Herzlich Willkommen. Ich freue mich, Ihnen heute zum Abschluss des ersten Teiles Ihrer Jahrestagung unser Projekt

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1 Jahrestagung des gdbm Nord 2008 Herzlich Willkommen. Ich freue mich, Ihnen heute zum Abschluss des ersten Teiles Ihrer Jahrestagung unser Projekt vorstellen zu können. Hat die Stromwärmepumpe, und die Betonung liegt auf STROM hat die Stromwärmepumpe nun einen Vorteil oder hat sie keinen? Dieser Frage wollen wir in den kommenden 30 Minuten nun einmal nachgehen. Doch bevor ist starte, gestatten Sie mir, mich Ihnen kurz bekannt zu machen, denn schließlich sollten Sie wissen, mit wem sie es tun haben.

2 Persönliche Vorstellung Wolfgang Wegener geboren am in Plettenberg (NRW) wohnhaft in Niederbergkirchen (Bayern) Dipl.-Ing. Bauwesen Projektleiter Wärmepumpe im Verband IPS Initiative Pro Schornstein e.v. Verband der keramischen Schornsteinindustrie Mein Name ist Wolfgang Wegener, Ich bin geboren im Sauerland und wohne nun schon seit mehr als 20 Jahren in Bayern. Studiert habe ich mal Bauingenieurwesen und bin heute als Vertreter der IPS bei Ihnen. IPS das ist die Abkürzung für Initiative Pro Schornstein, ein Zusammenschluss der deutschen, keramischen Schornsteinindustrie. Die IPS fungiert als Träger dieses Projektes.

3 Inhalte im Detail Ausgangsbasis Ein Überblick Aktuelles von der Wärmepumpe Aktuelles vom Strom in D Heizsysteme im Vergleich Appell Wie habe ich nun meinen Vortrag aufgebaut? Beginnen möchte ich mit der Ausgangsbasisquasi dem Grund, warum wir uns entschlossen haben, etwas gegen die Entwicklung des Energieträgers Strom im Wärmemarkt zu unternehmen. Dazu werfen wir einen kurzen Blick in den Markt und auf die Aktivitäten der benannten Branche. Im zweiten Teil schauen wir uns die wesentlichen Komponenten einer Wärmepumpenheizung etwas genauer an, um dann den auch wichtigen Energieträger Strom unter die Lupe zu nehmen. Natürlich habe ich auch Alternativen zur Wärmepumpenheizung mitgebracht. Und mit einem Appell werde ich meinen Vortrag dann hoffentlich pünktlich beenden..

4 AUSGANGSBASIS Starten wir mit der Ausgangssituation.

5 Marktentwicklung nach Anzahl Energieträger nach Anzahl Gas Öl Wärmepumpe Holz Dazu werfen wir einen Blick in den Markt und schauen uns die Energieträgerentwicklung an, wie sie von den Heizungsinhabern in den letzten 10 Jahren in Deutschland gewählt wurde. Messgröße ist Stückzahl Kessel Quelle ist der BDH. Man erkennt neben dem allgemeinen Trend, jährlich weniger Kessel einzubauen, eindeutig den starken Rückgang der etablierten Energieträger und den Gewinner der letzten 2 Jahre, die Strom-Wärmepumpe. Evtl. Infodaten Heizungsanlagen auf der Basis des Energieträgers Gas: Stk. (Vorjahr: ) = minus 23,4 % Heizungsanlagen auf der Basis des Energieträgers Öl : Stk. (Vorjahr: ) = minus 36,5 % Heizungsanlagen auf der Basis des Energieträgers Holz: Stk. (Vorjahr: ) = minus 68,5 % Heizungsanlagen auf der Basis des Energieträgers Strom: Stk. (Vorjahr: ) = plus/minus 0 %

6 Marktentwicklung nach Anzahl Energieträger nach Anteil 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Gas Öl Wärmepumpe Holz Der Blick auf die prozentualen Anteile der Energieträger je Jahr zeigt: Ab dem Jahre 2005 gewinnt die Strom-Wärmepumpe kontinuierlich an Markt. Sie hat es also innerhalb von nur zwei Jahren auf fast 10% Marktanteil gebracht.

7 Kampagne Strom-Wärmepumpe BDH macht mit BWP und Energieversorger Kampagne Aktionswochen im April Tag der offenen Tür Schirmherr ist Dr. Klaus Töpfer Stellt sich die Frage, wie hat sie dies gemacht? Eindeutige Antwort: mit viel Geld, das in Werbemaßnahmen geflossen ist und obwohl das System Stromwärmepumpe viele Fragen aufweist, -obwohl Experten den Sinn einer Strom-Wärmepumpe nur in Ausnahmefällen erkennen und -obwohl Strom als Heizung unbeliebt ist und zukünftig sogar als Direktheizung auf der Verbotsliste steht ist dieser Erfolg gelungen. Da hat man oder besser gesagt, da hat die Stromlobby einen tollen Deckmantel Erdwärme gefunden, um das Marktsegment Strom im Wärmemarkt nicht aufgeben zu müssen, ja es sogar noch ausbauen zu können.

