Modul Bauökonomie und Baurecht. QM im Architekturbüro und Werkvertragsrecht
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- Louisa Katja Kuntz
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1 Modul Bauökonomie und Baurecht QM im Architekturbüro und Werkvertragsrecht
2 VORLESUNG 14:00 16:00 (A053) DATUM Übungen zur Vorlesung / Seminar zur VL 16:00 17:00 (A053) 1 Einführungsveranstaltung Keine Veranstaltung Einführung in die Immobilienökonomie und die Rolle des Architekten für die Bau- und Planungsökonomie Zu dieser Zeit findet die Einführung der Wahlfächer statt. 2 Überblick über die Architektenleistungen Seminar Einführung >Übersicht über die Aufgabenbereiche des Architekten in der Planungs- und Realisierungsphase > Besprechen der Übungsprojekte, Gruppeneinteilung, ISIS2 3 Qualitätsmanagement und privates Baurecht Ü4 Architektenvertrag >Qualitätsmanagement im Architekturbüro >Werkvertragsrecht im BGB, Planerverträge von Architekten und Fachingenieuren, Der Bauvertrag >Erstellung eines Architektenvertrages für das eigene Übungsprojekt 4 Maß der baulichen Nutzung Ü1 Flächenermittlung DIN 277 >Das Grundstück und die Bebaubarkeit GRZ, GFZ, BauNVO, LBO >Ermittlung GRZ/GFZ am Projekt, Notwendige Ermittlungen für den Bauantrag
3 5 Flächen, Rauminhalte im Hochbau Ü2 Flächenermittlung DIN 277 >Übersicht über die DIN 277 >Ermitteln von BGF, NGF,... >Flächenermittlung am Projekt, Notwendige Ermittlungen für den Bauantrag 6 Ausschreibung von Bauleistungen Ü5 Ausschreibung erstellen >Vortrag von Herrn Dr. Jan Kehrberg >Ausschreibung nach VOB/A vs. freie Vergabe >Grundsätze und Regeln/Arten der Leistungsbeschreibung >Eröffnungstermin / Auswertung von Ausschreibungen >Übung zur Ausschreibung (Mini-Ausschreibung) 7 Kostenermittlungen gemäß DIN Ü3 Kostenermittlung DIN 276 >Struktur der DIN 276 >Anwendung der DIN 276 gemäß der Grundleistungen der HOAI >Kostenermittlung am Projekt >Abgabe Ü4+Ü1+Ü2 (ISIS) 8 Ausschreibung (Mengenermittlung/Nachträge) Ü5 Ausschreibung erstellen >Vortrag von Herrn Hasenbein, Mengenermittlungen systematisch aufstellen und verfolgen Methodik der Kalkulation von Bauleistungen, Angebotserstellung durch die Baufirma >Regeln der Mengenermittlung nach VOB/C
4 9 Immobilienwirtschaft Ü7 Nutzungskostenschätzung >Grundlagen der Immobilienökonomie >Wirtschaftlichkeit aus Investorensicht >Aufgaben bei der Projektentwicklung >Wirtschaftlichkeitsvergleich und Nutzungskostenplanung 10 Haftung und Versicherung Projektsteuerung / Terminplanung >Vortrag von Herrn Ulrich Langen Welche Haftungsrisiken bestehen für den Planer? Arten des Versicherungsschutzes Projektsteuerung als Erfolgskriterium Aufgaben, Rollenverteilung, Tools 11 Objektüberwachung Keine Veranstaltung >Vortrag von Herrn Dr. Dieckert Bauüberwachung nach HOAI, LBO >Bauleitung und Koordination der Realisierungsphase, >Abgabe Ü3+Ü5+Ü7 (ISIS) 12 Objektüberwachung Ü6 Objektüberwachung Case Study Vertragsabwicklung Mängelansprüche >VOB/B 6 Behinderungstatbestände >Kostenfeststellung >Was tun bei festgestellten Mängeln? >Die Abnahme der Bauleistungen wie? >Gewährleistung nach der Abnahme
5 12 Honorarermittlung und Projektkalkulation Ü8 Honorarermittlung und Bürowirtschaftlichkeit >Honorarberechnung nach HOAI, >Prüffähigkeit der Schlußrechnung, >Wirtschaftlichkeit im Architekturbüro >Honorarberechnung und Erstellen einer Schlussrechnung 13 Prüfungsvorbereitung / Tutorium Keine Veranstaltung >Vorstellung typischer Aufgaben / Fragestunde >Tutoren erläutern Aufgaben zur Flächen- und Kostenermittlung >Abgabe Ü6+Ü8 (ISIS) 14 Keine Veranstaltung Keine Veranstaltung 15 Prüfungstag >Kofferklausur (Skripte, Taschenrechner erlaubt) >Verständnisfragen und Fallstudien zu allen Veranstaltungen
