9. Ausgabe Dezember 2014 HAUS- ZEITSCHRIFT

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1 9. Ausgabe Dezember 2014 HAUS- ZEITSCHRIFT

2 Neues von Werner Wohnbau Neues von Werner Wohnbau Alexander Werner (links) Geschäftsleitung, Projektentwicklung, Verkauf Michael Werner (rechts) Geschäftsleitung, Technische Leitung 10 Jahe Firmenzugehörigkeit Dirk Wackernagel Die Möglichkeit, sämtliche Werner Wohnbau Mitarbeiter unter ein Dach zu bekommen, ist mittlerweile eine echte Herausforderung geworden. Aus diesem Grund nahmen Michael (li.) und Alexander Werner die Weihnachtsfeier in einem bekannten Villinger Restaurant zum Anlass, Dirk Wackernagel zur 10-jährigen Firmenzugehörigkeit zu gratulieren. Kennengelernt haben die beiden Geschäftsführer Dirk Wackernagel eher zufällig. Der einstige Industriekundenberater aus der Energiewirtschaft leitet erfolgreich, mit viel Einsatz und Herzblut, das Team der Projektentwicklung. Editorial Willkommen Gleich zu Beginn möchten wir uns herzlich für das abgelaufene Jahr bedanken: Da stehen an erster Stelle natürlich unsere Bauherren, die uns auch in diesem Jahr Ihr Vertrauen in uns und unsere Arbeit gegeben haben. Ohne unsere Handwerker, Makler und die Projektentwicklung, würde all das nicht funktionieren. Nur ihre ausgezeichnete Zusammenarbeit macht es möglich, die gemeinsamen Vorhaben zu realisieren. Ebenso verhält es sich mit all unseren Mitarbeitern und ihrem täglichen Einsatz, sowohl im Niedereschacher Firmensitz als auch in der Niederlassung Hamburg. Ein herzliches Danke an alle. Was der Blick ins kommende Jahr angeht, so dürfen wir beruhigt und mit einem durchaus positiven Gefühl in die Zukunft sehen: Es ist uns gelungen das vergangene Jahr zu nutzen und gute Grundstücke einzukaufen. Auch im Sanierungsbereich haben wir einige solide Projekte in Vorbereitung. Im Frühjahr beginnen wir damit unsere ersten beiden Vorhaben im Geschosswohnungsbau umzusezten. Geplant ist zum Einen ein 6-Familienhaus in Emmendingen und ein Haus mit 11 Wohneinheiten in VS-Schwenningen. Wir können mit Zuversicht sagen, dass wir es geschafft haben, unsere drei Geschäftsfelder, den Bau von Reihen- und Doppelhausanlagen, den Sanierungsbereich und den Geschosswohnungsbau, die wir offiziell in der ersten Jahreshälfte eingeführt haben, in den vergangenen Monaten auszubauen. Zum Schluss noch ein paar Worte, sozusagen in eigener Sache: Werner Wohnbau freut sich über Nachwuchs: Wir gratulieren herzlich unseren Mitarbeitern und Ihren Familien. Mit insgesamt fünf Babys habt ihr den bisherigen Rekord gebrochen. Und nun wünschen wir Ihnen erholsame Feiertage und eine friedliche und zufriedene Zeit. Viel Spaß beim Lesen der neunten Ausgabe unserer Hauszeitschrift

3 Neues von Werner Wohnbau Inhalt Testat für nachgewiesene Kundenzufriedenheit Um die Qualität und die zahlreichen Abläufe in unserem Unternehmen noch weiter zu perfektionieren, haben wir ein umfangreiches Qualitätsmanagement-System aufgebaut. Dafür sind wir nach eingehender Prüfung vom TÜV SÜD im März 2012 ausgezeichnet worden. Credit Safe Vertrauen hat viel mit der wirtschaftlichen Lage Ihres Partners zu tun. Mit einem bewerteten Bonitätsindex von 1,6 erhielt Werner Wohnbau im Oktober 2014 das Creditsafe Bonitätssiegel. Neues von Werner Wohnbau Seite 03 Editorial Neue Auszeichnungen Neues von unseren Mitarbeitern Seite 06 Petra Flaig Christian Schulz Neues von unseren Kunden Seite 08 Ruth und Axel Keipert Peter Hartmann Neues von unseren Bauvorhaben Seite 16 Esslingen Ludwigsburg-Neckarweihingen Neues von unseren Partnern Seite 18 Wittig Bedachungen GmbH & Co. KG Keller Treppen GmbH & Co. KG 04 05

