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1 Baustein 4 Inhaltsverzeichnis: 1. Absicht Seite 1 2. Prozesse / Prozesseinheiten 2.1 Definition / Beispiel Seite Ziel der Prozesseinheiten Seite Anzahl Prozesseinheiten Seite Themen für Prozesseinheiten (Beispiele) Seite 2 3. Ausführungsbestimmungen 3.1 Inhalt und Form der Aufgabenstellung Seite Inhalt und Form des Lernjournals / Auswertungsbogen Seite Allgemeiner Ablauf Seite Weiterleitung der Noten Seite Spezialfälle Seite 7 4. Anhänge im Überblick 4.1 Prozesseinheiten im Überblick Seite Merkblatt Inhalt und Umfang der Prozesseinheiten Seite Lernjournal Seite Auswertungsbogen Seite Selbständigkeitserklärung Seite Formulare Aufgabenstellung zur Prozesseinheit und Vereinbarung / Beurteilung Prozesseinheit (Lehrjahre 1-3) Seite 8 Anhänge 1. Absicht Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärktes prozessorientiertes und bereichsübergreifendes Denken und Handeln. Deshalb sollen u.a. Selbständigkeit, analytisches Vorgehen, vernetztes Denken und Präsentationstechnik während der Ausbildung gefördert werden. Dafür werden die Prozesseinheiten eingesetzt. Diese sind nach einer einheitlichen, verbindlichen Struktur aufgebaut. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

2 2. Prozesse / Prozesseinheiten 2.1 Definition / Beispiel Prozesse sind Arbeitsabläufe. Beispiel: An seinem Arbeitsplatz befasst sich der Lernende beispielsweise mit Kontoeröffnungen. Er berät den Kunden, nimmt seine Personalien auf, eröffnet das Konto im System, erledigt die notwendigen Formalitäten. Den gesamten Vorgang nennt man Prozess. 2.2 Ziel der Prozesseinheiten Bankkaufleute sind jederzeit bestrebt, betriebliche Abläufe nachzuvollziehen, zu analysieren und zu verbessern. Sie zeichnen sich durch bereichsübergreifendes Denken aus. Deshalb sollen Lernende im Laufe ihrer Ausbildung mehrmals Gelegenheit erhalten, betriebliche Abläufe als bildendes Tun zu erfahren. Diese Lernsequenzen sollen auch ein Gefühl für die Dynamik wirtschaftlicher Prozesse und Einsichten in die notwendige Flexibilität der Arbeitskräfte fördern. Der Lernende bearbeitet die Prozesseinheiten als Einzelarbeiten. 2.3 Anzahl Prozesseinheiten Während der dreijährigen Ausbildung ist in jedem Lehrjahr je eine Prozesseinheit zu absolvieren. Jede Prozesseinheit wird nach einem vorbestimmten Raster beurteilt und führt zu einer Note, die Bestandteil der betrieblichen Beurteilung in der Abschlussprüfung ist, gemäss separater Regelung. 2.4 Themen für Prozesseinheiten (Beispiele) Basisdienstleistungen - Verkauf von Reisechecks - Verkauf von Kreditkarten - Eröffnung eines Privatkontos - Eröffnung eines Kontos Säule 3a - Fremdwährungsvergütung an Drittbank im Ausland - Versand Geschäftskorrespondenz - Nachttresoreingänge verarbeiten - Besuch eines Kunden im Kundentresor - Ablauf des Lastschriftverfahren (LSV) für Privatkunden Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

3 Kreditgeschäft - Gewährung eines Lombardkredites - Ablauf eines Hypothekarkredites für einen Privatkunden (Einfamilienhaus) - Ablauf eines Hypothekarkredites für einen Firmenkunden (Gewerbehaus) - Baukreditkonsolidierung - Gewährung eines Kontos Blankokredit für ein KMU - Ablauf der Kreditüberwachung - etc. Finanz- und Handelsgeschäft - Verarbeitung eines telefonischen Börsenauftrages - Eröffnung eines Wertschriftendepots - Erstellen eines Anlagevorschlages - Kauf von Anlagefondsanteilscheinen - Kauf / Verkauf von Edelmetallen - Emission einer Obligationenanleihe - etc. übrige Themen - Einstellen eines Mitarbeiters - Bearbeitung einer Reklamation - Organisation von Veranstaltungen - Behandlung einer Kundenanfrage - Entwerfen und Produktion eines Werbeprospektes - Einkauf von Büromaterial - etc. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

