunn nach dem Prinzip einer umweltfreundlichen Abwicklung des Verkehrs unter Berücksichtigung des motorisierten und nichtmotorisierten Individualverkehrs sowie des öffentlichen Verkehrs: Ablauf der Bearbeitung: Projektmanagement: Zeitplan, Tätigkeiten, Arbeitseinteilung Problemanalyse (Ziele, Mängel-, Zustandsanalyse) Maßnahmenentwicklung in Varianten Auswirkungen und Beurteilung Zu behandelnde Inhalte: Konzeption des Straßennetzes (Verkehrsorganisation) ÖPNV: Haltestellen, Linienführung, Betriebszeiten Wegenetz für den nichtmotorischen Verkehr (Rad- und Fußverkehr) Probleme mobilitätsbeeinträchtigter VerkehrsteilnehmerInnen Detailgestaltungsvorschläge von Straßenabschnitten / Plätzen Lehrziel: Festigung des Lehrstoffes und Vermittlung der Methoden für die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes (praktisches Beispiel); Üben von Teamarbeit und der Präsentation Lehrmethode: Vorlesung, selbständige Seminararbeit in Teams mit Betreuung Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Studienblätter, schriftliche Anweisungen Prüfungsmodus: laufende Begutachtung der Planungen und Beurteilung der Posterpräsentation der Ergebnisse am Schluss des Seminars ; Gruppenbildung im Zuge der Einführungsvorlesung am Institut im Oktober Anmeldung zur Prüfung: Termin für die Abschlusspräsentation wird in der LV vereinbart Anwesenheit: zur Exkursion und während des gesamten Seminars erforderlich

23 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Mobilitätserhebungen und Datenanalysen LV-Nr.: VU - Vorlesung - Übung 3 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau Vortragende: Regine Gerike, Reinhard Hössinger Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: (A) Vorbereitung einer Verkehrsuntersuchung: Fragestellung, Theorie, Hypothesen, Operationalisierung der zu untersuchenden Merkmale in Variablen (B) Durchführung einer Verkehrsuntersuchung: Stichprobendesign, Erhebungsdesign, Erhebungsinstrumente, Arten von Befragungen (revealed und stated preference) (C) Dateneingabe, Datenaufbereitung, Fehlerkontrolle, Datenanalyse, Darstellung der Ergebnisse (D) Praktische Übung: (1) Vorbereitung einer Erhebung mit Entwicklung eines Fragebogens; (2) Durchführung einer Erhebung mit kleiner Stichprobe; (3) Statistische Analyse von bereitgestellten Erhebungsdaten mit Hilfe von R. Lehrziel: Vermittlung von vertiefendem Wissen über alle erforderlichen Schritte einer Verkehrserhebung und den statistischen Analysen der erhobenen Daten; Üben und Umsetzen des erlernten Wissens an praktischen Beispielen Lehrmethode: Seminaristische Vorlesung mit Fallbeispielen und Diskussion plus begleitender Übung Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Bachelor-Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Studienblätter, Beispieldatensätze für die statistische Analyse (erhältlich am Institut) Prüfungsmodus: Übungsmappe + mündliche Prüfung nach LV-Ende Anmeldung zur Prüfung: bei den Vortragenden Anmerkungen: Abhaltung der LV im Block

24 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Traffic and Transport Planning LV-Nr.: (Course for beginners, topic: TRANSPORTATION POLICY AND DECISION-MAKING: PRACTICES AND PERSPECTIVES ACROSS NORTH AMERICA) SE Seminar (in English) 3 ECTS / 2 SWS (SS) Status of the course in the study programmes: programme compulsory subject optional subject free subject very advisable for B. KT&WW M. KT&WW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 3) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 3) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Lecturer: John Parkin Reachable: john.parkin@uwe.ac.uk Course description: A transportation system often constitutes the largest public investment in an urban area. It ensures the economic vitality of a region by providing mobility and accessibility of people, goods, and services. Traditionally, proposed transportation investments were evaluated based on standard cost-benefit frameworks involving measurement of travel-time savings, vehicle operating costs and accidents as well as qualitatively assessing environmental impacts. However, selecting sustainable transportation investments entails a broader evaluation approach. Many North American cities are currently in the process of revising transport policy evaluation procedures as well as wrestling with the incorporation of sustainability dimensions within the planning and appraisal process. This course introduces transportation planning in the context of North American metropolitan areas as well as tools and techniques for the evaluation of transportation designs, plans, and programs while covering a wide range of impacts organized under the objectives of Sustainable Transportation. Course topics include: Introduction to transportation planning and decision-making Sustainable transportation Estimating transportation costs and benefits Environmental impacts of transport infrastructure Social impacts and equity Multi-criteria evaluation Aim and objectives of the course: At the end of the course, students will be able to: Understand the link between planning and decision-making Identify ways of measuring transportation sustainability Derive simple performance indicators based on the extensive information that is usually obtained from transportation models Understand the challenges of selecting sustainable and reliable policies under an uncertain future Teaching method: Classes will include a combination of lectures and student-led discussions and debates. The instructor will provide policy and planning articles in preparation for class activities. Workload for students: 75 hours (approximate distribution: 30 hours class preparation, 20 hours independent study, 25 hours final paper) Prerequisite: Basic knowledge of transportation planning process, basic knowledge of travel demand modelling, familiarity with land-use transport interactions. Teaching aids: Presentations Assessment: Research paper on a topic that will be discussed in class (7-9 pages) (approx. 25 hours) Registration for course: via BOKUonline Registration for assessment: Institut für Verkehrswesen (Institute for Transport Studies) Remarks: Course will be offered in a block of lectures

25 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Verkehrsprognose und Verkehrsmodelle LV-Nr.: VU - Vorlesung - Übung 3 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 3) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 3) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragende: Regine Gerike, Oliver Roider Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: (A) Einführung: makro und mikro Verkehrsmodelle, Einbettung in den Planungsprozess, Wahlentscheidungen als Basis von Verkehrsverhalten (B) Modellierung des Verkehrsangebotes: Wegenetz des motorisierten, öffentlichen und nichtmotorisierten Verkehrs, Routensuchverfahren, Aggregationseinheiten des Untersuchungsgebietes (C) Modellierung der Verkehrsnachfrage: Modellierung diskreter Wahlentscheidungen, Verkehrserzeugung, räumliche Verkehrsverflechtung, Verkehrsmittelwahl, Verkehrswegewahl Lehrziel: Vermittlung der Grundkenntnisse der Verkehrsmodellierung und Prognoseverfahren im Verkehr Lehrmethode: seminaristische Vorlesung mit Fallbeispielen und begleitendem Übungsbeispiel Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Studienblätter Prüfungsmodus: mündlich nach Lehrveranstaltungsende

