MB-Kolloquium (SPO 1: , SPO 2: ) Hinweise zum Referat, Kurzfassung und Bewertung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MB-Kolloquium (SPO 1: , SPO 2: ) Hinweise zum Referat, Kurzfassung und Bewertung"

Transkript

1 Fakultät Technik Studiengang Maschinenbau Prodekan Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf Heilbronn, MB-Kolloquium (SPO : 233, SPO 2: 2233) Hinweise zum Referat, Kurzfassung und Bewertung Kurzfassung Die Kurzfassung stellt die Inhalte des Referats in kurzer Form dar und soll ohne Deckblatt- 5 Seiten nicht überschreiten, Typische Elemente einer Kurzfassung sind beispielhaft: (angegebene Seitenzahlen stellen lediglich Richtwerte dar, Abweichungen sind erlaubt) Deckblatt (Angaben über Anlass, Zeit, Ort, Referent und Thema) Kurze Gliederung (ca. /4 bis /3 Seite) Einführung / Ausgangssituation / Stand der Technik (ca. /3-/2 Seite) Zielsetzung / Aufgabenstellung (ca. /2 Seite) Arbeitsteil / Lösungsansätze / Erarbeitete Umfänge (2-3 Seiten) Zusammenfassung (ca. /3-/2 Seite) Literatur- und Abbildungsverzeichnis (/3-/2 Seite) (im Referat erwähnte Titel und verwendete Bilder - durchnummeriert) Raum für Notizen (Freier Raum zur Gestaltung durch die Zuhörer - Hierfür darf der Umfang von 5 Seiten überschritten werden, d.h. dieser Freiraum zählt nicht bei der Begrenzung auf 5 Seiten mit!) Unterstützende Hinweise: Bei der Kurzfassung ist auf eine kurze und prägnante Formulierung und eine optisch einheitliche Darstellung zu achten (z.b. einheitlich Schriftart Arial, Schriftgröße 2, Überschriften fett und nummeriert, maximal eine Unterüberschrift (z.b. 3.)). Die Inhalte sind auf ein sinnvolles Maß zu beschränken. In diesem Sinne muss z.b. nicht unbedingt der Inhalt einer ganzen Studienarbeit, oder eines ganzen Praxissemesters vorgestellt werden. Möglich ist auch die Vorstellung eines Teilbereichs, und dieses dann mit einem angemessenen Maß an Tiefgang, um die ingenieurwissenschaftliche Bedeutung des Themas herauszustellen. Hochschule Heilbronn Max-Planck-Str. 39 D-7408 Heilbronn Telefon: +49 (0) und -279 Fax: +49 (0) elmendorf@hs-heilbronn.de

2 In jedem Fall sind eigene Ergebnisse hervorzuheben und auf unnötige Allgemeindarstellungen zu verzichten. Komplexe Zusammenhänge sollten nicht mit unnötig viel Text, sondern mit Hilfe von Bildern, Skizzen, Diagrammen dargestellt werden. Bei Bildern, Texten und Diagrammen ist auf eine ausreichende erläuternde Beschriftung zu achten. Bei der Auswahl eines Themas sollte man darauf achten, dass die Thematik keinen zu geringen ingenieurwissenschaftlichen Anspruch beinhaltet. Einfache Literaturrecherchen oder die Einarbeitung in ein Arbeitsgebiet liefern häufig zu wenig Tiefgang für das Referat und die Kurzfassung. Geeignetere Themen sind Aufgabenstellungen, die vom Referenten eine kreative Leistung (konstruktiv, simulativ, mathematisch, steuerungstechnisch, verfahrenstechnisch, ) gefordert haben. Falls eine Firma aus Gründen der Geheimhaltung nicht möchte, dass der Kerninhalt einer Arbeit vorgestellt wird, dann besteht ebenfalls die Gefahr, dass es dem Referat und der Kurzfassung an Tiefe mangelt. In einem solchen Fall kann es vorteilhaft sein, wenn man sich ein anderes Thema für das MB-Kolloquium auswählt. Referat Das Referat dient dazu, den Mitstudierenden ein noch unbekanntes Thema vorzustellen. Grundsätzlich sollten die Referenten folgende Aspekte bei der Vorbereitung der Referate beachten: Sie sollen sich bewusst sein, an wen sie ihr Referat richten: nämlich nicht nur an die Prüfer, sondern in erster Linie an die Mitstudierenden. Die Aufnahmefähigkeit der Zuhörer ist dabei zu berücksichtigen. Das Referat darf nicht länger als 20 min dauern. Es ist in Deutsch oder Englisch zu halten. Sie sollen darauf achten, dass sie in der Regel ein dem Publikum wenig bekanntes Gebiet behandeln, weshalb eine gute Orientierung der Zuhörer im Thema unabdingbar ist. Dazu gehört, dass der Erkenntnisprozess des Referenten für alle nachvollziehbar wird. Typische Elemente sind: - Einführung in das Themengebiet / Ausgangssituation / Stand der Technik - Zielsetzung / Aufgabenstellung - Erläuterungen zur Abarbeitung der Aufgabenstellung (ggf. mit ausgewählten Beispielen) - Zusammenfassung, Hinweise zur weiterführenden Problembehandlung - usw. Es ist unbedingt notwendig, sich auf die Vortragssituation einzustellen und sich schon im Voraus zu überlegen, mit welchen Medien (Wandtafel, Powerpoint-Präsentation, ) man sein Referat unterstützen will. Dazu gehört auch, dass man das freie Sprechen trainiert und sich so von seiner geschriebenen Referatsvorlage lösen kann. Die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt, dass leider- von den Vortragenden häufig auf die Erstellung von erläuternden Skizzen verzichtet wird und komplexe Zusammenhänge unzureichend verbal und damit für den Zuhörer oft unverständlich- erklärt werden (also: Skizzen, Bilder, und wo erforderlich auch Animationen/Filme verwenden!) Seite 2 von 5