8 WERBEAUSSAGEN Nichts gegen Markt und Wettbewerb - aber was uns in der Werbung so alles zugemutet wird, liegt schon am Rande der Legalität. - da werden Heizkostenreduzierungen von mehr als 60% versprochen, - da werden ökologische Vorteile benannt, die bei genauem Hinschauen überhaupt nicht vorhanden sind - Und da werden Äpfel mit Birnen verglichen, nur um gut dar zustehen. Leider kann dies Otto Normalverbraucher gar nicht erkennen! Und so soll mit viel Werbegeld ein Meinungsbild gezeichnet werden, welches die Realität überhaupt nicht oder nur in sehr ausgewählten Einzelfällen trifft.

9 WERBUNG - Hinterfragt Auszug einer an das Projekt vom Sehr geehrte Damen und Herren, habe mit Interesse ihre Zusammenhänge mit Wärmepumpen gelesen. Komme persönlich aus der Kältebranche und kann mir den - nach meiner Meinung - Schwachsinn nicht erklären, wie eine LuftWasserWärmePumpe nur annähernd energetisch-ökologisch arbeiten soll, wenn ich Vorlauftemperaturen bis 50C erlaube. Als Kältetechniker sträuben sich einem die Haare, was man über Wärmepumpen liest. Alles was der Kältetechnik zuwider läuft und Anlagenkomponenten über Gebühr belastet, wird als eierlegende Wollmilchsau verkauft. Da, finde ich, hat es der Verfasser dieser aktuellen auf den Punkt gebracht, als er mir am Wochenende schreibt: Sehr geehrte Damen und Herren, habe mit Interesse ihre Zusammenhänge mit Wärmepumpen gelesen. Komme persönlich aus der Kältebranche und kann mir den - nach meiner Meinung - Schwachsinn nicht erklären, wie eine LuftWasserWärmePumpe nur annähernd energetisch-ökologisch arbeiten soll, wenn ich Vorlauftemperaturen bis 50C erlaube. Als Kältetechniker sträuben sich einem die Haare, was man über Wärmepumpen liest. Alles was der Kältetechnik zuwider läuft und Anlagenkomponenten über Gebühr belastet, wird als Eierlegende Wollmilchsau verkauft. ABER: Dies ist ein Experte, der das Wundertier Wollmilchsau erkennt dies ist nicht Otto Normalverbraucher.

10 ÜBERSICHT Um den Unterschied zwischen WERBEAUSSAGE und REALITÄT überhaupt erkennen zu können, müssen wir uns erst einmal mit dem System Wärmepumpe beschäftigen. VORAB: Das System ist sehr komplex und sicher einen eigenen Vortrag wert. Ich werden deshalb nur einige, wesentliche Grundlagen ansprechen. Ziel ist es, dass sich jemand, der sich bisher nicht mit dem Thema beschäftigt hat, eine erste Meinung bilden kann.

11 Grundsätzliches Strom-Wärmepumpen-Prinzip Dazu wollen wir mit der Formel der Strom-Wärmepumpe beginnen: Diese lautet: Umwelt + Strom = Wärme Das Prinzip der Elektro-Wärmepumpenheizung basiert darauf, Wärme aus der Umwelt zu entnehmen und diese in der Wärmepumpe mit Hilfe von Strom so zu bearbeiten, dass als Ergebnis Wärme, meist in Form von warmem Wasser zur Nutzung im Haus, dabei herauskommt.