4 Neues von unseren Mitarbeitern Neues von unseren Mitarbeitern Die Belange von Kunden und Kollegen liegen Petra Flaig gleichermaßen am Herzen Petra Flaig Technischer Innendienst Beruflich habe ich nun endlich ruhiges Gewässer erreicht und bin im richtigen Hafen angekommen. Petra Flaig weiß wovon sie spricht, denn engagiert und rührig wie sie ist, brachten weder Hürden noch Widerstände, die diese Zeit der wirtschaftlichen Rezession, in der sie gleich zu Beginn ihres Berufslebens geriet, sie zum Stillstand oder gar zur Resignation im Schwarzwald geboren, wuchs Petra Flaig in der geschäftigen Atmosphäre des elterlichen Betriebes, einem Geschäft für Fernmeldebau, auf. Ich bin mit dem Bauwesen groß geworden und wusste immer schon, dass ich mich in diese Richtung orientieren möchte. Im Anschluss an das Wirtschaftsgymnasium absolvierte sie eine Ausbildung als Bauzeichnerin mit der Fachrichtung Hochbau, in einem Architekturbüro. Ihre ersten Berufserfahrungen umfassen ein interessantes Spektrum unterschiedlicher Firmenstrukturen. Ob kleiner, familiengeführter Bauträger oder großes Geschäft in der selben Branche, Petra Flaig sah in den neuen Gegebenheiten immer eine Herausforderung, der sie mit ihrer Begeisterung und ihrem kreativen Gespür für Entwicklungen und frischen Ideen, entgegentrat. Mit einem berufsbegleitenden Studium zur Immobilienwirtin an der Uni Freiburg, sah ich die Möglichkeit mein berufliches Fundament auszubauen. Trotzdem zwang sie der Einbrauch in den Jahren 2001/2002, der auch die Immobilienbranche durchrüttelte dazu, alternative Wege zu suchen und sich auf neues Terrain zu begeben. Abwechslungsreich und anspruchsvoll war zum Beispiel meine Tätigkeit bei einem Einrichter für Fitnessstudios und Ladengeschäfte. Von Kalkulation und Planung über den technischen Bereich bis hin zur gesamten Inneneinrichtung, war ich verantwortlich. So wurden aus ehemaligen Industriehallen durchkonzipierte Sportstudios und aus leersteheneden Räumlichkeiten ansprechende, moderne Ladengeschäfte. Aufgrund der Präsenz des Einbruchs in der Baubranche, beschloss Petra Flaig ihre kreative Seite auszubauen: Auf dem zweiten Bildungsweg ließ sie sich zur Mediengestalterin ausbilden, dadurch ergaben sich mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Anfang 2012 entdeckte ich die Stellenanzeige auf der Homepage von Werner Wohnbau. Ich schickte meine Bewerbung los und wurde prompt zu einem Gespräch eingeladen. Der 27. Februar 2012 war dann mein erster Arbeitstag. Ja, ich bin endlich angekommen, sagt Petra Flaig mit einem zufriedenen Lächeln. Als Kundenbetreuerin arbeit sie in der Abteilung des technischen Innendienstes. Ihr Aufgabengebiet teilt sich in zwei Bereiche: Zum Einen kümmert sie sich um Kundenangebote, Sonderwünsche und Umplanungen der Grundrisse und übernimmt einen Großteil der administrativen Abwicklung. Zu Kundenübergabegesprächen mit Bauleiter und Vertrieb bin ich auch immer wieder außer Haus. Andererseits ist sie Ansprechperson für ihre direkten Kollegen im Büro, befasst sich mit allen organisatorischen Themen rund um die Arbeitsabläufe und ist kontinuierlich mit deren Verbesserung beschäftigt immer im Austausch mit den Kollegen. Bei Werner Wohnbau wird man gefordert und gefördert wenn es darum