4 3. Ausführungsbestimmungen 3.1 Inhalt und Form der Aufgabenstellung 1. Die Basis für die Prozesseinheit bildet der Baustein Katalog der Ausbildungsziele. Die Prozesseinheit ermöglicht Aussagen über die Fach-, Sozial- und Methodenkompetenzen des Lernenden. Sie umfasst verschiedene Lernbereiche und mehrere Leistungsziele. 2. Die Aufträge orientieren sich an betrieblichen Arbeitsabläufen, die jedoch nicht isolierte Einzeltätigkeiten sind, sondern Arbeitsvorgänge, die aus mehreren, vernetzten Teilschritten bestehen. 3. Das Produkt der Arbeit, die Art der Präsentation und die einzelnen Bewertungskriterien sind klar definiert. 4. Die Gliederung einer Prozesseinheit, die dem Lernenden übergeben wird, geht aus den Dokumenten im Anhang hervor. 5. Mindestens zwei der drei Prozesseinheiten sind Gegenstand einer mündlichen Präsentation oder Befragung. 6. Für jede Prozesseinheit stehen den Lehrbetrieben und ük-organisationen verbindliche Vorgaben zur Verfügung (vgl. Anhang). 7. Was nicht geregelt ist, können die Lehrbetriebe und ük-organisationen für ihren Teil selber vorgeben oder präzisieren. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

5 3.2 Inhalt und Form des Lernjournals / Auswertungsbogen 1. Das Lernjournal wird während der Bearbeitung der Prozesseinheit mehrmals geführt. Der Lernende führt es persönlich. Es ist wie ein Tagebuch vertraulich. Das Lernjournal macht Aussagen zu folgenden Punkten: - Persönliche Motivation - Schwierigkeiten, die bei der Bearbeitung auftraten - Zufriedenheitsgrad mit dem Arbeitsfortschritt - Störfaktoren - Verbesserungsmöglichkeiten 2. Die Erkenntnisse aus der Führung des Lernjournals werden in einem Auswertungsbogen schriftlich zusammengefasst. Dieser ist Teil des Bewertungsgespräches mit dem Berufsbildner, fliesst aber in keiner Weise in die Bewertung ein. Der Auswertungsbogen ist Teil des Dossiers zur Prozesseinheit. 3.3 Allgemeiner Ablauf a) Vorbereitungsgespräch im Lehrbetrieb Im Rahmen eines Gespräches wählt der Berufsbildner in Absprache mit dem Lernenden auf der Basis der Formulare Aufgabenstellung zur Prozesseinheit und Vereinbarung/Beurteilung Prozesseinheit und gestützt auf den Modelllehrgang Bank die Aufgabenstellung zur Prozesseinheit (Formulare vgl. Anhang). b) Vereinbarung Das Ergebnis des Vorbereitungsgesprächs wird im Formular Vereinbarung/Beurteilung Prozesseinheit festgehalten, welches von beiden Parteien zu unterzeichnen ist. c) Vorgehensplan Der Lernende hat nach der Besprechung der Vereinbarung einen Vorgehensplan zu erstellen. Dieser Vorgehensplan ist dem Berufsbildner zur Einsichtnahme abzugeben. Aufgrund des Vorgehensplanes kann der Berufsbildner beurteilen, ob der Lernende Ziele und Prioritäten richtig gesetzt hat (siehe Beurteilungsbogen Prozesseinheit). d) Erstellung der Prozesseinheit Der Lernende hat im Rahmen der Zeitvorgabe (Vereinbarung zur Prozesseinheit) die Möglichkeit, im Betrieb während seiner Arbeitszeit die Prozesseinheit zu erstellen. e) Beurteilung / Notengebung Die Beurteilung findet auf zwei Ebenen statt: - durch einen Berufsbildner im Lehrbetrieb (Kriterien 1-4) - durch einen Leitenden eines überbetrieblichen Kurses (Kriterien 5-8) Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

6 Es sind acht Bewertungskriterien mit je drei Teilkriterien aufgrund folgender Punkteskala zu bewerten: 3 Punkte: gut erfüllt (einwandfrei auf Niveau Lernende/r) 2 Punkte: erfüllt. 1 Punkt: teilweise erfüllt. 0 Punkte: nicht erfüllt. Die Bewertungskriterien 1-4 werden durch einen Berufsbildner beurteilt, die Bewertungskriterien 5-8 durch den Leitenden des überbetrieblichen Kurses. Präzisierungen und Hinweise zu den Bewertungskriterien sind auf der Homepage der Schweizerischen Bankiervereinigung ( zu finden. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

