RATINGEN Konzept für den öffentlichen Raum. Bürgerworkshop am 20. September 2016

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1 RATINGEN Konzept für den öffentlichen Raum Bürgerworkshop am 20. September 2016

2 Konzept für den öffentlichen Raum Das Projekt 2

3 Das Projekt Aufgabenstellung Konkretisierung der Planungsziele des INTEK unter dem Leitbild Generationen gerechte Stadt Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Stärkung der Mobilität Sicherung der Funktionsvielfalt und Versorgungsstruktur Standortprofilierung und aufwertung durch Stadtbildpflege Schaffung von Netzwerken und Förderung des privaten Engagements Dialogorientierter Planungsprozess unter Begleitung des Quartiersmanagements mit den Bausteinen Gestaltungskonzept für Fassaden Leitfaden für die Gestaltung des öffentlichen Raums Lichtkonzept für die Innenstadt (nicht Bestandteil dieses Verfahrens) Nachhaltige und sukzessive Umsetzung von Einzelmaßnahmen im Rahmen eines Gesamtkonzepts 3

4 Das Projekt Plangebiet 25,4 ha 4

5 Das Projekt Geplanter Ablauf Bestandsaufnahme und Analyse 1. September 2016 Quartiersbeiratssitzung 8. September 2016 verwaltungsinterne Arbeitsgruppensitzung 20. September 2016 Bürgerworkshop 23. September 2016 Stadtspaziergang Erarbeitung eines Konzeptentwurfs auf Basis der Veranstaltungsergebnisse Terminvorschlag: 15. November 2016 verwaltungsinterne Arbeitsgruppensitzung Terminvorschlag: 24. November 2016 Quartiersbeiratssitzung Überarbeitung und Ausarbeitung des Konzepts Terminvorschlag: 17. Januar 2017 Quartiersbeiratssitzung Terminvorschlag: 19. Januar 2017 verwaltungsinterne Arbeitsgruppensitzung Terminvorschlag: 26. Januar 2017 Bürgerworkshop 28. Februar 2017 Endpräsentation 5

6 Das Projekt Geplanter Ablauf Bürgerworkshop Vorstellung der Aufgabe und der Analyse Offene Stuhlkreise in den Gruppen Jugendliche, Familien, Senioren zu den Fragestellungen Wohlfühlatmosphäre (Aspekte: Sauberkeit, Stadtmöblierung, Begrünung) An welchen Orten im öffentlichen Raum verweilen Sie besonders gerne und warum? An welchen Orten fühlen Sie sich unwohl oder welche Orte meiden Sie und warum? An welchen Orten wünschen Sie sich neue Sitzbänke? Welche Wegebeziehungen nutzen Sie häufig und sind Sie mit der Gestaltung zufrieden? Welche Wünsche bestehen? Welche Wege nutzen Sie ungerne, welche meiden Sie und aus welchen Gründen? Sicherheit und Orientierung (Aspekte: übersichtliche Wegeführungen, Oberflächengestaltung, Beschilderungen, Beleuchtung) Bietet Ihnen die Innenstadt genügend Sicherheit und Orientierung? Oder besteht Verbesserungsbedarf und wenn ja welcher und wo? Zugänglichkeit öffentlicher Räume und Gebäude (Aspekt: Barrieren) Sind Sie mit der Gestaltung der öffentlichen Räume auch im Hinblick auf Barrierefreiheit zufrieden? Welche Wünsche bestehen an die zukünftige Gestaltung und/oder die Nutzung öffentlicher Räume? Sind Sie mit der Zugänglichkeit zu den Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben, den Gastronomiebetrieben und den öffentlichen Gebäuden zufrieden? Wo und welcher Verbesserungsbedarf besteht? Austausch der Ergebnisse im Plenum 6

7 Konzept für den öffentlichen Raum Die Struktur der Ratinger Innenstadt 7

8 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Gebäude Baualter 8

9 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Gebäude Baualter 9

10 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Gebäude Stadtbildprägende Bauten 10

11 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Öffentlicher Raum Verkehrssystem 11

12 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Öffentlicher Raum Straßentypen 12

13 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Öffentlicher Raum Straßentypen Hauptverkehrsstraßen Hauptverkehrsstraßen Innerer Ring Wohn- und Geschäftsstraßen Gassen 13

14 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Öffentlicher Raum Plätze und Grünräume 14

15 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Öffentlicher Raum Plätze und Grünräume 15

16 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Öffentlicher Raum Plätze und Grünräume 16

17 Die Struktur der Ratinger Innenstadt Öffentlicher Raum Plätze und Grünräume 17

18 Konzept für den öffentlichen Raum Die Handlungsfelder 18

19 Die Handlungsfelder 1 Erhalt oder Wiederherstellung des historischen Erbes und der ortstypischen Architektur Beispiel: Turmstraße Beispiele: Mühlheimer Straße und Kaiserswerther Straße 19

