Bildgestaltung. Fotografieren. Grundlagen

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1 Fotografieren Bildgestaltung Grundlagen ICT-Atelier I Medienwerkstatt GmbH Steinbockstrasse 4, 7000 Chur Tel.: , info@ict-atelier.ch ict-atelier.ch lehrpersonen.ch chorliteratur.ch

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Figur - Grund - Beziehung 3 2. Der Raumeindruck Die Zentralperspektive Die Froschperspektive Die Vogelperspektive Gliederung eine Aufnahme in Vorder-, Mittel- und Hintergrund Die Luftperspektive 5 3. Das Bildformat: Hoch- und Querformat 6 4. Elemente der Bildgestaltung Symmetrie / Assymetrie Flächen Der Kreis / Das Oval Das Quadrat / Das Rechteck Linien Schichtung Die Reihung Das Kreuz Raster Diagonale Harmonische Bildwirkung Der goldene Schnitt Weitere harmonische Teilungsverhälntisse Die Drittelsregel Das goldene Dreieck 21 2

3 1. Die Figur - Grund - Beziehung Versuche mit einer Augenkamera haben gezeigt, dass es auf Fotografien und Bildern immer einen Gegenstand gibt, der dem Betrachter,ins Auge sticht. Dieser Gegenstand wird mit dem Begriff,Motivʻ oder,figur bezeichnet. Erst in einem zweiten Schritt sucht der Betrachter die Fotografie / das Bild nach weiteren interessanten Details ab. Um ein Bildmotiv (die Figur) richtig in Szene zusetzen gibt es einige Regeln zu beachten: Das Motiv (Figur) muss ich vom Grund (Hintergrund) abheben. Die kleine Fläche wird meist als Figur, die grössere als Grund wahrgenommen. Ein einfaches geometrisches Objekt (Kreis, Dreieck, Viereck etc.) wird besser als Figur erkannt. Ein scharf abgebildetes Objekt wird oft als Figur - unscharfe Bildteile als Hintergrund wahrgenommen. Ein helles Objekte wird eher als Figur wahrgenommen - ein dunkles eher weniger. Mehrere Figuren im Bild sorgen für Unruhe. Figur und Hintergrund können nicht gleichzeitig wahrgenommen werden. Der Betrachter kann sich nur auf eines davon konzentrieren. 3

4 2. Der Raumeindruck Sie können ein Bild mit Hilfe von bestimmten Anhaltspunkten so gestalten, dass Sie das zweidimensionale Bild als dreidimensional empfinden. Eine Perspektive, die unseren Sehgewohnheiten nicht entspricht, macht neugierig Die Zentralperspektive Objekte, die weit von uns entfernt sind, werden kleiner abgebildet, als solche, die nahe bei uns sind. Parallele Linien, die in die Tiefe (Ferne) gehen, treffen sich in einem Punkt (= Fluchtpunkt). Wenn Sich das abgebildete Objekt auf der Höhe der Horizontlinie befindet, so spricht man von Normalansicht (oder Normalperspektive) Die Froschperspektive Bei der Froschperspektive wird der Betrachtungswinkel auf Grund des tief gelegten Aufnahmestandpunktes stark verändert. Der Horizont und der Fluchtpunkt verschieben sich nach oben. Objekte erscheinen als hoch, überragend, erdrückend Die Vogelperspektive Bei der Vogelperspektive wird der Betrachtungswinkel auf Grund des überhöhten Aufnahmestandpunktes stark verändert. Der Fluchtpunkt verschieben sich an den untern Bildrand. Es kann der Eindruck einer,bodenlosen Tiefe entstehen. 4

5 2.4. Gliederung eine Aufnahme in Vorder-, Mittel- und Hintergrund Die Gliederung eines Bildes in Vorder-, Mittel- und Hintergrund ist ein Mittel, mit dem eine Raum-Illusion erzeugt werden kann. Gegenstände im Vordergrund überschneiden oft Bildteile im Hintergrund und verstärken damit den Raumeindruck Die Luftperspektive Mit zunehmender Distanz verringert sich bei Landschaftsfotografien der Kontrast. Je weiter ein Objekt entfernt ist, desto heller wird es und geht immer mehr im Blau des Himmels unter. Diese Erscheinung hängt mit der Entfernung und dem damit zunehmenden Dunst zusammen Der Texturgradient Durch die wachsende Entfernung werden die Zwischenräume von gleich grossen und gleich weit von einander entfernten Gegenständen (senkrecht und waagrecht) immer kleiner (Texturgradient). Beispiele: Strommasten entlang einer Strasse Zaunpfosten Schwellen eines Eisenbahngeleises 5

