Zusammenfassung der Impulse für die Begleiterinnen

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1 Internetexerzitien für Frauen 03. November bis 01. Dezember 2013 Monika Schwenke und Hildegard Weileder-Wurm Mit Texten und textilen Bildern der Künstlerin Irmgard Moldaschl Zusammenfassung der Impulse für die Begleiterinnen

2 Erste Woche 3. Bis 9. November Seite 2

3 Woche eins LEBEN, DAS IST Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet für den Tagesbeginn Mein Gott, ich möchte mich einstimmen, mich ausrichten, mich neu orten auf dich. Mein Gott, ich möchte zurück zu dem, was wesentlich ist, was mir Sinn und Ziel gibt, was Leben verheißt. Hilf mir loszulassen, was mich daran hindert, dir zu begegnen, mich von deinem Wort ergreifen zu lassen. Hilf mir zuzulassen, was in mir Mensch werden will nach deinem Bild und Gleichnis. Amen. SR. FRANZISKA MITTERER Gebet für den Tagesabschluss Abendsegen Guter Gott, am Ende dieses Tages erbitten wir Deinen Segen. Bleibe bei uns in dieser Nacht, schütze unseren Schlaf und unsere Träume. Schenke uns Erholung und Entspannung in der Welt der Dunkelheit. Bleibe bei uns, bei unserer Suche nach Dir, den Menschen und uns selber. Schenke uns Vertrauen und Zuversicht, dass wir gestärkt den neuen Tag beginnen können. Amen. BRIGITTE VIELHAUS, Abendsegen, S. 175 aus: Benedikta Hintersberger, Andrea Kett, Hildegund Keul, Aurelia Spendel (Hg.). Du bist der Atem meines Lebens. Das Frauengebetbuch 2013 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern, Gebete wiederholen sich zu Tagesbeginn und Tagesabschluss der ersten Woche. Seite 3

4 oder Tagesrückblick Einmal am Tag, vielleicht am Abend, nehme ich mir Zeit, um auf meinen Tag zurück zu schauen und ihn vor Gott zu bringen. Es geht um mich, um Gott und um meine Lebensgestaltung. Grundschritte Innehalten Durch- und Aufatmen. Ich habe Zeit. Hinspüren Ich bin da. Gott ist (für mich) da. Wahrnehmen Ich schaue auf den Tag: Was nehme ich wahr? Ich verweile, wo ich angesprochen bin. Danken Was hat mir gut getan? Wo bin ich beschenkt? Versöhnen Was will sich in mir ordnen, befreien, versöhnen? Ich bitte Gott um seine Begleitung. Vorausschauen Was kommt morgen auf mich zu? Ich vertraue Gott meine Pläne für morgen an. Beenden mit einer Geste, die mir jetzt entspricht, oder mit dem Kreuzzeichen, oder mit dem Vaterunser, oder mit folgendem Gebet: Gott, der Zeiten Anfang und Ende, nimm den vergangenen Tag in deine Hände. Alle Freude und alles Glück geb ich dir mit Dank zurück. Alle Angst und alle Not bei mir wandle du, denn ich vertraue dir. Erfülle mich mit Zuversicht, zeig mir den Weg zu deinem Licht. Amen. Diese tägliche Übung macht mich lebendiger, präsenter, achtsamer, gelassener, dankbarer, freier, sie verwandelt mich. SR. FRANZISKA MITTERER Seite 4

5 Erster Tag EINFACH DA SEIN ein jahr wie viele Stiche hält ein jahr bereit hartes und weiches nadel und faden schere und stoff trennen und zusammenfügen wunden und heilung stich um stich erinnern nähte die formen zeichen gesetzt stich für stich IRMGARD MOLDASCHL, Textil 2011 HANS WALTERSDORFER, Bild streichen meine hände über den stoff der war über das leben das ist IRMGARD MOLDASCHL, Text 2011 Impuls zu Bild und Text Ich schaue auf das Bild Verschiedene Farben und Formen finden sich. Buchstaben und Worte kommen vor: Liebe, Erbarmen, Hörende, aus, selbst Der Text zu dem Bild beschreibt Hartes und Weiches, Wunden und Heilung, Nähte und Stiche, beschreibt das Leben, das ist. Wo finde ich mich selbst im Bild, im Text? Welche Worte, Farben und Formen beschäftigen mich gerade? Wodurch wird mein Leben derzeit geprägt in der Familie, in der Partnerschaft, im Beruf, im Ehrenamt, in der Freizeit? Heute beginne ich mit den Internetexerzitien. Ich gehe mit großer Aufmerksamkeit durch den Tag. Ich nehme bewusst wahr, welche besonderen Worte, Farben und Formen mir heute begegnen. Am Abend sammle ich alles ein. Ich schaue noch einmal auf das Bild mit den unterschiedlichen Farben, Formen und Worten. Ich sticke meine Farben und Worte am Abend in das Bild hinein. Alles darf da sein, alles ist Stoff meines Lebens. Seite 5

