Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben
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- Markus Grosser
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1 Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben
2 Workshop 12 Lebenszykluskosten: Bedeutung und Anwendung in der Praxis Grundlagen LCC und Einführung Systematik Steffen Klingler Geschäftsführer KOP GmbH, Weinstadt 2
3 KOP Kompetenzen Integrative Arbeitskonzepte Organisatorische Volumenmodelle Change Management Architektur-Engineering Energie-Design Virtual Reality Wertermittlung Facility Management Zertifizierung Nachhaltigkeit Anwendung übergreifendes Know-How für Konzeption, Umsetzung und Betrieb
4 Motivation Frage: Warum Betrachtung der Kosten im Lebenszyklus eines Gebäudes? Untergliederung in zwei Bereiche (unabhängig von Art und Typologie des Gebäudes): Intrinsisch (von innen heraus) Extrinsisch (von außen gegeben) 4
5 Motivation Intrinsische Motivatoren Wirtschaftlichkeit Kostennachverfolgung, -erfassung bzw. -monitoring Kosteneffizienz, -optimierung Bessere Gebäude Extrinsische Motivatoren Preissteigerungen (Rohstoffe, Energie, Gehälter/Löhne, etc.) Ressourcenverknappung Globaler Wettbewerb Produktivität 5
6 Motivation Verdeutlichung Ungleichverteilung der Kosten 6
7 Lebenszyklus allgemein Beschreibung des Lebens eines Gebäudes/einer Immobilie (ähnlich natürlicher Organismen) Definition Entwicklungsphasen bzw. -stadien während der Lebensdauer in einem zeitbezogenen und logischen Beschreibungsmodell Bezeichnung als Zyklus zur Verdeutlichung eines Kreislaufs (von mehr oder weniger wiederkehrenden Ereignissen oder Abläufen) Ereignisse, Abläufe, Aktivitäts- und Prozessfolgen werden bestimmten Phasen im Lebenszyklus zugeordnet Phase 1 Tätigkeit 1 Tätigkeit 2 Tätigkeit 3 Tätigkeit 4 Tätigkeit 5 Phase 5 Phase 2 Linearer Prozess/Tätigkeitsfolge Geschlossener Kreislauf Phase 4 Phase 3 Teil 1 7
8 Lebenszyklus eines Gebäudes/einer Immobilie Das Dreieck des Bauprozesses: Gängige Praxis ist die Betrachtung der Triologie der Bauphasen aus Planung Bauausführung Inbetriebnahme Ein Kreislauf entsteht erst, wenn 8
9 Lebenszyklus eines Gebäudes/einer Immobilie Der Kreis des Lebenszyklus: wenn zusätzlich die Bedarfs- Planungen bis hin zum Rückbau bzw. Abbruch in die Betrachtungen mit einbezogen werden.
10 Lebenszykluskostenrechnung Grundgedanke Life-Cycle-Costing: Zur Erreichung insgesamt kostenoptimaler Systeme (hier: Gebäude) sind die Gesamtkosten zu analysieren. Diese bestehen aus Anfangskosten und Folgekosten (im DGNB-System: Herstellungs- und Nutzungskosten) z.b. Definition Lebenszykluskosten: (nach GEFMA 220:2006) Summe aller über den Lebenszyklus von Facilities anfallenden Kosten (Kosten im Hochbau, Projektkosten, Nutzungskosten und Leerstandkosten) z.b. Definition Kosten in der BWL: Sach-, ziel- bzw. leistungsbezogener, bewerteter Güterverzehr in einer Periode (bewerteter Verbrauch an Produktionsfaktoren in Geldeinheiten) 10
11 Kostenarten für LCC-Betrachtung nach DGNB Einheitliche Struktur DIN 276 (Herstellungskosten) Kosten im Hochbau, Kostengruppen auf 3 Ebenen DIN (Nutzungskosten) Nutzungskosten im Hochbau, Kostengruppen auf 3 Ebenen Allerdings: Kostengruppen nach DIN 276 und sind nicht identisch und haben keine Verbindung miteinander Bsp.: DIN 276 KG 350: Decken DIN KG 350: Bedienung, Inspektion und Wartung 11
12 Systematik der LCC-Berechnung gemäß DGNB LCC Herstellungskosten (DIN 276) Nutzungskosten (DIN 18960) Herstellung Baukonstruktion Herstellung Technische Anlagen Instandsetzung Inspektion und Wartung Reinigung Versorgung Entsorgung Zur Berechnung erfolgt Einteilung in zwei Gruppen und danach Aufsummierung: Wasser Energie + Strom Abwasser Regelmäßige Zahlungen Unregelmäßige Zahlungen
13 Schematischer Prozessablauf Hinweis: Durchführung Berechnung Im DGNB-System bei unterschiedlichen Nutzungstypologien der Gebäude unterschiedliche Kennwerte, Kostenstellen und Rahmenbedingungen (z.b.: Industriebau vs. Büroneubau) Eingangsparameter Eingangsparameter Ergebnisdarstellung Bei Bedarf (z.b. bei Zertifizierung) Bewertung nach Qualitätsstufen 13
14 Informationsbedarf, und -quellen (Auswahl) Gebäude- und Nutzungsart, Standortbedingungen Umfang zu berücksichtigender Kostenarten Detaillierungsgrad der Kostenermittlung Diskontierungszinssatz / Preissteigerung Quelle der rechnerischen Nutzungsdauern Preisstände der Kosten Grundlagen und Annahmen für die Ermittlung der Kostendaten Preise bzw. Tarife für Energie, Wasser, Abwasser Umgang mit Mehrwertsteuer 14
15 Querbezüge zu anderen Nachhaltigkeitsthemen Energieinanspruchnahme (-verbrauch) Ressourceninanspruchnahme Lebensdauern von Gebäuden und Bauteilen / Wertstabilität Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Gebäudes Lebenszykluskostenrechnung als Werkzeug zur Prüfung der Plausibilität und der Verknüpfung zur Ökobilanz eines Gebäudes Planungsprozess / Integralität 15
16 Potentiale LCC-Rechnung Basisinstrument für die Darstellung von besseren Gebäuden Umfassende i.s.v. nachhaltiger Betrachtung von Bauwerken inkl. deren Nutzung LCC als objektivierbare und vergleichbare Größe (Qualitätsaussage) Chance für Balancing von Investitionen in Gebäuden Chance für die Verschiebung von Finanzierungsrestriktionen Günstig Bauen bleibt nach wie vor oberstes Ziel DGNB: LCC-Online-Tool: Angebot eines software-gestützen Anwendungs-Tools zur LCC-Berechnung und Abwägung von Gebäuden (LCC-Sensitivitäts-Analyse) 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Steffen Klingler Geschäftsführer Dipl. Ing. Architekt Dipl. Wirt. Ing. Sachverständiger für Immobilien-Wertermittlung FH Pilotauditor DGNB 17
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