geht, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Gemeinsam mit Ihrem Mann lebt Petra Flaig in Rottweil, der ältesten Stadt Baden-Württembergs. Christian Schulz Rechnungsprüfung Das Handwerk liegt ihm genau so wie der Umgang mit Zahlen. In Beidem hat er Erfahrung. Und er ist ein Schaffer; wenn auch einer von der ruhigen Sorte. Mit Genauigkeit, Aufmerksamkeit und nur selten ohne diese verschmitze humorige Art, die hier und da durch sein markantes Lachen unterstrichen wird, begegnet er Aufgaben und Kollegen und so ist Christian Schulz fast unmerklich ein fester Bestandteil des Werner Wohnbau Teams geworden in Furtwangen geboren, wuchs er in Simonswald, einer Gemeinde im Südschwarzwald, auf. 15-Jährig begann Christian Schulz die Ausbildung zum Schreiner in einem kleinen Betrieb. Nach dem Abschluss folgten zweieinhalb Jahre in einer Zimmerei, in der er im Hochbau hauptsächlich für das Aufrichten von Dächern zuständig war. Während des Zivildienstes in einer Nachsorgeklinik, lernte Christian Schulz seine heutige Frau kennen, die er 2005 heiratete. Beruflich gesehen folgte eine spannende Zeit: Für rund elf Jahre kehrte er zurück zum Schreinerhandwerk, zu einer Treppenbaufirma in Winden im Elztal. Wir sanierten alte Treppen und projektierten neue. Mein Aufgabengebiet waren Produktion und Planung, erinnert sich Christian Schulz. Besonders toll waren natürlich die Auslandsmontagen, die nicht selten über mehrere Tage liefen und für deren Leitung ich oft verantwortlich war. Meist handelte es sich bei diesen Aufträgen um Ladenbau. In London richteten wir das exklusive Juweliergeschäft Wempe ein, in Italien unter anderem Burberry. In dieser Zeit machte Christian Schulz an der Abendschule den Schreinermeister. Genau genommen ist der Titel aufgeteilt in drei Teile. Von denen absolvierte ich den buchhalterischen. Die Teilausbildung ermöglichte ihm das Studium an der Gewerbeakademie in Freiburg mit dem Abschluss Betriebswirt GA. Das stetige Interesse sich Wissen anzueignen und die Herausforderung Neues kennen zu lernen, brachte Christian Schulz 2010 in einen kleinen Betrieb, der Wintergärten herstellte. Als Projektleiter war ich hier vom Entwurf, über das Zeichnen der Baubewilligung bis hin zur Begleitung der gesamten Werkplanung und Montage zuständig entschied sich das Ehepaar für einen Umzug: Meine Frau arbeitet in Rottweil als Lehrerin. Diese Tatsache schien uns die größere Sicherheit zu bieten. Christian Schulz kennt sich aus mit Zahlen; alle Rechnungen gehen über seinen Tisch Es war im Sommerurlaub 2012, als Christian Schulz eine Stellenanzeige von Werner Wohnbau in der Zeitung entdeckte. Noch im Urlaub wurde ich zum Bewerbungsgespräch für eine Stelle im technischen Innendienst eingeladen. Ich erhielt zunächst eine Absage mit dem Zusatz, dass sie sich wieder melden würden. Und so kam es dann auch. Im Dezember trat Michael Werner mit einer überraschenden Frage an ihn heran: Können Sie sich vorstellen Rechnungen zu prüfen? Seit Mitte Februar 2013 unterstützt Christian Schulz die Firmenleitung, d.h ihm obliegt die gesamte Rechnugnsprüfung der Handwerkereingangsrechnungen und sämtlicher Rechnungen, die über den Betrieb gehen ausgenommen Kundenrechnungen. Die Struktur der Stelle haben Michael Werner und ich gemeinsam entwickelt. Es gab sie ja vorher nicht. Letztendlich ist meine Arbeit eng gekoppelt mit dem Innendienst und der Bauleitung. Denn für den Vergleich der vorliegenden Rechnungen eines Bauvorhabens, benötige ich von den Kollegen die genauen Angaben des eingesetzten Materials bzw. der Massen, also dem verwendeten Estrich oder anderem Material. Zum sportlichen Ausgleich und um den Kopf wieder frei zu bekommen, hat Christian Schulz das Gleitschirmfliegen entdeckt und hebt, wann immer es die Zeit zulässt, ab in die Lüfte. Bei Werner Wohnbau fühle mich rundum wohl und könnte mir keine anderen Chefs vorstellen. Und es ist klasse wie hilfsbereit auch die Kollegen untereinander sind

