Universität Göteborg, Wintersemester 08/09, Integrierte Europastudien

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1 Universität Göteborg, Wintersemester 08/09, Integrierte Europastudien Gleich vorweg: Lasst euch nicht stressen und freut euch auf das Auslandssemester! Damit ihr schon einmal eine Idee bekommt, was euch in Göteborg erwartet, habe ich die wichtigsten Sachen für euch zusammengefasst: Vorbereitungen Die Vorbereitungen für das Auslandssemester in Göteborg waren nicht sehr aufwändig und relativ schnell erledigt. Auf der Internetseite der Universität Göteborg ( gibt es unter der Kategorie Education Exchange Students viele Informationen zum Leben in Göteborg, zu den Lebenshaltungskosten, zum Anmeldeverfahren, zu den Kursen, zu den Unterkünften, etc. In dem Bereich findet ihr auch das Anmeldeformular, das auch die Unterkunft, den Sprachkurs und das Buddy-Programm umfasst. Für den Autumn Term kann man sich von Mitte März bis Mitte Mai bewerben. Weitere Formulare, Unterlagen und Fragen kommen dann per . Es kann sein, dass euch die Wartezeit zwischendurch lang vorkommt, vor allem das Warten auf die erste aus Göteborg, aber keine Panik, sie kommen und erreichen euch rechtzeitig! Es ist ratsam, sich schnell für die Unterkunft anzumelden, vor allem wenn ihr unbedingt in ein bestimmtes Wohnheim wollt, denn die Wohnheimplätze sind begrenzt und es gilt das Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Also am besten das Anmeldeformular schnell ausfüllen und die s sofort beantworten, dann vergesst ihr auch nichts! Es besteht die Möglichkeit, vom Flughafen von seinem Buddy abgeholt zu werden, wenn man am Ankunftstag in Göteborg ankommt. Allerdings bin ich früher angereist und habe somit diesen Service nicht in Anspruch genommen. Ich empfehle auf jeden Fall, an dem Student-Buddy-Programm teilzunehmen. So hat man am Anfang einen Ansprechpartner, der sich in Göteborg/Schweden auskennt und bei Sachen helfen kann, die man anfangs auf Schwedisch noch nicht versteht. Außerdem lernt man so andere Erasmus-Studenten kennen, auch aus anderen Ländern, mit denen man etwas unternehmen kann. Hilfreich für die weitere Planung ist das Handbuch für Erasmus-Outgoings vom International Office in Bremen. Dort findet ihr wichtige Hinweise für die Vorbereitung und eine Auflistung, wann welches Formular wo abgegeben werden muss. Außerdem beinhaltet es die Formularvordrucke. Das Handbuch wird bei der Pflichtinformationsveranstaltung vom International Office ausgeteilt oder man kann es auf dessen Internetseite herunterladen ( Dort findet ihr auch alle wichtigen Formulare zum Downloaden. Noch ein Hinweis: Wenn ihr die Formulare alle rechtzeitig abgebt, klappt es mit dem Überweisen des Mobilitätszuschusses (in 2 Raten) ohne Probleme. Falls ihr eine offizielle Bestätigung, dass ihr an der Universität Göteborg angenommen worden seid, für das Bafög-Amt, eure Krankenversicherung oder so benötigt, ist das kein Problem. Schreibt einfach euren Koordinator in Göteborg an (in meinem Fall Ulla Magnusson). Innerhalb einer Woche war die Bestätigung da. Ich war an der Faculty of Social Science und habe per eine Aufstellung der englischsprachigen Kurse für Erasmus-Studenten bekommen, aus denen ich mir welche aussuchen konnte. Wir alle haben unsere Erstwahlen bekommen. In diesen Kursen sind dann allerdings wirklich nur Erasmus-Studenten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, andere Kurse zu besuchen. Dies sollte dann mit den Professoren abgesprochen werden. Ich hatte mein deutsches Konto bei der Braunschweigischen Landessparkasse / Norddeutsche Landessparkasse behalten. Ich war damit sehr zufrieden, da ich an jedem Bankautomaten Geld abheben konnte, ohne teure Gebühren zahlen zu müssen. Viele