12 PLANUNG, SYSTEM und TECHNIK Grundsätzliche Form der Wärmeaufnahme Erde/Wasser - Flächenkollektor Luft/Wasser Erde/Wasser Tiefenbohrung Wert aus Praxistest Agenda 21- Lahr 2007 Wasser/Wasser i.m. 2,3 2,8 i.m. 3,0-3,4 i.m. 3,0 3,4 VIER WÄRMEPUMPENSYSTEME IM VERGLEICH INVEST LEISTUNG BEMERKUNG Günstigstes Wärmepumpen system Mittlere Preis- Lage eines Wärmepumpen systems Obere Preis- Lage eines Wärmepumpen systems Grundsätzlich geringste Leistung Grundsätzlich mittlerer- in Ausnahmefällen bis oberer Leistungsbereich Grundsätzlich mittlerer bis oberer Leistungsbereich gerade im Winter geringe Effizienz, Flächenheizung ist MUSS Warmwasser ohne Zusatzheizung kaum möglich Leistung sehr abhängig von den individuellen Rahmenbedingungen der Jeweiligen Ortslage. Genehmigung erforderlich Leistung sehr abhängig von den individuellen Rahmenbedingungen der Jeweiligen Ortslage. Bohrrisiko Bleibt Grundwasserstand über der Zeit vorhanden? Auf der Umweltseite also dort, wo die Wärme entnommen wird können wir im Wesentlichen vier Verfahren benennen: 1.) Das Luft-Wasser-System Dieses entnimmt die Wärme der Außenluft und gibt sie im Haus an einen Warmwasserkreislauf ab. Der Investitionsbedarf der Wärmepumpe liegt hier ganz grob bei ca. 10 T. Dafür muss man aber auch im Gegenzug die geringste Effizienz in Kauf nehmen. Gerade an kalten Wintertagen schaffen es die Luft-Wasser- Wärmepumpen meist nicht, den Bedarf vollständig zu decken, was sich dann in sehr hohen Kosten niederschlägt. 2) Die Erd-Wasser oder die Wasser-Wasser Systeme Diese sind bei kaltem Wetter nicht so anfällig, entnehmen sie doch die Wärme dem Erdreich oder dem oberflächennahen Grundwasser. Allerdings sind hier Mehrkosten in der Investition für die Kollektoren von ca. 5 bis 10 T hinzunehmen. 3) Die Tiefenbohrung Am teuersten gestaltet sich ein Wärmepumpensystem, welches die Wärme mittels meist zwei Tiefenbohrungen 60 bis 99 m tief- aus der Erde holt. Neben einer Genehmigung, die einzuholen ist, trägt der Bauherr dabei auch das Risiko der Bohrung selbst und der dauerhaften Bohrlochstabilität.. Die Kosten für die Bohrung sind sehr unterschiedlich und liegen meist im Bereich von 10 bis 15T. Zusammenfassend kann man sicher sagen, dass die Investitionen für ein Wärmepumpensystem je nach Systemwahl im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen eher höher bis viel höher liegen da sollte man schon etwas verlangen

13 Der Energieträger Strom Wärmepumpe Leistungswert JAZ KENNZAHL : Die Leistung einer Wärmepumpe BEISPIEL: JAZ = 3,0 Wärme = 100% = 3 setzt sich zusammen aus Strom = 1 = 33,3% Umwelt = 2 = 66,6% Bei diesem Geld muss also eine Leistung her! Und diese besser die einheitliche Definition- ist nun nach langem Hinund Her, gefunden. Zur Beschreibung der Leistung eines Wärmepumpensystems sollte nur noch die JAZ Abkürzung für Jahresarbeitszahl gelten. Nur sie gibt exakt Auskunft darüber, was ein Wärmepumpensystem leistet, denn sie definiert eindeutig: Wie viele Anteile Strom benötigt werden, um das geforderte Ergebnis Wärme zu erhalten! Zum besseren Verständnis schauen wir uns ein Beispiel an: Einem Heizsystem wird die Jahresarbeitszahl 3,0 zugeordnet: Wir wissen dann, dass wir 2 Teile Umweltwärme und 1 Teil Strom brauchen. Bei einer Jahresarbeitszahl von 4,0 haben wir einen Stromanteil von 25% - also auf 3 Teile Erdwärme kommt ein Teil Strom. Eine JAZ von 2 bedeutet, dass wir die Wärme zu 50% mit elektrischen Strom herstellen. Wir können uns merken: Je höher die Jahresarbeitszahl, je besser ist das Wärmepumpensystem.

14 Das Ergebnis: Die Wärme Was wird geleistet? Grafik: IPS-2008 Und da gibt es noch eine wichtige Frage, die es im Vorfeld zu klären gilt: Was ist mit dem Begriff Wärme, also mit dem Ergebnis, in unserer Formel gemeint? In der Vergangenheit wurde bei der Leistungsangabe von Wärmepumpensystemen häufig nur die Heizungswärme betrachtet. Die in normalen Heizungen übliche Warmwassererwärmung blieb außen vor. Dies hat einen guten Grund, der im System der Wärmepumpe selber zu finden ist: Denn, je größer die Temperaturdifferenz zwischen der aufgenommenen Wärmequelle und der abzugebenden Wärme ist, je mehr muss die Wärmepumpe arbeiten, sprich, je mehr Strom verbraucht sie und je geringer ist die Jahresarbeitszahl und dies ist kein gutes Verkaufsargument. Beispiel: Wir betrachten ein Wärmepumpensystem bei einer Erdreichtemperatur von 12 Grad C und einer Abgabetemperatur für eine Fußbodenheizung von 35 Grad C. Sagen wir mal, wir erreichen eine JAZ von 3,5. Soll dieses Wärmepumpensystem nun aber auch warmes Wasser machen, also teilweise mit einer höheren Abgabetemperatur fahren, so sinkt der Leistungsgrad erheblich wir erreichen beispielhaft nur noch eine JAZ von 2,9. Haben wir dann auch noch ein Haus, welches keine Flächenheizung, sondern normale Heizkörper besitzt, sinkt die Jahresarbeitszahl noch einmal. Und wenn wir uns in unserem Beispiel dann auch noch für die günstiger Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden haben und so im Winter nur auf eine Außenlufttemperatur von 0 Grad C zurückgreifen können, fällt die Leistung noch weiter ab. Sie sehen, bei einem Wärmepumpensystem muss man auf sehr viel mehr Dinge achten, als wenn wir es mit einer normalen Heizung, also einer ÖL, Gas- oder Holzpelletheizung, zu tun haben.

