Möglichkeiten und Grenzen von Web Structure Mining. den informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Möglichkeiten und Grenzen von Web Structure Mining. den informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen"

Transkript

1 Möglichkeiten und Grenzen von Web Structure Mining am Beispiel von informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum Informetrie Victoria Pernik und Christian Schlögl, Graz (Österreich) In diesem Beitrag wird eine webometrische Untersuchung vorgestellt, die informationswissenschaftliche Hochschulinstitute in den deutschsprachigen Ländern zum Gegenstand hatte. Ziel dieser Studie war es, einerseits die Linkbeziehungen zwischen den Hochschulinstituten zu analysieren. Andererseits sollten Ähnlichkeiten (zum Beispiel aufgrund von fachlichen, örtlichen oder institutionellen Gegebenheiten) identifiziert werden. Es werden nicht nur die Vorgehensweise bei derartigen Analysen und die daraus resultierenden Ergebnisse dargestellt. Insbesondere sollen Problembereiche und Einschränkungen, die mit der Analyse von Linkstrukturen im Web verbunden sind, thematisiert werden. Possibilities and limitations of Web structure mining. Information science departments in German- speaking countries as an example This article reports on a webometric analysis of websites associated with departments of librarianship and information science from German-language countries. On the one hand we describe a hyperlink network analysis among the departments. On the other hand we introduce a co-link analysis which tried to identify similarities (by subject, by location and/or by institution). It is our intention not only to show how to conduct such analyses and to present their resulting outcomes. In particular we want to discuss problems and limitations which are connected with the analysis of link structures in the Web. 1 Einleitung Wie Thelwall und Ruschenburg (2006) in ihrem Beitrag in diesem Schwerpunktheft bereits berichtet haben, konzentriert sich die Webometrie gegenwärtig auf die Analyse von Linkstrukturen. Dieser Forschungsbereich der Webometrie wird oft auch als Web Structure Mining bezeichnet. Andere Teilgebiete betreffen die Untersuchung der Inhalte von Web-Seiten (Web Content Mining) sowie die Analyse von Log-Dateien auf Web-Servern, um zum Beispiel Erkenntnisse über die Besucher einer Website oder die Häufigkeit und Dauer des Besuchs einzelner Web-Seiten zu gewinnen (Web Usage Mining) (Walter 2001). Naturgemäß ist Web Structure Mining stark von der Zitationsanalyse geprägt (Thelwall & Ruschenburg 2006). Man findet daher häufig auch die auf McKiernan (1996) zurückgehende Bezeichnung sitation (zum Beispiel bei Rousseau 1997). Beispielsweise entspricht einem erhaltenen Zitat (in Abbildung 1 zit-dokument 1 bzw. zit-dokument 2 ) ein Inlink (bzw. Sitation), ein Outlink kann hingegen mit einer Referenz (von Dokument 1 bzw. Dokument 2 ) gleichgesetzt werden. Verfahren zur Analyse der Linkstrukturen basieren daher in der Regel auf Grundlagen, die bereits im Bereich der Zitationsanalyse erarbeitet wurden. Dies trifft insbesondere auf die Analyse des Zusammenhangs von Dokumenten (Small 1973) zu. 2 Ziele, Methoden und Vorgehensweise Im Rahmen dieses Beitrags sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Analyse von Linkstrukturen anhand eines konkreten Fallbeispiels aufgezeigt werden. Die Ergebnisse basieren auf einer Diplomarbeit, die vor kurzem am Institut für Informationswissenschaft der Karl-Franzens- Universität Graz abgeschlossen wurde (Pernik 2006). Die konkrete Aufgabenstellung bestand einerseits darin, die Linkbeziehungen zwischen den informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum zu analysieren. Andererseits sollten mögliche Ähnlichkeiten (zum Beispiel aufgrund von fachlichen, örtlichen oder institutionellen Gegebenheiten) identifiziert werden. Zu diesem Zweck wurden eine Netzwerk- und eine Kolink-Analyse durchgeführt. In diesem Beitrag soll insbesondere auch herausgearbeitet werden, inwieweit Methoden des Web Structure Mining zu plausiblen Ergebnissen führen und welche Einschränkungen für derartige webometrische Analysen gelten. Üblicherweise folgen webometrische Analysen folgendem groben Ablauf: 1. Auswahl der zu berücksichtigenden Web-Seiten, 2. Ermittlung der (Ko)Link-Häufigkeiten und Abbildung 1: Drei Formen des Zusammenhangs zwischen Dokumenten auf Basis von Zitaten (Quelle: Schlögl 2001, 41) 3. Analyse und Interpretation der Ergebnisse. Auswahl der Web-Seiten: Die Auswahl der Web-Seiten, die Gegenstand einer webometrischen Analyse sind, hat insofern mit großer Sorgfalt zu 57(2006)8,

