Anlage 2 zu Anlage zu 5.9 Stand: Januar 2016
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- Elke Bachmeier
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1 Anlage 2 zu Anlage zu 5.9 Stand: Januar 2016 Arbeitsbereich 1.4 Publikationsmanagement/Bibliothek Hinweise zur Manuskriptgestaltung Sehr geehrte Autorin, sehr geehrter Autor, damit die Bearbeitung eingereichter Manuskripte möglichst zügig verlaufen kann und ein qualitativ hochwertiges Produkt entsteht, bitten wir Sie, folgende Punkte bei der Texterstellung zu berücksichtigen: Reichen Sie bitte Ihr Manuskript als Datei (WORD =.doc oder.docx) ein. Erstellen Sie das Manuskript in der Schrifttype Arial, 11 Punkt mit 1,5-fachen Zeilenabstand und linksbündig (= Flattersatz). Bitte nutzen Sie keine weiteren Format- oder Layoutvorgaben. Verwenden Sie keine automatische oder manuelle Silbentrennung. Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung in der aktuellen Auflage des Dudens. Nummerieren Sie Tabellen und Grafiken und versehen Sie diese mit einer aussagekräftigen Überschrift (oberhalb der Tabelle oder Grafik). Legen Sie bei importierten Grafiken und Tabellen die Farben von Hand mit definierten Grauwerten an (damit Unterscheidungen, etwa einzelner Sektoren in Tortendiagrammen, erhalten bleiben). Die Quelldateien liefern Sie bitte separat. Einheiten in den Tabellen bitte in Klammern hinter die Überschrift setzen, z. B. (in Euro), (in Prozent) Sollten Sie Grafiken bzw. Tabellen innerhalb Ihrer Texte einkopiert (eingesetzt) haben (z. B. Screenshots, Bilder, Grafiken), so liefern Sie bitte die Quelldaten mit. Fußnoten in den Grafik- und Tabellenüberschriften sowie in Tabellen selbst bitte direkt unter die Abb./Tabelle setzen. Fotos können Sie uns mitliefern, wenn diese mindestens die Auflösung 300ppi (pixels per Inch bezogen auf die Abdruckgröße) haben. Bitte verwenden Sie das Formblatt Erklärung_Nutzungsrechte_Bilder im BIBB-Intranet für die Abdruckgenehmigung und legen Sie dieses dem Manuskriptausdruck bei. Sollten Sie dazu Fragen haben, so wenden Sie sich gerne an die Redaktion. Bei Aufzählungen verwenden Sie Mittelpunkte wie in dieser Auflistung. Vor Beginn der Aufzählungen ( Liste ) fügen Sie keine Leerzeile ein. Am Ende der Liste, d. h. vor 1
2 dem nächsten Absatz, folgt eine Leerzeile. Jeder Eintrag in der Liste endet mit einem Komma; bei ganzen Sätzen mit einem Punkt. Strukturieren Sie Ihr Manuskript durch Überschriften, Zwischenüberschriften und Absätze. Legen Sie die Hierarchie der Kapitel- bzw. Zwischenüberschriften in Dezimalnummerierung fest, z. B.: 1. Profession 1.1 Relevanz für die Berufsbildung 1.2 usw. usf. Schreiben Sie institutionelle Abkürzungen bei der ersten Nennung aus; z. B.: Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat... Verwenden Sie im weiteren Text nur noch die Abkürzung; z. B....das BIBB hat.... Verwenden Sie deutsche Anführungszeichen (unten und oben). Schreiben Sie Maßeinheiten und Prozentangaben immer aus. Stehen diese in Klammern, Tabellen oder Abbildungen, werden die Abkürzungen verwendet; z. B. (10.500,00 ) ; (16 %). Schreiben Sie Zahlen im Text bis zwölf aus, z. B. neun Prozent. Bei Monatsangaben