26 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Öffentlicher Personennahverkehr LV-Nr.: SE - Seminar 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 3) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 3) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragender: Roman Klementschitz Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: A. Rahmenbedingungen (Raum- und Verkehrsstruktur, Mobilität, Verkehrspolitik) B. Rechtliche Grundlagen C. Systemeigenschaften ÖPNV (Leistungsfähigkeit usw.) D. ÖPNV Schiene E. ÖPNV Straße F. Unkonventionelle Verkehrssysteme G. Systemplanung (Netz, Linien, Haltestellen, Verknüpfung, Betriebszeit, Fahrplanangebot) H. Entwurf (Fahrzeuge, Haltestellen, Knotenpunkte, P & R, B & R) I. Bevorzugung (technisch, rechtlich) J. Barrierefreiheit K. Betriebsplanung (Fahrplan, Fahrzeugeinsatz, Personaleinsatz) L. Tarife, Fahrkarten, Kooperation (Verbünde) M. Information, Marketing N. Telematik O. Öffentlicher Verkehr und öffentlicher Raum Lehrziel: Vermittlung des Grundlagenwissens zum Öffentlichen Personennahverkehr Lehrmethode: Vorlesung und übungsartiger Seminarteil mit Fallbeispielen in Teamarbeit Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Studienblätter Prüfungsmodus: Verfassen und Präsentieren einer Übungsarbeit im Team Anmeldung zur Prüfung: beim Vortragenden

27 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Eisenbahnwesen und Bahnbau I LV-Nr.: VO Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau Vortragender: Dietmar Zierl Erreichbarkeit: OEBB INFRASTRUKTUR AG, Tel.: oder 0664/ ; dietmar.zierl@oebb.at Lehrinhalt: A. Das System Eisenbahn (Einteilung der Bahnen, Rad-Schiene-System, Grundlagen der Spurführung) B. Fahrdynamik und Trassierung (fahrdynamische Grundlagen, Fahrwiderstände und Fahrzeitrechnung, Trassierungselemente, Lichtraum) C. Der Fahrweg (Oberbau und Fahrweg, Weichen, Bahnkörper und Querschnittsgestaltung, Mauern, Brücken, Tunnel) D. Grundlagen der Energieversorgung (Grundlagen der Traktion, Bahnstromversorgung, Fahrleitungsanlagen, Streckenausrüstung) Lehrziel: Vermittlung von Grundlagen- und Vertiefungswissen über das Eisenbahnwesen Eisenbahninfrastruktur unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärere Zusammenhänge Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW Studienbehelfe: Skriptum Prüfungsmodus: mündliche Prüfung Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline Anmerkungen: - Abhaltung der Lehrveranstaltungen im Block von Oktober bis Dezember (jeweils montags) - Der Besuch der weiterführenden LV Nr Eisenbahnwesen und Bahnbau II im Sommersemester wird empfohlen - Begleitend zu den Lehrveranstaltungen des Eisenbahnwesens findet eine zweitägige Exkursion statt (LV Nr ; Termin wird gesondert bekannt gegeben Aushang bzw. Internet beachten)

28 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Straßenbautechnik LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau Vortragender: Ronald Blab, Bernhard Hofko Erreichbarkeit: Tel.: , ronald.blab@tuwien.ac.at; bernhard.hofko@tuwien.ac.at Lehrinhalt: a) STRASSENBAUSTOFFE Gestein, Kalk und Zement, Bitumen b) UNGEBUNDENE TRAGSCHICHTEN Anforderungen an die Kornzusammensetzung; Herstellung und Verdichtung; Verdichtungsanforderungen und Prüfungen; Geotextilien im Unterbau c) STABILISIERTE TRAGSCHICHTEN Baustoffe und Baugrundsätze; Herstellung und Prüfungen d) ASPHALTSTRASSENBAU Begriffsbestimmungen; Herstellung und Einbau; Asphaltkenngrößen und -prüfungen; Asphalte für den Straßenbau; Asphaltrecycling e) BETONFAHRBAHNDECKEN Baugrundsätze und bauliche Gestaltung; Betonherstellung und Deckeneinbau; Betonrecycling f) PFLASTERDECKEN Begriffsbestimmungen; Pflastermaterial-Anforderungen und Prüfungen; Herstellungsgrundsätze g) OBERBAUBEMESSUNG Grundlagen und Einflussgrößen; Bemessungsmethoden; Analytische Bemessung von Asphalt- und Betonstraßen; Oberbauverstärkung h) LABORBESUCH im Labor des Forschungsbereichs für Straßenwesen, Technische Universität Wien Lehrziel: Vertiefendes Wissen über die Aufgaben des Straßenbaus mit Schwerpunkten in den Bereichen der Baustoffprüfung (Gestein und Asphalt), der Bautechnik samt Ausführungsgrundsätzen sowie der Dimensionierung des Straßenoberbaus Lehrmethode: Vorlesung mit Vorführung der Prüfmethoden in einem Fachlaboratorium Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW Studienbehelfe: Skriptum mit Inhaltsstruktur, Definitionen und Abbildungen Prüfungsmodus: mündliche Prüfung Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline Anmerkung: Terminvereinbarung der Blockveranstaltung wird im Internet angekündigt

29 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Verkehrssicherheit LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 3) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 3) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragender: Ernst Pfleger Erreichbarkeit: Tel.: 01/ Lehrinhalt: A Internationale und österreichische Unfallstatistiken: Vergleiche in- und ausländischer Unfallstatistiken; Unfallstatistiken unterschiedlicher Verkehrsarten; Relativierung nach Verkehrsleistungen B. Verkehrssicherheitsprogramme: Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Ortsgebieten und Freiland; Umsetzungsqualität im Zusammenspiel mit den gesetzlichen Grundlagen C. Straßenplanung Sicherheit: Sicherheitstechnische Grundlagen für Maßnahmen der Straßenraumgestaltung; Zusammenhänge Fahrgeschwindigkeit, Unfallrisiko und Straßenraum; Maßnahmen der Geschwindigkeitsdämpfung; örtlicher Fußgängerschutz; sicherheitstechnische Detailfragen der Verkehrstechnik und Verkehrsplanungen; Verkehrssicherheitsaudit; Eingrenzung des Unfallrisikos durch Unfallrekonstruktion und Unfallsimulation D. Unfallforschung Unfallstellensanierung: Unfallursachenforschung und Sanierungsmaßnahmen; örtliche Verkehrssicherheitsanalysen; Theorie der Unfalltypenforschung, Beschreibung der Unfalltypen und Unfallursachen; Richtlinien für Verkehrssicherheitsuntersuchungen, verkehrstechnische Sachverständigentätigkeit einschließlich Winterdienst E. Unfallfaktor Mensch/Fahrzeug Blickforschung: Blickverhaltensuntersuchungen (am Beispiel von Blickanalysen mit dem viewpointsystem), Informationsaufnahme, Gefahrenerkennung und Reaktion; menschliche Leistungsgrenzen; biomedizinische Messungen Lehrziel: Vermittlung von Zusammenhängen der Verkehrssicherheit für Straßenplaner, -errichter und -erhalter sowie Verkehrsplaner Lehrmethode: Vorlesung mit Diskussion, praktische Fallbeispiele (Lichtbilder, Folien, power-point) Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Studienblätter, Fachartikel, Auszüge von Forschungsergebnissen u.a. Prüfungsmodus: mündlich Anmeldung zur Prüfung: am Ende der Lehrveranstaltung beim Vortragenden Anmerkung: Abhaltung der LV im Block