2 erfolgen, da andere (als die ausgewählten) Web-Seiten in der Regel keine Berücksichtigung finden. Wie bereits erwähnt, wurden in der hier vorliegenden Analyse informationswissenschaftliche Hochschulinstitute also Universitäts- und Fachhochschulinstitute aus dem Bereich des Bibliotheks-, Informations- und Archivwesens sowie der Informationswissenschaft i. e. S. aus dem deutschsprachigen Raum untersucht. Als Ausgangspunkt für die Auswahl der Institute diente die Website des Hochschulverbands Informationswissenschaft e.v. (HI), auf der folgende Hochschuleinrichtungen für das Fach Informationswissenschaft aufgelistet sind: 1 Deutschland: Berlin, Freie Universität: Arbeitsbereich Informationswissenschaft am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (FU Berlin) Berlin, Humboldt-Universität: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (HU Berlin) Darmstadt, Fachhochschule: Fachbereich Informations- und Wissensmanagement (FH Darmstadt, inzwischen umbenannt in Hochschule Darmstadt) Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität: Abteilung Informationswissenschaft am Institut für Sprache und Information (Uni Düsseldorf) Hamburg, Fachhochschule: Fachbereich Bibliothek und Information (FH Hamburg) Hannover, Fachhochschule: Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen (FH Hannover) Hildesheim, Universität: Institut für Angewandte Sprachwissenschaft (Uni Hildesheim) Köln, Fachhochschule: Institut für Informationswissenschaft (FH Köln) Konstanz, Universität: Informationswissenschaft (Uni Konstanz) Leipzig, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur: Fachbereich Buch und Museum (H Leipzig) Marburg, Fachhochschule: Institut für Archivwissenschaft (FH Marburg) Potsdam, Fachhochschule: Fachbereich Informationswissenschaften sowie Institut für Information und Dokumentation (FH Potsdam) Regensburg, Universität: Lehrstuhl für Informationswissenschaft (Uni Regensburg) Saarbrücken, Universität des Saarlandes: Fachrichtung Informationswissenschaft (Uni Saarbrücken) Stuttgart, Fachhochschule: Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen (FH Stuttgart) Österreich: Eisenstadt, FH-Studiengang Informationsberufe: Information & Knowledge Management (FH Eisenstadt) Graz, Karl-Franzens-Universität: Institut für Informationswissenschaft (Uni Graz) Kurzbezeichnung der jeweiligen Hochschule stellvertretend für die Institutsbezeichnung verwendet (z. B. Uni Düsseldorf für das dort beheimatete Institut). Tabelle 1 zeigt alle bei der Studie berücksichtigten Institute mit der URL der jeweiligen Homepage und dem Hostnamen, auf dem diese beheimatet ist. Ermittlung der (Ko)Link-Häufigkeiten: Die Datenerhebung erfolgte im Zeitraum vom 2. bis zum 8. Januar 2006 mit Alta- Vista. Die Wahl fiel deshalb auf diese Suchmaschine, da sie die erforderlichen Befehle bereitstellt und in ähnlichen Studien bereits erfolgreich eingesetzt wurde (vgl. zum Beispiel Li et al. 2005; Rousseau 1997; Tang & Thelwall 2004; Thomas & Willett 2000). Um bei der Erstellung des Link-Graphen zu erheben, wie viele Links von Institut A (dessen Homepage sich auf dem HOST hostname befindet) auf das Institut B (dessen Homepage unter der URL Urltext erreichbar ist) verweisen, stehen bei AltaVista folgende zwei Befehle zur Verfügung: HOST: hostname sucht nach Seiten auf dem angeführten hostname LINK: URLtext findet Seiten, die mit dem Link URLtext mit der entsprechenden Web-Seite verlinkt sind. 3 Möchte man beispielsweise für die Erstellung des Link-Graphen erheben, wie viele Links vom Institut für Informationswissenschaft der Uni Graz auf das Institut für Informationswissenschaft der Uni Tabelle 1: Informationswissenschaftliche Hochschulinstitute mit der URL der jeweiligen Homepage und dem Namen des Host, auf dem diese beheimatet ist Land Abkürzung Universität/(Fach)Hochschule URL Hostname 1 D HU Berlin Humboldt-Universität ib.hu-berlin.de 2 D FU Berlin Freie Universität kommwiss.fu-berlin.de 3 D FH Darmstadt Fachhochschule iuw.fh-darmstadt.de 4 D Uni Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität phil-fak.uni-duesseldorf.de 5 D FH Hamburg Fachhochschule bui.haw-hamburg.de 6 D FH Hannover Fachhochschule ik.fh-hannover.de 7 D Uni Hildesheim Universität uni-hildesheim.de 8 D FH Köln Fachhochschule fbi.fh-koeln.de 9 D Uni Konstanz Universität inf-wiss.uni-konstanz.de 10 D H Leipzig Hochschule f. Technik,Wirtschaft und Kultur htwk-leipzig.de 11 D FH Marburg Fachhochschule für Archivwissenschaften archivschule.de 12 D FH Potsdam Fachhochschule informationswissenschaften.fhhttp:// potsdam.de iid.fh-potsdam.de 13 D Uni Regensburg Universität uni-regensburg.de 14 D Uni Saarbrücken Universität des Saarlandes uni-sb.de 15 D FH Stuttgart Fachhochschule iuk.hdm-stuttgart.de 16 D HI Hochschulverband Informationswissenschaft informationswissenschaft.org 17 A FH Eisenstadt Fachhochschule infomanager.at 18 A Uni Graz Karl-Franzens-Universität uni-graz.at kfunigraz.ac.at 19 CH H Chur Hochschule für Technik und Wirtschaft iudchur.net 1 nen/intro.htm [letzter Zugriff: ] 2 Da das Institut für Information Science and Engineering an der ETH Zürich nach wie vor im Planungsstadium ist, wurde es bei der Analyse nicht berücksichtigt. 3 [ ] Schweiz: Chur, HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft: Arbeitsbereich Informationswissenschaft (H Chur). 2 Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im restlichen Teil dieses Beitrags die Saarbrücken zeigen, so lautet der entsprechende Befehl in AltaVista: (host:.kfunigraz.ac.at OR host:.uni-graz.at) AND link: Wie an diesem Beispiel zu sehen ist, können auch boolesche Operatoren (AND, OR, NOT) verwendet werden. Im konkreten (2006)8,

