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1 Innovative Marketingkonzepte für die schönen Dinge des Lebens. Hannes Haller Bastian Rieder Christina Dörp November München Zell am See Velden Innsbruck Salzburg Linz Ein Unternehmen von Prodinger GFB & Partner

2 Innovative Marketingkonzepte für die schönen Dinge des Lebens. Erfolgreich präsent im Web 2.0 Hannes Haller Bastian Rieder Christina Dörp November München Zell am See Velden Innsbruck Salzburg Linz Ein Unternehmen von Prodinger GFB & Partner

3 Inhaltsverzeichnis 1) Die Grundlagen 2) Netzwerke - Communities 3) Foto- & Videoplattformen 4) Blogs 5) Bewertungsplattformen 6) Umgang mit Social Media 3

4 Christina Dörp Leitung Web GFB & Partner seit März 2010 bei GFB & Partner 2002 Abitur in Berchtesgaden 2007 Diplom Betriebswirtschaft (FH München) 2008 ncm.at - Internet Agentur 4

5 1. Die Grundlagen 5

6 1. Grundlagen Die mediale Realität: Multitasking 6

7 1. Grundlagen Web was macht`s aus? Die Teilnehmer (User) erstellen Inhalte selbst. Sie kommentieren, korrigieren und erweitern. User generated Content (Beispiele: Bewertungsplattformen, Wikipedia, Blogs, Soziale Netzwerke...) In virtuellen Netzwerken stellen sich User dar, sie tauschen Inhalte, Meinungen und vernetzen sich in Interessens-Gemeinschaften Communities (Beispiele: Facebook, Myspace, Xing, StudiVZ, Lokalisten, Youtube, Flickr...) Wachstum der Nischen-Medien durch zunehmende Spezialisierung und Fokussierung der Zielgruppen Der Long Tail of Communication 7

8 1. Grundlagen Bedeutung persönlicher Empfehlung Persönliche Empfehlung normale Werbung 8

9 1. Grundlagen Marketing 2.0 klassische Online- Werbung klassische Online- Werbung in Netzwerken Die Marke als Teil der Lebenswelt und Kommunikation der User 9

10 1. Grundlagen Umsetzung Kommunikationsplan: Welche Botschaften werden über welche Kanäle kommuniziert? Als Basis dient dabei immer: Wie vermittle ich mein Alleinstellungsmerkmal? Welche Geschichten habe ich und kann ich erzählen? In welchem Rhythmus verbreite ich Botschaften? Wie spreche ich meine User an, wie reagiere ich auf Kritik? Botschaft verbreiten über: Text, Video, Fotos, Botschaften, Statusupdates, Tweets Voraussetzungen für den Beginn erfolgreichen Web 2.0-Marketings Die Webseite (?) Zeit und Einsatz Interessante Inhalte Social Media kommt zuletzt! 10

11 1. Grundlagen Web 2.0 Zukunft Was ist wichtig? Eine zentrale Idee Laufend neue Inhalte, und zwar... Qualitativ hochwertige Inhalte und Informationen, eine Geschichte, das ganze verpackt in Entertainment, damit die User einen Anreiz haben, die Seite wiederholt zu besuchen Einen Nutzen bieten Vor lauter tollen Funktionen das Ziel nicht aus den Augen verlieren Mut, Zeit, Geld Viel persönliches Engagement Persönliche Ansprache der Community / User Glaubwürdigkeit / Authentizität 11

12 2. Netzwerke - Communities 12

13 2. Netzwerke - Communities Netzwerke - was ist das? Gemeinschaften, in denen sich Menschen via Internet begegnen um sich auszutauschen: sich mit Freunden austauschen / Freundschaften pflegen lesen und sehen, was andere machen zeigen, was man selbst macht, mag, interessant findet, wo man ist,... Kontaktplattform: Knüpfen von Kontakten Kommunikation mit Gleichgesinnten Informations-Center Erstellung gemeinsamer Inhalte Hier können sie Fragen einstellen, mit ihrem Wissen Fragen anderer Mitglieder beantworten, Diskussionen führen und die eigenen Interessen mit anderen teilen. 13

14 2. Netzwerke - Communities Facebook - Was ist das? Gesichter-Buch - Entstanden aus dem Jahrbuch-Gedanken In diesem Online-Netzwerk können Mitglieder persönliche Profile, mit privaten Informationen, Bildern, Interessen anlegen Bekannte und Freunde aus dem Leben offline suchen und sich verbinden Kurznachrichten sowie Statusmeldungen über das persönliche Befinden schreiben Fotos, Filme und Links hinterlegen 14

