Zum Stand er Energiewende
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- Margarete Dressler
- vor 7 Jahren
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1 Zum Stand er Energiewende Konferenz "Die Energiewende kommunizieren" Erfurt Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
2 Inhalt Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Strommarktdesign: Erneuerbare, Gas und Kohle Wärme: Sanierung im Gebäudebestand Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Fazit Dr. habil. Martin Gude Seite 2
3 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Dr. habil. Martin Gude Seite 3
4 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Dr. habil. Martin Gude Seite 4
5 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Dr. habil. Martin Gude Seite 5
6 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Dr. habil. Martin Gude Seite 6
7 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Dr. habil. Martin Gude Seite 7
8 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Dr. habil. Martin Gude Seite 8
9 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Zwischenfazit kaum Chancen auf Steuerung durch CO2-Preise Ausbau erneuerbarer Energien in D unter den Möglichkeiten Wirtschafts-Wachstum konterkariert Energiewende teilweise integrierte europäische Klimawende-Politik wenig wahrscheinlich Dr. habil. Martin Gude Seite 9
10 Strommarktdesign: Erneuerbare, Gas und Kohle Dr. habil. Martin Gude Seite 10
11 Strommarktdesign: Erneuerbare, Gas und Kohle Dr. habil. Martin Gude Seite 11
12 Strommarktdesign: Erneuerbare, Gas und Kohle Dr. habil. Martin Gude Seite 12
13 Übersicht: Eckdaten zur Energiewende Dr. habil. Martin Gude Seite 13
14 Strommarktdesign: Erneuerbare, Gas und Kohle Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien EEG-Strommenge pro Kopf 2012 Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien Dr. habil. Martin Gude Seite 14
15 Strommarktdesign: Erneuerbare, Gas und Kohle Netznutzungsentgelte Quelle: TU Dresden Dr. habil. Martin Gude Seite 15
16 Strommarktdesign: Erneuerbare, Gas und Kohle Zwischenfazit Stromverbrauch kaum abnehmend deutlicher Zubau an Erneuerbaren auch in Zukunft keine klaren Strategien für o Abbau der Überkapazitäten o Schaffung von Flexibilitäten o regionale Chancen- und Lastenverteilung Dr. habil. Martin Gude Seite 16
17 Wärme: Sanierung im Gebäudebestand Dr. habil. Martin Gude Seite 17
18 Wärme: Sanierung im Gebäudebestand Dr. habil. Martin Gude Seite 18
19 Wärme: Sanierung im Gebäudebestand Zwischenfazit herausragende Bedeutung des Wärmebedarfes im Gebäudebestand unzureichende ökonomische Anreiz- und Gesetzes-Kulisse Dr. habil. Martin Gude Seite 19
20 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Strom- und Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien jährliche Investitionen in Mrd. Euro Quelle: DIW Dr. habil. Martin Gude Seite 20
21 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Verteilung der direkten Wertschöpfung nach Technologien und Stufen in Deutschland 2012 Quelle: Greenpeace/ IÖW Dr. habil. Martin Gude Seite 21
22 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Wertschöpfungskennzahlen der Erneuerbaren Energien direkte WS in Deutschland 2012: 16,9 Mrd. EUR davon Kommunen: 11,1 Mrd. EUR (66%) davon Land (Steuereinnahmen): 1,3 Mrd. EUR (8%) davon Bund (Steuern und sonst. Abgaben): 4,5 Mrd. EUR (27%) direkt in der EE-Branche Beschäftigte: Bruttobeschäftigte der EE-Branche: Dr. habil. Martin Gude Seite 22
23 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien Quelle: trend:research Dr. habil. Martin Gude Seite 23
24 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien Quelle: trend:research Dr. habil. Martin Gude Seite 24
25 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Zukunft von Bürgerenergiegesellschaften: Umfrageergebnisse Quelle: trend:research Dr. habil. Martin Gude Seite 25
26 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Entwicklung von Bürgerenergiegenossenschaften Quelle: ThEGA; Datenbasis trend:research, Leuphana Universität Dr. habil. Martin Gude Seite 26
27 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Dr. habil. Martin Gude Seite 27
28 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Dr. habil. Martin Gude Seite 28
29 Bürgerenergie und regionale Wertschöpfung Zwischenfazit Trend zur Dezentralisierung der Wertschöpfung durch Energiewende Kommunen als Gewinner der Dezentralisierung der Wertschöpfung Bürgerenergie: o etabliert als fester Bestandteil der Energiewende o in Gefahr durch Gesetzesnovellen (EEG, etc.) Dr. habil. Martin Gude Seite 29
30 Fazit Die Ausbaukorridore für erneuerbare Energien bleiben weit hinter den technisch und volkswirtschaftlichen Möglichkeiten. Weder die europäische Integration noch die CO2-Preise geben positive Signale für die Energiewende in Deutschland. Deutschland braucht eine klare Strategie für den Umgang mit Überkapazitäten im Strombereich. Effizienzsteigerung im Wärmebereich muss deutlich verstärkt werden. Die zunehmende Investitionstätigkeit bei Bürgerenergie befördert die Wertschöpfung. Dr. habil. Martin Gude Seite 30
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