3 Frageteil Im Frage-/Diskussionsteil (ca. 0 Minuten) stellen die Prüfer Fragen zum behandelten Themengebiet. Häufig wird hierbei auch überprüft, ob der Vortragende auch die zu seinem Bericht/Vortrag gehörenden Grundlagen beherrscht. (z.b. beim Thema FEM: weiß der Vortragende, was sich hinter FEM verbirgt, oder wurden im Rahmen der Arbeit nur bunte Bilder produziert?; z.b. Simulation eines Pkw-Kühlers: beherrscht der Vortragende die physikalischen/strömungstechnischen/thermodynamischen Grundlagen?) Seite 3 von 5

4 Bewertung Pro Bewertungskriterium werden Punkt (bestens) bis 5 Punkte (schlechtestens) vergeben. Die Bewertungsmaßstäbe der folgenden Tabelle sind nur beispielhaft zu verstehen! Es können auch 2 oder 4 Punkte vergeben werden! Bewertung von Kurzfassung und Referat Kurzfassung Inhalt - unvollständig; Thema unverständlich 5 - Thema verständlich, aber orthographische Fehler, falsche physikalische Einheiten 3 - gut aufbereitet; Interesse weckend; gute Arbeitsunterlage Gliederung - fehlend; wirr 5 - ordentlich 3 - klar strukturiert; sehr übersichtlich Darstellung - handschriftlich; fehlende Seitenzahlen; unverständliche Graphiken; schlechte Kopien 5 - sauber, aber mit optisch störenden Formatierungen; ungünstige Seitenaufteilung 3 usw. - perfekte Darstellung; hochauflösende Graphiken usw. Referat - Inhalt Einführung - keine Hinführung zum Thema, zum Hauptteil des Vortrags 5 - Problemstellung und wichtigste Hauptpunkte genannt 3 - Problemstellung in der praktischen Bedeutung aufgezeigt; guten Überblick gegeben; Hinweise zur Mitarbeit (Notizen, Fragen) Hauptteil - falsche oder irrelevante Informationen; verwirrende Reihenfolge 5 - dem Thema angemessen und ausreichend; zweckmäßige Reihenfolge 3 - Thema gut verständlich erklärt; inhaltlich richtig und vollständig; Bezug zu Bekanntem hergestellt; eigene Arbeit vom Umfeld abgegrenzt; Neugier erweckt Zusammenfassung - keine Zusammenfassung versucht 5 - Wiederholung der Hauptpunkte und der Anwendung 3 - Ergebnisse und Schlussfolgerungen mit Bezug auf den Hauptteil gut verdeutlicht Referat - Präsentation Stimme / Artikulation / Lautstärke - monoton; näselnd; lispelnd; stotternd; Dialekt 5 - ruhige, deutliche, korrekte Sprache 3 - abwechslungsreicher Tonfall; aufmerksamkeitserweckend Punkte Seite 4 von 5