7 Beurteilung 1: Kriterien 1-4 Im Rahmen eines Gespräches teilt ein Berufsbildner aus dem Lehrbetrieb des Lernenden dem Lernenden die Beurteilung der Prozesseinheit mit. Das Ergebnis wird im einheitlichen Formular Vereinbarung / Beurteilung Prozesseinheit festgehalten, welches von beiden Parteien zu unterzeichnen ist. Als Vorbereitung zum Beurteilungsgespräch dient die Zusammenfassung der Lernjournale im Auswertungsbogen. Beurteilung 2: Kriterien 5-8 Ein Leitender eines überbetrieblichen Kurses teilt die Beurteilung dem Lernenden mit. Das Ergebnis wird im einheitlichen Formular Vereinbarung / Beurteilung Prozesseinheit festgehalten, welches von beiden Parteien zu unterzeichnen ist. Notengebung Die Note wird auf der Grundlage der Gesamtzahl der erreichten Punkte vom Letztbeurteilenden berechnet und eingetragen. Sie ist dem Lernenden in geeigneter Form mitzuteilen. 3.4 Weiterleitung der Noten Für die Weiterleitung der Noten sind die Weisungen der Kantone massgebend. In der Regel gelangt direkt oder indirekt (via Frontend-Tool, CYPnet oder Time2Learn etc.) die zentrale NKG-Datenbank des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie zum Einsatz. 3.5 Spezialfälle Spezialfälle werden in den Vollzugsrichtlinien geregelt. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

8 4. Anhänge im Überblick 4.1 Prozesseinheiten im Überblick Überblick über die drei vorgegebenen Prozesseinheiten Merkblatt Inhalt und Umfang der Prozesseinheiten 4.3 Lernjournal Bei jeder Prozesseinheit ist das einheitlich vorgegebene Lernjournal zu verwenden. 4.4 Auswertungsbogen Bei jeder Prozesseinheit sind die Erkenntnisse aus den Lernjournalen im vorgegebenen Auswertungsbogen zusammen zu fassen. 4.5 Selbständigkeitserklärung Bei jeder Prozesseinheit ist eine unterschriebene Selbständigkeitserklärung (gemäss Vorlage) im Original beizulegen. 4.6 Formulare Aufgabenstellung zur Prozesseinheit / Vereinbarung (Lehrjahre 1-3) / Beurteilung Prozesseinheit Für jedes Lehrjahr ist die vorgegebene Aufgabenstellung und die pro Profil und Lehrjahr vorgegebene Vereinbarung zu verwenden. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

9 Prozesseinheiten im Überblick PE 1 PE 2 PE 3 Anforderungen j Arbeitsablauf in Teilschritten mit Beschriftung j Arbeitsablauf in Teilschritten mit Beschriftung j Arbeitsablauf in Teilschritten mit Beschriftung k Kurzbericht und konkrete Muster zu den ausgeführten Arbeiten k Kurzbericht und konkrete Muster zu den ausgeführten Arbeiten k Kurzbericht und konkrete Muster zu den ausgeführten Arbeiten 2-5 A4-Seiten 2-5 A4-Seiten 2-5 A4-Seiten Totalumfang 9-14 Seiten Totalumfang 9-14 Seiten Totalumfang 9-14 Seiten Führen des Lernjournals (mind. 4x) mit Auswertungsbogen Führen des Lernjournals (mind. 4x) mit Auswertungsbogen Führen des Lernjournals (mind. 4x) mit Auswertungsbogen Zeitrahmen Der Prozess muss in der Praxis mindestens 3 Mal selbst bearbeitet werden oder es muss mindestens 3 Mal daran mitgearbeitet werden Der Prozess muss in der Praxis mindestens 3 Mal selbst bearbeitet werden oder es muss mindestens 3 Mal daran mitgearbeitet werden Der Prozess muss in der Praxis mindestens 3 Mal selbst bearbeitet werden oder es muss mindestens 3 Mal daran mitgearbeitet werden ungefähr 8-15 Arbeitsstunden (während Arbeitszeit) ungefähr 8-15 Arbeitsstunden (während Arbeitszeit) ungefähr 8-15 Arbeitsstunden (während Arbeitszeit) Bewertung Betrieb Fachliche Beurteilung Prozessdokumentation (Flussdiagramm) Fachliche Beurteilung Prozessdokumentation (Flussdiagramm) Fachliche Beurteilung Prozessdokumentation (Flussdiagramm) Fachliche Richtigkeit des Berichtes Fachliche Richtigkeit des Berichtes Fachliche Richtigkeit des Berichtes Anwendung der Fachsprache Anwendung der Fachsprache Kritische Stelle im Ablauf erkennen und begründen Ziele und Prioritäten setzen und einhalten Ziele und Prioritäten setzen und einhalten Ziele und Prioritäten setzen und einhalten Bewertung ÜK Präsentation Beurteilung Dokumentation (ohne Präsentation) Einem oder mehreren Experten präsentieren 5 mit mündlicher Befragung 15 (Total 20 ) Einhalten von Terminen und Vorgaben Einhalten von Terminen und Vorgaben Einhalten von Terminen und Vorgaben Präsentation Verständlichkeit der Texte Erarbeite Dokumentation Verständlichkeit der Ausführungen Ansprechende Dokumentation Verständlichkeit der Ausführungen Medien; eingesetzte Hilfsmittel Transferfähigkeit (Erfahrungsbericht) Auf Fragen eingehen können / Auftreten Schweizerische Bankiervereinigung Sommer

