Digital Radio: on air & on the road
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- Günter Hofer
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1 Digital Radio: on air & on the road DAB für mehr Radiospaß und verbesserte Verkehrsqualität Panel 6.6 Münchener Medientage 28. Oktober 2005 Dr. Bernhard Dicke
2 Prozeß der DAB-Umsetzung in der Automobilindustrie Platzierung in der Innovationsoffensive des Bundeskanzlers Erster DAB- Empfänger für Pkw Erster DAB- Empfänger für Pkw in DIN- Format Erste Pkw- Serienhersteller bieten DAB in der Erstaustattung an Gründung der DAB- Plattform Regelbetrieb für einen DABbasierten Verkehrsinformationsdienst 2
3 Digital Radio auf der 61. IAA Pkw September 2005 DAB-Messeradio von Truck Radio Digital Radio Hessen Stand Freigelände ARD/hr-Stand Halle 9 Endgeräte-Zulieferunternehmen 3
4 Digital Radio auf der 61. IAA Pkw September EU-Kommissarin Viviane Reding erklärt, Mitgliedsstaaten konsequent anzuhalten, Digitalisierung des Rundfunks bis 2012 abzuschließen ( Abschalten UKW?) - VDA-Präsident Gottschalk sagt volle Unterstützung dieser Zielsetzung zu MP Koch Einbindung DAB in Initiative Staufreies Hessen 2015 nahe gelegt (850 Besucher aus der Fachwelt bei Mobilitätskongress) 4
5 Marktpotential für DAB-Ausstattung in deutschen Pkw Pkw-Produktion in Deutschland: 5,19 Mio. 5,20 Mio. davon in Deutschland verbleibend: 1,52 Mio. 1,53 Mio. davon Export insgesamt: 3,67 Mio. 3,67 Mio. davon Export nach EU-25: 2,39 Mio. - davon Export nach EU-15: 2,25 Mio. - Nachrüstung: Bestand Deutschland Bestand EU-25 Bestand EU-15 45,0 Mio. 213,5 Mio. 191,1 Mio. 45,4 Mio. 216,6 Mio. 192,9 Mio. 5
6 DAB aus Sicht des VDA DAB muß ubiquitär sein - Endgeräte bietet die Autoindustrie an, sie müssen aber gleichermaßen auch in allen Haushalten verfügbar sein. Die Autoindustrie hat bislang zweistellige Millionensummen investiert, um DAB optional anbieten zu können. Seit Ende der 90er Jahre hat die Automobilindustrie über zahlreiche statements gegenüber Politik und Rundfunk ihre Bereitschaft signalisiert, das Henne-Ei-Problem in der DAB-Wertschöpfungskette zu lösen. 6
7 Vorteile von DAB Größtmögliche Programmvielfalt Klangqualität wie bei einer CD Störungsfreier Empfang MP-3-Kompatibilität Große Übertragungskapazität Individualisiertes Diensteangebot 7
8 DAB-Aktivitäten des VDA Empfehlung zur DAB-Plattformgründung durch den VDA-Ausschuss Verkehrsmanagement Beschluss zur DAB-Plattformgründung durch den VDA- Koordinierungskreis Einbringung des DAB-Projektes mobile info in die Innovationsoffensive des Bundeskanzlers als Pionieraktivität durch den VDA Gründung der DAB-Plattform beim VDA 05-07/2005 Briefwechsel VDA-BMWA/BMVg zur Erhöhung der Sendeleistung für DAB im Kanal IFA: Automobilindustrie und Partner präsentieren DAB Sorround im Auto auf der IFA 09/2005 Automobilindustrie bekräftigt Bekenntnis zu DAB (Interview mit Prof. Gottschalk im Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk ) IAA: 1) EU-Kommissarin Reding fordert europaweite Digitalisierung des Rundfunks bis ) Präsentation zahlreicher DAB-Anwendungen (Geräteindustrie, Stand Hessischer Rundfunk, Digitales Messeradio Truck Radio, etc.) Sitzung DAB-Plattform beim VDA Einbringung der DAB-Initiative in die Lenkungsgruppe Verkehrstelematik im BMVBW 1/2006 Förderung von DAB auf europäischer Ebene: Einbringung der DAB- Initiative in RTTI 2 der EU-Kommission 8
9 DAB-Aktivitäten des VDA Interview mit dem VDA-Präsidenten Prof. Dr. Gottschalk im Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk, Ausgabe September 2005: Der Automobilindustrie ist es ernst mit der Einführung von DAB! 9
10 VDA-AK-Verkehrsmanagement Verkehrsstaus verursachen Zeit- und Energieverluste Verkehrsstaus und stop-and-go sind jeden Tag verantwortlich für 30 Mio. l Mehrverbrauch an Kraftstoff und entsprechend zusätzliche Emissionen Millionen verlorener Freizeitstunden 250 Mio. volkswirtschaftliche Gesamtkosten Simulationen zeigen: fast 18% des gesamten Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr werden verschwendet durch schlechte Verkehrszustände 10
