Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken

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1 Rudolf Werner Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken In: Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2002 Abschnitt ( in Vorbereitung) Die Zahl der Ausländer und Ausländerinnen betrug im Jahre 2000 in Deutschland 7,3 Millionen, das sind rund (-0,6%) weniger als ein Jahr zuvor. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 8,9%. Der überwiegende Teil ausländischer Jugendlicher zwischen 15 und 18 Jahren lebt in den alten Ländern. Ihr Anteil liegt hier bei rund 12%. Bei diesen Zahlen muss die zunehmende Zahl von Einbürgerungen sowie das seit 1.Januar 2000 geänderte Staatsangehörigkeitsrecht berücksichtigt werden. Die Zahl der Schulabgänger und Schulabgängerinnen ausländischer Nationalität lag im Jahre 2000 bei Jugendlichen (allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, Übersicht 2.1.2/1), das waren rund mehr als im Vorjahr und entsprach 9% aller Schulabgänger. Von den Jugendlichen ausländischer Herkunft erwarben 15,5% die Hoch-/Fachhochschulreife; bei den deutschen sind dies über 35%. Bei den ausländischen Jugendlichen hat der Anteil gegenüber dem Vorjahr (16,3%) geringfügig abgenommen. Die Zahl der ausländischen Jugendlichen, die den Hauptschulabschluss erwerben, ist gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen und betrug 38,5%. Dagegen ist der Anteil der Realschul- oder gleichwertigen Abschlüsse mit 31,6% gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben (Übersicht 2.1.2/1). Während Anfang der 80er Jahre 30% der Schulabgänger ausländischer Nationalität die Hauptschule ohne Abschluss verließen, waren dies im Jahre ,1%; im Vorjahr waren es noch 16,7% (Übersicht 2.1.2/1). Insgesamt hat sich der Trend zu höheren Schulabschlüssen seit 1993 somit merklich verlangsamt. Trotz dieser Entwicklung ist der Abstand zwischen deutschen und ausländischen Schulabsolventen nicht geringer geworden. Auch bei den deutschen Schulabgängern hält der Trend zu höheren Abschlüssen an. Ein Drittel der deutschen Schulabgänger besitzt den Realschulabschluss, ein weiteres Drittel die Hochschulreife. Im Durchschnitt verlassen von den deutschen Jugendlichen nur noch 9% die Hauptschule ohne Abschluss.

2 Ausbildung im dualen System Die Anzahl der Auszubildenden ausländischer Herkunft nahm in den alten Ländern gegenüber dem Vorjahr um ab (-4,0%) und betrug insgesamt (Übersicht 2.1.2/2). Dementsprechend ging der Anteil der ausländischen Auszubildenden gegenüber dem Vorjahr von 7,5% auf 7,1% zurück. Dabei wird die Anteilsberechnung nur für die alten Länder und Berlin durchgeführt, da in den neuen Ländern die Zahl ausländischer Auszubildender gering ist (262). Es gibt auch sehr wenige ausländische Jugendliche im entsprechenden Alter gibt. Unter den Auszubildenden ausländischer Herkunft bildeten die Jugendlichen mit türkischer Staatsangehörigkeit die größte Gruppe (41%). Gegenüber dem Vorjahr war ihre Zahl um niedriger (-5,1%) und betrug (Übersicht 2.1.2/2); hier spielt auch die zunehmende Zahl von Einbürgerungen eine Rolle. Auch bei allen anderen Nationalitäten mit Ausnahme der Italiener waren niedrigere Werte zu verzeichnen. Mit Auszubildenden bilden diese die zweitstärkste Gruppe. Nur ungefähr jeder fünfte ausländische Auszubildende kam aus einem Land der Europäischen Union. Neben der Türkei kamen aus Nicht-Eu-Staaten Auszubildende in größerer Anzahl aus Jugoslawien (Serbien und Montenegro, 8.085), Kroatien (4.246), Polen (2.156), Marokko (1.504) und aus Bosnien-Herzegowina (1.049). In Industrie und Handel wurden in den alten Ländern ausländische Jugendliche ausgebildet, das sind weniger als im Vorjahr, sodass der Ausländeranteil von 7,0% auf 6,6% zurückging. Im Handwerk hatten 8,0% (Vorjahr 8,5%) der Auszubildenden eine ausländische Staatsbürgerschaft (37.874). Gegenüber dem Vorjahr ist diese Zahl wiederum deutlich niedriger (-2.900, -7.1%). Im Bereich der Freien Berufe (Ärzte, Zahnärzte, Rechtsanwälte u.a.) ist die Zahl der Auszubildenden mit ausländischer Herkunft als einzigem größeren Bereich leicht angestiegen (+309) und betrug , das entsprach einem Anteil von 9,2% (Übersicht 2.1.2/2, Vorjahr 9,0%,). Zum Beispiel wurden bei den Arzthelferinnen mehr junge Frauen ausländischer Herkunft ausgebildet (+6%); der Ausländeranteil dieses Berufs liegt jetzt bei 11,1%. Ähnliches gilt für Steuerfachangestellte (+200 Auszubildende, +27%). Diese Werte zeigen, dass für ausländische Jugendliche, insbesondere für Mädchen, Chancen in diesem Ausbildungsbereich bestehen und die Bereitschaft der Betriebe und Praxen durchaus vorhanden ist, ausländische Jugendliche auszubilden. Im öffentlichen Dienst und in der Landwirtschaft wurden dagegen nur sehr wenige Ausländer ausgebildet (2,6%, bzw. 1,2%).