10 Merkblatt Inhalt und Umfang der Dokumentation zur Prozesseinheit 1 / 2 / 3 Was Titelblatt (Bezeichnung des bearbeiteten Prozesses, Name/Vorname der lernenden Person) Anzahl Seiten 1 Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben 1 Flussdiagramm bzw. betriebsübliche grafische Darstellung, Teilschritte 1-3 Die Anzahl der Teilschritte ist verbindlich. Kurzbericht 2-5 PE 1: - Einführung in die Prozesseinheit - Prozessbeschreibung (Erklärungen zu den Teilschritten) - Schlusswort PE 2: - Einführung in die Prozesseinheit - Prozessbeschreibung (Erklärungen zu den Teilschritten) - Erfahrungsbericht (sorgfältig zu bearbeitender Teilschritt) - Schlusswort PE 3: - Einführung in die Prozesseinheit - Prozessbeschreibung (Erklärungen zu den Teilschritten) - Schnittstellenbericht (eine kritische Schnittstelle) - Schlusswort Vorgehensplan 1 Auswertungsbogen der Lernjournale 1 Sämtliche Musterdokumente zum bearbeiteten Arbeitsablauf gelten als 1 Seite (z.b. Briefe, verwendete Formulare und Hilfsmittel, Checklisten, Grafiken, Tabellen, Bilder zu den ausgeführten Arbeiten, etc.) 1 Selbständigkeitserklärung 1 Total 9-14 Achtung: Die Formulare Aufgabenstellung zur Prozesseinheit und Vereinbarung / Beurteilung Prozesseinheit sind nicht Bestandteil der verlangten 9-14 Seiten. Diese Unterlagen müssen aber trotzdem und mit Originalunterschriften eingereicht werden. Beide Formulare müssen vom Lernenden und der zuständigen Person im Ausbildungsbetrieb unterschrieben werden. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009

11 Lernjournal zur Prozesseinheit: Beschreibung des analysierten Arbeitsschrittes: Überlegen Sie sich einen Arbeitsschritt, den Sie mit diesem Lernjournal reflektieren. Zeichnen Sie zuerst auf dem Pfeil ein, wo Sie den entsprechenden Aspekt einschätzen. Danach müssen Sie ihn in zwei oder drei Sätzen begründen. Diese Begründung steht im Vordergrund. Es ist wichtig, dass Sie sie bei jedem Aspekt formulieren. Im soeben erledigten Arbeitsschritt war meine Motivation tief hoch Den Arbeitsschritt empfand ich einfach schwierig Meine Fortschritte bei diesem Arbeitsschritt waren klein gross Die Beeinflussung durch Störfaktoren war gross klein Beim nächsten Mal, wenn ich diesen Arbeitsschritt bearbeite, verbessere ich alles nichts das heisst, Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009

12 Auswertungsbogen (Zusammenfassung der Lernjournale) zur Prozesseinheit: Nehmen Sie Ihre Lernjournalbogen zu dieser Prozesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief hoch Das Erlernen des Prozesses war für mich einfach Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich schwierig unzufrieden sehr zufrieden Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen Nichts alles Konkret heisst das,... Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009

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