FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS KOMPETENZZENTRUM ELECTRONIC SAFETY AND SECURITY SYSTEMS

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1 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS KOMPETENZZENTRUM ELECTRONIC SAFETY AND SECURITY SYSTEMS

2 VERNETZTE LÖSUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE SICHERHEIT Wenn das»unvorhergesehene«eintritt, muss die öffentliche Sicherheit geschützt werden. Ob Naturkatastrophe, Industrieunfall oder Pandemie Lösungen für eine vernetzte Sicherheit und effektive Frühwarnsysteme helfen, Gefahren in den Griff zu bekommen, noch bevor sie eintreten. Das Kompetenzzentrum ESPRI analysiert, bewertet und entwickelt dafür Technologien und Vorgehensweisen. WARNTECHNOLOGIEN FÜR DIE BEVÖLKERUNG Bei der Bewältigung von Gefahren- und Schadenslagen stehen die Bürgerinnen und Bürger im Zentrum. Ihnen droht die Gefahr und sie müssen als Betroffene in der Gefahrenlage agieren. Doch auf jede Katastrophe folgt fast unvermeidlich eine zweite die Informationskatastrophe! Organisationsprozesse und Infrastrukturen des Bevölkerungsschutzes sind oft zu schwach ausgebaut. Warnungen werden zu spät ausgegeben oder sind ungenau. Die Folgen sind: lange Reaktionszeiten, zu spät ergriffene Maßnahmen und Überlastung des Bevölkerungsschutzes. Das Kompetenzzentrum ESPRI verfolgt daher integrative Ansätze, um bereits vorhandene (öffentliche und private) Sicherheitssysteme auf intelligente und effektive Weise miteinander zu vernetzen und weiter auszubauen. Das Ziel ist die bedarfsgerechte Verteilung und Zustellung von Informationen an die Sicherheitsverantwortlichen sowie an die Bürgerinnen und Bürger. Nutzer der ESPRI-Technologien: Bürgerinnen und Bürger Einrichtungen der öffentlichen und privaten Gefahrenabwehr Industriestandorte Infrastruktureinrichtungen DER»CITIZEN FIRST«-ANSATZ Die Einbindung der betroffenen Menschen in Maßnahmen der Gefahrenabwehr die Hilfe zur Selbsthilfe ist eine zentrale Herausforderung für einen effektiven Bevölkerungsschutz. Nötig ist dafür ein Perspektivenwechsel von der Sicht der Sicherheitsfachleute und Einsatzkräfte hin zur Sicht der betroffenen Menschen nach dem Motto:»citizen first«(dt.:»der Bürger zuerst«). Um die Menschen im Gefahrenfall mit verständlichen Informationen und Verhaltenshinweisen zu versorgen, ist ein Wechsel von detektionsfokussierten Ansätzen (»Wie erkenne ich eine Gefahr?«) hin zu informationslogistischen Lösungen (»Was muss wer und wann über die Gefahr wissen, um handeln zu können?«) erforderlich. Die intelligente Nutzung und Vernetzung bereits vorhandener Hilfsmittel ist hierbei oft der schnellste, einfachste, kostengünstigste und effektivste Weg. Mehrere von ESPRI entwickelte Warnsysteme befinden sich bereits im Regelbetrieb und sind Eckpfeiler der nationalen und internationalen Warninfrastruktur. Einsatzgebiete von ESPRI-Alarmierungssystemen: (Extrem-)Wetterereignisse Naturkatastrophen Industrie- und Technikunfälle»Der Wert von Sicherheit wird oft erst dann erkannt, wenn sie nicht mehr gewährleistet ist.«