3 Fall wird der OR-Operator dazu eingesetzt, um verschiedene Schreibweisen für den Host-Namen der Karl-Franzens-Universität Graz zu berücksichtigen. Außerdem ist die Verwendung von Klammern möglich, um die Ausführungsreihenfolge zu beeinflussen. Die Kolink-Häufigkeiten lassen sich bei AltaVista ebenfalls auf sehr einfache Weise recherchieren. Möchte man zum Beispiel erheben, wie oft die informationswissenschaftlichen Institute der Universitäten Graz und Düsseldorf gemeinsam (von anderen Web-Seiten) einen Link erhalten haben, so lautet der entsprechende Befehl: ( ( link: NOT host:.uni-graz.at ) OR ( link: NOT host:.kfunigraz.ac.at ) ) AND ( link: NOT host:.uniduesseldorf.de ) Durch die Verwendung der NOT-Verknüpfung wird sichergestellt, dass interne Links einer Website (so genannte Self-Sitations ) bei der Ermittlung der Kolink- Häufigkeiten (analog zu Selbstzitaten) nicht berücksichtigt werden. Die Kolinks mussten also von einer anderen (dritten) Website eingerichtet worden sein. 3 Ergebnisse 3.1 Link-Netzwerk Tabelle 2 zeigt die recherchierten Link- Häufigkeiten zwischen den einzelnen Instituten. In Summe wurden zwischen den Tabelle 3: Outlink- und Inlink- Häufigkeiten Institut Outlinks Inlinks Anzahl Rang Anzahl Rang HU Berlin FU Berlin FH Darmstadt Uni Düsseldorf FH Hamburg FH Hannover Uni Hildesheim FH Köln Uni Konstanz H Leipzig FH Marburg FH Potsdam Uni Regensburg Uni Saarbrücken FH Stuttgart FH Eisenstadt Uni Graz H Chur informationswissenschaftlichen Instituten 305 Links gefunden. Berücksichtigt man zusätzlich die Homepage des Hochschulverbands Informationswissenschaft, sind es 355 Links. Wie Tabelle 2 zu entnehmen ist, sind die meisten Zellen mit einer Null besetzt. Teilweise dürfte dies darauf zurückzuführen sein, dass AltaVista, wie auch andere Suchmaschinen, nur einen mehr oder weniger großen Teil des World Wide Web abdeckt. Ein eindeutiges Indiz dafür ist die Spalte HI, welche die Anzahl der Verlinkungen von Web-Seiten des Hochschulverbands Informationswissenschaft mit Web-Seiten der übrigen informationswissenschaftlichen Institute (Outlinks) zeigt, und in der acht Nullen ausgewiesen sind. Demnach sollten die Institute folgender Einrichtungen nicht von Web-Seiten des HI aus erreichbar sein: HU Berlin, FH Darmstadt, FH Hamburg, FH Marburg, Uni Saarbrücken, FH Stuttgart, FH Eisenstadt und Uni Graz. Da aber diese Institute und deren Web-Adressen der Website des HI entnommen wurden, bedeutet dies konkret, dass fast die Hälfte der Institutslinks (von den Web-Seiten des HI) mit AltaVista nicht gefunden werden konnte. Wie aus Tabelle 2 und insbesondere aus Tabelle 3 ersichtlich ist, variieren die in AltaVista erhobenen Verlinkungshäufigkeiten zwischen den einzelnen Instituten stark. Unterschiede gibt es bei der Häufigkeitsverteilung auch dahingehend, ob es sich um Outlinks oder Inlinks handelt. Laut Tabelle 3 hat die Fachrichtung Infor- Tabelle 2: Link-Netzwerk (Outlink- und Inlink-Häufigkeiten) 57(2006)8,

4 Abbildung 2: Inlink-Outlink-Matrix mationswissenschaft der Uni Saarbrücken mit Abstand am meisten Links (82 Outlinks bzw. 27 Prozent) zu den anderen informationswissenschaftlichen Instituten eingerichtet, gefolgt vom Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin (58 Outlinks) und vom Institut für Sprache und Information der Uni Düsseldorf (45 Outlinks). Das Ranking der Inlinks führt hingegen das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (44 Inlinks) vor der Konstanzer Informationswissenschaft (35 Inlinks) und den informationswissenschaftlichen Instituten der FH Potsdam (34 Inlinks) an. dabei ist zu beachten, dass die Outlink- Häufigkeiten von den einzelnen Instituten bzw. deren Web-Administratoren teilweise steuerbar sind, ist bei den Inlinks keine (direkte) Beeinflussung möglich. Zur Darstellung des Spannungsverhältnisses zwischen Inlink- und Outlink-Häufigkeiten wurden alle informationswissenschaftlichen Hochschulinstitute in eine Inlink-Outlink-Matrix, bestehend aus vier Feldern, eingetragen (siehe Abbildung 2). Die Grenzziehung zu den beiden rechten und den beiden oberen Quadranten orientierte sich jeweils am Institut mit den meisten Links und erfolgte bei 41 Outlinks und 22 Inlinks jeweils in der Mitte. Wie aus Abbildung 2 klar ersichtlich ist, ist ein großer Teil der untersuchten Institute nicht sehr stark in das Link-Netzwerk der deutschsprachigen Informationswissenschaft eingebunden (Feld 1). Im Gegensatz dazu kommt den beiden Instituten an der HU Berlin und der Uni Düsseldorf eine Schlüsselrolle zu (Feld 4). Das Institut für Informationswissenschaft der Universität Saarbrücken wird nur teilweise dafür belohnt (mit Inlinks), dass es am aktivsten (82 Outlinks) zum Link-Netzwerk beigetragen hat (Feld 3). Hingegen gibt es einige Institute, die, obwohl sie vergleichsweise wenige Outlinks auf ihren Web-Seiten eingerichtet haben, relativ viele Inlinks erhalten (Feld 3). Obige Ausführungen kommen auch durch Abbildung 3 zum Ausdruck, in der die Link-Beziehungen zwischen den einzelnen informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten in Form eines gerichteten Graphen dargestellt sind. Aus Platzgründen und um die wesentlichen Aspekte deutlicher herausarbeiten zu können, wurden nur solche Institute berücksichtigt, die von einem anderen Institut mindestens vier Inlinks erhielten, bzw. selbst mindestens vier Outlinks erstellt haben. Wie zu erkennen ist, sind die Institute von Uni Saarbrücken, HU Berlin, Uni Konstanz und Uni Düsseldorf am stärksten in das Link-Netzwerk eingebunden. Die informationswissenschaftlichen Fachbereiche und Institute der Fachhochschulen treten, mit Ausnahme der beiden Institute der FH Potsdam, hingegen kaum in Erscheinung. Dies bestätigt auch der Vergleich der Fachhochschul- mit den Universitätsinstituten (siehe Tabelle 4). Bei diesem steigen die Uni-Institute nicht nur absolut, sondern auch relativ sowohl bei den Outlinkals auch bei den Inlink-Häufigkeiten besser aus. So entfallen 83 Prozent aller Outlinks und 59 Prozent aller Inlinks auf die Universitäts-Institute. Im Durchschnitt hat ein Fachbereich bzw. Institut einer Universität fünf Mal mehr Outlinks und zwei Mal mehr Inlinks als an einer Fachhochschule. Die Universitäts-Institute sind also wesentlich präsenter. Abbildung 3: Link-Graph (rot bzw. 2,5 Punkt Linienstärke: >= 15 Links; blau bzw. 1,5 Punkt: >= 10 Links; grün bzw. 0,5 Punkt: >= 4 Links) (2006)8,