6 Zweiter Tag BLEIBEN Am nächsten Tag stand Johannes wieder da und zwei aus der Gruppe seiner Jüngerinnen und Jünger. Johannes richtete seinen Blick auf Jesus, wie er vorbeiging, und sagte: Hier ist das Lamm Gottes. Die beiden aus der Gruppe der Jüngerinnen und Jünger hörten ihn sprechen und folgten Jesus. Jesus drehte sich um und sah sie, wie sie folgten, und sagte ihnen: Was sucht ihr? Sie sagten ihm: Rabbi was übersetzt Lehrer bedeutet-, wo bist du zu Hause? Er sagte ihnen: Kommt und seht! Da kamen sie und sahen, wo er wohnte, und blieben bei ihm jenen Tag. Es war ungefähr vier Uhr nachmittags. Joh 1, Impuls zum Text Das griechische Wort menein kann nicht nur wohnen, sich irgendwo aufhalten, verweilen bedeuten, sondern wird vor allem im Johannesevangelium häufig im Sinne von bleiben verwendet. So ermutigt Jesus an anderer Stelle die Jünger: Bleibt in mir und ich in euch. (Joh 15,4) In den Exerzitien im Alltag ist das Bleiben an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit eine wichtige Hilfe für das Bleiben vor und in Gott. Heute nehme ich mir Zeit, einen Ort in meiner Wohnung oder Umgebung zu finden, an dem ich in Zukunft für die Gebetszeiten bleiben kann. Ich überlege, was ich brauche, um gut dort bleiben zu können (Kerze, Kreuz, Blumen, Stuhl, Gebetshocker, Decke, Kissen, Papier und Stift für Notizen ). Ich prüfe, in welcher Haltung ich längere Zeit sitzen bleiben kann. Ich suche nach einer Tageszeit, die mir ein ungestörtes Bleiben ermöglicht. Ich spüre nach, was ich bleiben lassen kann, um Raum für die Gebetszeiten zu finden. Seite 6

7 Dritter Tag MICH HINHALTEN Im Text zum Bild ein jahr von Irmgard Moldaschl heißt es zum Schluss: streichen meine Hände über den stoff der war über das leben das ist Impuls zum Text Heute bin ich zu einer Achtsamkeitsübung eingeladen: (Übung nach Margret Färber, Augsburg) Ich spüre bewusst zu meinen Händen hin. Ich lege meine Hände auf meine Oberschenkel. Jetzt drehe ich langsam meine rechte Handfläche um, so dass sich die Hand öffnet. Die linke Hand bleibt einfach liegen. Ich nehme wahr, wie sich die geöffnete rechte Handfläche anfühlt. Welche Gedanken, Gefühle kommen hoch, wenn ich auf meine rechte, geöffnete Handfläche schaue? In meiner Hand ist viel Platz. Ich trage vieles. In meiner Hand steckt viel Kraft. Mit der Hand kann ich vieles anpacken. Vieles kann ich in der Hand halten. Manches wird mir von anderen in die Hand gelegt, anderes nehme ich selber in die Hand. Jetzt halte ich meine geöffnete rechte Hand einfach nur hin mit all dem, was da ist, mit meinem Leben. Nun spüre ich zur linken Handfläche hin und drehe sie nach oben. Ich sehe und spüre meine leere Hand. In dieser Hand liegt meine Bedürftigkeit, mein Zuwenig, meine Leere. Auch diese Hand darf ich einfach nur hinhalten mit all meiner Schwäche, meiner Armut. Ich schaue auf meine zwei geöffneten Hände: Stärke und Schwäche, Fülle und Leere beides darf da sein. Ich spüre nach Ich schaue heute bewusst auf das Geben und Nehmen in meinem gegenwärtigen Leben. Ist es im Gleichgewicht? Was ist notwendig, um Ausgewogenheit herzustellen? Seite 7