6 I. Qualitätsmanagement II. Werkvertragsrecht III. Übung 4 Planungsvertrag
7 Hauptziele Ziele des Architekten bzw. des Architekturbüros Die Kernaufgabe des Architekten ist gerade eine Planung und Durchführung als Dienstleistung zu erbringen, bei der die Qualität (Summe der Bauherrenanforderungen an das Bauwerk) sichergestellt wird. Die Zielerreichung ist die Werkleistung, die der Bauherr beim Architekten bestellt hat. Es ist also die Hauptaufgabe des Planers, eine systematische Vorgehensweise zu verwenden, um zu jedem Zeitpunkt des Planungs- und Durchführungsprozesses die geforderte Qualitätsanforderung des Auftraggebers zu sichern. Merkblatt Nr. 265 der Architektenkammer Baden-Württemberg, 10/2007
8 Nebenziele Weitere Ziele des Architekten bzw. des Architekturbüros Mehr Sicherheit in der Projektbearbeitung Weniger Fehler Einfache Projektübergabe und Vertretung Leichte Einarbeitung neuer Mitarbeiter Besserer Informationsfluss Weniger Doppel- und Papierkorbarbeit Kontinuierliche Verbesserung Zuverlässige Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit Aussenwirkung gegenüber den Auftraggebern Bessere Kooperation in Planungsgemeinschaften Verbesserung Ihres Kredit-Ratings (z.b. Nachweis durch Zertifizierung) Merkblatt Nr. 265 der Architektenkammer Baden-Württemberg, 10/2007
9 Methoden / Verfahren Was ist das? Qualität Was ist das? Welche Methoden der Qualitätskontrolle gibt es? Was bedeutet das für das Architekturbüro?
10 Methoden / Verfahren Was ist das? Methode / Verfahren eine Vorgehensweise zur planmäßigen Lösung von Problemen Planung ist vorgezogene Willensbildung Qualität Qualität = Beschaffenheit, Was ist das? Merkmale (für Projektziele) Welche Methoden der Qualitätskontrolle gibt es? Was bedeutet das für das Architekturbüro? -Dokumentation der Projektziele (Qualitäten, Termine, Kosten) -Dokumentation der Festlegungen zur methodischen Projektabwicklung
11 QM Handbuch
12 Beispiele für Kernprozesse sind die Kapitel des Skriptes
13
14 Beispiel einer Checkliste: Auf der CD zum Skript finden Sie Checklisten für die Durchführung der Architektenleistungen der Leistungsphasen 1-5 Weitere Arbeitsmittel: -Checklisten -Protokolle -Terminpläne -Tabellen für Flächen- und Kostenermittlungen -Detailsammlungen -Beispielplanungen
15 QM ist ein Abwägungsprozess Hoher Zeiteinsatz Hohe Wirtschaftlichkeit (80% aller Büro- Kosten sind Personalkosten) Qualitätsmanagement Maßnahmen: -Standardisierung vs. Neuentwicklung -Festlegung von Planungsstandards -Festlegung von Abwicklungsprozessen -Definition der Projektrisiken und deren Überwachung
16 I. Qualitätsmanagement II. Werkvertragsrecht III. Übung 4 Planungsvertrag
17 Inhalte: > Beteiligte und Überblick BGB > Werkvertragsrecht im BGB > Bauvertrag: BGB, VOB und AGB-Recht > Planungsvertrag > Exkurs: Freie Mitarbeitarbeit vs. Anstellung
18 Bauherr / Auftraggeber Vertrag Vertrag Auftragnehmer: Entwurfsverfasser Auftragnehmer: Baufirmen kein Vertrag
19 Einführung BGB: Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
20 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
21 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
22 Quelle: wikipedia Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
23 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