2 Deutsche hatten sich vor der Abreise bei der SEB in Deutschland ein Konto eröffnet und waren damit auch sehr zufrieden. In Schweden kann man fast überall mit Kreditkarte zahlen. Dies gilt auch für kleine Beträge. So kann man z. B. in den meisten Bars und Diskotheken sein Bier per Kreditkarte bezahlen. Ich musste aus irgendeinem Grund auch nicht die 1 % Auslandsgebühr zahlen wie in anderen Ländern. Unterkunft Ich hatte mich dazu entschieden, in Olofshöjd zu wohnen, da es zum einen im Vergleich zu den anderen Wohnheimen recht günstig ist und zum anderen ziemlich zentral liegt. Ich habe diese Entscheidung auch nicht bereut. Die Zimmer sind mit den wichtigen Möbelstücken ausgestattet und verfügen über ein eigenes Badezimmer mit beheizter Badewanne (zumindest die meisten). Das Zimmer ist recht groß, wenn auch nicht sonderlich modern. Doch für ein halbes Jahr reichen die Zimmer vollkommen aus. Allerdings empfehle ich, für den Einzug vorsichtshalber Putzmittel mitzunehmen, da ich mein Zimmer in einem absolut dreckigen Zustand vorgefunden habe. Dies ist aber nicht die Regel, da die Zimmer eigentlich nach dem Auszug auf Sauberkeit geprüft werden. In Olofshöjd teilt man sich eine Küche. Ich habe mir meine Küche mit drei anderen geteilt. Eigentlich ist das sehr nett, weil man so schnell andere Menschen kennen lernt und vielleicht sogar einmal zusammen kocht. Ich hatte allerdings das Problem, dass einige der Küchen-Mitbenutzer die Küche nicht sauber gehalten haben, was zu einigen Spannungen geführt hat, aber auch diese ließen sich lösen. Die Küchen beinhalten drei Kochplatten und einen Ofen. Weitere Ausstattungen wie Toaster und Mikrowellen sind dann vorhanden, wenn die Vorbesitzer sie dagelassen haben. Dies trifft auch auf die Zimmerausstattung zu. Wenn die Vorbesitzer keine Gardinen oder keinen Duschvorhang zurück gelassen haben, muss man diese Sachen selber kaufen. In Olofhöjd sind auch keine Matratzen im Zimmer enthalten. Es gibt die Möglichkeit, ein Erasmus- Package zu leihen. Es beinhaltet eine Matratze, Kopfkissen und Bettdecke und Geschirr und kostet 150 SEK im Monat, plus 500 SEK Kaution. Ich hatte Glück: meine Vorbesitzer hatten viel da gelassen, sodass ich eine Matratze, Bettbezüge, Geschirr und Besteck hatte. Viele haben sich aber auch, anstatt das Erasmus-Package zu nehmen, bei IKEA ausgestattet. Außerdem ist es durchaus üblich, dass Gegenstände innerhalb von Olofshöjd getauscht oder weitergereicht werden. Die Lage von Olofshöjd ist perfekt. Man kann die Studentenwohnung mit zwei Bussen (42 und 52) und zwei Straßenbahnlinien (2 und 4) erreichen. Diese fahren auch alle in die Stadt und in kurzen Abständen. Bei schönem Wetter kann man auch in die Stadt laufen, was ca Minuten dauert. Für Elternbesuch kann man beim SGS student bostäder eine recht günstige Unterkunft mieten. Beim Olofshöjd sind die Wohnungen auf dem Gelände und können auch recht kurzfristig im SGS-Büro von Olofshöjd reserviert werden. Der Internetzugang ist in der Miete enthalten. Man muss ein Formular im Gebäude am Kaserntorget ausfüllen und bekommt dann seine Zugangsdaten. Das Internetkabel muss allerdings selber mitgebracht werden. In den Bibliotheken und Uni-Gebäuden kann man an den PCs auch ins Internet gehen. Schwedisch Lernen Viele werden euch sagen, dass es ist nicht nötig sei, Schwedisch zu lernen, weil in Schweden sowieso alle sehr gut Englisch reden. Es stimmt schon, dass die meisten Schweden sehr gute Englisch-Kenntnisse besitzen und diese gerne benutzen. Allerdings finde ich, dass man versuchen sollte, die Sprache des Landes zu lernen, in das man geht. So bekommt man doch mehr mit und damit einen tieferen Blick in die Kultur.

