Ergebnisse der BearingPoint Studie zum Thema «Green Supply Chain»

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1 Ergebnisse der BearingPoint Studie zum Thema «Green Supply Chain»

2 Ökologisches Bewusstsein verändert ökonomische Rahmenbedingungen Hintergrund Umweltschutz immer stärker im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung Gesetzliche Auflagen und Kundenerwartungen steigen kontinuierlich Ökonomische Motive neben moralischer Verpflichtung im Vordergrund Diskrepanz zwischen ökologischem Anspruch und betrieblicher Umsetzung Zielsetzung der Studie Standortbestimmung über Entwicklungsstand der Green Supply Chains im Ausland Implementierungsstand von Green Supply Chain-Prozessen Green Supply Chain: Quelle der Innovation oder Einschränkung? Beteiligte BearingPoint, ESCP-EAP und Supply Chain Magazine 2

3 Die Green Supply Chain umfasst alle Phasen des Produktlebenszyklus Definition Die «Green Supply Chain» (ökologische Supply Chain) ist ein Ansatz, der darauf abzielt, die Umweltbeeinträchtigung durch ein Produkt oder eine Dienstleistung über den gesamten Lebenszyklus zu minimieren. Rahmen der Green Supply Chain: Beschaffung Ökologische Gestaltung Produktion Logistik 3

4 Internationale Umfrage unter mehr als 600 Entscheidungsträgern im SCM Umsatz Branche Länder 4 Länder: 88% der Befragungen Funktion Manager Supply Chain/Logistik Manager Operations Manager Einkauf Vorstand / Geschäftsleitung Manager Umwelt Manager Strategie Manager Qualität Manager Vertrieb Manager IT Manager Finanzen 4

5 Bei den Firmen ist ein starkes Interesse an Umweltfragestellungen vorhanden Ein grundsätzliches Bewusstsein 83% der befragten Unternehmen geben an, Aspekte des Umweltschutzes bei strategischen Entscheidungen zu berücksichtigen. Berücksichtigt Ihre Firma Umweltaspekte bei strategischen Entscheidungen? Weiß nicht 5% Was sind Ihre Hauptbeweggründe? Umweltauflagen Unternehmensimage verbessern Innovation (Produkte/Prozesse) Führungsinitiative Kostensenkung Neue Marktchancen Maßnahmen von Wettbewerbern getrieben durch verschiedene Faktoren: In Kraft treten von Umweltauflagen (22%) Imageverbesserung der Marke (19%) Druck von Lobbyverbänden 5

6 Nur wenige Firmen haben bereits eine Green Supply Chain Initiative umgesetzt Übersicht nach Ländern Lediglich 35% der Unternehmen geben an, eine Green Supply Chain eingerichtet zu haben. Übersicht nach Umsatzgröße der Unternehmen Sehr unterschiedlicher Realisierungsgrad 100% 80% 60% Beginn der Realisierung nach Ländern 40% 0% Depuis Weniger moins Seit Depuis 1 1 bis à 3 Seit Depuis 33 bis à 5 Seit Depuis mehr plus als Je ne Weiß sais pas als d'un 1 Jahr an 3 Jahren ans 5 Jahren ans 5 de Jahren 5 ans nicht Frankreich France Nordamerika Amérique du Europa Europe UK Japan Japon in Abhängigkeit der Größe der Unternehmen und Länder. 6

7 Eine Vielzahl von Handlungsbarrieren behindern die Umsetzung von Green SC Ansätzen Was ist der Hauptgrund dafür, dass Sie noch keinen Green Supply Chain - Ansatz realisiert haben? Informationsdefizite bilden die wesentliche Handlungsbarriere 40% 35% 30% 25% 15% 10% 5% 0% 36% 18% 11% 9% 6% Infor- Hohe Zu Fehlende Nicht mations- Kom- hohe Wirtschaft-betrof- defizit plexität Kosten lichkeit fen Welcher Anteil Ihres Budgets für Investitionen im Bereich Supply Chain ist Umweltfragen gewidmet? Mehr als 30% bis 30% 3% 1% 10% bis 5% bis 10% Weniger als 5% 9% 18% 30% Die Investitionen in Green Supply Chain Ansätze sind noch gering Keine Transparenz 38% 0% 10% 30% 40% 50% 7