15 2. Netzwerke - Communities Warum Facebook für Unternehmen? 21. Juli 2010: 500 Mio. Mitglieder 15

16 2. Netzwerke - Communities Chancen für den Tourismus Kundenbeziehungen aufbauen und pflegen Ansprechpartner für Fragen und Anregungen sein Schnelle Information der Zielgruppe über Neuigkeiten und Trends Kompetenz und Präsenz zeigen Noch mehr über Kundenverhalten und -wünsche herausfinden Rückmeldung über eigene Leistung und Produkte abfragen Aufmerksamkeit bei potenziellen Gästen erregen Bekanntheitsgrad des Unternehmens steigern Fans sammeln und mehr Besucher auf den eigenen Internetauftritt locken 16

17 2. Netzwerke - Communities Facebook - los geht s! Um als Unternehmen aktiv zu sein, muss eine Person mit Profil registriert sein! Anmeldung kostenlos und sehr einfach 17

18 2. Netzwerke - Communities Profil, Gruppe oder Seite? Profile für Einzelpersonen und private Nutzung Gruppen für Mitglieder mit gleichen Interessen (Gruppe Urlaub am Bauernhof in Österreich, Mitglieder) (Fan-)Seiten sind für Unternehmen, Marken und Persönlichkeiten -> wesentliche Vorteile gegenüber Gruppe oder Profil 18

19 2. Netzwerke - Communities Facebook - Das Profil Das schwarze Brett Übersicht Statusmeldungen veröffentlichen... Benachrichtigungen, Kontakt-Vorschläge, Geburtstags- Erinnerung, Veranstaltungen Kontakte im Chat Aktivitäten- Vorschläge Freunde finden, Mitglieder werben, Werbung schalten Statusmeldungen mit Reaktionen 19

20 2. Netzwerke - Communities Gefällt mir = Fan werden Statusnachricht (inkl. Bilder) mit Kommentar-Möglichkeit für Fans Öffentliche Nachricht von Fan mit Kommentaren Meine Freunde unter den Fans des Unternehmens Fans des Unternehmens 20 Fotos des Unternehmens

21 2. Netzwerke - Communities Eine Fan-Seite anlegen Kategorie der Seite: Später NICHT mehr änderbar! Name der Seite: Später NICHT mehr änderbar! 21

22 2. Netzwerke - Communities Zeigen Sie, wer sie sind... Adresse, Öffnungszeiten, Kontaktdaten Aussagekräftiges Bild oder Logo Verlinkung Internet-Auftritt Beschreibung Unternehmen & Leistung 22

23 2. Netzwerke - Communities Videos & Fotos auf der Seite integrieren 23

24 2. Netzwerke - Communities Undividuell & Nutzbar Individualisierung der Inhalte Weiterverwendung der Inhalte auf eigener Internetseite 24

25 2. Netzwerke - Communities Google findet Fan-Seiten 25

26 2. Netzwerke - Communities Was soll auf Facebook? Veranstaltungen in Betrieb und Region Informationen aus Betrieb und Region Bilder und Videos von Aktivitäten, Gästen, Veranstaltungen Emotionen, Aufforderungen, Aktionen, Dialogangebote Immer im Mittelpunkt: Der Nutzen für den Leser! 26

27 2. Netzwerke - Communities Wie schreiben für Facebook? Texte sind das Futter für Suchmaschinen...ist kein Futter da, können Sie nicht gefunden werden. Texte und Keywords sind Nummer-1 Kriterium für gute Rankings in Google & Co. Initialfrage: Wer ist meine Zielgruppe und nach was sucht diese? Texte sollten sein: appelativ informativ prägnant relevant persönlich authentisch grammatikalisch korrekt 27

28 2. Netzwerke - Communities Do`s Kommunizieren Sie mit Ihren Fans. Antworten Sie auf Fragen. Antworten Sie immer sachlich und korrekt. Regen Sie Fans zur Aktion an Kündigen Sie Events an und stellen Sie Fotos davon online News, Fotos und Videos regelmäßig auf der Pinnwand veröffentlichen Teilen Sie Infos aus der Region mit Ihren Fans Facebook in die eigene Website integrieren Facebook Fan-Seite in die -Signatur übernehmen Dont`s Gewinnspielen mit Bedingung Fan-werden! KEINE direkte Werbung, KEIN Spaming, 28