24 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
25 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
26 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
27 Titel xx Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
28 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
29 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
30 Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
31 Zusammenfassung: Verträge allgemein Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
32 Zusammenfassung: Verträge allgemein Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
33 Werkvertrag Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
34 Herstellung des Werkes Vergütung Quelle: Rechtsanwalt Dominik Boisserée, FH Köln
35 Bauvertrag Bauherr / Auftraggeber Werkvertrag Auftragnehmer: Entwurfsverfasser Auftragnehmer: Baufirmen
36 Bauvertrag Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag Aktuelle Fassung VOB 2012 seit Juli 2012 in Kraft! Bauherr Bauunternehmer VOB muss vereinbart werden, sonst gilt nur BGB!
37 Bauvertrag Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag Herstellung des (Bau)Werkes Vergütung Wer erstellt den Bauvertrag? Rechtsberatung durch Architekten? Ø BGB (Werkvertragsrecht) Ø VOB/B + VOB/C Ø AGB (BGB ) Ø Zustandkommen des Vertrages (LP6+7) Ø Durchführung und Mängelbeseitigung (LP8) Ø Gewährleistung (LP9) Detailierte Darstellung in den Veranstaltungen Ausschreibung, Auswertung und Objektüberwachung
38 Konzeption des Vergabeverfahrens Konzeption des Unterlagen Durchführung des Verfahrens 1 Bauleistungen 2 Grundsätze 3 Arten der Vergabe 4 Vertragsarten 5 Vergabe nach Losen 6 Teilnehmer am Wettbewerb 7 Leistungsbeschreibung 8 Vergabeunterlagen 9 Vertragbedingungen 10 Fristen $11 Informationsübermittlung 12 Bekanntmachung, Versand VOB/A öffentlichen AG Kalkulation des AN Submission und Bewertung 13 Form und Inhalt der Angebote 14 Eröffnungstermin 15 Aufklärung des Angebotsinhaltes 16 Prüfung und Wertung 17 Aufhebung der Ausschreibung 18 Zuschlag 19 Information unterlegener Bieter Zuschlag und Information 20 Dokumentationspflichten 21 Nachprüfstellen
39 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag Bauvertragsunterlagen Deckblatt: allgemeine Angaben zum Projekt Name und Anschrift des Bauherrn Name und Anschrift des Architekten Spezielle Angaben zum einzelnen Gewerk Name und Anschrift des Bieters Abgabetermin des Angebots
40 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB Bauvertragsunterlagen AVB: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen VOB/B
41 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV Bauvertragsunterlagen ATV: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (DIN 18299ff.) zur technischen Ausführung (VOB/C)
42 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV ZVB Bauvertragsunterlagen Nicht projektspezifische Regeln ZVB: Zusätzliche Vertragsbedingungen: Regelungen die über die AVB hinausgehen oder sie modifizieren; Achtung VOB/AGB konform
43 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV ZVB ZTVB Bauvertragsunterlagen Nicht projektspezifische Regeln ZTVB: Zusätzliche technische Vertragsbedingungen: Regelungen die über die ATV hinausgehen oder sie modifizieren; Achtung VOB/AGB Konform
44 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV ZVB Bauvertragsunterlagen ZTVB Projektspezifisch BVB BVB: Besonderheiten des Projektes, z.b. hinsichtlich der geographischen Lage, der Verkehrsverhältnisse, besondere technische Anforderungen usw.