schreiben sie den Monatsnamen bitte immer aus, z. B. 30. September 2015 Fügen Sie Ihrem Manuskript ein Abstract von ca. zehn Zeilen (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) bei. Bitte benennen Sie bis zu fünf wichtige Begriffe, unter denen es verschlagwortet werden kann. Externe Autoren geben bitte an: Titel, Name, Vorname, Funktionsbezeichnung, Institution, Anschrift, Telefon, Telefax, . Wir benötigen Ihr Manuskript einmal als Papierausdruck (DIN-A4, einseitig), aus dem die Platzierung von Grafiken und Bildern hervorgeht. Zusätzlich benötigen wir eine Datei des Manuskriptes und ggf. aller Grafiken, Tabellen und Bilder. Zitation und Bibliografie Verzichten Sie auf Fußnoten. Belegen Sie wörtliche oder indirekte Zitate im Text mit einem Kurzbeleg in Klammern: (AUTOR [Kapitälchen] Jahreszahl, Seitenzahl). Bitte beachten Sie, dass die Seitenzahl durch ein Komma abgetrennt wird: (vgl. LACHER 2007, S. 83). Bei mehreren Autoren werden die Nachnahmen durch einen Schrägstrich voneinander getrennt: (vgl. BOHLINGER/MÜLLER/MEIER 2011, S. 4). Indirekte Zitate werden mit einem vgl. gekennzeichnet. Listen Sie am Ende des Beitrags die im Text zitierte Literatur einschließlich Internetlinks nach folgendem Schema auf: 2
3 Monografie NAME [Kapitälchen], Vorname: Titel. Ggf. Untertitel. Auflage. Erscheinungsort Erscheinungsjahr Beispiel: KÄPPLINGER, Bernd: Abschlüsse und Zertifikate. 2. Aufl. Bielefeld, Bonn 2007 Ist kein Verfasser genannt, tritt der Herausgeber oder die herausgebende Institution an seine Stelle: Beispiel: DEUTSCHER TOURISTENVERBAND (Hrsg.): Grundlagenuntersuchung Städte- und Kulturtourismus in Deutschland. Bonn 2006 Beiträge in Sammelwerken NAME [Kapitälchen], Vorname: Titel des Beitrags. In: NAME [Kapitälchen], Vorname (Hrsg.): Titel des Sammelbands. Erscheinungsort Erscheinungsjahr, S. XX XX Beispiel: HARTUNG, Silke; SCHÖNGEN, Klaus: Anpassung der betrieblichen Ausbildungsaktivität an Veränderungen in den Geschäftserwartungen. In: DIETRICH, Hans; SEVERING, Eckart (Hrsg.): Zukunft der dualen Berufsausbildung Wettbewerb der Bildungsgänge. Bielefeld 2007, S Mehrere Autoren-/Herausgeber-Namen werden durch Semikolon getrennt. Bei mehr als drei Autoren wird der erste Name unter Hinzufügung u. a. genannt. Beiträge in Zeitschriften NAME [Kapitälchen], Vorname: Titel. In: Name der Zeitschrift (Erscheinungsjahr) Heftnummer, S. XX XX Beispiel: ULRICH, Joachim Gerd; KREKEL, Elisabeth: Welche Ausbildungschancen haben Altbewerber? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (2007) 2, S
4 Internetlinks Ergänzen Sie bitte den Stand des letzten Aufrufs in Klammern. Beispiel: (Stand: ) Neben den technischen Hinweisen zur Gestaltung möchten wir Ihnen einige Anregungen zum Aufbau und Stil Ihrer Veröffentlichung geben: Achten Sie beim Verfassen auf eine wissenschaftliche Diktion. Verwenden Sie eine einmal gewählte Personalperspektive ( ich, wir, man oder Passiv) konsequent. Formulieren Sie Überschriften, die die zentrale Aussage oder Fragestellung des nachfolgenden Abschnitts enthalten; also statt Einleitung, Vorgehen oder Fazit inhaltliche Aussagen, z. B. Soziale Herkunft beeinflusst Bildungsweg oder Wie