3 In einigen alten Ländern lag der Ausländeranteil erheblich über dem Durchschnitt, zum Beispiel in Baden-Württemberg bei 11,4%, in Hessen bei 10,0% und in Nordrhein-Westfalen bei 8,3%. Die höchsten Anteile werden in diesen Ländern im Handwerk erreicht, zum Beispiel in Baden- Württemberg mit 14,6% und in Hessen mit 12,6%. Der Anteil der jungen Frauen unter den ausländischen Auszubildenden betrug im Jahre ,0% und ist damit gegenüber dem Vorjahr (39,7%) wiederum angestiegen (Übersicht 2.1.2/3). Bei den deutschen Auszubildenden lag der Frauenanteil bei 41,3%. Dabei muss berücksichtigt werden, dass deutsche junge Frauen auch häufig Berufe im schulischen Bereich (insbesondere Berufe des Gesundheitswesens) wählen. Ausländische junge Frauen sind dort nur zu einem Anteil von 5% vertreten. Ihre Chancen sind also insgesamt betrachtet deutlich geringer. Die meisten ausländischen Auszubildenden wurden in gewerblichen Berufen ausgebildet (50.527, 52%, Übersicht 2.1.2/3). Dieser Bereich ist auch von einem starken Rückgang gegenüber dem Vorjahr (-8%) betroffen, während in den kaufmännischen und sonstigen Berufen sogar noch ein geringer Zuwachs von rund 600 Auszubildenden festzustellen ist. Damit gibt es bei den ausländischen Auszubildenden kein Übergewicht mehr für die gewerblichen Berufe; mit 52% Anteil für diese Berufe liegt der Wert nahe bei dem der deutschen Jugendlichen (50%). Diese Entwicklung bei den ausländischen Jugendlichen entspricht dem allgemeinen Trend zu kaufmännischen und Dienstleistungsberufen. Die ausländischen Auszubildenden waren auf wenige Berufe konzentriert. Die zehn Berufe, in die sie am häufigsten einmündeten, umfassten bereits 42% aller ausländischen Auszubildenden. In fast allen Berufen gingen die Anteile ausländischer Auszubildender zurück. Die Mädchen fanden am häufigsten als Friseurin oder Arzt-/Zahnarzthelferin, die Jungen als Kraftfahrzeugmechaniker oder Maler und Lackierer einen Ausbildungsplatz (Übersicht 2.1.2/4). Bei den Friseurinnen hatte fast jede sechste Auszubildende (15,6%) eine ausländische Staatsbürgerschaft; allerdings ging dieser Wert gegenüber dem Vorjahr (17,0%) wiederum stark zurück; 1995 lag er noch bei 25%. Auch bei den Zahnarzthelferinnen war der Anteil von Auszubildenden ausländischer Herkunft hoch (9,9%). In den Büroberufen hatten durchschnittlich 6,0% der Auszubildenden eine ausländische Staatsbürgerschaft; bei den Bürokaufleuten wurde jedoch mit 7,3% ein höherer Wert erreicht. In den gewerblichen Berufen der Industrie betrug die Quote 6,9%. Allerdings wurden in einigen Berufen des Bergbaus und der Bekleidungsindustrie für ausländische Auszubildende Anteile von 15% und mehr erreicht (zum Beispiel Bergmechaniker 20%); jedoch ist die Gesamtzahl der Auszubildenden in diesen Berufen nach wie vor gering. Der einzige stärker besetzte Beruf mit einem hohen Anteil von ausländischen Auszubildenden war der Teilezu-