29 2. Netzwerke - Communities Statisktiken: Facebook-Fans Für Administratoren kostenloses Werkzeug bietet umfangreiche Informationen Info über Interaktion, Fanzahlen-Entwicklung, Demografie der Fans Chance: Die Daten richtig interpretieren um die Qualität der Beiträge zu verbessern und Interaktion zu erhöhen 29

30 2. Netzwerke - Communities Statistiken: Interaktion auf Fan-Seite 30

31 2. Netzwerke - Communities Mein Tipp Facebook-Domain sichern (ab 25 Fans) -> Reservieren unter dem Link

32 2. Netzwerke - Communities Beispiel: 5 Tiroler Gletscher 32

33 2. Netzwerke - Communities Beispiel: Zugspitze Oktoberfest 33

34 2. Netzwerke - Communities Im Netzwerk von Twitter zwitschern die Mitglieder sehr kurze und aktuelle Nachrichten an andere Teilnehmer. Jedes Mitglied entscheidet selbst, wessen Beiträge es automatisch gesendet bekommt. Man wird Follower - Verfolger. Länge der Nachrichten: 140 Zeichen 34

35 2. Netzwerke - Communities Veränderung der Kommunikation Der Twittereintrag von Janis Krums ist wohl die erste Nachricht über dieses Ereignis. Viele überregionale Tageszeitungen mussten dieses Weltereignis anderthalb Tage später nacherzählen. Nachrichten mit 140 Zeichen 35

36 2. Netzwerke - Communities Profil 36

37 2. Netzwerke - Communities Besonderheit Facebook & Twitter Nachrichten und Statusmeldungen aus Facebook können automatisch zu Twitter exportiert werden 37

38 2. Netzwerke - Communities Beispiel: 5 Tiroler Gletscher 38

39 2. Netzwerke - Communities Beispiel: Hotel Edelweiss 39

40 3. Foto- und Videoplattformen 40

41 3. Foto- und Videoplattformen Fotoplattform: Picasa Picasa ist eine Bildarchivierungs- und - verwaltungssoftware, die sich an Einsteiger richtet. Im Vergleich zu anderen umfangreicheren Programmen leicht zu benutzen. Die Bilder lassen sich nicht nur in Ordnern, sondern auch in sogenannten Alben organisieren. Diese Alben erlauben eine thematische Sortierung der Bilder und entsprechen virtuellen Ordnern. Neben den Verwaltungsfunktionen bietet Picasa auch Bildbearbeitungssoftware-Funktionen, wie zum Beispiel Skalierung, Filter oder die Reduzierung des Rote-Augen- Effektes. 41

42 3. Foto- und Videoplattformen Picasa 42

43 3. Foto- und Videoplattformen Picasa 43

44 3. Foto- und Videoplattformen Picasa 44

45 3. Foto- und Videoplattformen Fotoplattform: Flickr Die eigenen Bilder im Web von Kunst bis Urlaubsfoto. Bilder werden anhand von TAGs (Schlagwörter) beschrieben und können so von allen Usern gefunden und kommentiert werden. 1,5 Mrd. Views(EInblicke) am Tag über 1 Mio. Mitglieder 240 Mio. Fotos online knapp Bilder zum Stichwort Tirol 45

46 3. Foto- und Videoplattformen Flickr 46

47 3. Foto- und Videoplattformen Flickr 47

48 3. Foto- und Videoplattformen Flickr 48

49 3. Foto- und Videoplattformen Flickr 49

50 3. Foto- und Videoplattformen Flickr 50

51 3. Foto- und Videoplattformen Beispiel: 5 Tiroler Gletscher 51

52 3. Foto- und Videoplattformen Flickr: Slideshow 52

53 3. Foto- und Videoplattformen Fotoplattform: Panoramio Panoramio ist eine Community-Seite, um die Orte der Welt durch Fotografie zu entdecken. Die Fotos auf Panoramio enthalten keine kommerziellen Botschaften. Kaum Fotos mit Menschen - in Panoramio geht es darum, die Welt zu entdecken 53

