VERTRAUENSORIENTIERTES CHANGEMANAGEMENT

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1 INNOVATION: FORSCHUNG UND MANAGEMENT BAND 29 VERTRAUENSORIENTIERTES CHANGEMANAGEMENT GESTALTUNGSIDEEN FÜR NACHHALTIGEN WANDEL IN ORGANISATIONEN Bernd Kriegesmann, Thomas Kley, Christina Lücke Thomas Dienberg, Markus Warode, Mareike Gerundt, Stefanie Rosenmüller Herausgeber: Prof. Dr. Bernd Kriegesmann

2 INNOVATION: FORSCHUNG UND MANAGEMENT BAND 29 GRÜNDUNGSHERAUSGEBER: PROF. DR. ERICH STAUDT HERAUSGEBER: PROF. DR. BERND KRIEGESMANN

3 VERTRAUENSORIENTIERTES CHANGEMANAGEMENT GESTALTUNGSIDEEN FÜR NACHHALTIGEN WANDEL IN ORGANISATIONEN IAI INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INNOVATIONSFORSCHUNG

4 4 Seite CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Vertrauensorientiertes Changemanagement Gestaltungsideen für nachhaltigen Wandel in Organisationen von Bernd Kriegesmann, Thomas Kley, Christina Lücke, Thomas Dienberg, Markus Warode, Mareike Gerundt, Stefanie Rosenmüller In: Innovation: Forschung und Management, Band 29, Gründungsherausgeber: Prof. Dr. Erich Staudt, Herausgeber: Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Bochum 2013 Diese Veröffentlichung ist entstanden im Rahmen des Verbundforschungsprojekts InVest: Vertrauensmanagement als stabilisierender Faktor bei organisatorischen Innovationen ( Verbundpartner von InVest sind das Institut für angewandte Innovationsforschung (IAI) e.v. an der Ruhr-Universität Bochum ( und das Institut für Kirche, Management und Spiritualität (IKMS), Münster ( InVest wurde unter den Förderkennzeichen 01FH09086 und 01FH09087 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. ISBN Das Institut für angewandte Innovationsforschung ist ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit und ist als wissenschaftliche Einrichtung gemäß 36 WissHG an der Ruhr-Universität Bochum anerkannt. Die Finanzierung erfolgt durch die Ausführung von Auftragsforschungen für staatliche und private Institutionen und Spenden. Alle Rechte vorbehalten. Copyright Institut für angewandte Innovationsforschung, Bochum 2013.

5 Seite 5 Geleitwort Bei der vorliegenden Publikation handelt es sich um den Schlussbericht des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekts InVest Vertrauensmanagement als stabilisierender Faktor bei organisatorischen Innovationen", das vom Institut für angewandte Innovationsforschung (IAI) e.v. an der Ruhr-Universität Bochum und dem Institut für Kirche, Management und Spiritualität (IKMS) an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Münster durchgeführt wurde. Die Forschungsarbeit im Rahmen von INVEST wurde von den Verbundpartnern in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen geleistet, die das Projekt als sogenannte Valuepartner unterstützten oder als sonstige Kooperationspartner begleiteten. Das Vorhaben gehörte zu den "Gewinnern" der vom BMBF unter dem Titel Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt" veröffentlichten Förderbekanntmachung. Der Verbund hat dabei einen wesentlichen Beitrag zur Ausgestaltung des Förderprogramms Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt und der dazu veröffentlichten Ausschreibung geleistet. Mit seinen Zielen nahm er Bezug insbesondere auf das in der Bekanntmachung formulierte förderpolitische Spannungsfeld Vertrauenskulturen und Innovationsstrategien, was auch in der Zugehörigkeit zur entsprechenden Fokusgruppe seinen Ausdruck fand. Die Abschlusskonferenz selbst, die die Veranstalter am 5. Februar 2013 in Beckmanns Hof an der Ruhr-Universität Bochum ausrichteten, fand eine gute Resonanz. Dies spricht für das Vorhaben und dessen erfolgreiche Arbeit und seine Vernetzung in der Community. Es ist aber auch ein klares Indiz für die Konjunktur der verhandelten Themen. Ziel des Verbundprojektes war es, Maßnahmen zur Erhaltung und zur (Wieder-)Gewinnung von Vertrauen in einem integrierten Personal- und Organisationsentwicklungsprogramm zu