5 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Ruth und Axel Keipert sind gerade erst in ihr Haus gezogen und noch mit Malerarbeiten in Eigenleistung beschäftigt. Neben Beruf und Hobbys absolviert Ruth Keipert derzeit eine Weiterbildung zur Betriebswirtin Bodenbelag, die Farbe der Wand und der Möbel geben dem hellen, großzügig geschnittenen Raum einen frischen Anstrich Ruth und Axel Keipert Welten trafen aufeinander, als Axel Keipert eines Tages in der Eishockeyzeitung lesen musste, dass Werner Wohnbau zu einem der Hauptsponsoren der Schwenninger Wild Wings zählt. Ja, es gibt da eine kleine Rivalität. Aber letztendlich war das kein Hinderungsgrund für uns, um mit Werner Wohnbau zu bauen, schmunzelt der frisch gebackene Eigenheimbesitzer. Ruth und Axel Keipert sind dem Eishockey verfallen. Mehr noch, bei einem Spiel haben sie sich 2005 kennen gelernt. Ihr Club sind die Adler Mannheim. Axel Keipert sitzt in der Vorstandschaft der Faninitiative und ist Vorsitzender des Adler Fanclubs Adler ohne Grenzen. Jahrelang waren wir im Besitz einer Dauerkarte. Bis auf Berlin, haben wir jedes DEL-Stadion besucht. Zeitlich ist es wegen des Hausbaus gerade etwas eng, aber zwei bis drei Mal im Jahr gönnen wir uns trotzdem eine Auswärtsfahrt. Als das Paar in einem Internetportal im Hochsommer 2013 auf Werner Wohnbau stieß, ging alles ganz schnell: Innerhalb weniger Wochen nahmen wir zunächst Kontakt mit Heike und Klaus Müller auf (Werner Wohnbau Verkaufsberater hauptsächlich für den Rhein-Neckar-Kreis und Bergstraße), besuchten den Bauplatz, sprachen mit der Bank und überzeugten uns mit der Besichtigung des Musterhauses, endgültig zum Kauf. Bis sämtliche Unterlagen beisammen waren, neigte sich das Jahr. Am 23. Dezember unterschrieben wir schließlich den Notarvertrag. Es ist ein ganzer Ordner geworden, der die Entstehung des eigenen Hauses in Bildern dokumentiert. Seit Baubeginn im April 2014 unternahmen wir wöchentlich einen Ausflug hierher und machten unendlich viele Fotos. Nachdem die Bodenplatte fertig gestellt war, ging der Bau zügig voran, erinnern sich die jungen Eigentümer. Im Mai folgte die Außenputzbemusterung und Anfang Juli lernte sich die künftige Nachbarschaft bei der ersten Eigentümerversammlung kennen. Wie schön es ist, wenn diese Gemeinschaft harmoniert, erlebte das Paar bereits während der Bauphase: Als wir alle mit den Eigenleistungen anfingen, besorgte ich eigens für diese Zeit eine Kaffeemaschine. Das sprach sich schnell in der Nachbarschaft herum, und so verwandelte sich unser Haus in einen improvisierten Treffpunkt, der von allen gerne angenommen wurde. Die Pausen dienten auch dem Ideenaustausch und der Planung der gegenseitigen Hilfe, erinnert sich Axel Keipert. Am 6. Oktober fand die Schlüsselübergabe statt. Ihren Urlaub verbrachten die Beiden mit Hilfe einiger Familienmitglieder, mit dem Tapezieren von rund 400 Quadratmetern Wand, dem Verlegen des Bodenbelags in allen Räumen und all den zahllosen