6 3. Das Bildformat: Hoch- und Querformat Bildinhalt und Bildformat stehen in direkter Wechselwirkung miteinander. Deshalb ist die richtige Wahl betreffend Hoch- oder Querformat von grosser Bedeutung. Grundregel Waagrecht orientiertes Sujet (z.b. Landschaften): Querformat Senkrecht orientiertes Sujet: (z.b. Türme): Hochformat Aufgabe: Betrachten Sie die beiden Bilder Vergleichen Sie die Wirkung der beiden Versionen. 6

7 Das Bildformat kann - wenn es in extremer Ausführung verwendet wird - den Ausdruck der Bildwirkung verstärken: Das Sujet im extremen Hochformat wirkt oft stolz, stark oder übermütig... Das Sujet im extremen Querformat wirkt oft demütig, behäbig... 7

8 4. Elemente der Bildgestaltung Mit einer gelungenen Bildkomposition, mit dem bewussten Einsatz von Formen, Flächen und Linien können Sie die Wirkung ihrer Bilder steigern. 4.1 Symmetrie / Asymmetrie Symmetrie entsteht, wenn sich gleiche Bildelemente wiederholen. Sie kann durch Reihung, Rotation oder durch Spiegelung der Anordnung erzielt werden. Oftmals empfundene Wirkung: Strenge, Klarheit, Ruhe, gelegentlich auch; langweilig. Werden die Bildelemente (Flächen, Formen, Linien) weniger streng angeordnet, so führt das zur Asymmetrie. Diese bringt Bewegung und Dynamik ins Bild. 8

9 4.2. Flächen Der Kreis / Das Oval Der Kreis ist eine in sich geschlossene Urform. Von seinem Zentrum aus hat er eine gleichmässige Ausdehnung - er wirkt umhüllend, schützend, vollkommen... Je nach Position auf einem Bild wird die Wirkung folgendermassen empfunden: zentriert: statisch, konzentriert Schwerpunkt oben: feierlich Schwerpunkt unten: schwer Schwerpunkt am Rand: unausgewogen Als Oval verliert der Kreis die Strenge. Je nach Ausrichtung wirkt es dann passiv, statisch oder aufstrebend / aktiv. 9

10 4.2.2 Das Quadrat / Das Rechteck Das Quadrat ist stark zentrisch und symmetrisch. Betreffend Zentrum ist gibt es eine Ähnlichkeit mit dem Kreis. Die gradlinigen Seiten und die Symmetrieachsen haben jedoch starke Richtungskomponenten. Je nach Lage ist die Wirkung innerhalb der Bildkomposition. Parallel zum Bildrand: ruhig, streng, passiv aus der Ruhelage gekippt: dynamisch Drehung um 45 /Balancieren auf der Spitze: fragiles Gleichgewicht Das Rechteck verliert durch die zwei verschiedenen Seitenlängen die Konzentration auf das Zentrum gewinnt aber an Spannung. Es besitzt zwei Ruhelagen. In der stehenden Ausrichtung wirkt die Figur aktiver als in der liegenden. 10

11 Das Dreieck Das Dreieck besitzt eine starke Richtungskomponente und hat somit eine dynamische Grundwirkung. Je nach Lage, Form und Symmetrie / Asymmetrie verändert sich die Dynamik dieser geometrischen Form. Oftmals empfundene Wirkung: regelmässiges Dreieck: spannungsarm, harmonisch, ausgeglichen unregelmässiges Dreieck: spannungsreich, fest, lebendig 11

12 4.3. Linien Die Linienführung innerhalb eines Bildes ist ein wichtiges Gestaltungsmittel. Linien können verbinden oder trennen. Sie können Winkel und/oder geometrische Flächen bilden... Je nach Linienführung variiert die Aussage des Bildes. Versteckte Linien erhöhen den Reiz eines Bildes Die Horizontale wirkt auf den Betrachter statisch und passiv. Sie kann aber auch Ruhe ausstrahlen. Die Vertikale strahlt Standhaftigkeit, Vitalität aus. Sie wird als aufstrebende Kraft empfunden. Treffen sich eine horizontale und eine vertikale Linie, so entsteht ein rechter Winkel, indem beide Wirkungen (statisch und dynamisch) enthalten sind. Gerade Linien wirken eher statisch, geschwungene oder geknickte Linien empfinden wir eher als beschwingt und dynamisch. 12

13 4.3.1 Schichtung Horizontale Linien wirken oft statisch - es besteht sehr schnell die Gefahr, dass die Fotografien langweilig wirken. Vermeiden Sie es, nur eine horizontale Linie in die Mitte des Bildes zu stellen - verwenden Sie mehrere waagrechte Linien. Oftmals empfundene Wirkung: ebenmässig übersichtlich ruhig 13