15 Richtig Vergleichen Auszug aus: Das BAFA zuständig für die Fördermaßnahmen auch bei einem Wärmepumpensystem- hat dies nun endlich, nicht zuletzt auch auf unsere Forderungen hin, erkannt. So wurde in den aktuellen Richtlinien aus dem März 2008 festgehalten: Fördervoraussetzung ist, dass sowohl die Raumwärme als auch das Warmwasser bereitgestellt wird. Ein erster Erfolg Äpfel sind nun auch für Otto Normalverbraucher keine Birnen mehr.

16 Übersicht Ansonsten gilt die Stromwärmepumpe als Regenerative Energie und erhält gemäß Förderrichtlinien des BAFA vom 7. Dezember 2007 einen Zuschuss. Allerdings bleibt festzuhalten, dass alle Fördermaßnahmen nur dann zutreffen, wenn auch die Leistung stimmt und auch hier wurde bei den Definitionen nachgebessert, wenn auch noch nicht alle Unklarheiten beseitigt sind. So muss eine JAZ von mindestens 3,5 bis 4,0, je nach System und Bauweise, erreicht werden, um in den Genuss der Förderung zu kommen.

17 Grundsätzliches Strom-Wärmepumpen-Prinzip Fassen wir so kurz es geht zusammen: Ein Wärmepumpensystem entzieht der Umwelt Wärme die kostet nichts. Dazu gibt es vier verschiedene Systeme, die mehr oder weniger hohe Investitionen besitzen. Neben der Erdwärme ist der elektrische Strom als wichtige Komponente zu betrachten. Dieser ist teuer, aber sein Anteil ist je nach Leistungszahl des Systems mehr oder weniger groß. Und auch beim Ergebnis gibt es Unterschiede, denn der normale Standard, der von der Erzeugung der Heizwärme und des Warmwasser ausgeht, wird bei einem Wärmepumpensystem nicht immer eingehalten. Es bleibt festzuhalten: eine Wärmepumpe ist nicht automatisch gut, nur weil sie Wärme aus der Umwelt nimmt. Wenn sie allerdings nicht einmal eine Jahresarbeitszahl von 5, vielleicht noch 4, erreicht, ist sie ökologisch und ökonomisch sogar unsinnig.

18 Realität zum Förderprogramm BAFA BUND: Beginn Sinnvoll WERBUNG REALITÄT In der Werbung sind diese Leistungszahlen kein Problem dort besitzen alle Wärmepumpensysteme eine Jahresarbeitszahl von 4 und mehr oder es werden andere Kennwerte mit hohen Zahlenwerten genannt. Die Realität allerdings sieht da ganz, ganz anders aus. Dies zeigen die Praxisergebnisse einer repräsentativen Untersuchung der Agenda 21 aus dem Ort Lahr im Schwarzwald. Hier wurden mehr als 30 Haushalte wissenschaftlich untersucht und nur ganz wenige erreichten das Förderlimit. Wohl gemerkt nach den bisherigen alten Richtlinien. Legt man die heute gültige Auffassung des BAFA zugrunde, dann hat es keine einzige Wärmepumpenanlage der Untersuchungsreihe auch nur annähernd geschafft, das Minimum der Förderung, also auch das Minimum an Umweltschutz und Effizienz, zu erreichen. Die Realität liegt bei der Messgröße (hier Jahresarbeitszahl) von 2,5, das Förderlimit liegt bei 4,0 Und der BUND fordert sogar eine Jahresarbeitszahl von 5,0 und mehr erst dann sei ein Umweltergebnis abbildbar. DAS IST NOCH EIN WEITER WEG. Das es noch gar keine guten Wärmepumpenanlagen gibt, dies sollte aber JEDER Entscheider vor seiner Kaufentscheidung wissen.