Arbeiten, die sonst noch während eines solchen Vorhabens anfallen. Außerdem musste das Paar fristgerecht aus seiner Mietwohnung in Friedrichsfeld, einem südlich gelegenen Stadtteil Mannheims ausziehen. Der Einzug in die eigene vier Wände lief am 24 Oktober 2014 über die Bühne. Insgesamt blickt das Ehepaar mit einem positiven Eindruck zurück auf die Bauzeit. Wenn es an terminlicher Koordinierung auf der Baustelle gelegentlich hakte, machte das der unermüdliche Einsatz der Müllers wieder wett. Ob offene Fragen oder Anliegen rund um den Bau, Klaus Müller war wirklich immer erreichbar und hatte ein offenes Ohr für uns. Ruth und Axel Keipert hatten sich bereits im Vorfeld über den Bauträger informiert. Überzeugt habe sie einerseits die Größe (Haustyp 136 mit 136 m 2 Wohnfläche). Platz genug auch für Kinder, da sind sich beide einig, die Aufteilung der Räume mit offener Küche, die in den Wohn-/Essbereich übergeht und eine hohe Flexibilität bei den Sonderwünschen: Das Duschbad im Dachgeschoss und ein Lüftungsschacht im Hauswirtschaftsraum waren den Keiperts wichtige Ausfertigungen. Auch die Lage, mit Kindergarten und Grundschule in unmittelbarer Nähe, waren absolute Pluspunkte. Laminat in Schiffsdielenoptik: Unempfindlich und farblich passend zur Wohnzimmerwand 08 09

6 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Axel Keipert genießt den Platz im neuen Wohnzimmer Die kleine Einheit der sechs Reihenhäuser vom Typ 136 schließt mit dem Carport ab Ruth und Axel Keipert teilen neben dem Eishockey noch ein weiteres Hobby. Das allerdings war für die Disponentin im Hause Mercedes zunächst komplettes Neuland. Heute bedeutet die Arbeit als Kleintierzüchter und die Zugehörigkeit im Verein für beide nicht nur eine große Verantwortung sondern auch eine erholsame Abwechslung zum täglichen Berufsalltag. Enten, Tauben, Puten, Kaninchen und Hühner müssen jeden Tag versorgt werden. Die Kleingartenanlage befindet sich im Einzugsgebiet von Mannheim, in der Nähe des ehemaligen Wohnortes. Besonders schön ist es mitzuerleben, wie die Küken im Frühjahr heranwachsen. Das ist besser als Fernsehen, schwärmt Axel Keipert, der in der Werkzeugversorgung des selben Automobilkonzerns arbeitet wie seine Frau. Häufiger Besuch bei den Tiergehegen sind Schulklassen und Gruppen von Kindern und Jugendliche, mit einer Behinderung. Der direkte Umgang mit den Tieren ist für die Kinder etwas ganz Besonderes. Mit einem freudigen Blick sehen Beide in Richtung Frühjahr, dann wird der Garten schön gemacht. Zu gegebener Zeit werden wir uns mit den Nachbarn zusammensetzen und einen Zaun aussuchen, damit der Gesamteindruck ein einheitliches Bild ergibt. Eine Anekdote zum Thema Eishockey möchte Axel Keipert gerne noch erzählen: Es war im September Wir hatten gerade Urlaub und genossen den Tag in der Sauna, als das Telefon klingelte und Klaus Müller uns zwei Freikarten für ein Spiel der Wild Wings gegen die Adler anbot. Axel Keipert schüttelt schmunzelnd den Kopf: Allerdings im Gästeblock. Aber das geht ja nun gar nicht. Es war aber sehr nette Geste! Noch steht eine ausgemusterte Tischgarnitur im Esszimmer, letzte Handgriffe bei den Renovierungsarbeiten stehen an und Umzugskisten werden nach und nach an ihrem Bestimmungsort ausgepackt. Deshalb wird Weihnachten nochmals auswärts im Familienkreis gefeiert. Die Keiperts mögen es ausgefallen: Der Boden ist bedrucktes Laminat, das von Weitem wie altes Holz aussieht. Entdeckt im Baumarkt. Gerade erst sind Ruth uns Axel Keipert eingezogen. Eßtisch und Stühle sind vorerst noch provisorisch Das sind echte Fans: Kein Platz für offene Fragen beim Blick in den Kleiderschrank 10 11