3 Es besteht die Möglichkeit, kurz vor dem Auslandssemester einen EILC-Sprachkurs zu machen. Dies ist eine gute Gelegenheit, schon einmal die Stadt und andere Studenten kennen zu lernen. Ich selber habe aus zeitlichen Gründen keinen gemacht, aber ich habe von anderen Studenten, die einen EILC-Sprachkurs in anderen Ländern gemacht haben, nur Gutes gehört. Ansonsten kann man auch an der Uni Bremen Schwedisch-Kurse belegen, oder falls die Kurszeiten mit anderen Kursen kollidieren, kann man auch einen Schwedisch-Kurs an der Volkshochschule besuchen. Diese sind natürlich nicht so (arbeits-)intensiv wie in an der Uni, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man auch in den Plus-Kursen (3 h einmal die Woche) einiges lernen kann. Die Universität Göteborg bietet kostenlose Sprachkurse an. Der Nachteil ist, dass es nur zwei unterschiedliche Niveaustufen gibt: Anfänger und Fortgeschrittene. Um den Fortgeschrittenenkurs besuchen zu dürfen, muss man zu den besten 25 (in unserem Jahrgang) eines recht anspruchsvollen Tests gehören. Wenn man diesen nicht besteht, hat man keinen Anspruch auf einen Platz im Anfängerkurs, was allerdings verhandelbar ist. Der Anfängerkurs beginnt mit ein paar Vorlesungen, an denen ca. 200 Studenten aus aller Welt teilgenommen haben. Man fängt wirklich bei Null an und uns wurde die schwedische Kultur etwas näher gebracht. Nach einem Test, den man bestehen musste, um weitermachen zu dürfen, wurden wir in Gruppen von Personen eingeteilt. Die Kurse waren an sich zwar gut, aber wenn man schon über Vorkenntnisse verfügte, waren sie teilweise etwas langweilig, da sich das Tempo nach den schwächsten Studenten richtete. Die Abschlussklausur war vom Niveau her fair. Die Universität und Kurse Die Universität kümmert sich recht gut um die Erasmus-Studenten. Es gibt am Anfang eine Begrüßung im Rathaus mit Buffet und am Ende wird man auch wieder verabschiedet, in meinem Fall mit einer Lucia-Feier mit Glögg und Lussekatter. Die Kurse dauern zwischen ein (7,5 CP) und zwei (15 CP) Monaten. Sie finden in unterschiedlichen Gebäuden statt. Zu welchem Gebäude man muss, hängt von dem Department ab, das den Kurs anbietet. Wundert euch nicht, wenn im Internet immer nur eine Raumnummer steht, ihr müsst einfach gucken, zu welchem Department der Kurs gehört. Das politikwissenschaftliche Department, in dem Ulla Magnusson, arbeitet, befindet sich im Haga-Campus. Die nächsten Haltestellen sind Handelshögskolan oder Hagakyrkan. An dem Haga-Campus hatte ich einige Kurse, andere am Campus Linné nahe des Linnéplatsen. Der Sprachkurs war im Humanisten-Gebäude (Haltestelle Korsvägen), das vom Wohnheim Olofshöjd aus auch bequem zu Fuß zu erreichen ist. Die Kurse sind alle relativ klein (15-30 Studenten). Das Verhältnis zum Professor ist anders als in Deutschland: Es ist etwas vertrauter. Es werden nur in wenigen von den Kursen Klausuren geschrieben. Meistens besteht die Prüfungsleistung aus einem oder mehreren essay(s), von denen manche in Gruppen geschrieben werden. I. d. R. hat man nicht viele Vorlesungen pro Woche, dafür muss man einiges zu Hause erledigen: Lesen, essays Schreiben, Gruppenarbeit, etc. Allerdings überarbeitet man sich meist auch dabei nicht. Es kann nur sein, dass man vor der Abgabe eine Nachtschicht einlegen muss, weil man vorher lieber andere Sachen gemacht hat. Ihr bekommt von der Universität eine Person-Nr., die man in Schweden für so einiges braucht. Wenn ihr Bücher im Internet bestellen wollt, müsst ihr den shop überzeugen, eure Nummer anzunehmen. Dazu noch ein Tipp: Ihr solltet die Bücher immer rechtzeitig bestellen, die Lieferung in Schweden braucht mind. eine Woche und ihr könnt euch nicht darauf