54 3. Foto- und Videoplattformen Panoramio: Das Tegernsee 54

55 3. Foto- und Videoplattformen Panoramio: Das Tegernsee 55

56 3. Foto- und Videoplattformen Videoplattformen: YouTube Sozial Media Video Die eigenen Videos im Web. Auch die Videos werden anhand von TAGs beschrieben und können so von allen Usern gefunden und kommentiert werden Mio. Downloads pro Tag 6 Mio. Besucher pro Tag Die Hälfte der Nutzer ist zwischen 35 und 64 Jahre alt 10-meist besuchte Seite der Welt ca Videos zu Tirol Was suchen die User? Unterhaltung. 56

57 3. Foto- und Videoplattformen Beispiel: Grand Hotel Panhans 57

58 3. Foto- und Videoplattformen Beispiel: Galaxy Erding 58

59 3. Foto- und Videoplattformen Beispiel: Zauchensee.tv 59

60 4. Blogs 60

61 4. Blogs Was sind Blogs? Blogs sind aus Reisetagebüchern entstandene Online-Tagebücher zu verschiedensten Themen. Hier werden Informationen und Geschichten veröffentlicht & Meinungen ausgetauscht die von Interessierten direkt als oder RSS abonniert werden können. Blogs bieten ihren Lesern die Möglichkeit zum Dialog durch Kommentare. Sie sind Dialog-und Marktforschungstool: Austausch und Rückmeldung von Kunden und Gästen über Produkte und Dienstleistungen

62 4. Blogs Wer bloggt und was? Themen, die meinen Betrieb einzigartig machen Themen, in denen mein Betrieb Experte ist Veranstaltungen, an denen Kunden/Mitarbeiter/Freunde partizipiert haben Themen, die meinen Lesern Mehrwert bieten (neue Produkte, How to do-tipps...) Themen, die Umsatz bringen (Webstatistik) Themen, die den Kunden wichtig sind (Feedback einholen) Der Chef Die Person, die den Betrieb repräsentiert Die jeweiligen Experten Ihres Faches Ein professioneller Ghost-Blogger Jedoch: Niemand, der nicht bloggen will 62

63 4. Blogs Text im Internet Texte sind das Futter für Suchmaschinen...ist kein Futter da, können Sie nicht gefunden werden. Texte und Keywords sind Nummer-1 Kriterium für gute Rankings in Google & Co. Initialfrage: Wer ist meine Zielgruppe und nach was sucht diese? Texte sollten sein: appelativ informativ prägnant relevant persönlich authentisch grammatikalisch korrekt 63

64 4. Blogs Beispiel: Kaunertal Inhalte: Schneeberichte Events Sportereignisse News aus der Orten Wetter Webcams Bilder 64

65 4. Blogs Beispiel: Hotel Hubertus Inhalte: News & Neuigkeiten Events Berichte zur uns aus der Region "oft gefragt" Berichte zu Ausflügen & Aktivprogramm Ausflugtipps "Bautagebuch" Bilder Gesundheitstipps Rezepte Berichte über Mitarbeiter Das Hotel in der Presse 65

66 4. Blogs Do`s und Dont`s Zuerst zuhören, dann starten: Intensive Recherche zum Thema Sie müssen die Sprache der Blogs kennen, lesen Sie regelmäßig die Top Blogs der Branche Blog ist Medium des Dialogs: Wir über uns Kommunikation schafft keine Interaktion Blog-Posts müssen einen Mehrwert an Informationen bieten (Informationsvorsprung, Einblicke, persönliche Meinungen) Kommentare von anderen Usern sind erwünscht und sollen aktiv gefördert werden Blogs sind ein Medium, das Communities schafft - Austausch ist wichtiger als Verkauf!! 66

67 5. Bewertungsplattformen 67

68 5. Bewertungsplattformen Bewertungsplattformen 80% der Informationssuche zur Vorkaufsentscheidungen finden im Internet statt. In der Zeit von Web 2.0, dem interaktiven Austausch zwischen den Usern, dienen touristische Bewertungsplattformen als glaubwürdige Informationsquelle für den Urlaub. Somit gehören die touristischen Bewertungsplattformen zu den wichtigen Säulen des Online-Marketings in der Hotellerie

69 5. Bewertungsplattformen Holidaycheck 6,2 Millionen Besucher/Monat Bewertungen im Überblick Beschreibung des Hotels Bilder vom Hotel Weiterempfehlungsrate & Trend 69

70 5. Bewertungsplattformen Bewertungen Jede Meinung ernst nehmen -> Positiv wie negativ Reaktion höflich und authentisch 70