7 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Balkon oder Dachterrasse waren für Peter Hartmann eine absolute Voraussetzung zur Kaufentscheidung Insgesamt zwölf Wohneineiten des Haustyps 129 PD umfasst das Projekt im Westen von Ravensburg. Die Hausreihe befindet sich mitten in einem Wohngebiet mit Einkaufsmöglichkeiten, das im Laufe der vergangenen Jahre stetig gewachsen ist. Peter Hartmann Noch ist Raum für Phantasie und neue Ideen. Vor allem aber liegt derzeit jede Menge Arbeit vor Peter Hartmann. Der Leiter von Data Warehouse, der Stelle für Informationsintegration der IT-Abteilung der Schwäbisch Media in Ravensburg, nutzt die freie Zeit zwischen den Jahren, um für sich und seine drei Töchter, die 129 Quadratmeter neuen Eigenheims zu gestalten. Neben dem Preis hat mich vor allem die Aufteilung überzeugt, erinnert sich der neue Hausbesitzer. Absolut ausreichend sei die Einsicht in die Grundrisse gewesen. Da musste ich mir kein Musterhaus ansehen. Erfüllt wurde auch die Voraussetzung eines vorhandenen Balkons beziehungsweise, wie bei diesem Bauvorhaben der Fall, einer Dachterrase. Nachdem er Anfang 2013 über ein Internetportal auf das Projekt im westlichen Teil der Stadt Ravensburg aufmerksam geworden war, erkundigte sich der Informatiker zunächst über den Bauträger. Über ein paar Ecken wusste ich von Leuten, die mit Werner Wohnbau gebaut hatten und sehr zufrieden waren. Natürlich habe ich mich auch durch entsprechende Blogs, mit den üblichen Äußerungen, gearbeitet. Da die Planung des Bauvorhabens noch nicht Ein Platz zum Erholen wird die Dachterrasse mit dem wunderbaren Ausblick sein abgeschlossen war, musste Peter Hartmann zunächst auf eine Rückantwort seiner Anfrage warten. Als Verkaufsberater für den Bodenseekreis war zunächst Christian Saur der Ansprechpartner und blieb es letztendlich auch. Herr Saur war immer ansprechbar, hat sich um alles gekümmert, vereinbarte Termine haben stets funktioniert. Und ich bin froh, dass er uns beim Gang zum Notar begleitet hat. Bei der doch komplexen Aufteilung eines solchen Projektes, ist es wichtig, dass man jemanden an seiner Seite hat, der eine Art Übersetzerfunktion einnimmt. Als Laie hat man ja nicht täglich mit dieser juristischen Ausdrucksweise zu tun. Während der Bauzeit hätte sich Peter Hartmann manchmal mehr Austausch und präzise Informationen rund um das Projekt gewünscht. Im Großen und Ganzen habe ich aber darauf vertraut, dass der Bauleiter seine Sache gut macht. Ich bin da eher sachlich und er ist der Profi. Baubeginn war im Februar Durch terminliche Verzögerungen hatte ich über einen weiteren Zeitraum noch einen relativ langen Arbeitsweg zu überwinden. Aber unser Umzug verschafft einen baldigen Vorteil. Noch ist Peter Hartmann aber dabei die Wände zu weißen: Den Maleraufwand bei diesem langgestreckten, hohen Haus habe ich wirklich unterschätzt, schmunzelt er sinnierend. In allen Räumen ist Parkett verlegt worden. Dielen-, Küchen, und Badfliesen sind von Farbe und Struktur her gleich und finden sich als wiederholende Elemente im Haus wieder. Die geschlossene Treppe mit darunterliegendem Abstellraum, der Einbau von 3-Fach verglasten Fenstern und das Duschbad im Dachgeschoss sind genau durchdachte Sonderwünsche. Auf jeder Etage muss einfach ein Bad beziehungsweise eine Toilette sein. Im Dachgeschoss des Pultdachhauses plant eine der drei Töchter ihr Reich mit eigenem Duschbad - ein Sonderwunsch