20 Die Handlungsfelder 1 Erhalt oder Wiederherstellung des historischen Erbes und der ortstypischen Architektur Beispiel: Fassadenwettbewerb in Unna 20

21 Die Handlungsfelder 2 Fortschreibung der Stadt durch maßstäbliche, zeitgemäße und hochwertige Architektur Beispiel: Kaufhaus Wallstraße Beispiel: Kirchgasse 21

22 Die Handlungsfelder 2 Fortschreibung der Stadt durch maßstäbliche, zeitgemäße und hochwertige Architektur Beispiel: Moderne Architektur in Lemgo durch Wettbewerbe 22

23 Die Handlungsfelder 3 Vielfältige innenstadtgeeignete Nutzungen und Revitalisierung von Leerständen Beispiel: Fußgängerzone Oberstraße Beispiele: ehem. Hertie Düsseldorfer Straße und Bahnstraße 23

24 Die Handlungsfelder 3 Vielfältige innenstadtgeeignete Nutzungen und Revitalisierung von Leerständen Beispiel: Umbau des ehemaligen Karstadtgebäudes zum Mühlencenter in Herdecke 24

25 Die Handlungsfelder 4 Attraktive ortsgerechte Erdgeschossgestaltung Beispiel: Bechemer Straße Beispiele: Düsseldorfer Straße und Bahnstraße 25

26 Die Handlungsfelder 4 Attraktive ortsgerechte Erdgeschossgestaltung Beispiel: Lippstadt mit Gestaltungs-, Sondernutzungs- und Werbesatzung 26

27 Die Handlungsfelder 5 Barrierearme Erschließung von Geschäftslokalen und öffentlichen Gebäuden Beispiel: Oberstraße Beispiel: Am Kornsturm 27

28 Die Handlungsfelder 5 Barrierearme Erschließung von Geschäftslokalen und öffentlichen Gebäuden Beispiel: Projekt Mobile Rampe in Göttingen und Fußgängerzone in Bad Salzuflen 28

29 Die Handlungsfelder 6 Gestaltete Übergange zwischen privat und öffentlich Beispiel: Am Alten Steinhaus Beispiele: Am Kornsturm und Wallstraße 29

30 Die Handlungsfelder 6 Gestaltete Übergange zwischen privat und öffentlich Beispiel: Wohnen in der Innenstadt in Kalkar 30

31 Die Handlungsfelder 7 Orte mit Atmosphäre und eigenständigem Charakter Beispiel: Am Dicken Turm Beispiele: Martin-Luther-Hof und Brunostraße 31

32 Die Handlungsfelder 7 Orte mit Atmosphäre und eigenständigem Charakter Beispiel: Bürgergarten in Rietberg 32

33 Die Handlungsfelder 8 Aufenthaltsqualität und Nutzungsvielfalt im Stadtraum für alle Generationen Beispiel: Markt Beispiele: Fußgängerbereich und Am Alten Steinhaus 33

34 Die Handlungsfelder 8 Aufenthaltsqualität und Nutzungsvielfalt im Stadtraum für alle Generationen Spielgeräte Industriedenkmal Wasserlauf Bänke unterm beleuchteten Baum Spielgeräte Bodenleuchten Platz für Außengastronomie Wasserfall Beispiel: Voerder Straße in Ennepetal 34

35 Die Handlungsfelder 9 Ortsgerechte, zeitgemäße und gepflegte Oberflächen von Straßen und Plätzen Beispiel: Fußgängerzone Düsseldorfer Straße Beispiele: Am Alten Steinhaus und Düsseldorfer Straße 35

36 Die Handlungsfelder 9 Ortsgerechte, zeitgemäße und gepflegte Oberflächen von Straßen und Plätzen Beispiel: Natursteingestaltung in Paderborn Beispiel: Künstlerische Gestaltung mit Erlebniswert 36

37 Die Handlungsfelder 10 Barrierearme Gestaltung Beispiel: Wallstraße Beispiele: Hochstraße und Bahnstraße 37

38 Die Handlungsfelder 10 Barrierearme Gestaltung Beispiel: Taktile Elemente in Minden 38

39 Die Handlungsfelder 11 Verbesserte Verkehrsführung für alle Verkehrsteilnehmer und Dimensionierung von Straßenräumen Beispiel: Lintorfer Straße Beispiele: östl. Tor zur Fußgängerzone und Kaiserswerther Straße 39

40 Die Handlungsfelder 11 Verbesserte Verkehrsführung für alle Verkehrsteilnehmer und Dimensionierung von Straßenräumen Beispiel: Groner Straße in Göttingen 40

41 Die Handlungsfelder 12 Einrichtung eines umfassenden Informations- und Leitsystem Beispiel: Bechemer Straße Beispiele: schwere Auffindbarkeit von innenliegenden Plätzen und öffentlichen Gebäuden 41