30 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Verkehr und Umwelt LV-Nr.: VU - Vorlesung - Übung 3 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH 3) M. UBRM 4) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 3) im den Wahlfachblöcken 5.1.3, 5.3.1, sowie ) im Fachbereich Verkehr/Mobilität verpflichtend Vortragende: Michael Meschik, Regine Gerike Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Auswirkungen zwischen Verkehr und Umwelt, Begriffsbestimmungen, Allgemeines Verkehrsentwicklungen und Energiebilanz Schadstoffe, Arten, Grenzwerte usw. Emissionen - Anteile des (Straßen)verkehrs Schadstoffausbreitung und Immissionsmodellierung Grundlagen der Akustik - Verkehrslärm und Erschütterungen Flächenbedarf des Verkehrs Trennwirkung, Zerschneidung von Lebensräumen Umweltverträglichkeitsprüfung Verbesserungsmaßnahmen und strategien. Übungsteil: In Teams zu 2 Personen werden einzelne Themen vertieft behandelt und 10 Min. präsentiert. Lehrziel: Vermittlung von Grundlagenwissen über verkehrsbedingte Umwelteinflüsse (Bau und Betrieb); Tendenzen und Entwicklungen im Energieverbrauch, bei Emissionen und sonstigen umweltrelevanten Bereichen; Teilnehmende sollen Umweltbeeinträchtigungen des Verkehrs beurteilen können. Vermittlung der Grundkenntnisse zu umweltgerechter Straßenplanung und Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung. Lehrmethode: Vorlesung mit Diskussionsmöglichkeit und Übungen samt Ergebnispräsentationen. Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Bachelor-Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Studienblätter; schriftliche Anleitungen und Materialien auf BOKU learn verfügbar Prüfungsmodus: schriftlich; Mitarbeit und Ergebnisse der Ausarbeitungen Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline Anmerkung: Blockveranstaltung Oktober bis November

31 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Ländliches Straßenwesen LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB M. LAP&LARCH 2) M. UBRM 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Wahlfachblock 5.6.2: Landentwicklung Vortragender: Wolfgang Haslehner Erreichbarkeit: Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. 4b, Tech. Lab. Eisenstadt, 7000 Eisenstadt, Tel.: oder , Fax: wolfgang.haslehner@bgld.gv.at oder wolfgang.haslehner@bnet.at Lehrinhalt: A. Einleitung: Begriffsbestimmungen; Abgrenzung; Bedeutung des Ländlichen Straßenwesens; statistische Angaben B. Grundlagen für Planung und Bauausführung: Generelle Erschließungsplanung; Einleitung des Verfahrens; Förderung des Neubaues (Dringlichkeitsreihung); Baufortschritt und Bauablauf; landschaftsschonende Bauausführung, Eingliederung in die Landschaft; Gestaltung C. Planung und Projekterstellung: Projektierung im Ländlichen Straßenbau; Generelles Projekt Bearbeitungsstufen; Detailprojekt - Bearbeitungsstufen; Trassierungstechniken (Grundrisstrassierung, Nulllinientrassierung); Variantenstudium D. Ausbaugrundlagen (1): Linienführung; Trassierungsgrenzwerte für Ländliche Straßen; Entwurfselemente der Lage, der Höhe, des Querschnittes und der Sicht E. Ausbaugrundlagen (2): Querschnittsausbildung und Gestaltung; Knotenpunkte im ländlichen Straßennetz: Kreuzungen und T-Kreuzungen; Kehren im ländlichen Straßennetz: Definition, Grundsätze, Kehrentypen, Konstruktionselemente F. Oberbau ländlicher Straßen: Aufbau; Beanspruchung durch Verkehr und Klima; Oberbautypen im Ländlichen Straßenbau; Tragfähigkeitsmessungen auf Ländlichen Straßen; Dimensionierung von Neubauten, Instandsetzung - Oberbauverstärkung G. Erhaltung des ländlichen Straßennetzes - Straßenerhaltungsplanung: Begriffsbestimmungen; Gesetzliche Grundlagen; Erhaltungsverpflichtung (Haftung); Situation der Erhaltungsplanung; Technisches Erhaltungsmodell für Ländliche Straßen; Dringlichkeitsreihung für Erhaltungsmaßnahmen; praktische Beispiele H. Erhaltungsplanung im ländlichen Straßennetz in Österreich: Vorgangsweisen in den einzelnen Bundesländern, Übersicht und Vergleich Lehrziel: Vermittlung und Vertiefung von Grundlagenwissen sowie von praktischen Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des Ländlichen Straßenwesens; Einführung in die besonderen Gegebenheiten im ländlichen Straßenwesen und Darstellung spezieller Randbedingungen; Bewusstseinsbildung in Bezug auf Funktionen und Aufgaben von Straßen und Wegen im ländlichen Raum Lehrmethode: Vorlesung mit Diskussion Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Bachleor-Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Studienblätter (Begriffsbestimmungen, Diagramme, Illustrationen, usw.) Prüfungsmodus: Mündliche Prüfung, am Ende der Vorlesung bzw. nach persönlicher Vereinbarung Anmeldung zur Prüfung: beim Vortragenden Anmerkungen: Abhaltung der LV im Block ab Semesterbeginn, jeweils Dienstag von 16:30 bis 18:45

32 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Verkehrsplanung und Straßenwesen LV-Nr.: VU - Vorlesung - Übung 3 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW M. LAP&LARCH 1) M. LIB M. UBRM 2) 1) im Wahlfachblock Entwurf- und Detailplanung 2) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragender: Wolfgang J. Berger, Juliane Stark Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Vorlesungsteil: A. Grundlagen der Straßenverkehrstechnik: - Zusammenwirkung Raum- und Verkehrsplanung; - System Mensch - Fahrzeug - Fahrraum, Fahrzeugkenngrößen; - Fahrdynamik von Kfz auf der Straße; - Verkehrstechnische Bemessung von Straßenanlagen in Österreich; - Straßenknoten (Grundlagen). B. Grundlagen der Straßenplanung: - Ablauf der Straßenplanung / Straßenentwurf (Übersicht); - Querschnitts- und Oberbaudimensionierung; - Grundlagen der Trassierung / Linienführung (Entwurfselemente der Lage, der Höhe,des Querschnitts und der Sicht); - Räumliche Linienführung + Eingliederung der Straße in die Landschaft; - Arbeitstechnik des Trassierens. Übungsteil: Aufbauend auf den Inhalten des Vorlesungsteils ist unter Berücksichtigung der aktuellsten österreichischen Trassierungsrichtlinien eine Variantenstudie einer Freilandstraße graphisch zu erarbeiten (konstruktive Übung). Dies erfolgt nach Ende des Vorlesungsteils als Heimarbeit in Gruppen mit bedarfsabhängiger Betreuung durch die Vortragenden. Lehrziel: Erweiterung des Grundlagenwissen der Straßenverkehrstechnik und Straßenplanung, Vermittlung der grundlegenden Fertigkeiten des Straßenentwurfs und der Trassierung anhand eines konstruktiven Übungsteils. Lehrmethode: Vorlesung + betreute Übung Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Inhaltlich aufbauend auf / ergänzend zur LV "Grundlagen der Verkehrsplanung", die Kenntnis ihrer Inhalte ist daher Voraussetzung. Der konstruktive Übungsteil setzt CAD-Kenntnisse, Grundkenntnisse in Geometrie sowie gutes räumliches Vorstellungsvermögen voraus. Studienbehelfe: schriftliche Unterlagen sowie relevante Entwurfsrichtlinien Prüfungsmodus: mündlich + Beurteilung des Übungsteils