19 Die Presse Und das hat in der letzten Zeit auch die Presse begriffen und diverse Artikel zum Thema Wärmepumpe und Systemleistung veröffentlicht. Ob Financial Times, Die Welt, die Verbraucherschutzzentralen oder der BUND alle haben sich mit dem Thema der geringen Leistung von Wärmepumpen auseinandergesetzt. Wir selber natürlich auch, wie der Tipp der Woche, initiiert vom veh, zeigt. Und auch Der Schornsteinfeger und der Brennstoffspiegel haben in ihren letzten Ausgaben zum Thema Wärmepumpe berichtet.

20 Die Realität Sogar das Fernsehen, hier der WDR im April 2008, hat der Wärmepumpe Geschönte Zahlen bescheinigt.

21 Garantieurkunde BtoC Ich möchte das Thema: Geschönte Leistungen nun verlassen. Doch bevor ich mich dem zweiten Komplex: dem Energieträger Strom zuwende, noch ein Tipp. Nicht jeder, der eine neue Heizung einbauen will, wird sich von unseren Überlegungen überzeugen lassen. Hierzu darf ich Ihnen dann noch ein Instrument quasi das letzte gute Argument von uns vorstellen Die Garantieurkunde. Wir raten jedem Interessenten, der sich trotz unserer Argumentation nicht von seinem Vorhaben abbringen läßt, sich zumindest die prognostizierten Leistungsdaten schriftlich bestätigen zu lassen. Dabei sind wir sicher, dass so die vollmundigen Versprechungen der Werbeaussagen durch den Fachmann, also den Heizungsbauer, relativiert werden. Dieser wird sich sicher nicht dazu hinreißen lassen, eine Leistung schriftlich zuzusichern, die er ganz und gar nicht halten kann. Zumal es durch den vorgeschriebenen Einbau von Strom- und Wärmemengenzähler für jeden Kunden sehr einfach ist, selber die Leistungszahl jährlich zu ermitteln. Diese Garantieurkunde gibt es auf der Internetseite kostenlos zum download.

22 Strom in Deutschland Kommen wir zum zweiten Themenkomplex, der uns beim Einsatz einer Strom Wärmepumpe interessiert: Der elektrische Strom in Deutschland

23 Wissenswertes zum Thema Strom Marktanteile Stromunternehmen Deutschland Atomstrom regenerativ 8% 10% 33% fossil 18% 31% Eon RWE EnBW Vattenfall Sonst 59 % fossil 41 % CO 2 -neutral aber incl. Atomstrom 90 % des Marktes werden von 4 Anbietern beherrscht Und da erkennen wir, dass der sogenannte Strom Mix sich aus 59% Strom auf der Basis von fossilen Energieträgern, vorrangig Kohle, aus 29% Atomstrom und aus derzeit 12% Strom auf regenerativer Erzeugerbasis ergibt. Dieser StromMix ist wichtig, wenn es um die ökologische Beurteilung von Strom und somit auch von der Strom-Wärmepumpe geht. Derzeit wird dieser Mix mit einem Primärenergiefaktor von 2,7 beurteilt. Öl und Gas haben einen Primärenergiefaktor von 1,1 und Holzpellets von 0,2, Solarenergie sogar von 0. Wir sehen, der Strom in Deutschland ist unter ökologischer Sichtweise nicht gerade sauber. Verantwortlich für 90% der Stromerzeugung sind in Deutschland 4 Anbieter: Eon, RWE, Energie Baden-Württemberg und Vattenfall. Da ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland beim Strompreis einen Spitzenplatz belegt und dies soll wohl auch so bleiben. Strom ist ein sehr teurer Energieträger.

24 Wissenswertes zum Thema Strom 100 Einheiten Energieeinsatz ca. 40 Einheiten Strom ca. 35 Einheiten Strom vom Kraftwerk zur Steckdose Der Preis rührt letztendlich auch daher, weil es bei der Stromproduktion zu hohen Verlusten kommt. So kann man aus einem Liter Öl sicherlich 10 KWh Wärme machen, aber aus dem gleichen Liter werden im Kraftwerk nur ca. 4 kwh Strom. Auch der Transport will seinen Anteil haben und so kommt es, dass wir nur ca. 35% der im Kraftwerk eingesetzten Primärenergie in der Steckdose abrufen können. Diesen Umstand müssen wir im Auge behalten, wenn wir ein Wärmepumpensystem mit einer normalen Heizung vergleichen.