8 Ökologisches Bewusstsein bietet Chancen für Unternehmen Welche Vorteile hat Ihr Unternehmen durch einen Green Supply Chain Ansatz? Neben der Verbesserung des Unternehmensimages können durch ökologische Projekte auch wirtschaftliche Vorteile entstehen. Betrachten Sie Umweltauflagen als? 52% Verbesserung Markenimage Erfüllung Kundenanforderungen Differenzierung vom Wettbewerb Reduktion von Logistikkosten Wettbewerbsvorteil erreichen Optimierung von Logistikströmen Eintritt in neuen Markt Optimierung der Produktion Reduktion von Produktionskosten 2% 70% 62% 57% 52% 47% 40% 38% 35% 32% 23% 10% 7% 5% 3% 52% der Unternehmen sehen in Umweltauflagen eine Chance für Innovation. Chance für Innovation Entscheidend für Ein Hemmnis das Geschäft Weiß nicht Ohne Auswirkung auf das Geschäft 8

9 Green Supply Chain Management integriert vielfältige Lösungsansätze Es eröffnen sich eine Reihe von Handlungsfeldern in allen betrieblichen Funktionen zur Reduktion der Umweltbelastung. Welche sind die am meisten betroffenen betrieblichen Funktionen? 81% 66% 65% 59% 59% Welche Umweltaspekte berücksichtigt Ihr Unternehmen bei strategischen Entscheidungen? Abfall (Behandlung, Aufbereitung) Verpackung (Behandlung, 13% 11% Logistik Beschaffung Produktion Entwicklung Produktdesign Verbrauch Rohstoffe (Papier, ) 11% Mitarbeitergesundheit 10% Energieverbrauch im Werk Reduktion Transportaufkommen Wasser (Behandlung, Klärung, ) 9% 9% 9% Den Hauptfokus richtet die Mehrzahl der Unternehmen auf die Logistik. Wahl Transportmittel 8% Abgasemission 7% Gesundheit Verbraucher, 6% Wahl von Rohstoffen, Materialien 6% 1% 9

10 Das Produktdesign bestimmt nahezu vollständig den ökologischen Footprint Situation Maßnahmen Welche Maßnahmen haben Sie umgesetzt? Wechsel von Lieferanten 11% Einführung eines EMS 16% Verwertung von Abfällen 16% 2% Wechsel von Rohstoffen Prozessänderung 17% Einsatz neuerer sauberer Tehchnologie 19% 59% der befragten Unternehmen haben einen Ansatz für ökologisches Produktdesign umgesetzt. Japanische Unternehmen nehmen eine Vorreiterrolle in diesem Bereich ein (87%). 80% der Umweltbelastungen eines Produktes werden in der Entwicklungsphase festgelegt. Ökologisches Produktdesign verbessert das Unternehmensimage und hilft die Marktnachfrage zu bedienen. Entwicklung Beschaffung Produktion Logistik 10

11 Informationsdefizite stellen beim Produktdesign die größte Handlungsbarriere dar Hemmnisse Was ist der Hauptgrund dafür, dass Sie keine Maßnahmen für ein ökologisches Produktdesign umgesetzt haben? 30% 25% 27% 21% 15% 14% 12% Beweggründe Was sind Ihre Hauptbeweggründe? Unternehmensimage Marktnachfrage befriedigen 15% 14% 10% 5% 0% Informationsdefizit Nicht betroffen 6% Zu hohe Fehlende Hohe Komplexität Wirtschaft-Kostelichkeit Kundenzufriedenheit erhöhen 14% Vorschriften einhalten 14% Abfallverwertung erleichtern 13% Vom Wettbewerb 11% Logistikkosten senken 9% Produktionskosten senken 9% 1% 0% 3% 6% 9% 12%15% Entwicklung Beschaffung Produktion Logistik 11