33 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Eisenbahnwesen und Bahnbau II LV-Nr.: VU - Vorlesung - Übung 2 ECTS / 2 SWS (SS) Vortragender: Dietmar Zierl B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Erreichbarkeit: OEBB INFRASTRUKTUR AG, Tel.: oder 0664/ ; dietmar.zierl@oebb.at Lehrinhalt: E. Zugsicherung (Fahrwegsicherung, Signalanlagen, Stellwerke, Zugbeeinflussung, europäische Entwicklungen) F. Betriebsführung (Betriebskonzepte, Leistungsfähigkeit, Fahrplan) G. Bahnhofsanlagen (allgemeine Grundsätze, Gleisplangestaltung, verkehrliche und betriebliche Funktionen, Dimensionierung) Anlagen für den Personenverkehr (Gestaltungsprinzipien, Bahnhofgebäude, Bahnsteiganlagen und Zugänge, Informations- und Wegeleitsysteme Bahnhofvorplätze, Bahnhofsarchitektur,) Anlagen für den Güterverkehr (Güterverkehrsarten, Wagenladungsverkehr, Stückgutverkehr, Kombinierter Verkehr, Güterbahnhöfe, Verschiebebahnhöfe) Teile A bis D... sh. LV Nr Eisenbahnwesen und Bahnbau I Lehrziel: Vermittlung von Grundlagen- und Vertiefungswissen über das Eisenbahnwesen Betriebsführung und Anlagengestaltung unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärer Zusammenhänge über Zugsicherung, Betriebstechnik und Gestaltung von Bahnanlagen für den Personen- und Güterverkehr mit praxisorientierter Anwendung. Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen und parallel laufenden Übungen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW + LV Nr Eisenbahnwesen und Bahnbau I Studienbehelfe: Skriptum Prüfungsmodus: mündlich Anmeldung zur Prüfung: im Sekretariat des Institutes Anmerkungen: - Blockveranstaltung, voraussichtlich ab März (jeweils montags) - Begleitend zu den Lehrveranstaltungen des Eisenbahnwesens findet eine zweitägige Exkursion statt (LV Nr ; Termin wird gesondert bekannt gegeben Aushang bzw. Internet beachten)

34 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Gesamtverkehrsplanung und Verkehrspolitik LV-Nr.: (Ausgewählte Kapitel) VO - Vorlesung 1 ECTS / 1 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM 2) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Fachbereich Verkehr/Mobilität verpflichtend Vortragender: Friedrich Zibuschka Erreichbarkeit: Amt der NÖ-Landesregierung, Leiter der Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr sowie der Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten, Ao. Univ. Prof., Tel.: (02742) oder über das Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: A. Verkehrspolitischer Handlungsrahmen (Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung, Individualverkehr, öffentlicher Verkehr, Personen, Güter, Verbesserung des notwendigen Kfz-Verkehrs); B. Kompetenzverteilung und Verwaltung im Verkehrswesen (alle Verkehrsträger, rechtlicher Rahmen, Beispiele aus der Praxis); C. Verkehrsfinanzierung und Budgetierung (Bund, Länder, Gemeinden, Aufbringung der Mittel, Verteilung der Mittel); D. Verkehrskonzepte (Österreichisches Gesamtverkehrskonzept, Bundesverkehrswegeplan, Landesverkehrskonzepte, Strategien und Möglichkeiten der Umsetzung anhand konkreter Beispiele); E. Verkehrspolitische Strategien (Personenverkehr, Güterverkehr, Kostenwahrheit im Verkehrswesen, Verkehrssicherheit); F. EU-Verkehrspolitik Lehrziel: Darstellung der Wirkungszusammenhänge bei der verkehrsträgerübergreifenden Planung. Vermittlung des verkehrspolitischen Handlungsrahmens bei der Umsetzung in die Praxis. Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen aus der Praxis, Diskussionen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Schriftenreihe zu verkehrsträgerübergreifenden Themen des Verkehrswesens; Ablichtungen verwendeter Unterlagen und Untersuchungsergebnisse Prüfungsmodus: schriftliche Prüfung am Ende der LV; weitere Termine nach Vereinbarung Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline Anmerkung: Abhaltung der LV im Block im November, jeweils Freitag 13:15 bis 17:15

35 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Vertiefung Verkehrsplanung (verpflichtend im Modul) LV-Nr.: VU Vorlesung-Übung 3 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 2) M. LAP&LARCH M. UBRM 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau verpflichtend 2) im Modul Verkehrsplanung und Verkehrswegebau verpflichtend Vortragende: Regine Gerike, Wiebke Unbehaun Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: A. Verkehrswegenetze: Wiederholung und Vertiefung, B. Straßenverkehrstechnik und Verkehrssteuerung: Verkehrsablauf an vorranggeregelten Knoten, C. Bemessung von Knoten ohne VLSA: Planungsgrundsätze, Entwurf von Knotenpunkten und Kreuzungen innerorts und im Freiland, D. Bemessung von Knoten mit VLSA: Verkehrssteuerung durch Verkehrslichtsignalanlagen (Phaseneinteilung, Zwischenzeiten, Signalzeitplan, Leistungsfähigkeit, Wartezeit, Signallagepläne), E. Einsatz unterschiedlicher Knotenpunktformen und Gestaltung von Knoten: Planungsgrundsätze, Entwurfselemente für plangleiche und planfreie Knoten, Bodenmarkierungen, F. Verkehrsmanagement: Verkehrsbeeinflussung und Verkehrssteuerung. Übungen unter anderem zu: (1) Berechnung der Kapazität eines Knotens ohne VLSA, (2) Bemessung einer VLSA, (3) Berechnungen zur Straßenverkehrstechnik, (4) Berechnungen zur Fahrdynamik. Lehrziel: Vermittlung von weiterführendem Wissen in der Verkehrstechnik und der Verkehrssteuerung: Geeignete Knotenpunktformen auswählen, Knotenpunkte beurteilen und planen, Vorfahrtgeregelte Knotenpunkte verkehrstechnisch bemessen, VLSA-gesteuerte Knotenpunkte verkehrstechnisch bemessen, Wichtige Ansätze des Verkehrsmanagements gezielt einsetzen. Lehrmethode: Seminaristische Vorlesung mit Übungen, Diskussionen Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Bachelor-Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Vortragsunterlagen und Übungsbeispiele Prüfungsmodus: 3 Termine je Semester, schriftliche Prüfung Anmeldung zur Prüfung: via BOKUonline Anmerkung: Abhaltung der LV im Block