11 VDA-AK-Verkehrsmanagement Ursachen von Verkehrsstaus 1/3 1/3 Unfälle Bauarbeiten Überlastung 1/3 11
12 VDA-AK-Verkehrsmanagement Der Weg vor uns: RTTI kann eine nachhaltige win-win- Situation werden für Rundfunkanbieter, die Automobilindustrie und die gesamte Gesellschaft Die zu erwartenden langfristigen Nutzen von ITS sind enorm: Verkehrsfluß+20% Kraftstoffverbrauch-20% Emissionen-35% Unfälle-30% 12
13 VDA-AK-Verkehrsmanagement Telematik - ein junger Markt in mehr als 100 Jahren Automobilgeschichte 1970er ARI 1989 kartenbasierte Navigation 1992 Navigation mit Karte/GPS in Japan 1994 Erstes Automobil mit Navigation in Deutschland 1997 Erster TMC-Receiver auf dem deutschen Markt 1998 Installation von Infrarot-Sensoren auf Autobahnen und kostenpflichtige Dienste via GSM (DDG, T-Mobile, Vodaphone) 1999 TMC-basierte dynamische Navigation 2000 Automobilausstattung mit Internet 13
14 Marktentwicklung dynamischer Navigation mit TMC Jahr Empfänger
15 neuer DAT-Bericht VDA-AK-Verkehrsmanagement RTTI-Automobilausstattung in Deutschland Fahrzeugbestand Neuzulassungen Genutzte Fahrzeuge Radio 97% 97% 97% Navigation 7% 20% 5% Telefon 11% 20% 8% ESP 29% 59% 23% Hohe Zahlungsbereitschaft für Sicherheitseinrichtungen Geringe Zahlungsbereitschaft für ITS? 15
16 VDA-AK-Verkehrsmanagement Warum Datendienste über DAB? Informationsverbreitung über Broadcast ist sehr kostengünstig Analoger Rundfunk mit RDS ist am Kapazitätslimit (bei RDS-TMC) Als Nachfolger für den analogen Rundfunk ist DAB am geeignetsten Alternativen: DRM: bietet zu wenig Übertragungs-Kapazität; Ausbreitung tagesabhängig Europ. Satellitenrundfunk: Kein Businesscase; Einführung ungewiss DVB-T: Versorgung nur für Ballungsräume, V-Max ca.150 Km/h DVB-H: Experimentalsystem; kein Businesscase; Einführung ungewiss Vorteile von DAB: Flächendeckung von ca: 90% in Deutschland Kapazität für Datendienste vorhanden Weltweit eingeführtes digitales Rundfunksystem (bis auf USA, Japan) Ausbaufähig (Audio-Kodierung, Sonderdienste) Bis 400 Km/h sichere Datenübertragung 16
17 VDA-AK-Verkehrsmanagement Anwendungsfelder von DAB-Echtzeitinformationen I Verbesserte Darstellung der aktuellen Verkehrslage auf den Autobahnen und auch im sekundären Straßennetz, in den Ballungsräumen und in den Städten Optimierung der Gefahrenwarnung durch besseren Ortsbezug und Meldungsselektion im Bezug auf die Fahrstrecke Versorgung von Fahrerassistenzsystemen mit Prognosen über Stauentwicklungen und möglichen zeitlichen Verzögerungen zur Verbesserung der dynamischen Zielführung Informationen zu modalen Übergängen (Parken, ÖV-Anschlußzeiten, Reisedaten) 17
18 VDA-AK-Verkehrsmanagement Anwendungsfelder von DAB-Echtzeitinformationen II Verkehrsrelevante Informationen von allgemeinem Interesse wie z.b. Wetter, Tankstellen, Hilfsdienste Marktgängige Diensteangebote für die Allgemeinheit und auch für geschlossene Benutzergruppen Markenspezifische Daten und Informationen wie z.b. Kundeninformationen oder fahrzeugspezifische Parameter Sicherer Radio-Daten-Empfang bei allen verkehrsüblichen Geschwindigkeiten 18
19 VDA-AK-Verkehrsmanagement Motivation und Ziele Ziele Plattform zur effizienten Verteilung von unidirektionalen Telematik-Diensten (z.b. Verkehrsinformationen) Inhalte selbst werden nicht definiert! Vorbereitungen zum Erreichen einer kritischen Masse bei Telematik- Diensten Auswahl der Partner Deutsche Akteure mit starkem Interesse an einer deutlichen Verbesserung des Angebotes an Verkehrsinformationen (OEMs, Zulieferer, Service Provider, Netzbetreiber) 19
20 Evolution der Verkehrsinformationsdienste RDS-TMC for Autobahnen TMC via DAB/DRM und DAB-TPEG + AGORA überall DAB-TMC für städtische Gebiete RDS-TMC für Autobahnen und Bundesstrassen Verkehrsrelevante Ereignisse Verkehrsfluss Gefahrenwarnung Parken, park & ride Reisezeiten Detaillierte Parkinformation points of interests (Stadt) Nachrichten via DAB Georeferenzierung Routenempfehlung 20
21 Hohes Nachfragepotential von DAB-Anwendungen I 21
22 Hohes Nachfragepotential von DAB-Anwendungen II 22
