Sicherheit und subjektives Sicherheitsempfinden
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- Britta Böhler
- vor 7 Jahren
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1 Sicherheit und subjektives Sicherheitsempfinden Die Statistik zeigt, dass Angsträume in der Regel keine Tatorte sind. Trotzdem erzeugen unüberlegt gestaltete öffentliche sowie halböffentliche Räume nicht nur bei Frauen ein Gefühl von Unsicherheit oder Bedrohung, vor allem nachts. Frauen nehmen oft Umwege in Kauf, um Angsträume zu umgehen. Diese Einschränkung der Bewegungsfreiheit ist durch die alltägliche und gesellschaftlich oft tolerierte Belästigung von und Gewalt an Frauen bedingt. Dies wird häufig nicht erkannt oder als individuelles Problem der jeweiligen Frau abgetan. Die Aktivitäten der Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen in diesem Bereich zeigen, dass es neben dem Ruf nach mehr Polizei oder Sicherheitsdiensten auch gestalterische Möglichkeiten gibt, um sowohl die Sicherheit als auch das subjektive Sicherheitsempfinden zu heben. Ziel ist, dass künftig bereits im Planungsstadium darauf geachtet wird, bauliche Angsträume zu vermeiden und damit Frauen bei der ungehinderten und sicheren Aneignung des öffentlichen Raumes zu unterstützen. Gestaltungskriterien für einen sicheren öffentlichen Raum Wie kann das subjektive Sicherheitsempfinden durch Planungs- und Baumaßnahmen gestärkt werden, wie entstehen Angsträume und vor allem: wie können sie vermieden werden? Als wichtige Kriterien gelten zunächst Orientierung und Übersicht: Es geht um das sich zurecht finden und um den Überblick über die Situation. Die Vermeidung von schlecht einsehbaren Winkeln oder Büschen trägt ebenfalls zur Stärkung des Sicherheitsempfindens bei. Sehen und Gesehen werden fördert soziale und persönliche Kontrollmöglichkeiten. In diesem Sinne können durch die transparente Gestaltung von beispielsweise Stiegenhäusern oder Eingangsbereichen Angsträume vermieden werden. Gerade im öffentlichen Raum ist es notwendig, auf gute Ausleuchtung von Hauptwegen zu achten, die dabei direkt und ohne Umwege zum Ziel führen sollen. Der umgebende Raum soll in einem Umkreis von mindestens 4 Metern gut überschaubar sein das gleiche gilt auch für Personen: Die Gesichtserkennbarkeit ist innerhalb einer Distanz von 4 Metern zu gewährleisten. Zudem haben Studien gezeigt, dass belebte Orte ein Gefühl von Sicherheit vermitteln: Die Präsenz von Menschen infolge hoher Aufenthaltsqualität attraktiv gestalteter Orte, die Ansiedlung stark frequentierter Einrichtungen und die Bündelung von Funktionen oder Routen bieten Schutz und die Möglichkeit, um Hilfe zu bitten. Auf Quartiersebene schafft die positive Identifikation der AnrainerInnen mit dem Wohn- oder Arbeitsumfeld ein Gefühl der Verantwortung und ermöglicht positive soziale Kontrolle. 1
2 Sicherheit als Aufgabenschwerpunkt der Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen Die Leistelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen wurde 1998 in der Stadtbaudirektion des Magistrats Wien eingerichtet. Sie sorgt für die stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse von Frauen in den Bereichen Architektur, Stadt-, Verkehrs- und Landschaftsplanung und wird von der Raumplanerin Eva Kail geleitet. Zuvor war Eva Kail Leiterin des 1992 neu gegründeten Frauenbüros der Stadt Wien. Mit den Richtlinien für eine sichere Stadt und der Broschüre "Sicherheit in Wohnhausanlagen" wurden bereits 1995/96 im Frauenbüro anschaulich aufbereitete Arbeitsgrundlagen für PlanerInnen und EntscheidungsträgerInnen geschaffen. Bei den vom Frauenbüro / von der Leistelle initiierten Wohnbauprojekten Frauen-Werk-Stadt I und II war demnach die Berücksichtigung des subjektiven Sicherheitsempfindens im Außen- sowie im Innenraum der Wohnhausanlage ein wesentliches Gestaltungskriterium. Die um Wohnbauförderung eingereichten Projekte werden einer Qualitätsprüfung unterzogen. Die Leitstelle ist bei Bauträgerwettbewerben in der Jury vertreten und beteiligt sich an der magistratsinternen Vorbegutachtung derjenigen Projekte, die dem Grundstücksbeirat vorgelegt werden. Dabei wird auf den Aspekt der Sicherheit immer wieder hingewiesen. Sicherheit und die Vermeidung von Angsträumen ist auch bei der Gestaltung von Parks ein wesentliches Thema: Beim Wettbewerb zur geschlechtssensiblen Parkgestaltung Einsiedlerpark und St. Johann-Park war Sicherheit ein wesentliches Beurteilungskriterium, bei den Beteiligungsverfahren von Mädchen vor der Um- bzw. Neugestaltung der Parks Odeongasse, Donaukanal und Draschepark wurde das subjektive Sicherheitsempfinden ebenfalls thematisiert. Die Leitstelle ist auch an U-Bahnplanungen beteiligt und beauftragte im Zuge des Sanierungsvorhabens der Großwohnanlage Am Schöpfwerk die Erstellung eines Sicherheits- und Beleuchtungskonzept, das teilweise realisiert wird. Ausgewählte Projekte der Leitstelle Soziale Räume bauen Beispiel Frauen-Werk-Stadt I Räume tun von sich aus nichts, sie können aber die Entstehung von Sozialkontakten oder gemeinsamen Aktivitäten unterstützen, wobei von der sozialen Qualität der Wohnumgebung vom Stiegenhaus über die Gemeinschaftsräume bis zu den Freiflächen auf das Sicherheitslevel in der Wohnhausanlage geschlossen werden kann. 2
3 Soziale Kontakte zwischen den BewohnerInnen stärken das Verantwortungsbewusstsein sowohl für die NachbarInnen als auch für ein intaktes Gebäude. Vandalismus, der oft als Ursache für Unbehagen und Unsicherheit genannt wird, kann so vorgebeugt werden. In der Wohnhausanlage Frauen-Werk-Stadt I sind die halböffentlichen Räume natürlich belichtet und großzügig dimensioniert, weshalb sie sich für kurzfristiges Verweilen und das Pflegen informeller Kontakte eignen oder dazu einladen: Das Gefühl daheim zu sein wird bereits vor der Wohnungstür vermittelt. Bleibt die Zahl der Wohnungen, die durch ein Stiegenhaus erschlossen werden, innerhalb eines überschaubaren Ausmaßes, kann die Entstehung einer Hausgemeinschaft unterstützt werden. Eingangsbereich Frauen-Werk-Stadt I Auch das Prinzip Sehen und Gesehen-Werden wurde anhand der Frauen-Werk-Stadt I veranschaulicht. Die Eingangsbereiche und Stiegenhäuser sind transparent und übersichtlich gestaltet und gerade im Untergeschoss wurde der Sicherheit ein hoher Stellenwert zugeschrieben: Durch die geschickte Ausnutzung des Geländes werden Teile der Tiefgarage natürlich belichtet. Da diese direkt unter den Gebäuden liegt, ist der Weg zu den Stiegenhäusern und Aufzügen kurz und überschaubar. Teilweise werden die Zugänge über Lichtkuppeln direkt belichtet. Der neue St.-Johann-Park (jetzt Bruno-Kreisky-Park) Den Mädchen Spielräume zu verschaffen, sie zum Verweilen und Bewegen im Freiraum zu motivieren und die für sie typischen Formen der Raumaneignung zu berücksichtigen, war vorrangiges Ziel des Wettbewerbs zur Umgestaltung der beiden Parkanlagen St.-Johann-Park und Einsiedlerpark. Das Beispiel des neu gestalteten St.- Johann-Parks zeigt besonders deutlich, dass eine offene Nutzung auch für den Aspekt der Sicherheit von Bedeutung ist. So ersetzen beispielsweise eine zentrale Wiesenfläche und eine um 1,5 m abgesenkte Wiesenmulde den bisher bestehenden Ballspielkäfig und dienen als multifunktional nutzbare Bewegungsräume und Veranstaltungsorte. 3
4 Fußwegverbindung von der U-Bahn-Station Gleichzeitig wurde dadurch die Einsehbarkeit und Übersichtlichkeit der Parkfläche verbessert und die Verbindungsachse von der Linienwall-Kapelle zur U-Bahnstation freigelegt. Verschiedene Sitzmöglichkeiten Bänke, Tisch-Bank-Kombinationen und Podeste ( Pritschen ) als Inseln beleben den Park und ermöglichen flächendeckend soziale Kontrolle. Gestaltungs- und Sicherheitskonzept für die Wohnhausanlage Am Schöpfwerk In der Großwohnanlage Am Schöpfwerk im 12. Wiener Gemeindebezirk, Meidling, wurden Mitte der 1990er-Jahre anlässlich der bevorstehenden Sanierung der gesamten Anlage Arbeitskreise gebildet. Von jenen BewohnerInnen, die sich mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzten, wurde die Verunsicherung und Unzufriedenheit infolge schlecht einsehbarer Erschließungswege, mangelnder Pflege und Beleuchtung sowie Vandalismus deutlich zum Ausdruck gebracht. Zwei Bereiche erwiesen sich als besonders problematisch: die Säulenhalle in der Erdgeschosszone des Hochhauses und die in die Anlage integrierte Ladenzeile. Beleuchtungskonzept Ladenzeile Die Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen beauftragte daraufhin die Architektin Silja Tillner und das Bartenbach LichtLabor mit der Erarbeitung eines Gestaltungs- und Beleuchtungskonzepts für diese Bereiche. Aufgezeigt wurde, wie Bausünden durch den gezielten Einsatz von Farbe und Licht kostengünstig und effektiv gemildert werden können. Die gestalterische Aufwertung soll auch eine Imageverbesserung bewirken. In deren Prioritätenreihung der Sanierungsmaßnahmen wurde die Umgestaltung der Ladenzeile von den MietervertreterInnen sehr weit vorne gereiht und steht vor der Realisierung. 4
5 Publikationen - Richtlinien für eine sichere Stadt. Beispiele für die Planung und Gestaltung sicherer öffentlicher Räume. Hrsg.: Magistrat der Stadt Wien, Frauenbüro- MA 57, Wien Sicherheit in Wohnhausanlagen. Hrsg.: Magistrat der Stadt Wien, Frauenbüro- MA 57, Wien 1996 Beide Veröffentlichungen sind über die Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen zu beziehen. Kontakt Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen Magistratsdirektion-Stadtbaudirektion Leiterin: SRin Dipl.-Ing. Eva Kail Rathaus A-1082 Wien Tel.: Fax.: kae@mbd.magwien.gv.at 5
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