4 verlassen, die Bücher im Buchladen zu finden, auch nicht im Studentenbuchhandel (an der Ecke Götabergsgatan - Engelbrektsgatan). Als Student kann man sowohl in der Uni Bibliothek als auch in der Stadtbibliothek kostenlos Bücher ausleihen. In der Uni Bibliothek gab es eine Einführungsveranstaltung, die alles Wichtige erklärt hat. Aktivitäten in der Stadt Bei den Touristeninformationen am Kungsportsplatsen oder im Nordstan bekommt man gute Stadtpläne und was man sonst noch alles braucht. Die Stadt ist mit Bus und Bahn sehr gut vernetzt. Allerdings ist das Ticketsystem etwas unübersichtlich, doch die Beratung in den västtrafik-büros (am Hauptbahnhof oder Brunnsparken z. B.) ist gut. Für einen längeren Aufenthalt lohnt sich ein 90-Tage-Ticket für 830 SEK. Besonders für Gäste bietet sich die Maxirabattkort für 100 SEK an. Diese steckt man in eine Stempelbox. Ein Jugendlicher bis 26 Jahren braucht innerhalb Göteborgs 1 Kupon, Erwachsene 2, nachts und für Ziele außerhalb sind es mehr. Nach dem Stempeln darf man 90 Minuten fahren. In den meisten Bussen und Straßenbahnen kann man keine Tickets kaufen. Allerdings besteht die Möglichkeit, Einzeltickets per sms kaufen. Weitere Infos findet ihr unter Es ist sehr praktisch, dass die Tickets auch bis auf die Schären gelten. Dies sind wunderschöne Inseln vor der Küste Göteborgs. Man fährt mit der Linie 11 bis Saltholmen und geht dann auf die Fähre. Ansonsten fahren viele auch mit dem Fahrrad, wobei erwähnt werden sollte, dass Göteborg sehr hügelig ist. Da die Innenstadt recht klein ist, kann man die meisten Ziele auch gut zu Fuß erreichen. Bei Semesterbeginn haben wir ein Gutscheinbuch erhalten. Dies enthielt Gutscheine für Museen, das Fitness-Studio, Ermäßigungen bei der Boottour, etc. Nutzt die Gutscheine auf jeden Fall, es lohnt sich. So bekommt ihr die Gelegenheit, Göteborg kennen zu lernen und man geht auch in Museen oder macht Sachen, die man sonst nicht besucht/gemacht hätte. Ansonsten kommt man als Jugendlicher in die meisten Museen auch umsonst rein. Es gibt auch für Oper und Theater sehr günstige Tickets für Jugendliche, sodass man oft günstiger dorthin gehen kann als ins Kino. Essen in Göteborg An der Universität gibt es keine Mensa wie in Bremen. In den Gebäuden gibt es so eine Art Cafeteria, in der man auch 1-2 warme Essen kaufen kann. Dafür kann man mittags günstig in Restaurants essen. Dieser Lunch ist meist von 11:30-13:00 Uhr und kostet zwischen 65 und 90 SEK. Darin enthalten ist fast immer mind. 1 Getränk und ein Salatbuffet und/oder Kaffee. Guckt einfach mal herum und probiert aus, wo es euch am besten schmeckt! Freitags bieten viele Bars und Restaurants Afterwork-Buffets an. Man kauft ein Getränk und bekommt einen kleinen Teller dazu. Das Buffet ist i. d. R. nicht sehr groß, aber gut und genug, dass man satt wird. Sehr populär sind folgende Bars: Respect am Järntorget Talang in der Karl Gustavsgatan (Es gibt meistens sogar Nachtisch) Brasserie Lipp auf der Avenyn L Assassino in der Andra Långgatan in der Nähe vom Järntorget Rumpanbar in der Linnégatan (ab 23 Jahre) Abends

5 In Göteborg finden viele Konzerte und Veranstaltungen statt. Achtet einfach auf Plakate oder guckt ins Internet. Dann gibt es noch eine Menge Bars und Clubs. Welche davon eurem Geschmack entsprechen, recherchiert ihr am besten im Internet. Zu empfehlen ist allerdings das Sticky Fingers ( Es verfügt über drei floors: unten ist Metal, in der Mitte spielen sie Gemischtes und oben ist Club-Musik. Bis 22:00 Uhr ist der Eintritt frei und bis 23:00 Uhr ist Happy Hour. In der mittleren Etage spielen oft Bands. Beliebt sind aber auch das Valand, Pustervik und Nefertiti (Jazzclub). Es gibt auch noch mehrere gute Bars in der Andra Långgatan, die vom Järntorget abgeht. Wer Rock mag, ist in der Rockbaren gut aufgehoben (Seitenstraße der Avenyn). Und nicht zu vergessen: Das Café Olof im Olofshöjd. Es ist von Mittwoch bis Samstag ab 20:00 Uhr geöffnet. Die Getränke sind sehr günstig und man trifft dort immer Leute, die man kennt. Allerdings gehen dort hauptsächlich die Erasmus-Studenten hin, allzu viele Schweden sieht man dort nicht. Man kann auch kostenlos Billard spielen. Es wird immer 2 gegen 2 gespielt, wodurch man leicht andere Studenten kennen lernt.

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