12 Die Wirksamkeit eines Green Sourcing Ansatzes steigt mit der Einbindung von Lieferanten Situation 66% der befragten Unternehmen haben eine Initiative im Bereich ökologischer Einkauf umgesetzt, von diesen sind 56% Großkonzerne (Umsatz > 700 Millionen ). Grundlage für erfolgreiches Green Sourcing bilden eine sorgfältige Auswahl von Lieferanten sowie die Sicherstellung von qualitativen Standards durch regelmäßige Prüfungen. Hemmnisse Was ist der Hauptgrund dafür, dass Sie keine Maßnahmen für ökologisches Produktdesign umgesetzt haben? 50% 44% 40% 30% 10% 0% 31% 10% 10% Hohe Kosten 5% Informationsdefizit Zu hohe Komplexität Fehlende Nicht Wirtschaft-betroffelichkeit Maßnahmen Welche Maßnahmen haben Sie umgesetzt? Wechsel von Lieferanten 24% Einführung eines EMS 32% 2% Einkauf weniger schädlicher Materialien 41% Entwicklung Beschaffung Produktion Logistik 12

13 Green Manufacturing verbindet ökologische und ökonomische Nutzenpotenziale Situation 65% der befragten Unternehmen haben Ansätze zur ökologischen Produktion umgesetzt. Wesentliche Umsetzungsstrategien Optimierung des Verbrauchs und die Reduktion von Emissionen. Maßnahmen Welche Maßnahmen haben Sie umgesetzt? Einführung eines EMS 26% 1% Modifikation des Produktions -prozesses 35% Erfolge Ökologische Ansätze im Bereich Green Manufacturing haben bei Ihrer Firma folgende Erfolge: 100% 95% 90% 6% 94% Optimierung Energieverbrauch 4% 96% Reduktion belastender Ausstoß 2% 1% 98% 99% Reduktion Einhaltung Abfall Umweltauflagen Ja Nein Umweltmanagement Kennzahlen 14% Einsatz weniger schädlicher Materialien 24% Entwicklung Beschaffung Produktion Logistik 13

14 Die Logistik ist zentraler Ansatzpunkt für Green Supply Chain Initiativen Situation 81% der befragten Unternehmen beschäftigen sich direkt oder indirekt mit Maßnahmen zur Realisierung einer ökologischen Logistik. Beweggründe Was sind Ihre Hauptbeweggründe? Verbesserung Logistikfluss Unternehmensimage verbessern Logistikkosten reduzieren 18% 16% 15% Optimierung der Transportarten hat hohe Priorität: -Starker Anstieg der Dieselpreise -Starker Umwelteinfluss (CO 2 -Ausstoß fördert Treibhauseffekt) Messung des CO 2 -Rucksacks Auflagen erfüllen Marktnachfrage befriedigen Vom Wettbewerb unterscheiden Alternatives Distributionsnetz entwickeln 15% 14% 11% 10% Optimierung der Logistikströme verbindet ökonomische und ökologische Interessen. 0% 10% Entwicklung Beschaffung Produktion Logistik 14

15 Revision der Logistik bietet einen wirkungsvollen Hebel Überarbeitung der Logistikstruktur kann Transportaufkommen deutlich reduzieren. Hemnisse 40% Was ist der Hauptgrund dafür, dass Sie keine Maßnahmen im Bereich Green umgesetzt haben? 38% Maßnahmen Nähergelegene Versorgungsquellen nutzen 14% Welche Maßnahmen haben Sie umgesetzt? Produktion näher an den Verbrauch legen 12% 2% Überarbeitung der Logistikstruktur 41% Nutzung weniger umweltschädlicher Transportarten (Schiene, Binnenschiff) 31% 30% 10% 0% 21% 13% 13% 8% 8% Zu hohe Hohe Komplexität Kosten Nicht Fehlende Infor- betrof-wirtschaft-mationsfelichkeidefizit Reorganisation der Logistik kann von vielen Firmen aufgrund der Komplexität nicht allein gemeistert werden. Entwicklung Beschaffung Produktion Logistik 15