3 Maßgeschneiderte Sicherheitslösungen für den öffentlichen und privaten Raum

4 LEITSTELLE DER KRITISCHEN I N F R A S T R U K T U R : V E R N E T Z T E S I C H E R H E I T S C H A F F T S Y N E R G I E N Z W I S C H E N Ö F F E N T L I C H E N U N D PRIVATEN EINRICHTUNGEN DAS KOMPETENZZENTRUM ESPRI IM ÜBERBLICK Das Kompetenzzentrum ESPRI arbeitet an Konzepten und Lösungen für eine verbesserte Gefahrenabwehr sowie für die Vernetzung bestehender Sicherheitslösungen. Organisatorisch umfasst das Kompetenzzentrum drei sich ergänzende Arbeitsbereiche: Die ESPRI-Projektteams entwickeln Technologien und Vorgehensweisen zur frühzeitigen Gefahrenerkennung und Bevölkerungswarnung im öffentlichen und privaten Bereich. Dabei unterstützen sie ihre Kunden und Partner in allen Schritten: Von der Machbarkeits-, Anforderungs- und Wirtschaftlichkeitsanalyse über die Konzeption und Entwicklung bis zum Einsatz im Regelbetrieb. Das Ziel ist es, Lösungen schnellstmöglich in praxistaugliche Anwendungen zu überführen. Das Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit unterstützt den fachlichen Austausch zwischen Forschung, öffentlichen Bedarfsträgern und Industrie. Die hersteller- und produktneutrale Plattform bietet den Rahmen, um vorhandene Bedarfe, Angebote und Kooperationsmöglichkeiten für vernetzte Lösungen zu ermitteln und in Anwendungsprojekte zu überführen. Im safety lab demonstriert und evaluiert Fraunhofer FOKUS gemeinsam mit namhaften Industriepartnern vernetzte Sicherheitslösungen aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger. Hier wird außerhalb des wettbewerblichen Umfeldes die Vernetzung komplementärer Lösungen getestet und unter verschiedenen Gesichtspunkten organisatorisch, technisch, rechtlich zur Diskussion gestellt. Leistungsangebot Machbarkeits-, Anforderungs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen (z. B. Ortungs- und Sensortechnologien, mobile Diensteplattformen, Leitstellen, sichere Kommunikation) Konzeption, Architekturentwicklung, Realisierung von orts- und situationsbasierten Diensten Entwicklung, Pilotierung und Betrieb von Multi-Hazard-/ Multi-Channel-Warnsystemen Vernetzung und Weiterentwicklung vorhandener Sicherheitstechnologien und -lösungen mit hohem persön lichem, im Alltag der Menschen verankertem Nutzen Kunden und Partner (Beispiele) Industrie, insbesondere Einrichtungen der kritischen Infrastruktur Versicherungsunternehmen öffentliche Verwaltung von Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie von Bund und EU Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie Hilfsorganisationen Hersteller von Sicherheitstechnologien und -systemen Unternehmen für Meteorologie, Mess- und Sensortechnik Hoch- und Tiefbau, Gebäudeverwaltung Verkehrsdienstleistung und Infrastruktureinrichtungen Expertise und Projekte (Beispiele) Orchestrierung und Wissensfusion in komplexen Gefahrenabwehrsystemen: IMSK, SAFEST Multi-Hazard-Warnung: GITEWS, WIND, WIND mobile, SAFE Multi-Channel-Warnung: KATWARN, Opti-Alert, ENSURE Technologieradar für europäische Sicherheitsforschung: fit4sec Weitere Informationen zu den Projekten unter:

5 Dr. Ulrich Meissen, Leiter des Kompetenzzentrums ESPRI FRAUNHOFER FOKUS ZENTRALE FORSCHUNGSFELDER Das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (Fraunhofer FOKUS) entwickelt herstellerneutrale Lösungen für die IuK-Systeme der Zukunft. Das Berliner Institut erforscht, welchen Beitrag Kommunikationsnetze leisten müssen, um das Zusammenleben komfortabler und sicherer zu gestalten und adressiert dabei wichtige Herausforderungen der gesellschaftlichen Entwicklung und der smarten Städte von morgen. Dazu zählen vor allem der Zugang zu Informationen, der nachhaltige und wirtschaftliche Umgang mit Ressourcen, vernetzte Mobilität und eine moderne öffentliche Verwaltung. Im Rahmen seiner Forschungsarbeit schlägt Fraunhofer FOKUS Brücken zwischen Unternehmen, öffentlicher Verwaltung, Nutzern und Bürgern. Fraunhofer FOKUS konzentriert sich dabei nicht nur auf die technische Infrastruktur, sondern entwickelt darüber hinaus praxisorientierte Konzepte, Prototypen und Anwendungen im vorwettbewerblichen Umfeld. Im Zentrum der Forschungsaktivitäten steht die Entwicklung von domain- und organisationsübergreifenden Lösungen, die interoperabel und nutzerzentriert sind. Für öffentliche Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen ist FOKUS ein kompetenter Begleiter in der Umsetzung von IT-Projekten. Dabei bietet FOKUS als produkt-, hersteller- und technologieunabhängiger Auftragnehmer und Partner eine neutrale Plattform. Technologien für situationsbezogene Gefahrenabwehrprozesse Flexible Raum-Zeit-Ereignisverarbeitung für die Detektion komplexer Gefahren Verknüpfung von Sensorik und Aktorik Integration heterogener Warn- und Informationslogistik Vernetzung von Sicherheitslösungen FORSCHUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHE UND PRIVATE SICHERHEIT In interdisziplinären Forschungsarbeiten schafft ESPRI die technologischen Grundlagen für Sicherheit und sicheres Leben. Die integrative Herangehensweise verbindet Anforderungen an Sicherheit im privaten und öffentlichen Raum und schafft neue Synergien, zum Beispiel von Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Langfristig fördert dieses Vorgehen die Verbreitung und Akzeptanz neuer Sicherheitslösungen in der Bevölkerung. Dr. Ulrich Meissen Dr. Ulrich Meissen studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe und verbrachte ein Jahr am Trinity College Dublin. Nach seinem Abschluss arbeitete Meissen als IT-Manager für die Versicherungskammer Bayern (VKB). Seit 2000 ist er als Wissenschaftler bei Fraunhofer tätig mit den Schwerpunkten Informationslogistik, Location-based Services und Frühwarnsysteme. In seiner Dissertation beschäftigte er sich mit effektiven Alarmierungstechnologien in Frühwarnsystemen.

6 KONTAKT Leiter Kompetenzzentrum ESPRI Electronic Safety and Security Systems Dr. Ulrich Meissen Tel Fax Leiter Verbindungsbüro Politik und Wirtschaft Ortwin Neuschwander Tel: Fax: Leiter Kommunikation Kompetenzzentrum ESPRI Niklas Reinhardt Tel Fax Fraunhofer FOKUS Kaiserin-Augusta-Allee Berlin jda 1507 (Fotos: Titel: Kievit/Hollandse Hoogte/laif, andere: Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS)

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