36 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Straßenbetrieb Straßenerhaltung LV-Nr.: VO - Vorlesung 2 ECTS / 2 SWS (WS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM 2) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragender: Helmut Spannagl Erreichbarkeit: NÖ-Straßenbauabteilung 5, St. Pölten, Tel.: 0274/ , helmut.spannagl@noel.gv.at Lehrinhalt: A. Einführung: Aktuelle Fakten und Daten, Rechtliche Grundlagen und Richtlinien B. Management des Straßenbetriebes: Straßenzustand Anforderungen und Aufgaben, Steuerung des Straßenbetriebes, Inventarisierung, Straßendatenbank C. Betriebsorganisation: Straßen- und Autobahnmeisterei, Fahrzeuge und Geräte D. Verkehrssicherung und -lenkung: Streckenkontrolle, Information der Verkehrsteilnehmer E. Winterdienst: Unfallentwicklung im Winterdienst, Winterdienstkosten, Räum- und Streutechnik, Auswirkungen auf die Umwelt, Optimierungsverfahren F. Grünflächenerhaltung: Pflege von Grasflächen und Gehölzpflanzen G. Reinigungsarbeiten und Müllbeseitigung: Straßenreinigung, Maschinen H. Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen: Asphalt- und Betonstraßen I. Entwässerungsanlagen: Bedeutung und Funktion, Kontrolle und Wartung J. Erhaltung des Straßenzubehörs: Verkehrszeichen, Signalanlagen, Leitplanken K. Erhaltung der Ingenieurbauwerke und Böschungen: Organisation der Überwachung, Erhaltung der Böschungen L. Verkehrssteuerung und Verkehrslenkung: Notrufvermittlung, Straßenzustands- und Verkehrsmeldungen, Wechselwegweisung, Geschwindigkeitsbeeinflussung, Glatteis-Nebelwarnanlagen M. Internationale Fragen des Straßenbetriebes in Entwicklungsländern Lehrziel: Vermittlung des vertieften Wissens auf dem Gebiet des Straßenbetriebes und der Straßenerhaltung für sämtliche Straßen Lehrmethode: Vorlesung mit Fallbeispielen aus der Praxis Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Bachelor-Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Skriptum mit Inhaltsstruktur, Definitionen und Abbildungen Prüfungsmodus: mündliche Prüfung Anmeldung zur Prüfung: beim Vortragenden Anmerkungen: - Abhaltung der LV im Block; gegen Ende der LV erfolgt eine Exkursion in eine Straßenmeisterei (Aushang bzw. Internet beachten) - besonders zu empfehlen für Studierende, die beruflich im Bereich Straßenbau tätig sein wollen

37 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Intelligente Verkehrssysteme im Straßenverkehr LV-Nr.: SE - Seminar 2 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM 2) 1) im Wahllehrveranstaltungsblock Verkehrsplanung und Verkehrswegebau 2) im Fachbereich Verkehr/Mobilität Vortragender: Hans Fiby, Stephan Krause Erreichbarkeit: Verkehrsverbund Ost-Region / ITS Vienna Region Tel.: bzw , hans.fiby@its-viennaregion.at, stephan.krause@its-viennaregion.at Lehrinhalte: A. Grundlagen der Verkehrstelematik * Derzeitiger Stand der Verkehrstelematik * EU Rechtsvorschriften: ITS Richtlinie und Action Plan, INSPIRE * Nationale Umsetzung der EU Rechtsvorschriften * Verkehrstelematik in Österreich B. Basistechnologien * Elektronische Verwaltung, Verkehrsdatenerfassung * Harmonisierung, Modellierung, Prognose * Qualitätssicherung * Verkehrssteuerung * Verkehrsinformation D. Verkehrstelematik-Anwendungen (Auszug) * Verkehrsbeeinflussungsanlagen ASFINAG * ITS Vienna Region (AnachB.at) * Graphenintegrationsplattform, Verkehrsauskunft Österreich * Assistenzsysteme in Fahrzeugen * Fahrgastinformation * Road Pricing Lehrziel: Vermittlung des Grundlagenwissens aus dem Bereich der Telematik, Fähigkeit, die Einflüsse der Telematik auf den Verkehrsfluss und das Verkehrsaufkommen beurteilen bzw. abschätzen zu können Lehrmethode: Vorlesung mit Diskussion aktueller Fallbeispiele, Bearbeiten eines kleinen Telematikprojekts in Kleingruppen, Exkursion Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Grundkenntnisse aus dem Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Powerpoint-Folien Prüfungsmodus: Projektpräsentation und Kolloquium am Ende der LV Anmeldung zur Lehrveranstaltung: im BOKUonline Anmeldung zur Prüfung: beim Vortragenden im Zuge der Vorlesung

38 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Bürgerbeteiligung und Mediation in der Planung LV-Nr.: SE - Seminar 1 ECTS / 1 SWS (WS) Vortragende Erreichbarkeit Lehrziel Lehrinhalt Lehrmethode B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Reinhard Hössinger, Alexander Neumann Reinhard Hössinger am Institut für Verkehrswesen Alexander Neumann: mediative solutions OG; Tel.: neumann@mediative-solutions.at Vermittlung von Vorstellungen und Fertigkeiten für die Kommunikation im Rahmen von Planungsprozessen durch die Lösung von praxisorientierten Aufgaben in Einzel- und Gruppenarbeit. (A) Beteiligungsplanung: Beteiligte Gruppen (Stakeholder), Planung und Ablauf von Beteiligungsprozessen, Beteiligungsinstrumente, Barrieren und Erfolgsfaktoren (B) Grundlagen von Mediation (im Öffentlichen Bereich), Methoden und Erfolgsfaktoren in der Mediation (C) Seminararbeit: Zusammenfassung der Lehrinhalte plus Aufbereitung eines Fallbeispiels Aufarbeitung von Fallbeispielen Rollenspiele Gruppenarbeiten Einzelarbeiten Seminararbeit Voraussetzungen Bakkalaureat KT&WW oder LAP&LARCH; dringend empfohlen: Besuch der LV "Strategische Planung und integratives Projektmanagement" Studienbehelfe Prüfungsmodus Anmeldung Studienblätter, schriftliche Anweisungen Beurteilung der Seminararbeit + Präsentation via BOKUonline bzw. im Rahmen der LV "Strategische Planung und integratives Projektmanagement" Prüfungsanmldg. bei den Vortragenden Anmerkungen: - Abhaltung der LV im Block im Januar - begrenzte TeilnehmerInnenzahl!

39 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Internationales Praktikum der Verkehrsplanung LV-Nr.: PR - Praktikum 3 ECTS / 2 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Vortragender: Wolfgang J. Berger Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: Im Rahmen des inzwischen institutionalisierten Workshops CITY & TRAFFIC werden für örtliche definierte städtische Bereiche mit konkreten verkehrlichen Problemen Lösungsvorschläge unter bestimmten verkehrlichen Schwerpunktsetzungen entwickelt und bei einer Abschlusspräsentation zur Diskussion gestellt. Dies geschieht parallel in international durchmischten Gruppen von bis zu 50 Studierenden und Betreuern aus bis zu 10 verschiedenen Ländern (je nach Situation). Dieses einwöchige Praktikum bietet nicht nur einen sehr unmittelbaren vor-ort-einblick in die Verkehrsprobleme anderer Länder, sondern ist auch eine hervorragende Möglichkeit für die Knüpfung internationaler Kontakte. Bisherige Planungsgebiete mit IVe-Beteiligung: 1 x Modra (Slowakei), x Klosterneuburg (Österreich), x Erfurt (Deutschland), 2000 und x Banska Stiavnica (Slowakei), x Györ (Ungarn), 2002, 2006 und x Krakau (Polen), 2003 und x Maribor (Slowenien), 2004 und x Vilnius (Litauen), 2005 und x Tulln (Österreich), x Decin (Tschechien), x Malacky (Slowakei), 2013 voraussichtlich Planungsgebiet im Juli 2015: Weimar (Deutschland) Lehrziel: Vermittlung der praktische Vorgangsweise bei einer örtlichen Verkehrsplanung durch Konfrontation mit einem konkreten Verkehrsproblem; Sammeln von internationalen Erfahrungen; Knüpfen internationaler Kontakte Lehrmethode: praktisches Arbeiten in betreuten, international durchmischten Gruppen, Präsentation Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen im Bachelor KTWW oder LAP&LARCH sowie einschlägige Wahlfächer Studienbehelfe: diverse (Plan)Unterlagen, Erfahrungen der BetreuerInnen vor Ort Prüfungsmodus: Beurteilung der Praktikumsarbeiten und der Präsentation Anmeldung zur Lehrveranstaltung: (Vor)Anmeldung ausnahmslos persönlich bei W. J. Berger (stark beschränkte TeilnehmerInnenzahl!) Anmerkungen: - einwöchige Blockveranstaltung im Juli wird als englischsprachige Lehrveranstaltung angerechnet - wurde mit dem BOKU Teaching Award 2010 (2. Platz) ausgezeichnet LV Internationales Praktikum der Verkehrsplanung (Wolfgang J. Berger) im Rahmen des International Student Workshop CITY AND TRAFFIC