71 5. Bewertungsplattformen Beobachtungsassistent 71

72 5. Bewertungsplattformen Beispiel: Sporthotel Loisach 72

73 5. Bewertungsplattformen Beispiel: Hotel Theresia In die Website integrierte Bewertungen 73

74 5. Bewertungsplattformen Tripadvisor 25 Millionen Besucher/Monat Eröffnung eines Profil: Angaben zu Administrator und Unterkunft Beschreibung Leistung, Bilder, Preise... 74

75 5. Bewertungsplattformen Eingrenzung Suche nach Ort Praktische Hilfen bei der Unterkunftssuche Standortbeschreibung Information über Bewertungen, kurzer Überblick Verknüpfung zu Facebook 75

76 5. Bewertungsplattformen Beispiel: Hotel Theresia 76

77 5. Bewertungsplattformen Trivago 1 Millionen Besucher/Monat Hotelbeschreibung Bewertungen Preise... 77

78 5. Bewertungsplattformen Bewertungsplattformen: Chancen Marktforschung Zeigen sie Ihren Usern, welche Vorteile Ihr Haus hat reagieren Sie angemessen auf eventuelle Kritik die User glauben eher den Aussagen anderer User, als Ihrer Werbung Nutzen Sie gute Bewertungen zur Gewinnung neuer Gäste 78

79 6. Umgang mit Social Media 79

80 6. Umgang mit Social Media Erster Schritt: Zuhören! 80

81 6. Umgang mit Social Media Erster Schritt: Zuhören! Marktforschung: Welche Bedürfnisse und Interessen hat meine Zielgruppe? Was macht die Konkurrenz? Innovationsmanagement: Was stört meine Zielgruppe an meinen Produkten? Gibt es Verbesserungsvorschläge und Ideen? Trendmanagement: Welche Trends entstehen? Gibt es neue Möglichkeiten, Techniken oder Angebote? Was sagen Experten? New Business: Gibt es neue Geschäftsmodelle oder Ideen? Kann ich daran teilhaben / ein ähnliches Geschäftsmodell aufbauen? 81

82 6. Umgang mit Social Media Zuhören. Socialmention.com Online Monitoring zur Erkundung von Blogs samt Bewertungen Tonalitäten und zahlreiche Zusatzinfos Beispiel: socialmention.com 82

83 6. Umgang mit Social Media Zuhören. Google Alerts Google Alerts informiert täglich über neue Beiträge im Internet zum eigenen Hotel, eigenem Land, oder wonach auch immer man Ausschau halten: 83

84 6. Umgang mit Social Media Marktforschung. Google Insights Suche nach Entwicklungen, Trends und Suchverhalten sowie örtlichen und zeitlichen Besonderheiten bei bestimmten Suchbegriffen. 84

85 6. Umgang mit Social Media Zweiter Schritt: Abschauen. Was machen andere? Wie sehen die Profile / Fanseiten / Blogs / Video-Channels der anderen aus? Wie kommunizieren die anderen ihre Inhalte? Welche Inhalte kommunizieren sie? Wäre das auch was für mich? 85

86 6. Umgang mit Social Media Dritter Schritt: Loslegen. Wer ist meine Zielgruppe? Was habe ich zu erzählen? Welche Informationen kann ich bieten? Berichte ich ausführlich oder nur in kurzen News? Wie oft habe ich neue Inhalte? Welche Inhalte möchte ich einstellen? Text, Bilder, Videos? Wie bekomme ich meine Interessenten zu meinen Inhalten? Auf welcher Plattform / mit welchem Kommunikationsmittel fühle ich mich wohl? Damit beginnen, langsam erweitern. 86

87 6. Umgang mit Social Media Social Networks: Gefahren Content gehört Ihnen nicht - Vorsicht bei Kopien (Urheberrecht!) Aktualisierung bedeutet Aufwand Mitglieder, Fans, Followers müssen erst gewonnen werden Sind darunter auch (potenzielle) Kunden? Werden damit Ihre Geschäftsziele unterstützt? Immer authentisch bleiben! 87

88 6. Umgang mit Social Media Social Networks: Chancen Gratis & innerhalb weniger Minuten umsetzbar Potenzielle Kunden per Mausklick (abholen, wo sie sind) Rasantes Wachstum Kunden werden zu Fans und Followern Sie erreichen genau die Zielgruppe Kundenbindung Schnelle Verbreitung von Informationen Sie sind Teil des Gesprächs Weiterempfehlungen 88

89 Vielen Dank. 89

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