Gute Bilder für Ihre Diagnose

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1 Healthcare Gute Bilder für Ihre Diagnose Informationen zur Magnetresonanztomographie RÖNTGENINSTITUT RODIAG DIAGNOSTIC CENTERS Patienteninformation

2 Neueste Technologie für Ihre Gesundheit Ihr Arzt wünscht zur Abklärung des Befundes eine MR-Untersuchung. Durch den Einsatz des modernsten MR Verfahrens bei Rodiag bedeutet es für Sie als Patient mehr Komfort, eine kürzere Untersuchungsdauer und für Ihren Arzt Bilder, mit denen er genauere Diagnosen erstellen kann. Was sich genau hinter der Magnetresonanztomographie verbirgt und wie diese Technologie funktioniert, möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre näherbringen. Hauptmagnetspule Steuerung Große Radiofrequenzspule für den Ganzkörpercheck Kleinere Magnetspulen Patiententisch Philips MR System Detaillierte Bilder vom Körperinneren ohne Strahlenbelastung.

3 Was ist im Vorfeld einer MRT zu beachten? Wichtig ist, dass Sie vor der Untersuchung alle Metallteile wie Uhren, Haarnadeln, Gürtel, Kreditkarten oder Mobiltelefone ablegen. Diese dürfen nicht in die Nähe des Gerätes gebracht werden. Telefone und Kreditkarten können unbrauchbar werden. Zahnmetall ist bei der MRT-Untersuchung unproblematisch. Sollten Sie einen Herzschrittmacher, Herzklappen aus Metall oder sonstige metallische Gegenstände im Körper tragen, informieren Sie bitte unbedingt die Praxis im Vorfeld. Wann wird eine MRT durchgeführt? Eine Magnetresonanztomographie ermöglicht eine sehr genaue und differenzierte Darstellung aller Körpergewebe, insbesondere nichtknöcherner Strukturen. Dies können z. B. Weichteile, Organe, Gelenkknorpel, Meniskus oder das Gehirn sein. Schon geringfügige Veränderungen im Körper können auf diese Weise entdeckt werden.

4 Wie läuft eine MRT-Untersuchung ab? Während der Untersuchung liegen Sie auf einer fahrbaren Liege im Gerät. Wichtig ist, dass Sie absolut ruhig liegen und gleichmässig atmen, damit die Aufnahme nicht gestört wird. Die Untersuchungsdauer hängt von der zu untersuchenden Region ab: sie beträgt im Durchschnitt aber 20 bis 40 Minuten. Das Klopfen während der Untersuchung ist zwar laut, aber völlig harmlos. Es werden Ihnen Ohrstöpsel oder nach Möglichkeit Kopfhörer angeboten, damit Sie während der Untersuchung Musik hören können und das Scangeräusch nur gedämpft wahrnehmen. Für viele Fragestellungen ist die Verwendung eines Kontrastmittels sehr hilfreich, um zusätzliche diagnostische Informationen zu erlangen. Beim Injizieren kann es manchmal leicht kalt oder warm werden, was harmlos ist und rasch verschwindet. Das am MRT verabreichte Kontrastmittel Gadolinium ist gut verträglich und äusserst sicher. Nebenwirkungen sind sehr selten. Bei wiederholter, häufiger Gabe, bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder mit Asthma resp. Allergien gelten besondere Vorsichtsmassnahmen. Gibt es auch Risiken? Die Magnetresonanztomographie ist eine sehr sichere Untersuchungsmethode ohne Einsatz von Röntgenstrahlen. Schädliche Nebenwirkungen durch die Kernspintomographie sind nicht bekannt. Bei Patienten mit Metallteilen im Körper, wie z. B. Herzschrittmacher, Akupunktur-Nadeln, Metallprothesen oder Granatsplitter, kann die Magnetresonanztomographie ggf. nicht angewendet werden. Ihr Arzt wird dies mit Ihnen besprechen.

5 Was genau ist eine MRT? Die Magnetresonanztomographie, die auch als Kernspintomographie bezeichnet wird, erzeugt Schnittbilder des menschlichen Körpers. Sie benötigt hierfür keine Röntgenstrahlen. Im Magnetresonanztomographen erzeugt die Kombination aus einem starken Magnetfeld und Hochfrequenzwellen detaillierte Bilder des Körperinneren. Was ist besonders an den Geräten der neuesten Technologie? Sämtliche Magnetresonanztomographen der RODIAG sind mit der höchsten Konfiguration sowie der neuen und einzigartigen Geräuschunterdrückung ComforTone ausgestattet. ComforTone reduziert die Lärmbelastung während der Untersuchung um bis zu 80% und dies bei hervorragender Bildqualität. Die Untersuchung wird dadurch für Sie als Patienten wesentlich angenehmer und lässt Sie besser entspannen. Wie erfahre ich die Ergebnisse? Der Radiologe befundet die entstandenen Bilder Ihrer Untersuchung und sendet den Befund an Ihren Arzt weiter. Ihr Arzt wird dann die Ergebnisse mit Ihnen besprechen.

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