40 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Traffic and Transport Planning (Selected Topics) LV-Nr.: (Advanced course, topic: MODELLING TRANSPORT EMISSIONS AND AIR QUALITY IMPACT EVALUATION) SE Seminar (in English) 2 ECTS / 2 SWS (SS) Status of the course in the study programmes: compulsory programme subject optional subject free subject very advisable for B. KT&WW M. KT&WW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Lecturer: John Parkin Reachable: john.parkin@uwe.ac.uk Course description: Urban air pollution and its impact on public health is a topic that has received much attention. There is ample evidence pointing to the fact that exposure to air emissions is associated with a range of respiratory illness. In urban areas, transportation and buildings are the main contributors to air and greenhouse gas emissions. Increasing awareness of this fact has led to the introduction and tightening of standards governing vehicle emissions, fuel quality, and building design. Nevertheless, changing land-use patterns and travel behaviour have offset some of the benefits of emission control technology. An increasing fraction of populations in metropolitan areas around the world, lives, works, or performs its daily activities in the vicinity of busy roads. There is therefore a need to turn our attention towards understanding the interactions between the daily activities of urban dwellers, the generation and dispersion of traffic emissions in urban environments, and the resulting patterns of urban energy consumption. This is an interdisciplinary course where the challenge of air pollution is introduced with a focus on urban areas. The interdependencies between transportation, air quality, and policy are demonstrated. The City and the behaviour of its inhabitants constitute the context for the following course topics: Urban transportation impacts on air pollution Overview of air pollutants in urban areas Monitoring urban air quality Mobile source emissions Air Pollution and meteorology Atmospheric dispersion Exposure to traffic-related air pollution and health effects Aim and objectives of the course: By the end of the course, students will be able to: Identify the key interactions between transportation and air quality Model traffic emissions Model atmospheric dispersion Evaluate the impacts of technology, fuel quality, and driving behaviour on the generation of vehicle emissions Teaching method: Classes will include a combination of lectures and practical applications (problem solving and case-studies). Workload for students: 50 hours (approximate distribution: 25 hours independent study and 25 hours final project) Prerequisite: Basic knowledge of chemistry and calculus (first year university). Familiar with spreadsheet software for data analysis. Basic knowledge of programming is useful but not required. All other aspects of the course will be taught during lectures. Teaching aids: Presentations and handouts Assessment method: Final exam (problem based) and final project (in teams of 3 or 4) which involves modelling the emissions and dispersion of road traffic air pollutants. Registration for course: via BOKUonline Registration for assessment: Institut für Verkehrswesen (Institute for Transport Studies) Remarks: Course will be offered in a block of lectures

41 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Örtliche Unfallanalyse und Unfallrekonstruktion LV-Nr.: SE - Seminar 1 ECTS / 1 SWS (SS) B. KTWW M. KTWW M. LIB M. LAP&LARCH M. UBRM Vortragender: Ernst Pfleger Erreichbarkeit: 01/ Lehrinhalt: A. Praktische Verkehrssicherheit und Unfalluntersuchungen: Aufnahme von Unfällen, Erstellung von Kollisionsdiagrammen und strukturellen Unfallanalysen, Berechnung der Parameter der örtlichen Unfallforschung, Durchführung von Ortsaugenscheinen, Fußgängerbewegungsuntersuchungen, Videobeobachtungen, Geschwindigkeitsmessungen und dergl., Verkehrskonfliktbeobachtungen und Untersuchungen B. Technische Berechungsgrundlagen für Unfallanalysen: Zeit-Weg-Berechnungen, Vermeidbarkeitsbetrachtungen, Berechung von Anhalte- und Bremswegen, Überholvorgängen, Ein- und Ausschervorgängen, sowie Analyse von Fußgängerunfällen, Durchführung von Stoßberechungen C. Praktische Projekts-, Planungsbegutachtungen, Verkehrssicherheitsaudit: Planungsund Sicherheitsprüfungen anhand ausgewählter Beispiele aus der Praxis, Anwendung der sicherheitstechnischen Richtlinien D. Blickforschung-Fehleranalysen beim Menschen Road Safety Inspection: Einsatz von Blickanalysen für Verbesserungen im Straßenraum zur Minimierung von Unfallund Gefahrenstellen, Anwendung modernster High Tech Verfahren zur Fehlervermeidung Lehrziel: Vermittlung von vertiefendem Wissen über praktische Verkehrssicherheitsarbeit und Unfallanalyse Lehrmethode: seminaristische Vorlesung mit Fallbeispielen und Übungsbeispielen Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Bachelor-Pflichtlehrveranstaltungen aus dem Fachbereich Verkehrswesen + LV Verkehrssicherheit Studienbehelfe: Studienblätter, Fachartikel, Auszüge von Forschungsergebnissen u. a. Prüfungsmodus: mündlich Anmeldung zur Prüfung: beim Vortragenden Anmerkung: Abhaltung der LV im Block

42 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Masterseminar LV-Nr.: SE - Seminar 2 ECTS (WS + SS) Vortragende: B. KTWW M. KTWW 1) M. LIB 1) M. LAP&LARCH 1) M. UBRM 1) 1) ein Masterseminar muss absolviert werden, wählbar ist aber wo bzw. unter welcher LV-Nummer Regine Gerike + AssistentInnen Erreichbarkeit: am Institut für Verkehrswesen Lehrinhalt: A. Methode des naturwissenschaftlichen Arbeitens B. Formaler Aufbau einer wissenschaftlich-technischen Arbeit, Darstellungstechniken C. Methode der Literaturrecherche D. Präsentation und Verteidigung der Masterarbeit Lehrziel: Erwerbung der Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung einer Projektarbeit bzw. einer wissenschaftlichen Arbeit im Verkehrswesen Lehrmethode: Anleitung zu selbständiger Bearbeitung der Masterarbeit im Rahmen einer Einführung, laufende Betreuung und Rückkopplung, Übung der Präsentation. Im Laufe der Erstellung der Masterarbeit sind mindestens zwei Präsentationen durchzuführen: im ersten Drittel nach Festlegung der Methode und bei Fertigstellung. Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Ablegung der Prüfungen der Pflichtfächer für den Fachbereich Verkehrswesen und darüber hinaus gehende Kenntnisse aus relevanten Wahlfächern Studienbehelfe: Umdrucke Prüfungsmodus: immanenter Prüfungscharakter, beurteilt werden Inhalt, Layout und Abhaltung der Präsentationen, Zeitmanagement (10 min Präsentationszeit), fachliche Kompetenz bei der Beantwortung der Fragen in der anschließenden Diskussion Anmeldung zur Lehrveranstaltung: bei den BetreuerInnen bzw. via BOKUonline Anmerkungen: Die Auswahl des Masterarbeitsthemas kann folgendermaßen erfolgen: Auswahl eines vom Institut beschriebenen Themas (Aushang, Internet) oder Thema eigener Wahl in Absprache mit den (Mit-)BetreuerInnen geänderte Rahmenbedingungen zum Abschluss des Masterseminars: Teilnahme an mind. 4 Terminen nach Anmeldung der MA bei uns am Institut (Sekretariat), Abhaltung von zwei Präsentationen im Rahmen des Masterseminars in Absprache mit dem/der BetreuerIn (idealerweise in der konzeptionellen Phase und zu den Ergebnissen), Erstellung eines Posters (eine Vorlage und weitere Hinweise und Informationen zur Masterarbeit finden Sie auf unserer Homepage). Die Auswahl Wahllehrveranstaltungen ist auf das Thema der Arbeit abzustimmen.