23 VDA-AK-Verkehrsmanagement Arbeitsinhalte Einheitliches Übertragungsprotokoll für bundesweit über DAB ausgestrahlte Verkehrsinformationsdienste (sowohl öffentlich-rechtliche als auch kommerzielle) Skalierbarkeit der Dienste Dienste sind sowohl auf einfachen Autoradios als auch auf High-End Navigationssystemen darstellbar Effizienz minimaler Overhead bei der Verteilung und Durchleitung unterschiedlicher, parallel ausgestrahlter Dienste. Reibungslose Koexistenz verschiedener Services sowohl auf dem Übertragungsweg als auch im Endgerät Primärziel: zügige Umsetzung und technische Validierung 23
24 VDA-AK-Verkehrsmanagement Standardisierung von TPEG-TMC (TPEG-Compact) Ziel Effizienzsteigerung von TPEG um den Faktor 2 Skalierbarkeit der Geo-Referenzierung unter Verwendung von Ergebnissen des EU-Projekts AGORA Aktivitäten Liaison zwischen EBU und TMC-Forum TMC-Forum Task Force Next Generation erarbeitet Stand der Arbeiten: Sammlung der Applikationen 24
25 VDA-AK-Verkehrsmanagement DAB Promotion Group Initiierung gemeinsam mit VDA und ZVEI Ziele Informationsaustausch Berichte über DAB, GST, TMC-Forum, TPEG-EBU,... Absicherung der deutschlandweiten Kapazitätsbereitstellung für DAB-Datendienste Absicherung einer bundesweiten flächendeckenden DAB-Versorgung Promotion von DAB als das künftige Medium für Radio und kostengünstige Datendienste Nutzung der Medien für definitive Aussagen der Automobilund Elektronik-Industrie sowie weiterer Institutionen 25
26 VDA-AK-Verkehrsmanagement Zeitplan der DAB-Entwicklung und interessierte Unternehmen Zeitplan: -Projektbeginn Okt Erste Testsendungen Feldtests mit Endgeräten Projektende Ende Beginn Regelbetrieb Ende
27 VDA-AK-Verkehrsmanagement DAB im Verkehr wird unterstützt von: Initiative Digitaler Rundfunk (BMWA) BMVBW, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen ARD, Arbeitsgemeinschaft der öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland ADAC, Allgemeiner Deutscher Automobilclub Polizei NRW als Nationale Meldestelle für den Verkehrswarndienst VDA, Verband der Automobilindustrie ZVEI, Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie 27
28 VDA-AK-Verkehrsmanagement Politische Aktivitäten des VDA zur Entwicklung von RTTI -nationale Ebene- VDA-Arbeitskreis Verkehrsmanagement (Hersteller, Zulieferer, Diensteanbieter) Wirtschaftsforum Telematik (BMVBW, Länder, BASt, etc.) Arbeitskreis TMC-VWD (BASt) Standardisierungsgremien DIN K717 Initiative Digital Broadcast (BMWA) 28
29 VDA-AK-Verkehrsmanagement Politische Aktivitäten des VDA zur Entwicklung von RTTI -europäische Ebene- ERTICO (Gründung; Mitgliedschaft seit 1992; mehr als 25% der Mitgliedsbeiträge) e-safety-forum Standardisierungsgremien CEN TC 278 TMC-Forum DAB-Forum 29
30 Fazit: Digital Radio on air & on the road on air: JA, aber bitte mit höherer Sendeleistung in Deutschland und harmonisiert in Europa. on the road: JA, aber gemeinsam muss noch viel getan werden, bis DAB volle Fahrt gewinnt. 30
31 DAB-Plattform im VDA - Mitglieder Adam Opel AG Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v. (ADAC) ASFINAG Audi AG Bayerische Landeszentrale für neue Medien Bayerische Motoren Werke AG (BMW) Bayerischer Rundfunk Bayern Digital Radio (BDR) GmbH Blaupunkt-Werke GmbH BMW Group Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit DaimlerChrysler AG Delphi Deutschland GmbH Digital Radio West Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG DRN Digital Radio Nord GmbH Ford-Werke GmbH FUBA Automotive GmbH & Co. KG Hessen Digital Radio Hessische Landesanstalt für den privaten Rundfunk (LPR Hessen) Hessischer Rundfunk Hit Radio FFH Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) MAN Nutzfahrzeuge AG Medienanstalt Sachsen-Anhalt NAVTEQ EUROPE B. V. Panasonic R&D Center Germany GmbH Robert Bosch GmbH RTL Radio Deutschland GmbH Siemens AG Siemens VDO Automotive AG Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Staatskanzlei Rheinland-Pfalz starletmedia AG T-Mobile Traffic GmbH T-Systems International GmbH Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e.v. Volkswagen AG Westdeutscher Rundfunk (WDR) Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. (ZVEI) 31
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