25 Übersicht STANDARDHEIZUNG HEUTE 1 m 3 10 kwh Wärme 1 ltr PRIMÄRENERGIEEINSATZ STROMERZEUGUNG 10 kwh Wärme Da darf man die Frage nach dem Sinn des Energieträgers Strom im Wärmemarkt sicher stellen. 1 Liter Heizöl (oder 1m 3 Erdgas oder 2 ltr. Holzpellets) ergibt im Haus 10 kwh Wärme Wenn ich nun den Strom zur Wärmeerzeugung nehme, muss ich dafür ca. 3 Liter ÖL in Kraftwerk bringen. Deshalb werden Strom-Direktheizungen verboten.

26 Übersicht STANDARDHEIZUNG HEUTE 1 m 3 10 kwh Wärme 1 ltr Wärmepumpensystem mit JAZ = 4 10 kwh Wärme Bleibt die Frage, was passieren muss, wenn ich nur einen Liter Öl ins Kraftwerk bringen will, aber dennoch 10 kwh Wärme besitzen möchte. Dies kann mit einer Wärmepumpe erreicht werden allerdings nur, und hier kann man noch einmal sehr gut die Leistungshürde JAZ = 4,0 ablesen, wenn eine entsprechende Effizienz des Gesamtsystems vorhanden ist. Wir halten fest: Bis heute haben wir keine verlässlichen Untersuchungsergebnisse die aussagen, dass eine Wärmepumpenheizung ökologisch besser dar steht, als eine ganz normale Gas- oder Ölbrennwertheizung in vielen, ja sehr vielen Fällen ist das Wärmepumpensystem eher sogar schlechter zu bewerten. Ökologisch brauche ich eine Wärmepumpe mit einer Holzpelletheizung erst gar nicht vergleichen.- dazwischen liegen Welten. Aber allein die Kombination einer Brennwertheizung mit einer Solaranlage oder mit einem Stückholzofen ergeben eindeutige Vorteile bei der CO 2 -Betrachtung für die etablierten Systeme. zwischen. Das Wort ÖKO und das Wort WÄRMEPUMPE passen in der Realität nur hin und wieder zusammen.

27 Energiepreisentwicklung Kosten und Verbrauch Basis 1988 = ,0% 200,0% 150,0% 100,0% 50,0% 0,0% Neben der Leistung interessiert natürlich auch immer der Preis. Dabei kennt man den Preis heute aber für die Entscheidung will man eigentlich die Preisentwicklung der kommenden Jahre kennen. Ich denke alle Energiepreise werden steigen. Um wie viel, dass weiß keiner. Trotzdem gibt es Fakten, die eine Tendenz erkenn lassen und diese wollen wir uns noch ansehen

28 Übersicht regenerativ Atomstrom fossil Da wäre der Atomausstieg zu nennen dieser ist beschlossene Sache. Dieser macht aber auch enorme Probleme. Da sollen 29% anderweitig hergestellt werden. Der regenerative Anteil wird wohl auf 15% wachsen. Weitere 15% sollen durch Sparmaßnahmen energieeffizienter Geräteeinsatz etc reduziert werden. Bleibt aber noch ein großes Versorgungsloch und dieses wird noch größer, weil die geplanten Sparmaßnahmen wohl nicht eintreten werden.

29 Übersicht Die Werbung verspricht Ihnen die Sonne. und am Horizont stehen die Kohlekraftwerke. Wenn man allein die Konsequenz aus dieser Tatsache Atomausstieg betrachtet, dann kommt man doch automatisch zu der Antwort, dass es überhaupt keinen Sinn macht, Strom im Wärmemarkt einzusetzen, -Das geht gegen den Willen der Regierung, Strom einzusparen -Das macht den Versorgern Probleme, weil sie nicht wissen, wo sie die Energie herbekommen sollen -Und der immer wieder gepriesene Umweltschutz durch die Wärmepumpe wird ad absurdum geführt, wenn die Systeme derzeit nicht einmal 50% der Minimumleistung erbringen. Der BUND bringt es auf den Punkt, wenn er die elektrische Wärmepumpe als verkappte Kohleheizung bezeichnet. Und die Stromkonzerne werden konfrontiert mit der Überschrift: Die Werbung verspricht Ihnen die Sonne und am Horizont stehen die Kohlekraftwerke.

30 Wissenswertes zum Thema Strom Preisverdoppelung von Strom bis 2015 Aber auch die Führungskräfte der Konzerne sprechen offen von massiven Engpässen und extremen Preiserhöhungen. Da kann man davon ausgehen, dass sich der Preis unter solchen Rahmenbedingungen extrem verändern wird.