lange können Auslandsaufenthalte dauern? Schreiben Sie in einer gut verständlichen Sprache, um die Leserschaft adressatengerecht anzusprechen. Verzichten Sie auf wenig gebräuchliche Fremdwörter und Abkürzungen. Verwenden Sie aktive Verben statt Passivkonstruktionen; das macht die Sprache lebendig. Vermeiden Sie Substantivierungen; besser ist ein kurzer und präziser Stil anstatt langer Schachtelsätze. Vermeiden Sie Wiederholungen. Bitte achten Sie auf gendersensible Formulierungen. Zur Vermeidung von Doppelnennungen verwenden Sie entweder Ersatzformen (Teilnehmende statt Teilnehmerinnen und Teilnehmer; Lehrkräfte anstelle von Lehrerinnen und Lehrer) oder die Kurzform mit Schrägstrich (die Schüler/-innen). Achten Sie bei der Schrägstrichvariante auf grammatikalisch richtige Formen. Teilen Sie der Leserschaft mit, was Sie herausgefunden haben. Wecken Sie die Neugier der Leser/-innen! Deshalb: Stellen Sie die Ergebnisse und Schlussfolgerungen Ihrer Forschungsarbeiten oder Modellversuche an den Anfang Ihrer Veröffentlichung. Ihre Zielgruppe sollte möglichst schnell das Gefühl bekommen: Hier werden meine Fragen gestellt und beantwortet. Das hat für die Leser/-innen den Vorteil, dass sie sich schnell über Ergebnisse informieren können. Bei Reden und Referaten in Tagungsbänden oder Dokumentationen im Internet geben Sie Ihre Texte in einer lesegerechten Form ab. Geben Sie eindeutige Hinweise bezüglich der Stelle, an der z. B. ein Schaubild eingefügt werden soll und stellen Sie bitte Verbindungen her zwischen Text und Schaubild. Falls Sie für Ihren Vortrag eine Powerpoint-Präsentation gewählt haben, fügen Sie bitte erläuternde Texte hinzu. 4
5 Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Knüpper-Heger/Dr. Rödel/Dr. Vollmer/Koppenhöfer 5
6 Merkblatt zur Manuskripterstellung STATT Sozialparteien Duales System Work Life Balance social skills random effects-modell Demographisch lebenslanges Lernen gestreckte Abschlussprüfung gute Praxis VERWENDEN Sozialpartner duales System Work-Life-Balance Social Skills Random-Effects-Modell demografisch lebensbegleitendes Lernen Gestreckte Abschlussprüfung Gute Praxis in / im Jahr er Jahre zweite Schwelle BBiG x Migranten und Migrantinnen Migranten/-innen; Absolventen/-innen (grammatikalisch falsch!) Zukunftsperspektive mögliche Gefahr zeitliche Befristung kleine Nuancen leichte Tendenz (Redundanzen vermeiden!) selbständig Potential tendentiell 1990er-Jahre Zweite Schwelle x BBiG Migrantinnen und Migranten Migrantinnen und Migranten; Absolventinnen und Absolventen Perspektive Gefahr Frist Nuancen Tendenz selbstständig Potenzial tendenziell Mio. Million zum Beispiel z. B. 6
7 4,0 Prozent vier Prozent (3 Prozent ) (3 % ) die Fragebögen die Fragebogen (=Plural 1) auf Grund mit Hilfe auf Seiten/von Seiten Themenfeld Schulbereich Problematik aufgrund mithilfe aufseiten/vonseiten Thema Schule Problem Geschütztes Leerzeichen! z.b. i.d.r. u.a. v.a. Bundesanstalt für Arbeit BiBB z. B. i. d. R. u. a. v. a. Bundesagentur für Arbeit BIBB KEIN LEERZEICHEN ZWISCHEN S. und f. S. XX f. S. XXf. Abb. Zuständige Stelle Abbildung zuständige Stelle 7
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