43 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Doktorandenbetreuungsseminar für Verkehrswesen LV-Nr.: SE - Seminar 2 ECTS / 2 SWS (WS + SS) Stellung der LV im Studienplan: Privatissimum für Doktoratsstudierende am Institut für Verkehrswesen Vortragende: Regine Gerike, Gerd Sammer, Friedrich Zibuschka Erreichbarkeit: R. Gerike, G. Sammer: Institut für Verkehrswesen, F. Zibuschka: Amt der NÖ-LREG., Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten, Tel.: (02742) Lehrinhalt: Anwendung der Methode naturwissenschaftlichen Arbeitens anhand der zu erarbeitenden Dissertation mit individueller Beratung Lehrziel: Vermittlung der Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten im Verkehrswesen Lehrmethode: persönliche Betreuung in Dialogform mit Rückkoppelung zu vorgelegten Arbeiten; zusätzlich findet einmal im Semester ein DissertantInnenworkshop mit verpflichtender Teilnahme statt, zu dem der Fortschritt der Dissertationsarbeit zu präsentieren ist und in größerer Runde diskutiert wird. Voraussetzungen (Vorkenntnisse): Vertiefung im Verkehrswesen Studienbehelfe: nach Bedarf Prüfungsmodus: Kolloquium bzw. permanenter Prüfungscharakter Anmeldung zur Lehrveranstaltung: bei den Vortragenden

44 BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen - Lehrangebot 2014/ Exkursion Verkehrswesen 1) 2) LV-Nr.: EX - Exkursion 1 ECTS (WS + SS) Exkursion Eisenbahnwesen 3) LV-Nr.: EX Exkursion 1 ECTS (WS + SS) Fahrradexkursion 3) (im Rahmen der LV-Nr.: ) 0 ECTS (SS) Exkursion Straßenbetrieb Straßenerhaltung 3) (im Rahmen der LV-Nr.: ) 0 ECTS (WS) Exkursion Intelligente Verkehrssysteme 3) (im Rahmen der LV-Nr.: ) 0 ECTS (WS) 1) Wahlfach im B. KTWW; für ein Zeugnis ist die Teilnahme an zumindest 2 Exkursionen erforderlich 2) Aushang bzw. Institutshomepage beachten (Inhalte und Termine variieren), normal 1 Exkursion pro Semester 3) nähere Information bei den Vortragenden Organisation/Leitung: Exkursion Verkehrswesen: Regine Gerike, AssistentInnen Exkursion Eisenbahnwesen: D. Zierl Fahrradexkursion: M. Meschik Exkursion Straßenbetrieb Straßenerhaltung: H. Spannagl Exkursion Intelligente Verkehrssysteme: H. Fiby & S. Krause Lehrinhalt: Besichtigung von Verkehrsanlagen (in Bau und Bestand), von Verkehrsmaßnahmen und Verkehrsunternehmen vor Ort sowie von Institutionen, die Planung, Umsetzung und Unterhalt von Verkehrsanlagen und Verkehrsmaßnahmen durchführen Lehrziel: Kennenlernen der Praxis des Verkehrswesens Lehrmethode: Lehrbesuch und Diskussion mit Fachleuten des Verkehrswesens Voraussetzungen (empfohlene Vorkenntnisse): Interesse am Fachbereich Verkehrswesen Studienbehelfe: Unterlagen zu den Exkursionszielen Prüfungsmodus: Teilnahmebestätigung Anmeldung zur Lehrveranstaltung: im Sekretariat laut Aushang oder bei den Vortragenden Anmerkung: Neben der unbestreitbaren Wissenserweiterung bietet die Teilnahme an Exkursionen eine hervorragende Möglichkeit, sich ein wenig abseits des inneruniversitären Lehrveranstaltungsbetriebs besser kennen zu lernen.

45 Dissertationen und Masterarbeiten, die am Institut für Verkehrswesen im Studienjahr 2013/14 abgeschlossen wurden: Dissertation: B. Kohla: Erkennung von Wegetappen und Verkehrsmitteln für Mobilitätserhebungen mit mobilen Erhebungsgeräten. Masterarbeiten: E. Feldbacher (LAP&LARCH): Unangenehme Situationen im Zuge der Alltagsmobilität von Frauen und ihre Auswirkungen. K. Koller (KTWW): Spurwege auf ländlichen Straßen und Güterwegen Vorarbeiten für eine Richtlinie. M. Lemcherreq (KTWW): Konstruktive Lösungen für die Ausbildung der Entwässerungsachse von Fahrbahnaufbauten auf Brücken. B. Marchart (KTWW) Rechnerische Dimensionierung von Asphaltstraßen: Ein neuer Ansatz zur Berücksichtigung der maßgeblichen Verkehrsbelastung. S. Riegler (KTWW) Rotlichtverstöße an signalgeregelten Schutzwegen auf freier Strecke. S. Zorzi (UBRM): Applikationsunterstützte Auffindung von Problemstellen für den Radverkehr - Vorstudie zur Anwendungsbereitschaft der zuständigen Stellen. KTWW-Bachelorarbeiten mit IVe-Beteiligung, abgeschlossen 2013/14: G. List B. Moser R. Engl-Wurzer S. Gerstorfer M. Kotz G. Kropf A. Streitberger G. Schwameis F. Derntl H. Zeitfogel Ch. Blieweis Ch. Kaindl Geodätische Bestandsaufnahme eines Straßenraums und Konzeption von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit (Bereich Grimmenstein) Geodätische Bestandsaufnahme eines Straßenraums und Konzeption von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit (Bereich Feldkirchen/Krnt.) Geodätische Bestandsaufnahme des Knoten Obere Augartenstraße/Taborstraße und Konzeption von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vor allem für den Radverkehr Geodätische Bestandsaufnahme des Knoten Gaußplatz und Konzeption von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und des Verkehrsflusses IVe & IVFL IVe & IVFL IVe & IVFL IVe & IVFL Ebenso wie die Anzahl der verschiedenen Arbeiten das Interesse der Studierenden widerspiegelt, lässt allein die Unterschiedlichkeit der behandelten Themen den Facettenreichtum des Fachgebiets Verkehrswesen erahnen. Wir vom Institut für Verkehrswesen wünschen allen unseren Absolventinnen und Absolventen viel Glück und beruflichen Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg!