45 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV ZVB Bauvertragsunterlagen ZTVB Projektspezifisch BVB Vorbemerkungen Vorbemerkungen: Baubeschreibung/Maßnahmenbeschreibung Liste der Beteiligten Relevante Termine
46 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV ZVB Bauvertragsunterlagen ZTVB Projektspezifisch BVB Vorbemerkungen Leistungs- verzeichnisse Leistungsbeschreibung bzw. Leistungsverzeichnisse: Gesamtleistung in Teilleistungen (Positionen) zerlegt und beschrieben
47 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV ZVB Bauvertragsunterlagen ZTVB Projektspezifisch BVB Vorbemerkungen Leistungs- verzeichnisse Pläne Pläne: nur die für das ausgeschriebene Gewerk notwendigen Planunterlagen (Details)
48 Deckblatt Veranstaltungsübersicht Thema QM Thema Werkvertragsrecht Übung 4 Planungsvertrag AVB ATV 6 ZVB 5 ZTVB 3 BVB 4 Bauvertragsunterlagen Ausschreibung was ich rausschicke 2 Rechtswirksamkeit Reihenfolge beachten Vorbemerkungen 1*/2* Leistungs- verzeichnisse 1 1 Pläne Vertragsunterlagen/ Angebot was ich zurückbekomme
49 sogenannte kleine Vollmacht sog. kleine Vollmacht des Objektüberwachers zur Vertragsdurchführung des Bauvertrages Bauherr / Auftraggeber Auftragnehmer: Entwurfsverfasser? Auftragnehmer: Baufirmen
50 Originäre Vollmacht des Objektüberwachers deckt: Regelmäßige Aufgabe des beauftragten Objektüberwachers: > Ausführungsunterlagen des AN prüfen (sollte LP5 Kollege machen) > Gemeinsames technisch den AG bindendes Aufmaß durchführen > technische Abnahmen Zustandsfeststellungen ( 4 Nr. 10 VOB/B) durchführen > Mängel rügen > Abhilfeerklärungen ( 5 Nr. 3 VOB/B) zu Kapazität und Terminen des AN aussprechen > Auf Verzug des AN hinweisen ( 5 Nr. 4 VOB/B) > Bedenken- ( 4 Nr. 3 VOB/B) und Behinderungsschreiben ( 6 Nr. 1 VOB/B) des AN abwehren > Auf Kündigungsmöglichkeiten des AG hinweisen > Weisungen erteilen (sofern nicht Zeit und/oder Geld des AG dadurch gebunden würde, z.b. Hinweis auf Einhalten der Unfallverhütungsvorschriften) > Entgegennahmen von Angeboten (sog. Nachträge), Rechnungen, Stundenlohnzetteln
51 Originäre des Objektüberwachers Vollmacht deckt nicht: Nicht zulässig ohne Sondervollmacht > Haftung > die (rechtsgeschäftliche) Abnahme der Bauleistungen > Bedenken- und Behinderungsschreiben im Namen des AG anzuerkennen > die Vertragsstrafe bei der Abnahme vorzubehalten > Aufträge selbst an den Auftragnehmer oder Sonderfachleute zu erteilen > auf Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers zu verzichten > Angebote, Stundenlohnzettel oder Rechnungen im Namen des AG anzuerkennen > die nachträgliche Anerkennung ohne Auftrag ausgeführter Bauarbeiten > die Änderung vertraglich vereinbarter Fertigstellungstermine
52 Planungsvertrag Bauherr / Auftraggeber Werkvertrag Auftragnehmer: Entwurfsverfasser Auftragnehmer: Baufirmen Sub-Unternehmer / Freie Mitarbeit Werkvertrag, Dienstvertrag oder Arbeitsvertrag?