5 Gestik / Mimik / Blickkontakt / Verhalten - wenig Augenkontakt; Wort für Wort ablesend; die Projektion abdunkelnd; nervös 5 - angemessenes, ruhiges Auftreten; Blickkontakt suchend 3 - die Zuhörer fesselnd; überzeugend; souveränes, professionelles Auftreten Medieneinsatz - zu viele Bilder in zu schneller Abfolge mit zu viel Informationen; Unleserlich kleine Darstellungen; zu wenig Medienunterstützung usw. 5 - Medien erklärend genutzt; Bilder übersichtlich und deutlich 3 - Aufmerksamkeitserweckender, wechselnder Einsatz von Medien (Projektor, Tafel); Dynamische Bildfolge (Folien zum Übereinanderlegen, Powerpoint) usw. Zeitüberschreitung - über 6 Minuten 3-4 Minuten bis 6 Minuten 2-2 Minuten bis 4 Minuten Gesamtpunktzahl (Gesamtnote = Summe der Punkte geteilt durch 9) Seite 5 von 5

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017 Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen Autor Fachschaft IKA Version 2017 REPPV_2017.docx Seite 1 von 6 Datum: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien für Vorträge... 3

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

Flex Kriterien der Heftführung

Flex Kriterien der Heftführung Flex Kriterien der Heftführung Lass an der äußeren Heftseite bitte einen Rand. Schreibe bitte nicht über den Rand hinaus. Das Datum gehört an den äußeren Rand der Zeile. Lass nach der Überschrift bitte

Mehr

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat Univ.-Prof. Swen Körner Referat Mündliche Präsentation A Vorbereitung 1. Inhaltsauswahl/-aufbereitung 2. Strukturierungsmöglichkeiten 3. Inhaltliche Gestaltung

Mehr

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen

Mehr

PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10

PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10 TERMINE 2017/2018 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG: ABGABE DER THEMEN: 22.09.2017 ABGABE DER HAUSARBEIT: 01.11.2017 12 UHR (!) PRÄSENTATIONEN: 15.11.2017 ZENTRALE ABSCHLUSSPRÜFUNGEN:

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form: Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

in Seewen in Freienbach

in Seewen in Freienbach Workshop Bewertung PE - Prozesseinheit 17.06.2014 in Seewen 23.06.2014 in Freienbach Bewertung PE - Prozesseinheit - Wie können Sie die Lernenden unterstützen? - Was könnte bei der PE verbessert werden?

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Wie gestalte ich eine Mindmap?

Wie gestalte ich eine Mindmap? Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an

Mehr

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten! Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

GFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen

GFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen GFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen Name: Thema: Datum: Auftreten und Vortragstechnik (Rhetorik): frei gesprochen, kurze Sätze abgelesen, klingt auswendig gelernt, wie Schriftsprache Auftreten

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015)

Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015) Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015) Grundlegendes GFS in Klasse 7: Präsentation + Handout GFS ab Klasse 9: Präsentation + Handout + schriftliche Ausarbeitung Wertung ab Klasse

Mehr

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Übersicht Bewertung von GFS 1 Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Nachfolgend finden sich die Bewertungskriterien für die GFS der einzelnen Fächer. Inhalt Fach DEUTSCH... 2 Fach MATHEMATIK...

Mehr

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie

Mehr

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Sozialwissenschaftliches Gymnasium St. Martin gemeinnützige GmbH GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Grundsätzliches zur GFS Grundgedanke einer Gleichwertigen Feststellung von Schülerleistungen ist, dass

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

bmb+f Entwicklungsprojekt IT-Prüfungen

bmb+f Entwicklungsprojekt IT-Prüfungen 9.0 Bewertungsmatrizen 9.1 Bewertungsmatrix Betriebliche (Schaubild 20) Projektbericht/Portfolio Kundendokumentation - 66 - Prüfling: Name Vorname Prüflingsnummer Datum der Abgabe Bewertungsmatrix 10 9

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen

Tipps zum Halten von Vorträgen Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2011-10-31 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Tipps für einen guten Seminarbeitrag

Tipps für einen guten Seminarbeitrag Seminar "Ausgewählte Themen aus der Computergrafik und Visualisierung" 13.06.2012 Tipps für einen guten Seminarbeitrag Prof. Dr. Heike Leitte, Anja Schäfer, Julia Portl CoVis, IWR Heidelberg, Germany Based

Mehr

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke Die frohe Botschaft Gutes Vortragen ist keine Frage der Begabung. Gutes Vortragen sollte man wollen: - Es macht (allen) mehr Spaß.