14 Die Reihung Oftmals empfundene Wirkung: 14 aufzählend langweilig sehr geordnet streng

15 Das Kreuz Oftmals empfundene Wirkung: symmetrisch: markanter Eindruck von Ordnung asymmetrisch: Spannung, Dynamik 15

16 Raster Oftmals empfundene Wirkung: 16 Geschlossenheit Transparenz Übersichtlichkeit Einheitlichkeit Rationalität Rhythmus und Variantenreichtum

17 Diagonale Diagonalen sind Verbindungsgeraden zwischen nicht benachbarten Ecken in einem Viereck. Im westlichen Kulturkreis wird die Diagonale von links unten nach rechts oben eher als positiv (steigend), während die Gegendiagonale (von links oben nach rechts unten) als negativ (fallend) empfunden wird. Oftmals empfundene Wirkung: hoher Aufmerksamkeits- und Erinnerungswert markanter Eindruck von Ordnung und Geschlossenheit Ferierlichkeit und Strenge Dekorativität Ruhe Neigung zu Monotonie 17

18 5. Harmonische Bildwirkung Die Gestaltung Ihrer Fotografien beginnt sobald Sie durch den Sucher Ihrer Kamera blicken. Sie bestimmen das Sujet, wählen den Bildschirmausschnitt und drücken dann auf den Auslöser... Es gibt verschiedene Arten, wie Sie eine Aufnahme harmonisch gestalten können, so dass die Bildkomposition die Aussage des Fotografie unterstützt oder sogar verstärkt. Eine Möglichkeit ist die Aufteilung des Bildes, respektive die Platzierung des Sujets auf der Aufnahme. Horizont unten Der Himmel dominiert. Der Eindruck von Weite enthält u.u. auch den Aspekt der Einsamkeit. Horizont in der Mitte Das Bild wirkt in sich ruhend. Horizont oben Das Meer dominiert - es entsteht eine grosse Raumwirkung. Suchen Sie in Ihrem Fotoarchiv nach ähnlichen Bildern und versuchen Sie die Wirkung dieser Bilder in Worte zu fassen. 18

19 5.1. Der goldene Schnitt Im Zusammenhang mit der Bildgestaltung wird immer wieder der Ausdruck Der goldene Schnitt verwendet... Nur - was bedeutet er? Der goldene Schnitt ist ein Begriff aus der Harmonielehre der Antike. Er ist - mathematisch gesehen - ein Teilungsverhältnis (3:5 oder genauer 1: 1.618). Die Griechen stellten in der Antike fest, dass dieses Teilungsverhältnis auch im menschlichen Körper vorhanden ist: Breite der Nase zur Breite des Mundes Abstand Kinn / Augen zu Abstand Augen / Stirn Die Gestaltungsregel des Goldenen Schnitts besagt also, das Sujet nicht unbedingt in der Bildmitte platziert, sondern entsprechend des Teilungsverhältnisses an den Schnittpunkten der horizontalen und vertikalen Linien platziert oder im unteren resp. oberen, im linken resp. im rechten Bilddrittel platziert werden soll. Die Asymmetrie des goldenen Schnitts empfinden wir als sehr harmonisch Weitere harmonische Teilungsverhälntisse Der goldene Schnitt ist ein Hilfsmittel, mit dem Sie eine gewisse Asymmetrie in die Bilder bringen und sie trotzdem harmonischer gestalten können. Die Berechnung ist jedoch kompliziert. Es gibt aber auch andere Teilungsmöglichkeiten, die wie der goldene Schnitt harmonisch empfunden werden können: Drittelsregel goldenes Dreieck goldene Spirale... 19

20 5.2.1 Die Drittelsregel Teilen Sie das Bild horizontal und vertikal in drei Teile. Wenn Sie die Fotografie im Sucher gestalten, so sollte das wichtigste Element (=Schwerpunkt) des Fotos auf einem der Schnittpunkte der Drittels-Linien liegen. Hinweis: Viele moderne Kameras verfügen über die Möglichkeit einen Bildraster auf dem Kameramonitor anzuzeigen. Andere Kameras zeigen z.b. Autofocus-Messpunkte im Sucher, die als Anhaltspunkte für diese Regel verwendet werden können. 20

21 5.1.2 Das goldene Dreieck Das goldene Dreieck ist eine weitere Möglichkeit, wie die Bildfläche einer Fotografie harmonisch aufgeteilt werden kann. Die Linien schneiden sich hier ebenfalls ungefähr in einem Verhältnis von 68:32. Zudem können Sie gespiegelt werden, ohne dass sie Ihren Sinn verlieren. 21

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