31 Übersicht > Schauen Sie sich mein persönliches Szenario an: Da hat jemand ein nettes, kleines Einfamilienhaus gebaut. Die Kosten der Wärmepumpenheizung sollen - sagen wir 600 im Jahr- betragen. Im Jahre 2010 treten die ersten- gerade gehörten Versorgungsengpässe auf da wird wohl der Sondertarif daran glauben müssen die Stromkosten der Wärmepumpe steigen von Cent/ kwh auf ca Cent. Trifft dann auch noch die Aussage der Stromkonzernbosse ein, vervierfachen sich die Stromkosten bis zum Jahre Somit sollte ich in meine Vergleichsrechnung aufnehmen, dass ich bereits zur Hälfte der Lebensdauer meiner Heizanlage mehr als für die laufenden Kosten im Jahre ausgeben muss. Amortisation ADE - meine ich.

32 Bessere Heizsysteme Etablierte Heizsysteme haben viel zu bieten: Umweltschutz: bis zu 100% CO 2 -neutral Zukunft: durch mehrere Standbeine Wohnwert und Wärme in einem Aber, werden Sie mit Recht sagen, dass kann mir bei Öl, Gas oder Holz auch passieren. Richtig, werde ich antworten müssen, wenn auch vielleicht nicht in dieser Extremität aber wissen werde ich es auch nicht. Bleibt die Frage: Gibt es denn überhaupt sinnvolle Alternativen? Meine Antwort ist JA und da gibt es zwei Schlagworte: Ein Heizsystem hat für mich Zukunft, wenn es modular aufgebaut ist und wenn es auf mehreren verschiedenen Energieträgern basiert. Da ist kann ökonomisch und ökologisch steuern. ABER: Wie müssen diese Systeme klar und deutlich in den Vergleich zur Wärmepumpe setzen. Zwei Systeme will ich Ihnen noch quasi exemplarisch zeigen.

33 Tri-Valente-Heizsystem Das erste ist das TRIVALENTE SYSTEM der IWO. Basis sind drei Wärmeerzeugereinheiten: Sonne, Stückholz und Öl heute Erdöl und morgen vielleicht Bioöl oder ein Mix von beidem. So ein System hat für mich Zukunft: 1. Die Energieträger sind ökologisch oder ökologisch ausbaubar 2. Die Wertigkeit des einzelnen Energieträgers kann von mir individuell gesteuert werden das ist ökonomisch. 3. Der Aufbau ist modular so kann ich das System auch nach und nach investieren. Mir scheint dieses System hervorragend geeignet zu sein, um z.b: im Bestand bei Besitz einer bestehenden Ölheizung, eine wesentliche Verbesserung herbeizuführen. Nicht raus mit der Ölheizung und Einbau einer Wärmepumpe lautet die Devise, sondern Aufrüstung hin zum Gesamtsystem umnter Bebehaltung noch intakter Komponenten.

34 Die Pelletheizung mit Solar Solarthermie Pelletlager Pelletkessel Pufferspeicher Wählt der Bauherr den Brennstoff Holz, bietet sich ein System auf der Basis von Holzpellets und Sonne an. Gerade im Umweltschutzbereich punktet eine solche Heizung heute. Schauen wir uns einmal wichtige Daten zu den beiden Heizsystemen an, Daten, die den Bauherren interessieren. WICHTIG: Dies ist kein direkter Vergleich, denn je nach Systemwahl bekommt der Kunde mehr oder weniger. Trotzdem werden die Eckwerte interessieren.

35 Übersicht Investitionsaufwand Pellet plus Solar Wärmepumpe plus Solar Trivalentes Ölheizkonzept Bei den Investitionen liegt die Pelletheizung plus Solar liegt vorn, Aber man sieht, dass TRIVALENTE Heizsystem kann mithalten Und das Wärmepumpensystem ist nicht günstig ganz im Gegenteil. Und noch ein Hinweis: Im trivalenten Heizsystem habe ich den riesigen Vorteil des Holzfeuers im Wohnraum dies steigert den Wohnwert eindeutig, was bei den anderen beiden Konzepten hier nicht der Fall ist.

36 Übersicht Umweltbelastung Pellet plus Solar Wärmepumpe plus Solar Trivalenets Ölkonzept Wenn wir uns den Umweltschutz ansehen, sind die Holzpellets wegen des geringen Primärenergiefaktors eindeutig vorn. Aber: Das Konzept auf der Basis von Erdöl kann mit der Wärmepumpe ökologisch mithalten