Mehr

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Prof. Dr. Thomas Ludwig Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,

Mehr

Gymnasium Haigerloch: GFS-Kriterien im Fach Geschichte Präsentation (Kl. 7 KS2)

Gymnasium Haigerloch: GFS-Kriterien im Fach Geschichte Präsentation (Kl. 7 KS2) Gymnasium Haigerloch: GFS-Kriterien im Fach Geschichte Präsentation (Kl. 7 KS2) Bewertungsbereiche Dauer und Umfang / Vorbereitung Inhalt und Aufbau Präsentationstechnik Bewertungsaspekte / Kommentar *

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Erfolgreich präsentieren

Erfolgreich präsentieren Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.

Mehr

Matrikel Rein schriftliche Arbeit

Matrikel Rein schriftliche Arbeit Selbständige Arbeit Fachmittelschule der Bündner Kantonsschule Matrikel Rein schriftliche Arbeit SCHÜLERIN / SCHÜLER BETREUENDE LEHRPERSON Name... Name... Vorname... Vorname... Klasse... Fach... TITEL

Mehr

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat?

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Die Betreuer des Projektlabors 14. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Warum eine Ausarbeitung? 3 2 Formatierungen und Layout 4 2.1 Der Text....................................

Mehr

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS!

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS! Clever zu deiner GFS Auf den folgenden Seiten erhältst Du wichtige Hinweise und praktische Tipps für Deine GFS. Vieles davon kennst Du schon vom Methodentag, Einiges ist aber ganz spezifisch für die Biologie.

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS

Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS Von der/dem Studierenden bitte l e s b a r in Druckschrift oder am PC ausfüllen! Fakultät Abteilung Studiengang An die Vorsitzende / den Vorsitzenden

Mehr

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK)

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Referent ESaK (Vor-, Zuname): Bewertung/Kriterien ja teils nein 2 oder 1 summe 1. Allgemeine Kriterien Thema erfüllt 1 2 3 4 5 2 Selbstständigkeit gegeben

Mehr

Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation

Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Bewertungsbereiche Bewertungsaspekte Dauer und Umfang Kl. 7-9 ca. 10-15 Min (mit behutsamem Einstieg in Klasse 7) Kl. 10 - KS2 ca. 20-30

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Biophysik Hauptseminar SS 2008

Biophysik Hauptseminar SS 2008 Biophysik Hauptseminar SS 2008 Wie halte ich einen Vortrag? Hauptseminar Heinrich, Rädler Allgemeine Information Ziel des Seminars Einarbeiten in neue Themenkomplexe Einarbeiten in englische Primärliteratur

Mehr

Selbstevaluation der Diplomarbeit

Selbstevaluation der Diplomarbeit Selbstevaluation der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: 1 = kaum ersichtlich 2 = ansatzweise nachgewiesen 3 = nachgewiesen

Mehr

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER 1 Motivation Der übliche Seminarvortrag macht dem Vortragenden Angst Er bringt ihn hinter sich, egal wie langweilt das Publikum frustriert

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt

Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten 1 Übersicht 1. Die Einleitung 2. Die Einführung 3. Der Inhalt 4. Experimente 5. Stand der Technik (Related Work) 6. Zusammenfassung Kurzfassung (Abstract) Anhang

Mehr

Seminar Messtechnik II

Seminar Messtechnik II Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen

Mehr

D Line / Shutterstock. Checklisten

D Line / Shutterstock. Checklisten D Line / Shutterstock Checklisten Ich mag Checklisten, weil ich gerne einen Plan habe Dadurch bekommen ich Sicherheit, weil ich das Gefühl habe, nichts Wichtiges vergessen zu haben. Zudem braucht man Checklisten

Mehr

Beurteilung Prozesseinheit

Beurteilung Prozesseinheit Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch

Mehr

Vorgaben für die Projektpräsentation. im Schuljahr 2016/17

Vorgaben für die Projektpräsentation. im Schuljahr 2016/17 Vorgaben für die Projektpräsentation im Schuljahr 2016/17 1. Die Themenvergabe Ziel ist es, dass jeder/e Schüler/in am Thema seines Interesses arbeitet und sich nicht aus Sympathie zu Klassenkameraden/innen