8 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Der Clou dieser Küche mit schlichter Eleganz, sind die von innen beleuchteten Oberschränke Die Eingangsseite der Hausreihe: Mit dem kommenden Frühjahr wird auch die Außenanlage in freundlichem Grün erscheinen Die Kinder sind begeistert, berichtet Peter Hartmann. Die beiden großen Töchter, von denen eine gerade in den Vorbereitungen für das anstehende Abitur steckt und die andere eine Ausbildung zur Verfahrenstechnikerin für Kunststoff und Kautschuk bei der Firma Rafi in Berg/Weingarten macht, durften sich ihre Zimmer aussuchen. Auch mit dem großen Wohnzimmer sind alle zufrieden. Die offene Küche mit dem übergangslosen Essbereich- / und Wohnbereich, wird zum Treffpunkt der Familie werden. Auch wenn ich am liebsten so wenig Möbel wie möglich hätte, ein großes Sofa wird sein müssen. Gerade wenn die Kinder ihre Freunde mitbringen, dann kann man da schön zusammen sitzen, sagt Peter Hartmann mit väterlichem Verständnis. perfekt. Das was die Firma versprochen hat, konnte ich als Kunde auch so erwarten. Und es war tatsächlich angenehm mit Werner Wohnbau zu arbeiten. Was Peter Hartmann besonders an diesem Konzept gefällt ist, dass ein bestimmter Standard mit der Grundausstattung angeboten wird. Wer mehr möchte, kann das individuell dazu kaufen. Der Blick vom kleinen Vorraum der Dachterrasse in den Himmel Hier ist Platz, vielleicht für ein Sofa. In jedem Fall wird es ein Ort zum Ausruhen und Erholen werden Überhaupt ist der Umzug in das Haus ohne Keller die Gelegenheit, sich von Vielem zu trennen und wesentliche Dinge wie Waschmaschine und anderes Inventar neu anzuschaffen. Vor der Übergabe ließ der Eigentümer das Haus von einem unabhängigen Bausachverständigen begutachten. Das Ergebnis fiel positiv aus: Es ist alles Mit der geschlossen Treppe zum OG entsteht Platz für den praktischen Abstellraum unter dem Aufgang 14 15

9 Neues von unseren Bauvorhaben Neues von unseren Bauvorhaben Grundstück mit leerstehenden, baufälligen Bestandsgebäuden Das Baugrundstück am Rande eines alten Wohngebietes Abriss der ehemaligen Wohnhäuser im Oktober 2014 Lageplan der drei Bauabschnitte des gesamten Projektes Die Isolierung der Wand zum Wohnraum hin Zu jedem Haus gehört ein großzügig gechnittener Garten Esslingen Daten und Fakten Anschrift Nelkenweg, Esslingen Haustypen und Anzahl insgesamt 45 Reihenhäuser 17 RH Typ 136, 16 RH Typ 126, 7 RH Typ 120, 5 RH Typ 134 und 1 Technikzentrale Fertigstellung 1. BA und 2. BA voraussichtlich 2015 Energiesystem Wärmeerzeugungsstation in Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk Projekt Unser Bauvorhaben befindet sich in einem gewachsenen und ruhigen Wohngebiet im südöstlich gelegenen Stadtteil Oberesslingen. Mit sieben leer stehenden, baufälligen Mehrfamilienhäusern auf einer Gesamtfläche von ca Quadratmetern, bot das Gelände ideale Voraussetzungen. Mit dem Abriss der Bestandsgebäude wurde bereits begonnen. In drei geplanten Bauabschnitten entstehen insgesamt 45 Wohneinheiten mit unterschiedlichen Haustypen. Die Grundstücke werden nicht wie üblich in Wohnungseigentum (WEG), sondern real unterteilt. Gebaut werden die Häuser nach der neuen Energieeinsparverordnung EnEV Ludwigsburg-Neckarweihingen Daten und Fakten Anschrift Spitzäcker, Ludwigsburg Haustypen