37 Übersicht Laufende Kosten Pellet plus Solar Wärmepumpe plus Solar Trivalentes Ölheizkonzept Die laufenden Kosten sind nun sehr abhängig vom Verbraucherverhalten. In unserem Szenario punktete die Pelletheizung, jedoch muss man sagen, dass die Preise dort derzeit sehr niedrig sind. Die Wärmepumpe liegt in unserem Szenario an zweiter Stelle allerdings nur, wenn der Sondertarif bleibt. An dritter Stelle hier das Trivalente Ölkonzept allerdings hat es die größte Flexibilität. Denn im Szenario wurden nur 20% der Energie mit Stückholz produziert. Hier ist eine Verschiebung leicht möglich, was sich dann direkt in einer Kostenersparnis wieder spiegelt. Zusammenfassend möchte ich feststellen: Es gibt etablierte Heizsysteme, die in allen Belangen problemlos mit einer Wärmepumpenheizung mithalten können. Im Neubaubereich wäre hier sicher die Holzpelletheizung zu empfehlen diese schlägt die Wärmepumpenheizung in fast allen Belangen. Im Bestand hingegen gibt es mit dem Trivalentem Ölkonzept ein Heizsystem, welches sich durch exzellente Flexibilität auszeichnet. Da muss man nicht auf eine Wärmepumpe wechseln, da sollte man die bestehenden Systeme nutzen und diese modular entwickeln das bringt viel für den eigenen Geldbeutel und bedeutet eine Menge mehr an Zukunftssicherheit! Da darf der Energieträger Strom im Wärmemarkt draußen bleiben.

38 ZUSAMMENFASSUNG Hohe Komplexität erfordert Absicherung Wärmepumpen derzeit mit unzureichenden Leistungen Strom ist und bleibt EIN Anteil im Wärmepumpensystem Strom in Deutschland ist und bleibt dreckig Strom wird in den kommenden Jahren knapp und teuer An Wärmepumpensystemen verdienen derzeit nur die Konzerne, aber nicht die Umwelt und auch nicht der Verbraucher. Kommen wir zum Schlussappell: Ein Wärmepumpensystem ist komplex und von vielen Faktoren abhängig. Dies wird derzeit scharmlos ausgenutzt. In der Praxis konnten in fast allen untersuchten Fällen die Leistungszahlen nicht erreicht werden. Unter solchen Bedingungen ist vom Einsatz einer Wärmepumpenheizung abzuraten. Unsere Aufgabe ist es nun, auf diese Umstände aufmerksam zu machen, denn die Stromlobby erzeugt durch massive Werbemaßnahmen ein völlig anderes Bild. Da ist uns schon etwas gelungen, da stehen wir nicht mehr ganz alleine, da brauchen wir aber noch eine Menge an Personen und Aktionen! 2. Strom als Energieträger, wenn auch nur anteilig im Wärmepumpensystem vorkommend, wird in den kommenden Jahren keinen oder nur einen geringen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Wer also eine Wärmepumpe betreibt, arbeitet heute meistens gegen oder maximal neutral an den Klimavorgaben der Bundesregierung mit. Unsere Aufgabe ist es nun, diese Zusammenhänge in jeden Entscheidungsprozess einer Heizanlage einzubringen, damit der Wärmepumpenkäufer nicht meint, etwas Tolles getan zu haben, was letztendlich nur auf nicht haltbaren Werbeaussagen beruht dazu brauchen wir eine Menge an Personen! 3. Die Kosten des Energieträgers Strom werden sich schon in absehbarer kurzer Zeit nur in die Richtung Steil nach oben bewegen. Unsere Aufgabe ist es nun, die Vorteile der etablierten Heizsysteme in den direkten Vergleich mit einem Wärmepumpensystem zu stellen denn unter den auf unserer Internetseite angesprochenen bewiesenen Realitäten wird der Kunde sich in vielen Fällen anders entscheiden ABER: Es muss die WAHRHEIT kennen und nicht die WERBUNG. Und dazu brauchen wir eine Menge an Personen!

39 APPELL Energieträger nach Anteil 1.Q Hochrechnung 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Gas Öl Wärmepumpe Holz Zum Schluss möchte ich Ihnen die aktuellen Marktzahlen nicht vorenthalten. Im ersten Quartal 2008 weist der allgemeine Trend weiter nach unten, Aber die Wärmepumpe verliert mit 50% Rückgang massiv. Vielleicht haben ja schon viele Menschen erkannt, dass eine Werbeaussage eben eine Werbeaussage ist und in der Werbung könne Autos fliegen in der Realität kommt es zum Crash.

40 APPELL damit viele KLEINE auch etwas GROSSES ergeben Dieser kleine Erfolg ist allerdings kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen, denn die Werbewelle rollt weiter und die nächsten Aktionen sind geplant. Mein Appell kann also nur lauten: Machen Sie mit wir würden uns sehr freuen, Sie in unserem Kreis begrüßen zu dürfen. Alles weitere finde Sie dort auch diesen Vortrag. Ich wünsche noch einen schönen Abend und hoffe, Ihnen das eine oder andere Argument gegeben zu haben, damit Ihr Geschäft erfolgreich bleibt.

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