53 Exkurs: Angestellte vs. Freie Mitarbeit Werkvertrag Dienstvertrag Selbstständiger Dienst Unselbständiger Dienst (Arbeitsvertrag) Freier Mitarbeiter Angestellter Mitarbeiter
54 Planungsvertrag Schlechtes Beispiel: Wir beauftragen Sie mit der Leistungsphase 1-9 gem. HOAI.
55 Planungsvertrag Planung des Vorhabens und Überwachung der Herstellung Vergütung Wer erstellt den Planungsvertrag? Werk- oder Dienstvertrag? Ø BGB Ø Zustandkommen des Vertrages Ø HOAI
56 Checkliste Planungsvertrag Vertragsinhalte Kerninhalte Rot = Notwendig Ø Wer ist Besteller und wer ist Auftragnehmer? Ø Vertragsgegenstand? Ø Leistungsziele / Etappen? Ø Vergütungen der Leistungsziele / Etappen? Ø Vergütungen weiterer Leistungen/Nebenleistungen? Beispiele für mögliche zusätzliche Vereinbarungen Ø Bauherrenpflichten (z.b. Abnahmen der Architektenleistung) Ø Urheberrechte und Nutzungsrechte Ø Mängel und Haftung Ø Regeln für Streitfälle
57 Orientierungshilfe Planungsvertrag Quelle: Hamburger Architektenkammer
58 Übliche Leistungsziele / Vertragsgegenstand Handlungsbereiche / Planungsvorgaben für die Auftragnehmer:
59 Beispiel: Beschreibung der Leistung Entwurf+Genehmigung Quelle: Hamburger Architektenkammer
60 Besondere Leistungsziele Beispiele: Vereinbarungen zu Kostenplanung Die Parteien vereinbaren, dass mit der vom Auftragnehmer erstellten und vom Auftraggeber freigegebenen Kostenrahmenschätzung in LPH1 eine verbindliche Kostenobergrenze für die KG300 gem. DIN276 vereinbart ist. Die Kostenschätzung erfolgt als Kostenermittlung in der 3. Ebene der Kostengliederung als eine Grundlage für die Entscheidung über die Vorplanung. Quelle: Dipl.-Ing. Architekt Andreas Pfisterer
61 Besondere Leistungsziele Bedeutung für den Planungsprozess Der Abschluß einer Leistungsphase erfolgt mit Freigabe der zugehörigen Kostenermittlung durch den Auftraggeber. Diese erfolgt erst, wenn keine Steuerungsmaßnahmen (Optimierungen) hinsichtlich Einhaltung der Kostenobergrenze mehr erforderlich sind. Quelle: Dipl.-Ing. Architekt Andreas Pfisterer
62 Vergütung Honorar Ordnung für Architekten und Ingenieure Die Vergütung kann frei vereinbart werden (BGB). Die in der HOAI festgelegten Einschränkungen bezüglich der Ober- und Untergrenzen der Honorierung der üblichen Planungsleistungen (in HOAI: Grundleistungen) sind einzuhalten. Es wird jeweils nur der Erfolg der jeweiligen Leistungsphase geschuldet, nicht der vollständig erbrachte Leistungskatalog in der Anlage der HOAI. Detailierte Darstellung (Formale Anforderungen) in der Veranstaltung Honorarberechnung Rechtsverordnung der Bundesregierung Inkrafttreten 1977 Aktuelle Fassung 2013
63 Muster und Literatur: Ø BGB (Werkvertragsrecht) Ø BGB (AGB-Recht) Ø Orientierungsmuster Planerverträge der AKHH 2013 Ø Musterbauvertrag (VOB/B) Ø Vergabehandbuch der öffentlichen Auftraggeber (VBH) Ø Vertragshandbuch für Ingenieure und Architekten (Bubert, Siemon, Osterode)
64 I. Qualitätsmanagement II. Werkvertragsrecht III. Übung 4 Planungsvertrag
65 Ü4 Aufgabenstellung: Erstellen Sie einen Planungsvertrag für Ihr Übungsprojekt. 1. Verwenden Sie als inhaltliche Aufgabenstellung Ihr gewähltes Musterprojekt. Übung 4: Planungsvertrag 2. Verwenden Sie keinen Mustervertrag. 3. Schreiben Sie einen ausgewogenen Vertrag für die Planungsleistungen eines Architekten
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