4 richter/die Teilezurichterin (708 ausländische Auszubildende, 26,5%). In den Berufen des Handwerks gingen die absoluten Zahlen wie auch Anteilswerte der ausländischen Auszubildenden gegenüber dem Vorjahr zurück. Zum Beispiel gab es ausländische Jugendliche bei den Kraftfahrzeugmechanikern, im Jahre (-10%). Entsprechend geringer wurden auch die Anteilswerte (8,9% zu 8,0%, Übersicht 2.1.2/4). Von den deutschen Jugendlichen nahmen rund zwei Drittel eine Ausbildung im dualen System auf, bei den jungen Ausländern lag der Anteil bei rund 40%. Bei ausländischen Mädchen betrug die Ausbildungsbeteiligung rund 33%, bei Jungen rund 44%. Türkische Jugendliche, insbesondere Jungen, haben eine deutliche höhere Ausbildungsbeteiligung. Dabei ist zu beachten, dass die Zahl der Einbürgerungen in den letzten Jahren, insbesondere bei Jugendlichen mit türkischer Staatsangehörigkeit, angestiegen ist. Dadurch werden viele von ihnen in der Statistik bezüglich der ausländischen Staatsangehörigkeit nicht mehr erfaßt, obwohl sich die individuelle Lage und die Chancen des Einzelnen durch die Einbürgerung zunächst nicht wesentlich verändert haben. Die Bezugsgrößen der Statistik verändern sich jedoch hierdurch, so dass die Zahlen weniger aussagekräftig werden. Nach wie vor ist die Ausbildungsbeteiligung ausländischer Jugendlicher zu gering. Ausländische Schulabgänger und ihre Eltern müssen noch besser über die Möglichkeiten der Berufsausbildung informiert und die Jugendlichen zur Teilnahme motiviert werden. Betriebe, Praxen und Behörden sollten das Begabungspotential ausländischer Jugendlicher erkennen und nutzen, da sich auch die schulischen Abschlüsse der ausländischen Jugendlichen ständig verbessert haben. Wichtig sind ebenso Maßnahmen, um die Ausbildungsbeteiligung ausländischer Betriebe zu fördern. Durch die Programme Pro Qualifizierung und KAUSA werden entsprechende Mittel zur Verfügung gestellt. Berufliche Schulen Die Zahl der ausländischen Schüler an beruflichen Schulen betrug im Jahre (Übersicht 2.1.2/5). Dies ergab einen Ausländeranteil von 7,6%, - ein Wert, der gegenüber dem Vorjahr (8,1%) wiederum niedriger war. Rund 61% der Schüler besuchten die Teilzeitberufsschule, die meisten die Fachklassen für Auszubildende. Hohe Ausländeranteile erreichten mit 9,8% die Berufsfachschulen. Im Berufsvorbereitungsjahr und im Berufsgrundbildungsjahr war jeder sechste Schüler (17,2%) Ausländer. Diese Schulen werden häufig bei fehlenden Ausbildungsplätzen als Ausweichmöglichkeit und auch zur Erhöhung der Chancen für einen Ausbildungsplatz besucht. Die Verteilung auf die Schularten zeigt, dass in den weiterführenden Zwei-

5 gen des beruflichen Schulwesens wenige ausländische Jugendliche zu finden sind. Zum Beispiel sind ihre Anteile in Fachoberschulen und Fachschulen gering (6,4 bzw. 4,1%, Übersicht 2.1.2/5). Diese Schulen setzen in der Regel den Abschluss einer Lehre voraus.

6 Übersicht 2.1.2/1: Ausländische Schulabgänger nach Art des Schulabschlusses 1996 bis 2000 Schulabschlüsse Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Ohne Hauptschulabschluss (einschließlich Sonderschulen) , , , ,1 Mit Hauptschulabschluss , , , ,5 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Davon aus Allgemeinbildenden Schulen , , , , Beruflichen Schulen Hochschul-/Fachhochschulreife , , , ,5 Davon aus Allgemeinbildenden Schulen Beruflichen Schulen Insgesamt , , , ,0 Davon aus Allgemeinbildenden Schulen Beruflichen Schulen Vgl. Berufsbildungsbericht 2001, Übersicht 24, Seite 82 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Bildung und Kultur, Reihe 1 Allgemeinbildende Schulen, Reihe 2 Berufliche Schulen; Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