8 Vierter Tag STILL WERDEN Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Herrn. Und selbst, wenn du in deinem Leben nichts getan hast, außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. Franz von Sales Impuls zum Text In den Exerzitien im Alltag darf ich da sein vor Gott. Ich brauche nichts zu machen, nichts zu leisten. Ich darf mich in die Gegenwart Gottes versetzen, wie Franz von Sales schreibt, in der Gegenwart Gottes da sein. Er wendet sich mir zu. Heute höre ich auf die Geräusche, die an mein Ohr dringen und nehme sie wahr: die nahen und die fernen, die laut vernehmlichen und die leisen (Straßenlärm, Stimmen, Vogelgezwitscher, Geräusche im Haus ). Ich lausche den Geräuschen nach, ohne sie einzuordnen. Ich höre durch sie hindurch und achte auf die Stille, die hinter den Geräuschen liegt. Am Abend lenke ich die Aufmerksamkeit auf meinen Atem. Ich nehme wahr, wie die Luft kommt und geht. Ich brauche nichts dafür zu tun. Es atmet in mir. Mit jedem Atemzug öffne ich mich ein Stück weit mehr für die innere Stille, die mich in die Gegenwart Gottes bringt. Ich kann das Einatmen mit dem stillen inneren Wort Du und das Ausatmen mit dem Wort Gott verbinden. Seite 8

9 Fünfter Tag ORDNEN Durch einen Anfang hat Gott Himmel und Erde geschaffen. Am Anfang, da war die Erde Chaos und Wüste, Dunkelheit war da angesichts der Urflut und Gottes Geistkraft bewegte sich angesichts der Wasser. Da sprach Gott: Licht werde, und Licht wurde. Gott sah das Licht: Ja, es war gut. Gen 1, 1 ff Impuls zum Text Im biblischen Buch der Entstehung, dem Buch Genesis wird beschrieben, wie Gott aus dem Chaos einen Kosmos schafft. Aus dem Ungeordneten entsteht eine gute und geordnete Schöpfung. Äußere Ordnung schafft innere Ordnung. Ich überlege heute, was schon lange darauf wartet, geordnet zu werden. Das kann eine Schublade, ein Schrank sein, oder eine Datei in meinem Computer. Aber auch in meinem Leben gibt es Gedanken, Abläufe, Dinge, die nach Ordnung verlangen. Ich nehme mir eine Sache vor, die ich heute in Ordnung bringe. Und ich stelle mir vor, dass Gott mir bei meinem Ordnen liebevoll zuschaut. Ich achte auf Gefühle und Bewegungen in mir, wenn ich etwas in Ordnung bringe. Seite 9

10 Sechster Tag MICH SEHNEN Vor dir steht die leere Schale meiner Sehnsucht. Gertrud von Helfta Impuls zum Text Das Wort leer weckt häufig negative Assoziationen. Wenn etwas leer ist, fehlt etwas, ist ein Mangel vorhanden, der ausgeglichen werden muss. Oft darf es Leeres im Leben nicht geben. Alles muss ausgefüllt, erfüllend sein: die Arbeit, die Freizeit, das Familienleben, die Freundschaften, das Wochenende, der Urlaub Leere Zeiten und Lücken haben zuerst einen schalen Geschmack, weil sie mich auf meine Sehnsüchte verweisen, die ich aus eigener Kraft nicht stillen kann: die Sehnsucht, vollkommen verstanden und angenommen zu sein, die Sehnsucht, geborgen und geliebt zu sein, die Sehnsucht, so sein zu können, wie ich bin, die Sehnsucht nach einem Leben in Fülle. Die Mystikerin Gertrud von Helfta ermutigt mich, diese Leerstellen meines Lebens wahrzunehmen und anzuerkennen. Ich darf sie offen lassen. Gott kann mich genau da erfüllen, wo es leere Räume in meinem Leben gibt: Gott hält Einkehr, wo er leere Gefäße findet. (Bernarda Heimgartner) Ein volles Gefäß hat keine Möglichkeit mehr, etwas aufzunehmen. Die Leere jedoch kann unerwartet den Geschmack von unendlicher Fülle bekommen. Ich forme meine Hände zu einer Schale und lege sie in meinen Schoß. In diese Schale darf ich all meine Leere und unerfüllten Sehnsüchte legen und sie vor Gott bringen. Während des Tages kann ich Gott so meine leere Handschale immer wieder hinhalten. Vor Gott darf ich sein, wie ich gerade bin. Da sein dürfen nichts leisten müssen Da sein dürfen und durchatmen Da sein dürfen und daran glauben, dass du, Gott, nicht etwas von mir willst sondern für mich Seite 10

11 Siebter Tag INNEHALTEN IRMGARD MOLDASCHL, Textil 2011 HANS WALTERSDORFER, Bild Impuls zu den Bildern Die erste Woche der Internet-Exerzitien ist vorbei: Ich bin unterwegs. Heute schaue ich noch einmal die vergangenen Tage an und wähle einen Impuls aus, der mich in dieser Woche besonders angesprochen hat. Seite 11

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