5 Tabelle 4: Outlinks und Inlinks: FH- versus Uni-Institute Anzahl absolut prozentual Mittelwert je Institut Outlinks Inlinks Outlinks Inlinks Outlinks Inlinks FH-Institute % 41% 5,2 12,6 Uni-Institute % 59% 31,6 25,6 Gesamt % 100% 16,9 16,9 Laut Thelwall und Ruschenburg (2006) nimmt die Klassifikation der Links bei der Interpretation der Ergebnisse einen zentralen Stellenwert ein, da sich ohne Kenntnis der Gründe für die Entstehung der Links nur abstrakte Schlüsse ziehen lassen. Basierend auf Chu (2005) und Harries et al. (2004) wurde daher folgende einfache Klassifikation zur Einteilung der Outlinks erstellt: Linkliste: der untersuchte Link befindet sich auf einer Linkliste Kooperationen: der betrachtete Link befindet sich auf einer Webseite, die Kooperationspartner, zum Beispiel im Rahmen eines gemeinsam durchgeführten Forschungsprojekts, enthält Mitarbeiter: der Link ist auf der persönlichen Homepage eines wissenschaftlichen Mitarbeiters untergebracht, zum Beispiel in Zusammenhang mit abgehaltenen Lehrveranstaltungen, Publikationen oder Lebenslauf Lehrveranstaltungen: der analysierte Link befindet sich auf einer Lehrveranstaltungsseite Sonstige: Links, die den obigen vier Kategorien nicht zuordenbar waren, zum Beispiel Weblogs. Die Kategorisierung der Links erfolgte intellektuell. Abbildung 4 zeigt die überraschenden Ergebnisse der Kategorisierung der Outlinks. Demnach befinden sich 81 Prozent aller Outlinks auf Linklisten, nur vier Prozent waren auf Homepages von wissenschaftlichen Mitarbeitern beheimatet und nur zwei Prozent betrafen Kooperationen. Abbildung 4: Outlinks nach Kategorien Links auf Linklisten sind aber nicht unbedingt ein Indikator für eine starke Vernetzung der einzelnen Institute. Diesbezüglich würde man sich höhere Anteile in den Klassen Kooperationen und Lehrveranstaltungen erwarten, die zusammen nur zwei Prozent aller Outlinks ausmachen. Alleine schon der Umstand, dass 81 Prozent aller Outlinks der Kategorie Linkliste zuzuordnen war, ist schon überraschend. Wenn man aber davon ausgeht, dass ein Institut zum Netzwerk durchschnittlich mit 16,9 Outlinks beiträgt, so bedeutet dies konkret, dass für ein einzelnes informationswissenschaftliches Institut im Schnitt nur ein Outlink abfällt. Dieser geringe Wert macht einen derart hohen Anteil an Links von Linklisten erst möglich. Wenn auch ein großer Teil der Links von AltaVista nicht gefunden wurde, so bewegen sich wie man sich selbst bei einer Navigation auf den untersuchten Websites überzeugen kann auch die tatsächlichen Verlinkungen zwischen den meisten Instituten auf einem eher bescheidenen Niveau. Dies ist insofern etwas überraschend, da es sich um informationswissenschaftliche Hochschulinstitute handelt, von denen man sich erwarten würde, dass das Internet in Forschung und Lehre einen hohen Stellenwert hat. Da es also nicht (nur) an der fehlenden Kompetenz liegen kann, wäre eine weitere nahe liegende Erklärung, dass die deutschsprachige Informationswissenschaft miteinander nicht sehr stark vernetzt ist. 3.2 Kolink-Analyse Im Rahmen der Kolink-Analyse sollten Ähnlichkeiten zwischen den informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten identifiziert werden. Auch hier können auf den Kontext des Web angepasste Verfahren aus Bibliometrie und Szientometrie, insbesondere die Autoren-Kozitationsanalyse (White & Griffith 1981), verwendet werden (z. B. Prime-Claverie, Beigbeder & Lafouge 2005; Vaughan & You 2005; Zuccala 2005). Im Wesentlichen fallen bei einer Kolink-Analyse die gleichen Bearbeitungsschritte wie bei einer Autoren-Kozitationsanalyse (McCain 1990, 433 ff.) an. Nach Auswahl der zu berücksichtigenden Web-Seiten und Ermittlung der Kolink-Häufigkeiten 4 werden diese in eine Kolink-Matrix (siehe Tabelle 5) übertragen. Wie auch aus Tabelle 6 ersichtlich ist, haben die FH-Institute bei den Kolink- Häufigkeiten, die ja nicht nur von Web- 4 Auf Web-Seitenauswahl und Ermittlung der Kolink-Häufigkeiten wurde bereits im vorigen Kapitel eingegangen. Neu zur Buchmesse 2006 Gerd Beling, Peter Port, Hildburg Strohl-Goebel (Redaktion) Terminologie der Information und Dokumentation Komitee Terminologie und Sprachfragen (KTS) der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) 2., neu bearbeitete Ausgabe Frankfurt am Main 2006, 124 Seiten mit Sachregistern, DGI Schrift (Informationswissenschaft - 9) ISBN , EUR 19,80 (für DGI-Mitglieder EUR 15,80) Robert Fugmann Das Buchregister. Methodische Grundlagen und praktische Anwendung Frankfurt am Main 2006, 136 Seiten mit Sachregistern, DGI Schrift (Informationswissenschaft - 10) ISBN , EUR 25, (für DGI- Mitglieder EUR 20, ) Content 28. Online-Tagung der DGI/58. Jahrestagung der DGI Frankfurt am Main, Oktober 2006 Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld Frankfurt am Main 2006, 288 Seiten, ISBN EUR 50, (für DGI- Mitglieder EUR 40, ) Bestellungen an: DGI, Hanauer Landstr , Frankfurt am Main, Fax (069) , publikation@dgi-info.de 57(2006)8,