7 Übersicht 2.1.2/2: Ausländische Auszubildende nach Staatsangehörigkeit und Ausbildungsbereichen 1993 bis 2000 Jahr/ Ausbildungsbereich Insgesamt Anzahl Anteil an allen Auszubildenden in Prozent 1) Davon nach Land der Staatsangehörigkeit EU-Länder Darunter Türkei ehemaliges Jugoslawien Griechen- Italien Spanien land Sonstige Staatsangehörigkeit 2) , , , , , , , , Ausbildungsbereiche 2000 Industrie und Handel , Handwerk , Landwirtschaft 342 1, Öffentlicher Dienst 961 2, Freie Berufe , Hauswirtschaft 3) 547 5, Seeschiffahrt 5 1, Vgl. Berufsbildungsbericht 2001, Übersicht 25, Seite 83; dort wurden die Zahlen für die alten Länder und Berlin wiedergegeben, hier die Zahlen für Deutschland. 1) Die Quoten wurden berechnet für die alten Länder mit Berlin, da es in den neuen Ländern kaum ausländische Auszubildende gibt. Die absoluten Zahlen beziehen sich jedoch auf Deutschland. 2) Einschließlich ohne Angabe 3) Hauswirtschaft im städtischen Bereich Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Bildung und Kultur, Reihe 3, Berufliche Bildung, Erhebung zum 31. Dezember; Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

8 Übersicht 2.1.2/3: Ausländische Auszubildende nach Berufsgruppen und Geschlecht 1993 bis 2000 Jahr Insgesamt Davon In gewerblichen Ausbildungsberufen In kaufmännischen und sonstigen Ausbildungsberufen Männliche Auszubildende Weibliche Auszubildende Anzahl Prozent Anzahl Prozent , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Vgl. Berufsbildungsbericht 2001, Übersicht 26, Seite 84; dort wurden die Zahlen für die alten Länder und Berlin wiedergegeben, hier die Zahlen für Deutschland. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Bildung und Kultur, Reihe 3, Berufliche Bildung, Erhebung zum 31. Dezember; Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

9 Übersicht 2.1.2/4: Die am zehn häufigsten von ausländischen Auszubildenden gewählten Ausbildungsberufe 2000 und Vergleich mit 1999 Ausbildungsberuf Ausländische Auszubildende Anteil an allen Auszubildenden des Berufs 1) Anzahl Prozent Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,9 10,3 Friseur/Friseurin ,6 17,0 Kraftfahrzeugmechaniker/ Kraftfahrzeugmechanikerin ,0 8,9 Arzthelfer/Arzthelferin ,0 10,4 Bürokaufleute (IH, Hw) ,3 7,3 Maler und Lackierer/ Malerin und Lackiererin ,0 11,4 Zahnarzthelfer/Zahnarzthelferin ,9 11,0 Elektroinstallateur/Elektroinstallateurin ,0 8,1 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,7 6,8 Verkäufer/Verkäuferin ,7 14,5 Vgl. Berufsbildungsbericht 2001, Übersicht 27, Seite 84; dort wurden die Zahlen für die alten Länder und Berlin wiedergegeben, hier die Zahlen für Deutschland. 1) Die Quote wurde berechnet für die alten Länder mit Berlin, da es in den neuen Ländern kaum ausländische Auszubildende gibt

10 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Bildung und Kultur, Reihe 3, Berufliche Bildung, Erhebung zum 31. Dezember; Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung Übersicht 2.1.2/5: Ausländische Schüler an beruflichen Schulen 2000 Land der Staatsangehörigkeit Ausländische Schüler und Schülerinnen Insgesamt Davon Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr/ Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufsoberschulen/ Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fachakademien/ Berufsakademien Kollegschule Nordrhein- Westfalen EU-Staaten Darunter: Griechenland Italien Niederlande Portugal Spanien Nicht- EU-Staaten Darunter: Bosnien- Herzegowina Jugoslawien 1) Kroatien Polen Türkei Sonstige Staaten Alle Staaten 2)

11 Anzahl Prozent 3) 7,6 7,0 17,2 16,9 9,8 5,8 6,4 5,9 4,1 6,5 7,5 Vgl. Berufsbildungsbericht 2001, Tabelle 2/1, S ) Serbien und Montenegro 2) Einschließlich ohne Angabe 3) In Prozent aller (einschl. deutscher) Schüler der jeweiligen Schulart Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 Berufliche Schulen Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

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