6 6 Seite entwickeln und zu erproben, um organisatorische Innovationen durch ein gezieltes Vertrauensmanagement fördern und stabilisieren zu können. Als Alleinstellungsmerkmal des Verbundes stand dabei die spirituelle Dimension des Vertrauens im Fokus. Vertrauen ist in dieser Hinsicht mehr als die Urzuversicht des Es hätt noch immer jot jejange im rheinischen Grundgesetz. Es ist auch etwas Anderes als das do, ut des des Wirtschaftslebens oder die von den Parteien im Betriebsverfassungsgesetz geforderte vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Arbeitswelt. Solch Vertrauen sollte nicht geringgeschätzt werden, da mit seiner Hilfe Komplexität reduziert werden kann und Kitt für den sozialen Zusammenhalt entsteht. Aber Gott-Vertrauen geht buchstäblich weiter und tiefer, über alles Kalkulierbare hinaus. Die tröstliche Poesie des Satzes Niemand kann tiefer fallen als in Gottes Hand wird auch dem religiös abstinent Lebenden nicht verschlossen bleiben. Bei den Projektnehmern bedanke ich mich also ganz herzlich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und für den Projektträger "Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen" für die kompetente und passionierte Durchführung des Vorhabens. Dr. Volker Schütte Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Bonn, im April 2013

7 Seite 7 Vorwort In Zeiten permanenter Reorganisation gilt Vertrauen als kritischer Faktor nicht nur in Unternehmen, sondern in Organisationen aus ganz verschiedenen Bereichen. Einerseits soll Vertrauen in Phasen des tiefgreifenden Wandels dazu dienen, Unsicherheiten zu überbrücken und das Engagement der Fach- und Führungskräfte aufrechtzuerhalten. Andererseits wird auf die Risiken von organisationalem Wandel verwiesen, der ebenjene Vertrauensbasis brüchig werden lässt. Changemanagement gilt als der Weg zur Implementierung strategischer Entwürfe. Handlungsfelder sind mit offener Kommunikation und dem Überwinden von Widerständen rasch benannt. Unter den Stichworten Changezynismus und Stressbelastung in Reorganisationen mehren sich jedoch Anzeichen für die Grenzen von Changemanagement. Wie kann Changemanagement weitergedacht werden, um Vertrauen im Unternehmen zu erhalten und Vertrauen in den Wandel als Grundlage einer nachhaltigen Umsetzung zu schaffen? Welche Wege, in Vertrauen zu investieren, sind für die Praxis gangbar, in der es keine Zeit für Vertrauen mehr zu geben scheint? Diese Forschungsfragen stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Veröffentlichung. Mit empirischen Ergebnissen aus Interviews, Fallstudien und einer Querschnittstudie mit einem Sample von 286 Changeprozessen werden Ergebnisse und Auswirkungen von tiefgreifendem Wandel in Organisationen dargestellt. Entwickelt wurde das Programm Vertrauensorientiertes Changemanagement, das sowohl auf der Personal- als auch auf der Organisationsebene auf Vertrauen als stabilisierende Ressource setzt. Das Projektteam von InVest bedankt sich bei allen Untersuchungspartnern für ihre wertvollen Beiträge und die investierte Zeit, bei den Akteuren des Forschungsverbundes für die fruchtbare Zusammenarbeit und beim Projektträger im DLR für die vertrauensvolle Kooperation. Prof. Dr. Bernd Kriegesmann Bochum, im April 2013

8 8 Seite

9 Vertrauensorientiertes Changemanagement Seite 9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7 1 Auf der Suche nach Balance zwischen Flexibilität und Stabilität: Wandel und Vertrauen in Organisationen Die riskanten Chancen von tiefgreifendem Wandel Vertrauen als kritische Ressource in tiefgreifenden organisatorischen Innovationsprozessen Changemanagement weiterdenken Vertrauen in den Wandel ermöglichen Die Beiträge im Überblick 26 Teil A Theoretische und methodische Grundlagen 29 2 Konzeptioneller Rahmen: Wandel, Vertrauen und Spiritualität Tiefgreifender Wandel und die Entwicklung von Vertrauen Spiritualität als Basis von Vertrauen. Theologischphilosophische Grundlegung (IKMS Münster) 49 3 Empirische Forschung über Vertrauen und tiefgreifenden Wandel in Organisationen: die InVest-Studie Methodische Zugänge und Datenfundamente Qualitativ-empirischer Zugang: teilstrukturierte Interviews mit betrieblichen Experten Betriebliche Tiefenfallstudien zu Vertrauen und Wandel Branchenübergreifende Querschnittstudie: vergleichende Analysen zu 286 Changeprozessen 86