6 Tabelle 5: Kolink-Matrix Seiten aus dem Link-Netzwerk kommen können, deutlich höhere Anteile. Die meisten der insgesamt 7886 erhobenen Kolinks fallen auf das Institut für Informationswissenschaft der FH Köln (955 Kolinks), gefolgt vom Institut der Universität Düsseldorf (893 Kolinks) und der Hochschule Leipzig (789 Kolinks). Tabelle 6: Summe der Kolink-Häufigkeiten je Institut Institut Kolinks FH Köln 955 Uni Düsseldorf 893 H Leipzig 789 HU Berlin 711 Uni Konstanz 634 FH Stuttgart 513 Uni Saarbrücken 487 Uni Graz 473 Uni Regensburg 457 FH Hamburg 413 Uni Hildesheim 323 H Chur 279 FH Potsdam 241 HI 218 FU Berlin 197 FH Eisenstadt 140 FH Marburg 78 FH Darmstadt 67 FH Hannover 18 Gesamt 7886 Nach Fertigstellung der Kolink-Matrix werden die Rohdaten in Ähnlichkeitsmaße transformiert. Dazu wird der Korrelationskoeffizient von Pearson verwendet. Das Ergebnis ist die Korrelationsmatrix, die aus Platzgründen nicht in diesen Beitrag aufgenommen wurde 5. Diese drückt die Ähnlichkeit von Kolink-Profilen aus. 5 Die Berechnung erfolgte mit SPSS, für die Werte der Hauptdiagonale wurden die Mittelwerte der Kozitationshäufigkeiten der einzelnen Institute eingesetzt. Für die Unterstützung bei den statistischen Analysen bedanken sich die Autoren bei Herrn Mag. Adalbert Schlögl. Dem entsprechend haben Institute, deren Homepages oft gemeinsam einen Inlink (Kolink) erhalten, eine größere Ähnlichkeit als solche mit geringeren Kolink-Häufigkeiten. Für die Datenauswertung kommen Clusteranalyse, Faktorenanalyse und multidimensionale Skalierung in Frage, wobei nachfolgend nur die beiden letztgenannten multivariaten Verfahren zur Anwendung kommen. Faktorenanalyse: Techniken der Faktorenanalyse versuchen, die zwischen den Originalvariablen (Web-Seiten der Institute) beobachteten Beziehungen durch eine kleinere Zahl von abgeleiteten Variablen, die so genannten Faktoren, zu erklären. Ein Faktor wird von einer Menge von Web-Seiten gebildet, die auf ihn laden, also wesentlich zu seiner Bildung beitragen (üblicherweise mit einem Wert von größer 0,5). Er stellt also Gemeinsamkeiten von Instituten dar (aus der Sicht der die Outlinks erstellenden Autoren ). Ein Vorzug der Faktorenanalyse besteht darin, dass eine Variable auf mehrere Faktoren laden kann, Tabelle 7: Ergebnis der Hauptkomponentenanalyse (2-Faktorenlösung) Faktor 1: Faktor 2: primär Uni-Institute primär FH-Institute Eigenwert: 10,4 4,2 erkl. Varianz: 54,9 22% Uni Hildesheim 0,95 FH Marburg 0,85 H Chur 0,95 FH Hamburg 0,84 HI 0,93 H Leipzig 0,82 FU Berlin 0,93 FH Hannover 0,81 Uni Regensburg 0,91 FH Stuttgart 0,8 Uni Graz 0,89 FH Köln 0,79 Uni Konstanz 0,76 HU Berlin 0,79 Uni Saarbrücken 0,72 FH Darmstadt 0,76 FH Eisenstadt 0,68 Uni Düsseldorf 0,7 HU Berlin 0,44 FH Potsdam 0,68 Uni Düsseldorf 0,44 Uni Saarbrücken 0,53 was realen Situationen, in denen eine eindeutige Zuordnung oft nicht möglich ist, eher entspricht. Tabelle 7 zeigt das Ergebnis der Hauptkomponentenanalyse mit orthogonaler (Varimax) Rotation. Üblicherweise werden Faktoren mit einem Eigenwert von größer oder gleich eins zur Interpretation der Ergebnisse verwendet. Dies hätte ursprünglich auch auf einen dritten Faktor zugetroffen. Da dieser Faktor aber nur sechs Prozent der gesamten Varianz erklärte und überdies keine klare Interpretation ermöglichte, wurde der 2-Faktorenlösung der Vorzug gegeben. Faktor 1 erklärt mehr als die Hälfte (54,9 Prozent) der Varianz. Im Wesentlichen handelt es sich hier um die Universitätsinstitute, die durchwegs sehr hoch auf diesen Faktor laden. Die Fachbereiche der H Chur und der FH Eisenstadt laden als einzige FH-Institute auf diesen Faktor. Für die H Chur scheint die Zuordnung insofern erklärbar, da viele wissenschaftliche Mitarbeiter zuvor im Universitätsbereich, insbesondere an der Uni Konstanz, tätig waren. Faktor 2 repräsentiert primär Institute bzw. Fachbereiche von Fachhochschulen. Im Gegensatz zu den Universitätsinstituten bieten diese in der Regel ein Vollstudium im Bereich des Bibliotheks- und Dokumentationswesens und angrenzender Bereiche an. Nachdem das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin das einzige Universitätsinstitut ist, das einen Bibliotheksschwerpunkt hat und zudem noch die Möglichkeit eines (2006)8,

7 Promotionsstudiums bietet, besteht ein gewisses Naheverhältnis zu den FH-Instituten. Zudem lädt dieses Institut, wenn auch nur schwach, auch auf den ersten Faktor. Nicht ganz plausibel ist, warum das Institut für Sprache und Information der Uni Düsseldorf auf Faktor 2 höher (als auf Faktor 1) lädt. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass der jetzige Leiter des Fachbereichs, Prof. Stock, zuvor langjährig im FH-Sektor, insbesondere an der Fachhochschule Köln, tätig war. Multidimensionale Skalierung: Bei der multidimensionalen Skalierung werden die betrachteten Objekte (informationswissenschaftliche Hochschulinstitute) auf der Basis von Ähnlichkeitsmaßen 6 im mehrdimensionalen Raum dargestellt. Bei der Kolink-Analyse ist dies in der Regel ein zweidimensionaler Wissenschaftsraum. Die Anordnung erfolgt dabei nach folgenden Grundsätzen: Institute mit hohen Kolink-Häufigkeiten werden sehr nahe beieinander positioniert. Institute mit geringen Kolink-Werten werden in größerer Entfernung voneinander eingezeichnet. Institute, die mit vielen anderen Instituten Kolink-Beziehungen haben, werden tendenziell stärker im Zentrum dargestellt. Institute, die hingegen nur zu wenigen Instituten eine Kolink-Beziehung aufweisen, werden eher an der Peripherie abgebildet. Als Ergebnis der multidimensionalen Skalierung 7 werden die Koordination der einzelnen Institute ausgegeben, aus denen die Wissenschaftslandkarte in Abbildung 5 erstellt wurde. einen aus den Universitätsinstituten und zum anderen aus den Fachbereichen und Instituten an den Fachhochschulen. Eine Zusammenführung der beiden Bereiche erfolgt am ehesten durch das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin und die Informationswissenschaft der Universität Düsseldorf. Obwohl der Hochschulverband Informationswissenschaft diese zentrale Stellung einnehmen sollte, ist dieser lediglich innerhalb der informationswissenschaftlichen Universitätsinstitute stärker verankert. Dass sich die FH Eisenstadt stärker an der Peripherie befindet, kann möglicherweise auch mit der Änderung der Web-Adresse 8 in Verbindung gebracht werden. 4 Kritische Beurteilung Abschließend wird die durchgeführte webometrische Analyse einer kritischen Beurteilung unterzogen. Wie bereits in den vorigen Kapiteln deutlich wurde, sind derartige Studien mit einer Reihe von Problemen verbunden. Diese beziehen sich zu einem großen Teil auf die Datenerhebung, insbesondere die dabei verwendeten Werkzeuge. Bei Suchmaschinen muss berücksichtigt werden, dass diese das Web nur unvollständig abdecken. In unserer Fallstudie wurden zum Beispiel einige Outlinks von der Website des Hochschulverbands Informationswissenschaft von AltaVista nicht gefunden, obwohl die Web-Adressen aller für die Studie ausgewählten informationswissenschaftlichen Institute dieser Site entnommen wurden. Abbildung 5: Wissenschaftslandkarte informationswissenschaftlicher Hochschulinstitute in den deutschsprachigen Ländern Seiten durchsucht werden. Der Befehl HOST:.kfunigraz.ac.at AND LINK: de/infowiss/ würde zum Beispiel folgenden Hyperlink nicht finden: phil-fak.uni-duesseldorf.de/infowiss/ content/mitarbeiter/stock.php Als Ausweg dafür bietet AltaVista den LINKDOMAIN-Befehl an, mit dem sich auch Web-Seiten durchsuchen lassen, die einen Link in die angegebene Domäne aufweisen. Bei Verwendung dieses Befehls wurden bei einigen Instituten auch deutlich mehr Links gefunden. Eine Einschränkung besteht bei diesem Befehl allerdings darin, dass die URL des jeweiligen Instituts mit einer Domain-Bezeichnung ( de, org, etc.) enden muss. Ist dies nicht der Fall, muss die URL entsprechend gekürzt werden, was letztlich zur Folge haben kann, dass viele Links gefunden werden, die nicht zwischen zwei Instituten, sondern zum Beispiel auf Universitätsebene eingerichtet wurden. Beispielsweise müsste die Web-Adresse des Instituts der Uni Hildesheim von auf gekürzt werden, wodurch beim LINKDOMAIN-Befehl nach URLs gesucht wird, die auch auf Sub-Seiten der Universität Hildesheim verweisen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass, je nach Vorhandensein eines (virtuellen) Host auf Instituts- oder Fachbereichsebene, auch die Erhebung der Link-Häufigkeiten mit dem LINK- bzw. HOST-Befehl unterschiedlich genau war. Beispielsweise verfügt das Grazer Institut über keinen eigenen Host. Es kann daher nicht völlig ausgeschlossen werden, dass bei der Erhebung der Outlinks ggf. sich nicht auf Web-Seiten des Instituts für Informationswissenschaft befindliche Verweise gefunden wurden. Aufgrund der spezifischen Link-Ziele (informationswissenschaftliche Hochschulinstitute) dürfte es aber kaum zu fehlerhaften Link-Zählungen gekommen sein. Dies belegt auch eine durchgeführte Plausibilitätsprüfung, bei der die Liste der informationswissenschaftlichen Hochschulinstitute um zwei weitere, mehr oder weniger fachfremde Institute das Institut für Volkswirtschaftslehre der Karl-Franzens-Universität Graz und das Institut für Informationswirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien erweitert wurde. Erwartungsgemäß Wie aus Abbildung 5 ersichtlich ist, kommt die multidimensionale Skalierung im Wesentlichen zu den gleichen Ergebnissen wie die Faktorenanalyse. Demnach besteht die deutschsprachige Informationswissenschaft, institutionell betrachtet, aus zwei verschiedenen Welten : zum Ein weiteres Problem bestand darin, dass AltaVista in Abhängigkeit davon, ob eine URL mit oder ohne / nach dem LINK-Befehl abgeschlossen wird, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann. Auch muss beachtet werden, dass mit dem LINK-Befehl keine tieferliegenden Web- 6 Zu diesem Zweck wurde die Korrelationsmatrix nach folgender Formel in eine Distanzmatrix überführt: d ij = 1 r ij. Die Zellen der Distanzmatrix hatten demnach Werte zwischen 0 und 2. 7 Die Berechnungen wurden mit dem ALSCAL- Modul von SPSS durchgeführt. 8 Von auf www. fh-burgenland.at/eisenstadt/kkb_i/kkb.asp 57(2006)8,

8 waren beide Institute nicht (Volkswirtschaftslehre) bzw. kaum (Institut für Informationswirtschaft: drei Outlinks und zwei Inlinks) mit den übrigen informationswissenschaftlichen Instituten verlinkt. Auch die Kolink-Häufigkeiten bewegten sich in einem akzeptablen Rahmen (Institut für Volkswirtschaftslehre: keine Kolinks, Institut für Informationswirtschaft: 62 Kolinks). Ein weiteres Problem betrifft die Trefferanzeige bei Link-Wiederholungen auf einer Web-Seite. AltaVista zeigt bei der Trefferanzahl an, wie oft eine Übereinstimmung für den gesuchten URLtext gefunden wurde. Wenn es nun auf einer Web-Seite mehrere Übereinstimmungen gibt, so ist die Anzahl der Dokumente in der Trefferliste dementsprechend geringer. Die Kategorisierung der Outlinks basierte daher nicht auf den 305 recherchierten Links, sondern auf den 235 Web-Seiten, auf denen diese vorkamen. Schließlich muss bei den erhobenen Link- Häufigkeiten noch berücksichtigt werden, dass die Web-Crawler der Suchmaschinen oft nicht alle Seiten einer Website erreichen oder diese erst gar nicht besuchen dürfen. Insbesondere dynamisch generierte Web-Seiten stellen hier ein Problem dar. Dies kann zu einer starken Verzerrung der Ergebnisse führen. Nicht zuletzt aufgrund des Umfangs und des flüchtigen Charakters des Web ist eine intersubjektive Überprüfbarkeit der Ergebnisse einer Datenerhebung nicht möglich. Selbst von einer kurzfristig bestehenden Reliabilität der erhobenen (Ko)Link- Häufigkeiten kann nicht ausgegangen werden (siehe zum Beispiel Thomas & Willett 2000, 423). In einer Folgestudie sollen daher speziell die Problembereiche bei der Datenerhebung genauer untersucht werden. Konkret soll der Frage nachgegangen werden, ob andere Suchmaschinen zu besseren Ergebnissen kommen. Bei der Netzwerk-Analyse soll darüber hinaus analysiert werden, wie hoch der Abdeckungsgrad verschiedener Suchmaschinen ist. Zu diesem Zweck sollen die Verlinkungshäufigkeiten auch manuell erhoben werden. Da die Motive für die Erstellung von Hyperlinks noch wesentlich vielschichtiger sind als die Gründe für das Zitieren von (herkömmlichen) Publikationen, ist die Validität, falls überhaupt, noch viel schwieriger zu gewährleisten. Harries et al. (2004, 441) empfehlen daher, aus Web- Daten erstellte Wissenschaftslandkarten nicht als Endergebnis, sondern erst als Ausgangspunkt für weitere Analysen zu betrachten. Zu der in der vorliegenden Untersuchung erarbeiteten Wissenschaftslandkarte (Abbildung 5) ist zu ergänzen, dass sie zu keinem wesentlichen Erkenntnisgewinn beigetragen hat. Generell sind für derartige webometrische Analysen große Datenmengen erforderlich. Dies war bei dieser Studie nur bedingt der Fall. Vor allem bei der Netzwerkanalyse stellte sich heraus, dass einer der Gründe darin liegt, dass die untersuchten informationswissenschaftlichen Hochschulinstitute das Web als Publikationsmedium meist nur mäßig einsetzen. Literatur Chu, Heting (2005): Taxonomy of inlinked Web entities: What does it imply for webometric research? In: Library & Information Science Research, 25(1), Harries, Gereth; Wilkinson, David; Price, Liz; Fairclough, Ruth & Thelwall, Mike (2004): Hyperlinks as a data source for science mapping. In: Journal of Information Science, 30(5), Ingwersen, Peter & Larsen, Birger (Hrsg.) (2005): Proceedings of ISSI 2005, 10th international conference of the international society for scientometrics and informetrics, Stockholm, Juli 2005, Karolinska University Press, Stockholm. Li, Xuemei; Thelwall, Mike; Wilkinson, David & Musgrove, Peter (2005): National and international university department Web site interlinking. Part 1: Validation of departmental link analysis. In: Scientometrics, 64(2), McCain, K. (1990): Mapping authors in intellectual space: A technical overview. In: Journal of the American Society for Information Science, 41(6), McKiernan, G. (1996): CitedSites(sm): Citation indexing of Web resources. Available at: iastate.edu/~cyberstacks/cited.htm (letzter Zugriff: ) Pernik, Victoria (2006): Web Structure Mining am Beispiel von informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit am Institut für Informationswissenschaft der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz, Graz. Prime-Claverie, Camille; Beigbeder, Michel & Lafouge, Thierry (2005): Limits and feasibility of cositation method on the Web. An experiment on the French speaking Web. In: Ingwersen & Larsen (2005), Rousseau, Ronald (1997): Sitations: an exploratory study. In: Cybermetrics, 1(1). Available at: www. cindoc.csic.es/cybermetrics/articles/v1i1p1.html (letzter Zugriff: ). Schlögl, Christian (2001): Bestandsaufnahme Informationsmanagement: Eine szientometrische, qualitative und empirische Analyse. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag. Small, Henry (1973): Co-citation in the scientific literature. A new measure of the relationship between two documents. In: Journal of the American Society for Information Science, 24(5), Tang, Rong & Thelwall, Mike (2004): Patterns of national and international Web inlinks to US academic departments: An analysis of disciplinary variations. In: Scientometrics, 60(3), Thelwall, Mike & Ruschenburg, Tina (2006): Grundlagen und Forschungsfelder der Webometrie. In: Information Wissenschaft und Praxis, 57(8), S Thomas, Owen & Willett, Peter (2000): Webometric analysis of departments of librarianship and information science. In: Journal of Information Science, 26(6), Vaughan, Liwen & You, Justin (2005): Mapping business competitive positions using Web co-link analysis. In: Ingwersen & Larsen (2005), Walther, Ralf (2001): Web Mining. In: Informatik- Spektrum, 24(1), White,H.D.& Griffith, B. C. (1981): Author cocitation: A literature measure of intellectual structure. In: Journal of the American Society for Information Science, 32(5), Zuccala, Alesia (2005): Author co-citation analysis is to intellectual structure as Web colink analysis is to...? In: Ingwersen & Larsen (2005), eb-ressourcen bzw. vista.com/help/search/syntax [letzter Zugriff: ] [letzter Zugriff: ] Scientometrie, Webometrie, Link, Web Structure Mining, Kolink, AltaVista, Wissenschaftslandkarte, Link-Netzwerk, Hochschule,Fachhochschule, Deutschland, Österreich, Schweiz Die Autoren Mag. Victoria Pernik geboren am 5. September 1982 in Graz, verfasste ihre Diplomarbeit Web Structure Mining am Beispiel von informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum im Rahmen ihres BWL-Studiums in Graz bei Herrn Prof. Christian Schlögl. Im März 2006 schloss sie ihr Studium ab. Sie ist derzeit als freischaffende Fotografin, Grafikdesignerin und Layouterin tätig. Außerdem lernt sie gerne Fremde Kulturen und Länder kennen. victoria@pernik.at Christian Schlögl (Jahrgang 1961) ist a.o. Univ.- Prof. für Wirtschaftsinformatik und Informationswissenschaft. Er ist seit 1990 am Institut für Informationswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz beschäftigt. In den Jahren 1996 und 1997 baute er den FH-Studiengang Informationsberufe in Eisenstadt auf. Seit 2005 ist er stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des an den Universitäten Wien, Innsbruck und Graz eingerichteten interuniversitären Universitätslehrgangs Master of Science (MSc) in Library and Information Studies. christian.schloegl@uni-graz.at Institut für Informationswissenschaft Karl- Franzens- Universität Graz Universitätsstraße 15/F3 A-8010 Graz (2006)8,

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Inhalt: 1. Einleitung 2. Lokale Branchenergebnisse + Beispiel 3. Organische Suchergebnisse + Beispiel 4. Suchvolumen / Potential 5. Praktischer

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen Oftmals ist das Arbeiten mit notwendig. Dabei können sich die auf Formatierungen beziehen, aber auch auf Transformationen. Bedingte Formatierung Datentransformation 24.04.2006 Einführung in Excel 91 24.04.2006

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten.

Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Webalizer Statistik Bedeutung der Begriffe Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Anfragen Gesamtheit aller Anfragen an Ihren Account. Jede Anfrage auf eine Grafik, eine

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Analog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit<-read.table("c:\\compaufg\\kredit.

Analog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit<-read.table(c:\\compaufg\\kredit. Lösung 16.3 Analog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Meine erste Homepage - Beispiele

Meine erste Homepage - Beispiele Meine erste - Beispiele 1. Beispiel meine Willkommen auf meiner Befehle nicht über Hier ist ein Senior, der noch fit für's Internet ist. Probieren wir

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung Inhalt 1. Installation... 2 1.1 Excel konfigurieren ab Office-Version 2007... 2 1.2 AZE-Datei in einen beliebigen Ordner speichern... 2 1.3 AZE-Datei starten... 2 1.4 Vollversion bestellen... 2 2. Zeiterfassung

Mehr

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation. Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 1.) SPIELABSAGEN Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss der Verein bei KM/Res.-Spielen auch den Klassenreferenten verständigen. Bis

Mehr

Informatik I Tutorial

Informatik I Tutorial ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2015 Dr. Martin Hirt Daniel Jost Informatik I Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so dass ihr

Mehr