46 AUGUSTIN Harald, wirkl.hr. Dipl.-Ing. Dr. BARESCH Joha n, Ing. HASLEHNER Wolfgang, Dipl.-Ing. Dr. KALIVODA Manfred, Dipl.-Ing. Dr. KIRCHKNOPF Ha ns, wirkl.hr. Dipl.-Ing. KRA MER Peter, Dipl-Ing. Dr. MAURER Peter, Ing. Dipl.-Ing. Dr. PFLEGER Ernst, ObStadtBR. Tit.ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. SCHMIDT Lilo, Dipl.Psych. SCHOPF Josef Michael, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. SNIZEK Se p, Dipl.-Ing. Dr. STEINER Verena, Dr. VAVKEN Peter, Dipl.-Ing. ZIBUSCHKA Friedrich, wirkl.hr. Tit.ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. ZIERL Dietmar, Dipl.-Ing. ZIERL Herbert, Hon.Prof. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Verkehrswesen H 856 Institutsleitung GERIKE Regine Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. DG/ Sprechstunden: nach Vereinbarung Univ.Ass. Sprechstunden: nach Vereinbarung MESCHIK Michael Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. DG/ STARK Juliane Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. DG/ Wiss. MitarbeiterInnen Sprechstunden: nach Vereinbarung BERGER Wolfgang J. Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. DG/ UNBEHAUN Wiebke Dipl.-Ing. DG/ ALTENBERGER Anna Mag. DG/ HÖSSINGER Reinhard Ing. Mag.rer.nat. Dr.nat.techn. DG/ LINK Christoph Dipl.Ing. Dipl.-Geogr. DG/ RÖSEL Inka Dipl. Math., M.Sc. DG/ KLEMENTSCHITZ Roman Ing. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. DG/ Bibliothek Skriptenverkauf Sprechstunden: Mo. Do Uhr NEUMANN Helga DG/ Lehrbeauftragte RIEGLER Sebastian Dipl.-Ing. DG/ WEGENER Sandra Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. DG/ Emeritus SAMMER Gerd em.univ.prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. DG/ Sprechstunden: nach Vereinbarung BLAB Ronald, Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. CHALOUPKA-RISSER Christine, Dr.phil. FIBY Johann, Dipl.-Ing. MSc. HASLEHNER Wolfgang, Dipl.-Ing. Dr. HOFER Monika, Mag. HOFKO Bernhard, Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. KRAUSE Stephan, Dipl.-Ing NEUMANN Alexander, Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. MA MSc. NEUNTEUFL Barbara, Mag. PFLEGER Ernst, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. SPANNAGL Helmut, Dipl.-Ing. STÜHLINGER Ernest, Dipl.-Ing. ZIBUSCHKA Friedrich, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn ZIERL Dietmar, Dipl.-Ing. BARTANA Ilil MSc. DG/ RASER Elisabeth Dipl.-Ing. dzt. Karenz ROIDER Oliver Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. DG/ Sekretariat DG/ MAURER Martina STERN Michaela UHLMANN Tina Dipl.-Geogr. DG/ Stud. Mitarbeiter ASCHAUER Florian FRITZ Alexander KREIS Brian WIEDNER Peter Gastprofessor Prof. PhD. MSc. PARKIN John Tel. IVe 01/47654-DW

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern.

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern. Leopoldstrasse 139 80804 München Germany Tel: +49 / 89 / 289-24800 Fax: +49 / 89 / 289-24805 www.prof-reichwald.org Kompaktinformation für Studierende der Fachrichtungen: - Informatik, - Mathematik, -

Mehr

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung

Mehr

Vorstellung des Masterprogramms im Schwerpunkt Accounting and Finance (A&F)

Vorstellung des Masterprogramms im Schwerpunkt Accounting and Finance (A&F) Vorstellung des Masterprogramms im Schwerpunkt Accounting and Finance (A&F) Prof. Dr. Sascha Mölls Prof: Dr. Bernhard Nietert Prof. Dr. Marc Steffen Rapp Allgemeine Neuerungen und innovatives Studienelement:

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601

Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601 Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601 Im ersten Teil der Lehrveranstaltung erfahren die Studierenden Grundlegendes zum Thema Strategien, Begrifflichkeiten und Sicherung des Qualitätsmanagements.

Mehr

Die Informatik-Studiengänge

Die Informatik-Studiengänge Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR FINANCIAL MANAGEMENT Lehrstuhl Controlling Professor Dr. Ernst Troßmann V O R L E S U N G S A N K Ü N D I G U N G Veranstaltungen des Lehrstuhls Controlling im Sommersemester

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Der Bildungsgang Illustration an der Ruhrakademie zum/zur Illustrator/in, RA umfasst acht Semester. In den ersten beiden Semestern erhalten die FachschülerInnen

Mehr

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück LIX, Nummer 713, am 29.09.2000, im Studienjahr 1999/00, mit den Änderungen erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, 39. Stück, Nummer 254, am

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1 Informationsveranstaltung Inhalt 1 Informationsveranstaltung... 1 2 Rahmenbedingungen... 1 2.1 Lernziele... 1 2.2 Themenangebote... 2 2.3 Teams oder Sparringspartner... 2 3 Anmeldung... 3 4 Vortrag...

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

BACHELORSTUDIUM (BA) ANGLISTIK UND AMERIKANISTIK

BACHELORSTUDIUM (BA) ANGLISTIK UND AMERIKANISTIK INSTITUT FÜR ANGLISTIK WS 2011/12 INSTITUT FÜR AMERIKASTUDIEN Universität Innsbruck BACHELORSTUDIUM (BA) ANGLISTIK UND AMERIKANISTIK Curriculum Das Curriculum für das Bachelorstudium Anglistik und Amerikanistik

Mehr

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

E-Commerce Recht Organisatorisches

E-Commerce Recht Organisatorisches Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag E-Commerce Recht Organisatorisches E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Organisatorisches. Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16

Organisatorisches. Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16 1 / 12 Organisatorisches Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16 2 / 12 Web-Seite zum Kurs Web-Seite des Kurses: Auf der Web-Seite finden sie die organisatorischen Regelungen, den Terminplan und Regeln zum

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR A R C H I T E K T U R RCHITEKTUR Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie lieben es, Ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen? Sie lieben konstruktive Zusammenhänge und den Umgang mit Materialien? Sie

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

ERP Systeme. Vorbesprechung 2015S 02.03.2015. Siegfried Zeilinger. INSO - Industrial Software

ERP Systeme. Vorbesprechung 2015S 02.03.2015. Siegfried Zeilinger. INSO - Industrial Software ERP Systeme Vorbesprechung 2015S 02.03.2015 Siegfried Zeilinger INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Bild: http://www.ebusiness-lotse-dresden.de/uploads/rtemagicc_erp-begriffswolke.jpg.jpg

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Master-Studium Informatik

Master-Studium Informatik an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Studienbeginn mit PlusOnline

Studienbeginn mit PlusOnline Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011)

Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011) Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011) ERKLÄRUNGEN UND ANMERKUNGEN Dieser Studienverlauf ist ein Beispiel von uns, das zeigt, wie du das BA-Studium Transkulturelle Kommunikation

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer

Mehr

Mathematische Grundlagen

Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Bei deiner Inskription erhältst du einen Zettel mit deinen Anmelde Daten für das Uni Graz Online, welches du unter dem Link https://

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Projektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt

Projektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihr Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 3 Termine... 3 Praxisprojekt... 4 Prüfung,

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr