5.5 Verfestigungsmechanismen 109. Die Streckgrenze kann näherungsweise nach folgender Beziehung berechnet werden:
|
|
- Stefan Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5.5 Verfestigungsmechanismen 109 Abb Einfluss der Probengröße auf die Dauerfestigkeit Betriebsbeanspruchungen unter höheren Temperaturen im Zeitstandbereich, wenn mit Kriechvorgängen gerechnet werden muss. Schwierig rechnerisch zu erfassen ist der Größeneinfluss bei schwingender Beanspruchung. Generell gilt, dass Schwingfestigkeitskennwerte, die an Kleinproben ermittelt wurden höher sind als diejenigen an größeren Proben oder Bauteilen. Eine isolierte Betrachtung dieses Effektes ist jedoch sehr aufwändig, da häufig weitere Einflussgrößen (z. B. Fertigungsverfahren oder Wärmebehandlung) eine Rolle spielen. In Abb sind experimentelle Ergebnisse zum Größeneinfluss dargestellt, aus denen die Abminderung gemäß σ w = f d σ w (d = 10 mm) quantitativ bestimmt werden kann. 5.5 Verfestigungsmechanismen Besteht das Gefüge eines Werkstoffes statt aus einem Kristall aus einem polykristallinen Haufwerk, so besitzt es eine höhere Streckgrenze. Die Steigerung der Streckgrenze R e lässt sich auf die verschiedenen Verfestigungsmechanismen zurückführen: Kaltverfestigung Mischkristallverfestigung Ausscheidungshärtung Kornverfeinerung Die Streckgrenze kann näherungsweise nach folgender Beziehung berechnet werden: R e = σ P + σ V + σ M + σ A + σ K (5.35) σ P : Peierl-Spannung (Spannung, die benötigt wird, um eine Versetzung in einem Einkristall mittlerer Orientierung zu bewegen) V: Kaltverfestigung (Verfestigung durch Erzeugung von Versetzungen) M: Mischkristallverfestigung
2 110 5 Mechanische Eigenschaften Abb Gewölbte Versetzungen in einem geschmiedeten Feinkornbaustahl, 20MnMoNi5-5, Transmissionselektronen Mikroskop (TEM) A: Ausscheidungshärtung K: Kornverfeinerung σ v ρ, mit ρ: Versetzungsdichte (5.36) σ M c, mit c: Konzentration der gelösten Elemente (5.37) σ A 1, D mit D: Teilchenabstand (5.38) σ K 1, d mit d: Korngröe (5.39) Kaltverfestigung Die einzelnen Teilbeträge lassen sich mit Hilfe von Proportionalitätsbeziehungen abschätzen: Zum Erreichen einer makroskopischen plastischen Verformung ist eine sehr große Anzahl von Versetzungen erforderlich. Bereits in einem unverformten Metalleinkristall wurden Versetzungsdichten von cm 2 festgestellt, Abb Die Versetzungen müssen während der plastischen Verformung ständig neu gebildet werden, ihre Dichte kann dabei auf cm 2 ansteigen. In einem ungestörten Kristallgitter können Versetzungen durch die Wirkung von Schubspannungen der üblichen Größe nicht spontan entstehen. Dazu müssen vielmehr Störungen vorhanden sein, wie Korngrenzen oder Versetzungen, die praktisch in jedem Kristall bereits von der Erstarrung her zu finden sind. Einer der bekanntesten Vervielfachungsmechanismen ist der sog. Frank-Read- Mechanismus, Abb Die Versetzungsquelle besteht aus einer Versetzungslinie 0, die in der Gleitebene des Kristalls liegt und in den Punkten A und B verankert ist. Unter einer Schubspannung wölbt sich das Versetzungssegment in der Gleitebene aus. Mit zunehmender Auswölbung treffen die beiden Versetzungsbögen an der Stelle C zusammen,
3 5.5 Verfestigungsmechanismen 111 6b A 0 6a B C b τ Abb Frank-Read-Mechanismus annihilieren dort und spalten den Ring 6b ab. Das Segment 6a geht in die Ausgangsposition zurück und der Quellenmechanismus kann erneut beginnen. Auf diese Weise können theoretisch beliebig viele Versetzungsringe abgespalten werden, von denen jeder eine Abgleitung b (Burgersvektor) bewirkt. Die Kaltverfestigung beruht darauf, dass sich die Versetzungen infolge gegenseitiger Anziehung bzw. Abstoßung beim Gleiten behindern. Je höher die Versetzungsdichte ist, um so größer muss die äußere Spannung sein, um die Versetzungen aneinander vorbei zu bewegen. Außerdem werden die Versetzungen vor Hindernissen wie z. B. unbeweglichen Versetzungen, Ausscheidungen oder Korngrenzen aufgestaut. Die aufgestauten Versetzungen und ihre Spannungsfelder beeinflussen wiederum die Neubildung von Versetzungen. Wenn das durch die Versetzungen induzierte Spannungsfeld größer als das von außen aufgebrachte Spannungsfeld ist, wird die Versetzungsbildung gestoppt. Die bei Raumtemperatur erzielte Verfestigung (Kaltverformung) geht bei hohen Temperaturen durch Erholungs- und Rekristallisationsvorgänge wieder verloren Mischkristallverfestigung Mischkristalle haben i. Allg. eine höhere Streckgrenze als reine Metalle. Dies weist darauf hin, dass die Versetzungsbewegung im Mischkristallgitter erschwert ist, Abb und Dies kann einmal dadurch hervorgerufen werden, dass die Atome der zulegierten Elemente vom Grundgitter abweichende Atomdurchmesser aufweisen, welche das Gitter mehr oder weniger stark verzerren. Zum andern können sich an den Versetzungen Fremdatome anreichern ( Cottrell-Wolke ) und so die Versetzungen behindern, Abb Diese Vorstellung hilft auch bei der Erklärung der oberen und unteren Streckgrenze. Die durch die Hindernisse erhöhte (obere) Streckgrenze sinkt auf die untere, sobald sich die Versetzungen von der Cottrell-Wolke losgerissen haben.
4 112 5 Mechanische Eigenschaften Abb Mischkristallverfestigung in Abhängigkeit von der Konzentration für verschiedene Kupferlegierugen Schubfestigkeitserhöhung Δτ / MPa Cu - Sb Cu - Sn Cu - In Cu - Au Cu - Mn Cu - Si 0,5 1,0 1,5 Atomprozent Abb Mischkristallverfestigung in Abhängigkeit von der Konzentration bei Cu-Ni-Legierungen Festigkeit / MPa Zugfestigkeit 60 Ni verstärkt Cu % Bruchdehnung Streckgrenze Cu verstärkt Ni % Bruchdehnung 0 0 Cu Ni Gew-% Ni Abb Entstehung der oberen Streckgrenze durch die Cottrell-Wolke a b a Spannung c b Dehnung c Auch der Vorgang der Reckalterung kann durch Diffusion der Kohlenstoff- und Stickstoffatome an die Versetzungen erklärt werden, Abb Wenn bei dynamischer Reckalterung die Geschwindigkeiten von Diffusions- und Versetzungsbewegung übereinstimmen, ist eine erhöhte Fließspannung zu beobachten (Blausprödigkeit zwischen 200 und 350 C).
5 5.5 Verfestigungsmechanismen 113 Grundanalyse: 0,15-0,19% C; 0,5-1,0% Mn Ausgangszustand: R e = 350 MPa Wärmebehandlung:vergütet (900 C / W C / L), R = 500 MPa e Erhöhung der Streckgrenze Δσ / MPa 200 V 150 Mo Cr Si 100 Zr 50 Ni 0 0,5 1,0 1,5 2,0 Legierungsgehalt / % Abb Einfluss von Legierungselementen auf die Streckgrenze bei Stahl Ausscheidungshärtung Die Hinderniswirkung der Fremdatome im Mischkristall wird wesentlich erhöht, wenn sich diese zu einer Ausscheidung zusammenlagern, Abb Dabei werden Bereiche anderer chemischer Zusammensetzung und häufig auch anderer Kristallstruktur gebildet. Die Ausscheidungshärtung beruht auf der Versetzungsbehinderung beim Schneiden oder Umgehen der Ausscheidungen, wobei eine Verteilung vieler feiner Ausscheidungen am wirkungsvollsten ist Verfestigung durch Kornverfeinerung Die Kornverfeinerung liefert einen erheblichen Beitrag zur Festigkeitssteigerung. Je kleiner die Korngröße wird, d. h. je mehr Korngrenzen vorhanden sind, desto größer wird der Widerstand gegen die Versetzungsbewegung, Abb Es gilt die sogenannte Hall-Petch- Beziehung. R e = σ 0 + k/ d. (5.40) σ 0 d k Streckgrenze für ein unendlich großes fehlerbehaftetes Korn mittlerer Korndurchmesser Konstante (Korngrenzenstruktur) Da jeder Kristallit eine andere Gleitsystemorientierung zur Beanspruchungsrichtung aufweist, werden zunächst die günstig orientierten Kristalle gleiten (Mikroplastizität).
6
Das Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe
σ w in N/mm² Das Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm (Abb.1) beschreibt das makroskopische Veformungsverhalten metallischer Werkstoffe
MehrVerfestigungsmechanismen
13 Verfestigungsmechanismen ie Festigkeit eines metallischen Werkstoffes ist immer eng mit den darin enthaltenen Versetzungen verbunden. Es gilt die Bewegung der Versetzungen zu verhindern, um ein Material
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Verfestigungsmechanismen metallischer Werkstoffe
Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Verfestigungsmechanismen metallischer Werkstoffe Übungsaufgaben (siehe Musterfragen Pkt. 4) 6. Beschreiben Sie in Stichworten und anhand schematischer Skizzen den
MehrPlastische Verformung
Plastische Verformung Merkmale der plastischen Verformung Verformung eines Metalls Verformung im Ein-/ Polykristall Unterschiede elastische & plastische Verformung Verformung in Polymeren Verfestigung
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
Mehr11. Vorlesung
Werkstoffmechanik SS0 Baither/Schmitz. Vorlesung.06.0 5.9 Versetzungsechselirkung Versetzungen sind im Allgemeinen umgeben von einem elastischen Spannungsfeld, über das die Versetzungen gegenseitig in
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrMöglichkeiten zur gezielten Beeinflussung mechanischer
Stahldesign: Möglichkeiten zur gezielten Beeinflussung mechanischer von Dr. I. Detemple AG der Dillinger Hüttenwerke Einführung Prinzipielle Mechanismen Korngrößen und Korngrenzen Gefügeumwandlungen Mischkristallbildung
Mehr4. Werkstoffeigenschaften. 4.1 Mechanische Eigenschaften
4. Werkstoffeigenschaften 4.1 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften kennzeichnen das Verhalten von Werkstoffen gegenüber äußeren Beanspruchungen. Es können im allg. 3 Stadien der Verformung
MehrV Mechanische Eigenschaften
V Mechanische Eigenschaften Es interessiert insbesondere die Festigkeit eines Werkstoffes, die als Widerstand zu verstehen ist, den der Werkstoff aufgrund seines atomaren Aufbaus und seines Gefüges der
MehrD T : Teilchenabstand (andere Phase) D T. D KG : Korndurchmesser DKG
1 Theorie: Plastizität 1.1 Steigerung der Streckgrenze Es existieren verschiedene Massnahmen, mit welchen die Festigkeit eines Werkstoffes gesteigert werden kann. Das Grundgitter sollte einen hohen Schubmodul
Mehrsind Stoffe, die je nach Verwendungszweck aus Rohstoffen durch Bearbeitung und Veredelung gewonnen werden. Einteilung der Werkstoffe
Werkstoffe sind Arbeitsmittel rein stofflicher Natur, die in Produktionsprozessen weiter verarbeitet werden und entweder in die jeweiligen Endprodukte eingehen oder während deren Herstellung verbraucht
Mehr1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte
1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte 1.1 Es gibt 7 Kristallsysteme, aus denen sich 14 Bravais-Typen ableiten lassen. Charakterisieren Sie die kubische, tetragonale, hexagonale und orthorhombische
MehrModerne höchstfeste Stahlwerkstoffe für die Automobilindustrie
Moderne höchstfeste Stahlwerkstoffe für die Automobilindustrie Dr.-Ing. habil. M. Schaper Dr.-Ing. habil. M. Schaper 04/2012 Spannung in MPa Dr.-Ing. habil. M..Schaper Seite 2 ideale Umformeigenschaften
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
Mehrc) Bei niederiglegierten Stählen werden die Gehaltszahlen der Legierungselemente unverschlüsselt
2 Wahr oder Falsch? a) Der Steilabfall in der Kerbschlagszähigkeitskurve kommt vom spröden Materialverhalten bei tiefen Temperaturen. Richtig: Schon geringe Temperaturverringerungen bewirken einen grossen
MehrKennen wir unsere Werkstoffe?
Kennen wir unsere Werkstoffe? Stahl im konstruktiven Ingenieurbau Dipl.- Ing. (FH) Frank Steidl LGA Nürnberg Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen 13. März 2009 Inhalt Entwicklung der Festigkeitseigenschaften
MehrAlloy 15-5 PH UNS S15500
Aushärtbarer nichtrostender CrNiCu-Stahl für Bauteile, die hohe Korrosionsbeständigkeit und gute Festigkeitseigenschaften bei Temperaturen bis etwa 300 C aufweisen sollen. Enpar Sonderwerkstoffe GmbH Betriebsweg
MehrEisenwerkstoffe, Legierungen Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Was ist Stahl, Qualitätsstahl und Edelstahl? Eisenbegleiter und Legierungselemente Wirkung von Kohlenstoff Welche Legierungselemente haben welche Wirkung? Grober Überblick über
MehrLehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik Technische Universität Cottbus
Lehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik Technische Universität Cottbus Musterfragen zur Vorlesung Grundlagen der Werkstoffe (Prof. Leyens) 1. Aufbau metallischer Werkstoffe 1. Nennen und skizzieren
Mehr8. Vorlesung. 5.1 Mechanismen der plastischen Verformung kristalliner Materialien
8. Vorlesung 5.1 Mechanismen der plastischen Verformung kristalliner Materialien Während der plastischen Verformung ändert sich das Volumen nicht und die Kristallstruktur leit unverändert (Röntgendiffraktometrie).
Mehr9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011
9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011 Aufgabe 1 Die mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen sind bei Konstruktionen zu berücksichtigen. Meist kann ein kompliziertes makroskopisches
MehrKupfer und Kupferlegierungen EN Werkstoff Nr: CW307G CuAl10Ni5Fe4 (OF 2232)
Kupfer und Kupferlegierungen KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 09/2013 Kupfer und Kupferlegierungen Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - 3,0-4,0 8,5 - - - - - max. - 0.4
MehrAlloy 17-4 PH / UNS S17400
Aushärtbarer nichtrostender Stahl mit hoher Streckgrenze, hohem Verschleißwiderstand und gute Korrosionsbeständigkeit Enpar Sonderwerkstoffe GmbH Betriebsweg 10 51645 Gummersbach Tel.: 02261-7980 Fax:
Mehr2. Strukturaufbau metallischer Werkstoffe
2. Strukturaufbau metallischer Werkstoffe 2.1 Chemischer Aufbau von Werkstoffen 2.2 Festkörper / Kristallzustand 2.3 Gitterstörungen 09.05.2012 2-44 Leerstelle Einlagerungs(Interstitions-)atom b a a,b,c,
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 11.07.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
MehrInstitut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann. Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2018 MUSTERLÖSUNG
Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2018 MUSTERLÖSUNG Betreuung: Falk Wittel HIF E 28.1 fwittel@ethz.ch 1 Aufgabe Grundlagen
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn33Pb1,5AlAs (OF 2279) EN Werkstoff Nr: CW626N
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn33Pb1,5AlAs (OF 2279) Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 06/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 64,0 Rest 1,2 - - - - 0,8-0,02 - - - max. 66,0-1,7
MehrPlastische Verformung
2 Plastische Verformung Plastische Verformung von Metallen erfolgt im Wesentlichen durch das Abgleiten auf kristallographischen Ebenen in kristallographischen Richtungen. In der Regel wird die plastische
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) EN Werkstoff Nr: CW625N
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 01/2017 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 62,0 Rest 1,2 - - - - 0,5-0,02 - - - max. 64,0-1,6
MehrPhasentransformation: (fest-fest) Von Marcus Bauer und Henrik Petersen
Von Marcus Bauer und Henrik Petersen 1. Arten von Phasenumwandlungen - Reine Metalle - Legierungen 2. Martensitische Phasenumwandlung am Beispiel von Fe-C 3. Formgedächtnislegierungen - Allgemeine Betrachtung
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuNi1Si (OF 2403)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - - - 1,0-0,4 - - - - max. - - 0,02-0,2 0,1 1,6-0,7 - - - 0,3 Anwendungsmöglichkeiten
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 05.09.2016 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Punkte: Erreichte Punkte: 1 6 2 5.5 3 6 4 5 5 9.5 6 6 7 8 8 10 9 9 10 8 11 5 12 7 13 6 14 4 15 5 Punkte
MehrMatthias Moritz Frommert (Autor) Dynamische Rekristallisation unter konstanten und transienten Umformbedingungen
Matthias Moritz Frommert (Autor) Dynamische Rekristallisation unter konstanten und transienten Umformbedingungen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1563 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2016 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterscheiden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn30Al3Mn3Si1NiCr (OF 2261) EN Werkstoff Nr: Sonderl.
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn30Al3Mn3Si1NiCr (OF 2261) Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 12/2016 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 60 Rest - - - 2,9 0,25 2,9 1,0 - - 0,10 max. 64-0,1
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 01.09.2014 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 5 2 4
MehrProtokoll zum Zugversuch
Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene
Mehr4 Wahr oder Falsch? Werkstoffe und Fertigung II, FS 2017 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 12 Musterlösung Stahl, Aluminium, Gusseisen
4 Wahr oder Falsch? a) Durch Legieren kann ein Bauteil bis zu einer tieferen Dicke durchgehärtet werden. Richtig: Das kontinuierliche ZTU-Diagramm wird durch Legieren nach rechts unten verschoben. Das
Mehr4 Wahr oder Falsch? Werkstoffe und Fertigung II, FS 2016 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 12 Musterlösung Stahl, Aluminium, Gusseisen
4 Wahr oder Falsch? a) Durch Legieren kann ein Bauteil bis zu einer tieferen Dicke durchgehärtet werden. Richtig: Das kontinuierliche ZTU-Diagramm wird durch Legieren nach rechts unten verschoben. Das
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuNi2Si (OF 2400)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - - - 1,6-0,4 - - - - max. - - 0,02-0,2 0,1 2,5-0,8 - - - 0,3 Anwendungsmöglichkeiten
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn37 (OF 2163)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 03/13 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 62,0 Rest - - - - - - - - - - - max. 64,0-0,1 0,1 0,1-0,2 0,05 - - - - 0,1 Anwendungsmöglichkeiten
MehrKristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...!
Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? Definition und Aufbau eines Kristalls Elementarzellen Typische Gitter nach Verbindungsklassen Navigation im Kristall: Richtung, Ebenen Allotropie Fehlertypen
Mehr1.1 Gegenstand der Technischen Mechanik Lernziele und Lernmethoden... 9
3 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Technische Mechanik 1 Einführung 1.1 Gegenstand der Technischen Mechanik... 8 1.2 Lernziele und Lernmethoden... 9 2 Winkel und Winkelfunktionen 2.1 Winkel und Winkelmaße...
MehrGefügeanalyse und Rheologie. Proseminar WS 2003/04 Do Uhr
Gefügeanalyse und Rheologie Proseminar WS 2003/04 Do 12.30 14.00 Uhr 1 Mikrogefüge Deformations- und Regelungs-Prozesse 2 Materialeigenschaften 1) 1) ideal-elastischer Körper: Hookescher Körper: e = E
Mehr1. Stahlbezeichnungen (gemäß EN ) Allgemeine Baustähle Vergütungsstähle Einsatzstähle Gusswerkstoffe
Werkstoffbezeichnungen: Übersicht 1. Stahlbezeichnungen (gemäß EN 100027-1) Unlegierte Stähle Legierte Stähle Niedriglegierte Stähle Hochlegierte Stähle 2. Verschiedene Werkstoffgruppen Allgemeine Baustähle
MehrKlassierung von Aluminiumwerkstoffen. Nicht aushärtbare Knetlegierungen
Klassierung von Aluminiumwerkstoffen Unterscheidung zwischen Guss- und Knetlegierungen Aluminiumlegierungen werden abhängig vom Herstellungsverfahren zwei Hauptgruppen zugeordnet, den Knetlegierungen und
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn38As (OF 2765)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 61,5 Rest - - - - - - - 0,02 - - - max. 63,5-0,2 0,1 0,1 0,1* 0,3 0,05-0,15 -
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2015 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterschieden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
MehrMaterialdatenblatt. EOS NickelAlloy HX. Beschreibung, Anwendung
EOS NickelAlloy HX EOS NickelAlloy HX ist ein hitze- und korrosionsbeständiges Nickel-Legierungspulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOS M 290 Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument enthält
MehrCr-Mo-legierter Vergütungsstahl CrMo4
Cr-Mo-legierter Vergütungsstahl 1.7223 Normenzuordnung Hauptanwendung Cr-Mo-legierter Vergütungsstahl C 0,38 0,44 Si 0,15 0,40 Mn 0,50 0,80 Cr 0,90 1,20 Mo 0,15 0,30 DIN 17212 1.7223 ISO 683-12 Der Stahl
Mehr7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
Mehrund was sagt sie aus?
Wie ist die Treibkraft definiert und was sagt sie aus? Treibkraft = 0: Zustand des Gleichgewichts bzw. der Stabilität: Sei G die Gibbs schefreie Enthalpie. Welche Phase liegt vor, wenn G fest G schmelze
MehrEinführung in Werkstoffkunde Diffusion, Erholung und Rekristallisation
Einführung in Werkstoffkunde Diffusion, Erholung und Rekristallisation Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Inhalte Über
MehrMaterialdatenblatt. EOS NickelAlloy HX. Beschreibung, Anwendung
EOS NickelAlloy HX EOS NickelAlloy HX ist ein hitze- und korrosionsbeständiges Nickel-Legierungspulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOS M Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument enthält
MehrMasterklausur. Werkstofftechnik der Stähle
Masterklausur Werkstofftechnik der Stähle 23.03.2018 Name, Vorname: Martrikelnummer: Erklärung: Ich fühle mich gesund und in der Lage an der vorliegenden Prüfung teilzunehmen. Unterschrift: Aufgabe Punkte:
Mehrtgt HP 1998/99-4: Biegevorrichtung
Aus Blechstreifen werden V-förmige Winkel gebogen. Pos. Bezeichnung Werkstoff 1 Grundkörper EN-GJL-250 2 Blechwinkel S 235 JR 3 Biegestempel C 80 W1 4 Stempelhalter E 295 Teilaufgaben: 1 Die Werkstoffeigenschaften
MehrPraktikum Fertigungstechnik. Umformtechnik I
Praktikum Fertigungstechnik Umformtechnik I Theoretische Grundlagen Umformmechanismus gezielte Änderung der Form, der Öberfläche und der Werkstoffeigenschaften unter Beibehaltung der Masse und Stoffzusammenhalt.
Mehrtgt HP 1999/00-4: Sense
tgt HP 1999/00-4: Sense Werkstoffe: Sensenblatt: C60 Sensenholm: AISi1 Sensengriffe: AISi12 Befestigungsschraube: Festigkeitsklasse 5.6 Teilaufgaben: 1 Für den Sensenholm und für die Sensengriffe werden
MehrMaster-/ Diplomprüfung Vertiefungsfach I "Werkstofftechnik der Stähle" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am
Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Master-/ Diplomprüfung Vertiefungsfach I "" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am 02.09.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 15.02.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
Mehr11.2.4 Der Burgers Vektor
174 11. KRISTALLBAUFEHLER Abbildung 11.7: Detailansicht auf atomarer Ebene einer Stufenversetzung. 11.2.4 Der Burgers Vektor Der Burgers Vektor charakterisiert eine Versetzungslinie. Hierzu wird das gestörte
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn40Pb2 (OF 2357)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 03/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 57,0 Rest 1,6 - - - - - - - - - - max. 59,0-2,2 0,3 0,3 0,02* 0,2 0,05 - - -
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuAl10Fe3Mn2 (OF 2231)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 6 09/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - 2,0 1,5-9,0 - - - - - max. - 0.5 0.05 0,1 4,0 3,5 1,0 11,0 0,2 - - - 0,2 Anwendungsmöglichkeiten
Mehrverzinkt (ZE, Z) vorphosphatiert organisch beschichtet - leitfähig - nicht leitfähig höherfest hochfest ultra hochfest Druckguss unverstärkt
Karosseriewerkstoffe aus Aluminium verzinkt (ZE, Z) vorphosphatiert organisch beschichtet - leitfähig - nicht leitfähig höherfest hochfest ultra hochfest Druckguss Strangpressprofil (Blech) Stahl Aluminium
Mehr4 Werkstoffcharakterisierung
4 Werkstoffcharakterisierung 33 4 Werkstoffcharakterisierung 4.1 Gefügeausbildung In Bild 5 und 6 sind lichtmikroskopische Aufnahmen des Gefüges der Aluminiumlegierungen 7075 und 7050 im Anlieferzustand
Mehr3 Erstarrung. 3.1 Einphasige Erstarrung von Legierungen. 3.2 Zweiphasige Erstarrung
Studieneinheit IV Erstarrung. Einphasige Erstarrung von Legierungen.. Planare Erstarrung Makroseigerung.. Nicht-planare dendritische Erstarrung Mikroseigerung.. Gussstrukturen. Zweiphasige Erstarrung..
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) EN Werkstoff Nr: CW625N
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2015 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 62,0 Rest 1,2 - - - - 0,5-0,02 - - - max. 64,0-1,6
MehrWie wird der E-Modul ermittelt? Die Temperatur, bei der ein Metall beim Abkühlen erstarrt.
Was versteht man unter dem Liquiduspunkt? (Der Wert gibt an, mit welcher Kraft ein 1m langer Draht mit dem Ø von 1 mm 2 belastet werden muss, um ihn auf die doppelte Länge zu dehnen.) Je höher der E-Modul
MehrVerschleißschutz und Eigenschaftsoptimierung von modernen Hochleistungswerkstoffen durch lasergestützte Randschichtaushärtung
Verschleißschutz und Eigenschaftsoptimierung von modernen Hochleistungswerkstoffen durch lasergestützte Randschichtaushärtung J. Kaspar 1, A. Reck 1,2, F. Tietz 1, S. Bonß 1, M. Zimmermann 1,2, A. Luft
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1 Teil III (Übersicht) 1 Erholung/Rekristallisation/Kornvergrößerung Phänomenologie und Begriffe 2 Erholung/ Rekristallisation 3 Kornvergrößerung und
MehrThermomechanisch gewalzte Feinkornstähle. Technische Lieferbedingungen für Grobbleche. voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine.
Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle Technische Lieferbedingungen für Grobbleche voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine.com/grobblech Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle alform Stahlsorten
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn39Pb2 (OF 2159)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 09/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 59,0 Rest 1,6 - - - - - - - - - - max. 60,0-2,2 0,3 0,3 0,02 0,1 0,05 - - - - 0,2 einschl.* Anwendungsmöglichkeiten
Mehr6. Strukturgleichgewichte 6.1 Phasenumwandlungen (PU) a) PU flüssig-fest: Erstarrung = Kristallisation
6. Strukturgleichgewichte 6.1 Phasenumwandlungen (PU) a) PU flüssig-fest: Erstarrung = Kristallisation Reines Blei (Pb) bei sehr langsamer Abkühlung 91 Keimzahl Unterkühlung T Homogene Keimbildung = Eigenkeimbildung
MehrSeminarübung 10 Wärmebehandlung im UG, ZTU, Teilchenhärtung
Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007 Seminarübung 10 Wärmebehandlung im UG, ZTU, Teilchenhärtung Musterlösung Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung, ETH Zentrum Übungsassistenz:,
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
MehrVersuch zur Al-Rekristallisation
Experimentelle Übungen für Fortgeschrittene Aufgaben im Institut für Materialphysik MP3 Inhalt Aufgabe 2 1. Physikalische Grundlagen 2 1.1. Versetzungen 3 1.2. Einfluss der Wärmebehandlung 4 1.3. Erholung
MehrBruchflächenanalyse. Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
Bruchflächenanalyse Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. Prof. Dr.-Ing. Uwe Reinert, Dipl.-Ing. Udo Egberts 1 / 9 1. Einleitung Die Bruchflächenanalyse
MehrAustenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc
Austenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc Ulrich E. Klotz EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Dübendorf, Schweiz TCC Anwendertreffen
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1 Teil III (Übersicht) 1 Erholung/Rekristallisation/Kornvergrößerung Phänomenologie und Begriffe 2 Erholung/ Rekristallisation 3 Kornvegrößerung /
MehrWerkstofftechnik. Entstehen aus den Folgen einer ungeeigneten Behandlung bei der Herstellung, wie bei der Urformung, Umformung oder Wärmebehandlung.
Einflussbereich Werkstoff Die Eigenschaften des Werkstoffes bestimmen die Eigenschaften des Bauteiles gegenüber den Betriebsbeanspruchungen und damit die Lebensdauer. Die Betriebsbeanspruchungen, wie stoßartig,
Mehr1. Phasendiagramme Das Phasendiagramm für Silizium-Gold-Legierungen kann durch die folgenden Daten näherungsweise beschrieben werden:
Werkstoffwissenschaft für ET und WI Aufgabensammlung 1. Phasendiagramme Das Phasendiagramm für Silizium-Gold-Legierungen kann durch die folgenden Daten näherungsweise C Au Gew.% T in C 0 1415 25 1387-370
MehrMasterprüfung. Teil I Werkstoffdesign der Metalle
Masterprüfung Teil I Werkstoffdesign der Metalle 03.08.2017 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erklärung: Ich fühle mich gesund und in der Lage an der vorliegenden Prüfung teilzunehmen. Unterschrift: Aufgabe
Mehrtgt HP 1996/97-4: Spannvorrichtung
Durch Drehen des Exzenters wird über den Winkelhebel das Werkstück gespannt. Position Teil Werkstoff 1 Winkelhebel GS-52 (0,35 % C) 2 Stößel C 15 3 Exzenter C 60 4 Buchse SnSb8 Teilaufgaben: 1 Der GS-52
MehrWerkstoffbezeichnung Kurzname Werkstoff-Nr. 13CrMo
Werkstoffdatenblatt Legierter warmfester Stahl Materials Services Technology, Innovation & Sustainability Seite 1/5 Werkstoffbezeichnung Kurzname Werkstoff-Nr. 13CrMo4-5 1.7335 Geltungsbereich Dieses Datenblatt
MehrPraktikum Werkstofftechnik
Praktikum Werkstofftechnik Versuch: Härteprüfung Name: Datum: Gruppe: Betreuer: Aufgabe: - Ermittlung der Härte folgender Stahlsorten: C45H, C45N, C60N mit dem Vickers -Verfahren - Ermittlung der Härte
MehrMaterialdatenblatt. EOS StainlessSteel PH1 für EOSINT M 270. Beschreibung, Anwendung
EOS StainlessSteel PH1 für EOSINT M 270 Für die EOSINT M-Systeme sind mehrere Werkstoffe mit einem breiten Anwendungsbereich für e-manufacturing verfügbar. EOS StainlessSteel PH1 ist ein rostfreies Edelstahlpulver,
MehrAushärtung einer Aluminiumlegierung (AluHart)
TU Ilmenau Ausgabe: September 2017 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr.Tipp, Dr. Fro Institut für Werkstofftechnik Aushärtung einer Aluminiumlegierung (AluHart) 1 Versuchsziel Kennenlernen
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 22.07.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 6 2 5 3 9.5
MehrPraktikum 5: Festigkeitssteigerung durch Teilchen
Praktikum 5: Festigkeitssteigerung durch Teilchen Aufgabenstellung Teilchen einer 2. Phase können sehr wirkungsvoll die Festigkeit von metallischen Werkstoffen steigern. Vorraussetzung dafür ist, dass
MehrCharakterisierung und physikalisch-basierte Modellierung des Bake-Hardening-Effekts in Dualphasen-Stählen Mohamed Soliman Yao Shan
Institut für Metallurgie Werkstoffumformung Charakterisierung und physikalisch-basierte Modellierung des Bake-Hardening-Effekts in Dualphasen-Stählen Mohamed Soliman Yao Shan Dr.-Ing. Mohamed Soliman Institute
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn37Mn3Al2Si (OF 2291)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 05/2014 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 58 Rest - 0,1 0,35 1,8-1,4 0,6 - - - - max. 59-0,1 0,4 0,65 2,2 0,2 1,7 0,9 -
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2269)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 04/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 66,0 Rest - - - - - - 0,7 - - - - max. 70,0-0,1-0,4-0,5-1,3 - - - 0,5 Anwendungsmöglichkeiten CuZn31Si1
Mehrlegierungsbedingte Einflussfaktoren Tieftemperaturzähigkeit
Mechanismen und legierungsbedingte Einflussfaktoren der Tieftemperaturzähigkeit von ferritisch-austenitischen Duplex-Stählen Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor-Ingenieurin der Fakultät der Maschinenbau
MehrKupfer und Kupferlegierungen EN Werkstoff Nr: Sonderl. CuZn31Ni7Al4Si2Fe (OF 2278)
Kupfer und Kupferlegierungen EN Werkstoff Nr: Sonderl. KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 3 Alle Angaben ohne Gewähr 092013 Kupfer und Kupferlegierungen EN Werkstoff Nr: Sonderl. Cu Zn Pb Sn Fe Mn
MehrMaterialdatenblatt. EOS StainlessSteel PH1 für EOS M 290. Beschreibung, Anwendung
EOS StainlessSteel PH1 für EOS M 290 EOS StainlessSteel PH1 ist ein rostfreies Edelstahlpulver, welches speziell für Verarbeitung auf EOS M Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet eine kurze Beschreibung
MehrSensorkontrolliertes Bainitisieren von Gusseisen
Sensorkontrolliertes Bainitisieren von Gusseisen Stiftung Institut für, Bremen Dr.-Ing. H. Klümper-Westkamp Projektvorschlag 04.11. 2008 in Bremen 2 Gliederung Bainitisieren Stahl: Kaltarbeitsstähle Konkurrenz
Mehr