16 Das Unternehmensimage verbessern und die Kosten senken Situation 59% der Unternehmen haben einen / Recycling Ansatz umgesetzt Aktivitäten im Bereich bieten den Unternehmen die Möglichkeit zur Demonstration umweltpolitischer Verantwortung Maßnahmen Welche Maßnahmen haben Sie umgesetzt? Wiederverkauf 6% 1% Recycling Rückgewinnung 31% 13% Wiederverwendung im Ist- Zustand 16% Entsorgung 17% Wiederverwendung nach Instandsetzung / Reinigung 17% Beweggründe Was sind Ihre Hauptbeweggründe? Marktnachfrage befriedigen Verbesserung Logistikfluss Unternehmensimage verbessern Logistikkosten reduzieren Vom Wettbewerb unterscheiden Auflagen für Recycling erfüllen Alternatives Distributionsnetz Entwicklung Beschaffung Produktion 1% Logistik 16% 15% 13% 13% 13% 9% 0% Hemmnisse Was ist der Hauptgrund dafür, dass Sie keine Maßnahmen im Bereich umgesetzt haben? 35% 33% 30% 25% 19% 13% 15% 11% 11% 11% 10% 5% 1% 0% Nicht Zu hohe Infor-Fehlende Nicht Hohe notwendiplexitädefizischaftfen Kommations- Wirt- betrof- Kosten lichkeit 16

17 Fazit Die grüne Ausrichtung der Supply Chain wird strategische Bedeutung bekommen + Mehrwert für den Kunden - Green Design Green Sourcing Standardangebot des Unternehmens - Optimierung der Betriebsausgaben Green Green Manufacturing Klassifizierung des Reifegrades grüner Supply Chains Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Treiber für Green Supply Chain Initiative Keine oder nur Erfüllung Auflagen Erfüllung Auflagen und Kostenreduktion Mittel zur Innovation und Verbesserung der Wettbewerbssituation Teil der Unternehmensstrategie Alter der Initiative Dedizierte Abteilung < 2 Jahre Nein > 2 Jahre u. < 5 Jahre > 5 Jahre u. < 10 Jahre > 10 Jahre Vereinzelt in Großfirmen Ja, mit Verbindung im Konzern Ja, stark institutionalisiert + Betroffene Bereiche Kein Bereich umfassend Zumindest ein Bereich Zumindest zwei Bereiche Alle Funktionen Ansätze für Green Supply Chain - Projekte: Übergreifend für den gesamten Lebenszyklus, wobei der Logistik aktuell die größte Beachtung zukommt. Beweggründe der Firmen: Haupttreiber sind Umweltauflagen und das Streben nach einer Verbesserung des Unternehmensimages. Hauptsächliche Handlungsbarrieren: Fehlende Informationen über gesetzlichen Rahmen und Leading-Practice Ansätze für die Herausforderungen. Reifegrad grüner Supply Chains: Deutliche Unterschiede in Abhängigkeit der Länder und Firmengröße. In den meisten Bereichen besteht großer Handlungsbedarf. Green Supply Chain Reorganisation als strategische Frage: Die Evolution von Umweltschutzthemen und Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks entwickelt sich für Firmen zur Frage der künftigen Wettbewerbsfähigkeit. 17

18 Tobias Liebscher Managing Director BearingPoint GmbH Oberbaumbrücke 1 T Hamburg, Germany C Tobias.Liebscher@bearingpoint.com 18

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