Mehr

Hinweise zum Anfertigen von Belegen und Diplomarbeitem

Hinweise zum Anfertigen von Belegen und Diplomarbeitem Hinweise zum Anfertigen von Belegen und Diplomarbeitem Dr.-Ing. Frank Babick PVT-Seminar, 13. Oktober 2009 Offensichtliche Ärgernisse (aus Sicht des Gutachters) Vermeidung von Konsultationen falscher Name

Mehr

INFORMATIONEN ZUR PRÄSENTATIONSPRÜFUNG KLASSE 10 REALSCHULE. HR-Zweig Schuldorf Bergstraße

INFORMATIONEN ZUR PRÄSENTATIONSPRÜFUNG KLASSE 10 REALSCHULE. HR-Zweig Schuldorf Bergstraße INFORMATIONEN ZUR PRÄSENTATIONSPRÜFUNG KLASSE 10 REALSCHULE HR-Zweig Schuldorf Bergstraße Inhalt 1. Termine für die Präsentationsprüfung Klasse 10 R... 2 2. Zum Prüfungsthema... 3 3. Aufbau einer Hausarbeit...

Mehr

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung

Mehr

Advanced Topics in Health Economics

Advanced Topics in Health Economics Advanced Topics in Health Economics SS Evaluation (n=6) . Referate/ Präsentation. Abschließende Beurteilung. Angaben zur Person Die Dozentin gab ausreichend erklärende und weiterführende Informationen

Mehr

1.1 WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN

1.1 WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN 8.03.202 Vortrags- und Präsentationstechnik Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung Markus Groß. WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN 2 8.03.202 Präsentation Vorbereiten Zuerst ist die Vortragssituation

Mehr

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 1 Allgemeines Das Seminar bietet durch die Präsentation von studentischen

Mehr

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit

Mehr

Projektarbeit 2016/17 Protokoll Projektpräsentation

Projektarbeit 2016/17 Protokoll Projektpräsentation Protokoll der Projektpräsentation Name: Klasse: BetreuerIn: Projektarbeit 2016/17 Protokoll Projektpräsentation 1. Bewertung schriftlicher Teil -PROJEKTTAGEBUCH Inhalt 0 1-2 3-4 5-6 Anmerkungen (Abschnitt

Mehr

Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe)

Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe) Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe) Inhalte: Einleitung Hinführung, Vorstellung des Themas / Übersicht Ziel deiner Hausarbeit (Was möchte ich zeigen? Welche These aus der Fachliteratur werde ich kritisch

Mehr

Wie mache ich eine Referat?

Wie mache ich eine Referat? Wie mache ich eine Referat? Ronald Bialozyt AG Naturschutzbiologie Philipps Universität Marburg Gliederung Teil I: Vorbereitung und Ziel von Referaten Teil II: Präsentation des Referats Teil III: Optische

Mehr

10 goldene Regeln für Präsentationen

10 goldene Regeln für Präsentationen 10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Vorgaben und Bewertungsbögen für eine Präsentationsprüfung im Fach Physik

Vorgaben und Bewertungsbögen für eine Präsentationsprüfung im Fach Physik Vorgaben und Bewertungsbögen für eine Präsentationsprüfung im Fach Physik Auszug aus der APO-AH von 2009 www.hamburg.de/verordnungen-richtlinien 26 Mündliche Prüfung, Präsentation (1) In der mündlichen

Mehr

Leitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation. M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management

Leitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation. M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management Leitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management Praxisbüro FB Wirtschaft Fachhochschule Dortmund Nach Abschluss des Praxissemesters müssen Studierende

Mehr

Präsentationstechnik. Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages

Präsentationstechnik. Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages Präsentationstechnik Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages ER REDET FREI, orientiert sich nur an den Folien. Geht auf der Bühne umher, ohne unruhig zu wirken. Gestikuliert mit den

Mehr

BEURTEILUNG DER ABSCHLUSSARBEIT

BEURTEILUNG DER ABSCHLUSSARBEIT Prof. Dr. Marco C. Meier Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Professur für Wirtschaftsinformatik und Management Support Universitätsstraße 16 86159 Augsburg Telefon +49 (0) 821 598-4850 marco.meier@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau. Vor Beginn einer Bachelor-, Master- oder Studienarbeit muss vom Studierenden ein Exposé erstellt werden.

Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau. Vor Beginn einer Bachelor-, Master- oder Studienarbeit muss vom Studierenden ein Exposé erstellt werden. Allgemeine Hinweise für die Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie schriftliche Ausarbeitung eines Studienprojektes (Studienarbeit) am Erwin-Schrödinger-Straße Gebäude 14, D-67663 Kaiserslautern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6

Mehr

Präsentation mit Handout

Präsentation mit Handout Präsentation mit Handout Eine Präsentation ist ein in freier Formulierung gehaltener wissenschaftlicher Vortrag mit anschließender Diskussion. Ein Handout ist eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten

Mehr

HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION

HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION 1. Formvorschriften Die Präsentation wird mit einem Präsentationsprogramm erstellt Folie 1 mit Namensangabe, Thema der Arbeit und Angabe des Seminarfaches. Folie

Mehr

Evaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS06/07

Evaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS06/07 Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/ws0607.cs.irp Evaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS06/07 Jens Spehr Institut für Robotik und Prozessinformatik Mühlenpfordtstr. 23 38106 Braunschweig

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...

Mehr

Matrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext)

Matrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext) Selbständige Arbeit Fachmittelschule der Bündner Kantonsschule Matrikel Schriftlich kommentiertes Werk (Werk mit Begleittext) SCHÜLER / SCHÜLERIN BETREUENDE LEHRPERSON Name... Name... Vorname... Vorname...

Mehr

Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation von Vorträgen

Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation von Vorträgen LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEMINAR FÜR KAPITALMARKTFORSCHUNG UND FINANZIERUNG http://www.kmf.bwl.uni-muenchen.de Tanja Dresel Alexandra Fink Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation

Mehr

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Prüfungsbestandteile Hausarbeit mit Präsentation (13.11. 15.11.17) Schriftliche Zentralarbeiten in Deutsch, Englisch und Mathematik (23.4. 27.4.18) Zeitlicher

Mehr

TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE!

TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR ETHIK UND PHILOSOPHIE Dozenten Prof. Dr. Bernhard Irrgang und André Schmidt Doktorand Dresden, Oktober 2011 André Schmidt Interaktive

Mehr

Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben

Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme (RAPS) Fakultät für Informatik Technische Universität München Dai Yang, M. Sc. Garching b. München,

Mehr

LF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung:

LF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung: LF 5: Praktikum Arbeitsblatt 10 11 HBF Gliederung: 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Beschreibung des Praktikumsbetriebes 4. Tätigkeitsberichte 4.1 Tagesberichte 4.2 Wochenberichte 4.3 Ausführliche

Mehr

Allgemeine Vorgaben zur Gestaltung der Bachelorarbeit. Studiengang Bauphysik. Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik

Allgemeine Vorgaben zur Gestaltung der Bachelorarbeit. Studiengang Bauphysik. Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 2795 F +49 (0)711 8926 2761 www.hft-stuttgart.de karl.degen@hft-stuttgart.de Studiengang Bauphysik Allgemeine

Mehr

Bewertungsraster Masterarbeit (MAS) (schriftlicher Teil, Nachbesserung und Kolloquium)

Bewertungsraster Masterarbeit (MAS) (schriftlicher Teil, Nachbesserung und Kolloquium) Bewertungsraster Masterarbeit (MAS) (schriftlicher Teil, Nachbesserung und Kolloquium) MAS-Studiengang: Titel der Arbeit: Studentin / Student: Dozentin / Dozent: Koreferentin / Koreferent: Externe Praxispartnerin

Mehr

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19 Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19 ModaS 0-1 Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr, Beginn: 18.10. 2018 Ort: HG, Hörsaal M 201 WWW-Seite: https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-seminar-modas/

Mehr

Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten

Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten Abteilung für Allgemeine Psychologie AE Busch Inhaltsverzeichnis 1 Die schriftliche Arbeit 1 2 Bewertung 6 1 Die schriftliche Arbeit 1.1 Struktur Titelblatt:

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation

Mehr

Einführung in die Präsentationstechnik

Einführung in die Präsentationstechnik Einführung in die Präsentationstechnik Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn (aufbauend auf Material von Markus Toschläger, AG Suhl) Agenda: Präsentationstechnik - SS 2017 - Prof. Dr. Stefan

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was

Mehr

PRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN

PRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN PRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN TERMINE 2018/2019 ABGABE DER THEMEN: 14.09.2018-12 UHR (!) ABGABE DER HAUSARBEIT: 23.10.2018-12 UHR (!) PRÄSENTATIONEN:

Mehr