42 Die Handlungsfelder 12 Einrichtung eines umfassenden Informations- und Leitsystem Beispiel: Künstlerische Stadttore in Hattingen 42

43 Die Handlungsfelder 13 Ortsgerechte und zeitgemäße Möblierung und Beleuchtung des öffentlichen Raums Beispiel: Wallstraße Ecke Bechemer Straße Beispiele: Oberstraße und an der Stadtmauer 43

44 Die Handlungsfelder 13 Ortsgerechte und zeitgemäße Möblierung und Beleuchtung des öffentlichen Raums Beispiel: Fußgängerzone in Ahaus 44

45 Die Handlungsfelder 14 Berücksichtigung von Stadtökologie und Klimaanpassung Beispiel: Grütstraße Beispiele: Düsseldorfer Straße und Mühlheimer Straße 45

46 Die Handlungsfelder 14 Berücksichtigung von Stadtökologie und Klimaanpassung Beispiel: Unversiegelter Stadtplatz 46

47 Konzept für den öffentlichen Raum Planungsprozess im Dialog 47

48 Planungsprozess im Dialog Aufgaben Identifizierung von Typologie und Mängeln im Gebäudebestand Baustein 1: Fassaden-, Dach- und Hofflächen Standortprofilierung und aufwertung durch Stadtbildpflege Historische Baukultur erhalten und aufwerten Historische Baukultur sichtbar und erlebbar machen Stadtbildpflege in den innerstädtischen Randlagen Gestaltungskonzept für Fassaden-, Dach- und Hofflächen 48

49 Planungsprozess im Dialog Aufgaben Identifizierung einer Typologie zur Gestaltung von Straßenräumen Baustein 2: Generationengerechte Gestaltung öffentlicher Raum Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Verbesserte Lesbarkeit der Stadteingänge durch gestalterische und funktionale Aufwertung des öffentlichen Raums Generationen gerechte Gestaltung des öffentlichen Raums Gestaltungskonzept für Straßen 49

50 Planungsprozess im Dialog Aufgaben Identifizierung von Orten mit eigenständigem Charakter Baustein 2: Generationengerechte Gestaltung öffentlicher Raum Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Verbesserte Lesbarkeit der Stadteingänge durch gestalterische und funktionale Aufwertung des öffentlichen Raums Generationen gerechte Gestaltung des öffentlichen Raums Gestaltungskonzept für Höfe und Gassen 50

51 Planungsprozess im Dialog Aufgaben Identifizierung von Aufenthaltsangeboten, hier in der Fußgängerzone Baustein 2: Generationengerechte Gestaltung öffentlicher Raum Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Verbesserte Lesbarkeit der Stadteingänge durch gestalterische und funktionale Aufwertung des öffentlichen Raums Generationen gerechte Gestaltung des öffentlichen Raums Gestaltungskonzept für Ausstattung und Möblierung 51

52 Planungsprozess im Dialog Potenzialfläche: Kornsturmgasse/Am Kornsturm Kornsturmgasse mit zufälliger Gestaltung und in die Jahre gekommenem Charme Konflikte durch private Bedarfe und unmittelbarer Einsehbarkeit 52

53 Planungsprozess im Dialog Potenzialfläche: Kornsturmgasse/Am Kornsturm Städtebauliche Defizite sowie Fassadenmängel Mindergenutzte Flächenpotenziale hinsichtlich der zentralen innerstädtischen Lage 53

54 Planungsprozess im Dialog Potenzialfläche: Kornsturmgasse/Am Kornsturm Optimierung der städtebaulichen Situation Aufwertung von Fassaden Ortsgerechte und zeitgemäße Oberflächen von Hofflächen und Gasse Barrierefreie Gestaltung des öffentllichen Raums sowie der Hauszugänge Konzept zur Unterbringung von Mülltonnen (z.b. Einfriedung, Unterflur oder im Haus) Attraktive Möblierung und Einfassung der Außengastronomie Altstadtgerechte Möblierung und Beleuchtung des öffentlichen Raums Leitsystem durch Beschilderung 54

55 Planungsprozess im Dialog Neugestaltung der Kornsturmgasse Abstimmung der Aspekte des Denkmalschutzes Abstimmung der Aspekte der Gestaltung im Zusammenhang mit dem Konzept Öffentlicher Raum Oberflächengestaltung und Anschluss an die Oberstraße Taktile Leitelemente Robuste Materialwahl Beschilderung/Leitsystem Möblierung und ggfs. Bepflanzung Übernahme der Lösungsvorschläge des Konzepts Öffentlicher Raum (Mülltonnen, Einfriedungen etc.) Berücksichtigung der Anforderungen der Barrierefreiheit Vorüberlegungen zur Umsetzung 55

56 Planungsprozess im Dialog Neugestaltung der Kornsturmgasse 56

57 RATINGEN Konzept für den öffentlichen Raum Bürgerworkshop am 20. September 2016

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