10 10 Seite Teil B Vertrauen und Wandel in Organisationen. Empirische Ausgangslage 93 4 Vertrauen in Organisationen Basis für tiefgreifenden Wandel Einleitung Vertrauen und Identifikation in Organisationen: Operationalisierung und empirischer Überblick History matters : Einflussfaktoren von Vertrauen und Identifikation Vertrauen in den Wandel? Riskante Chancen, ambivalente Auswirkungen und der Erfolg von Reorganisationen Einleitung und Überblick Die kritische Anfangsphase tiefgreifenden Wandels Die Unsicherheit des Wandels: qualitativempirische Illustration Widerstände in Veränderungsprozessen: qualitativ-empirische Illustration Misstrauen gegenüber Veränderung? Ergebnisse aus der Querschnittstudie zur Anfangsphase Ergebnisse, Auswirkungen und der Miss-/Erfolg von tiefgreifendem Wandel Operationalisierung von Bewertungskriterien Erfolgskriterien aus Unternehmens- und Mitarbeiterperspektive Die Unklarheit des Erfolgs und die Kommunikation des Erfolgs Vertrauen in den Wandel ermöglichen Grundlagen für nachhaltige Umsetzung 148

11 Vertrauensorientiertes Changemanagement Seite 11 Teil C Vertrauensorientiertes Changemanagement. Empirische Ergebnisse und Handlungsprogramm Vertrauenswürdige Führung in Zeiten des Wandels Einleitung Operationalisierung von vertrauenswürdiger Führung Führungskräfte als Vertrauensmanager in Veränderungsprozessen Vertrauenswürdigkeit des obersten Managements Widersprüchliche Anforderungen an Führung im Wandel Rollenkonflikte von Changemanagern Tiefgreifender Wandel als Stresstest : gesundheitliche Implikationen für Führungskräfte Implementierung von tiefgreifendem Wandel Gestaltungsfelder im Spiegel empirischer Ergebnisse Einleitung Klarheit und Plausibilität des Veränderungskonzepts Information und Kommunikation Partizipation: Betroffene zu Beteiligten machen Human-Resources-Maßnahmen: Vorbereitung auf neue Arbeitsanforderungen Perspektiven auf den Erfolg von tiefgreifendem Wandel. Multivariate Analysen Vertrauensorientiertes Changemanagement Gestaltungsideen für integrierte Personal- und Organisationsentwicklung im Wandel Sensibilisierungsphase: Vertrauen als kritischer Faktor im permanenten Wandel 220

12 12 Seite 8.2 Reflexion: strukturierte Rückschau nach vorn als Vertrauenssignal Implementierung: Flankierung von Changeprozessen durch vertrauensbildende Maßnahmen Stabilisierungsphase: Nachhaltigkeit von Changeprozessen sichern Spiritualität eine geistliche Ressource in betrieblichen Veränderungsprozessen (IKMS Münster) Vertrauen und Wandel: (kein) Wandel im Umgang mit Vertrauen? Ein Ausblick Literaturverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Veröffentlichungsliste IAI Bochum (Auszug) Autorinnen und Autoren von IAI Bochum und IKMS Münster 299

13 Innovationen werden von Menschen gemacht Vertrauen gilt als der beste Kitt in sozialen Beziehungen auch innerhalb von Unternehmen. Permanentes Reorganisieren lässt jedoch in vielen Unternehmen das Vertrauen in den Wandel brüchig werden. Wie kann Changemanagement weitergedacht werden, um Vertrauen im Unternehmen zu erhalten und Vertrauen in den Wandel zu schaffen? Wie können Unternehmen in Vertrauen investieren, um tiefgreifenden Wandel nachhaltig umzusetzen? Diese Forschungsfragen stehen im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung. Anhand von empirischen Ergebnissen aus Fallstudien und Breitenerhebungen werden Auswirkungen von tiefgreifendem Wandel in Organisationen dargestellt und Ansatzpunkte für ein Vertrauensorientiertes Changemanagement aufgezeigt. Die Studie ist entstanden im Rahmen des Verbundforschungsprojekts InVest Vertrauensmanagement als stabilisierender Faktor bei organisatorischen Innovationen der Verbundpartner IAI Bochum und IKMS Münster. ISBN

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