und Anzahl 7 RH Typ Garagen + 6 Stellplätze Fertigstellung Sommer 2015 Energiesystem Fernwärme über ein Fernwärmekraftwerk der Stadt Ludwigsburg Projekt Im Anschluss an ein gewachsenes Wohngebiet, entsteht unser beschauliches Bauvorhaben das dessen Abschluss bildet, bevor in einiger Entfernung ein komplettes Neubaugebiet geplant ist. Das Gelände in bevorzugter Südausrichtung erwarb Werner Wohnbau von der Stadt Ludwigsburg. Für den Stuttgarter Raum eher unüblich, sind die Grundstücksgrößen relativ weiträumig. Sechs der Reihenhäuser sind bereits verkauft. 3 D-Ansicht 3 D-Ansicht des gesamten Bauvorhabens 16 17

10 Neues von unseren Partnern Neues von unseren Partnern Die Bitumenbahn dient zur Abdichtung der Dachterrasse und als Feuchtigkeitssperre. Eingelattete Dachfläche Das 5-Köpfige Team mit Fuhrpark im Rheinland-Pfälzischen Betzdorf Die Nachfolge ist gesichert: Vater Klaus und Sohn Timo Wittig Fertig eingedecktes Ziegeldach Bauvorhaben kurz vor der Fertigstellung Ein Familienunternehmen mit Tradition und damit einer langen Firmengeschichte, das ist der Dachdeckerbetrieb Wittig aus Betzdorf, im nördlichen Rheinland-Pfalz. Die zentrale Lage des Betriebes ermöglicht die Ausführung bundesweiter Aufträge. Aus diesem Grund können wir zahlreiche Bauvorhaben von Werner Wohnbau betreuen, sagt Timo Wittig. Seit dem Frühjahr 2011 besteht die Zusammenarbeit der beiden Familienunternehmen. Eigentlich fanden wir die Ausschreibung eher zufällig in einem einschlägigen Internetportal. Wittig Bedachungen GmbH & Co. KG Daten und Fakten Gewerk Dachdecker Geschäftsführer Klaus und Timo Wittig Ort Betzdorf/Sieg Johannes Lehr gründete den Betrieb im Jahr 1860, berichtet Timo Wittig, der in sechster Generation und gemeinsam mit seinem Vater Klaus, das Geschäft heute leitet. Als Ausbildungsbetrieb zählt selbstverständlich, auch in diesem Jahr wieder, ein Lehrling zu den derzeit fünf Mitarbeitern vor Ort. Ob es um die Dachverkleidung oder -eindeckung unterschiedlicher Dachformen mit den verschiedenen Ziegelarten, die verbesserte Wärmedämmung zur wirkungsvollen Energieeinsparung mit zeitgemäßer Fassadengestaltung, oder die Suche nach der passenden Lösung, zum Einbau von Solaranlagen geht, um nur eine Auswahl unseres Angebots zu nennen, das Leistungsspektrum ist breit gefächert und unseren Kunden bieten wir eine Beratung, die immer individuell zugeschnitten und auf fundiertes Wissen gegründet ist, sagt Timo Wittig. Im Gesamtablauf des Baufortschritts eines Projektes beginnt die eigentliche Arbeit auf der Baustelle direkt nach Abschluss der Rohbauarbeiten. Nach der Fertigstellung der Dachstühle durch die Zimmerei, werden, nach Anbringung der Dachrinnen, die Dächer eingedeckt. Sämtliche Arbeiten funktionieren nur mittels eines straffen Plans, in dem der exakte Einsatzbeginn jedes einzelnen Gewerkes festgelegt ist. Diese aufeinander abgestimmte Arbeitsweise funktioniert natürlich um so reibungsloser, desto besser eingespielt die Handwerksbetriebe untereinander sind. Diese Voraussetzung ist beim kontinuierlichen Bau von Reihenhausanlagen natürlich hervorragend gegeben, erläutert der junge Geschäftsführer. Neben Versicherungen und Bauträgern wie Werner Wohnbau, kommen die Kunden des Innungsbetriebes, gleichermaßen aus dem privaten, als auch aus dem öffentlichen Bereich. Klaus Wittig beschreibt die Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau als sehr gut. Der Kontakt zu allen Beteiligten im Unternehmen ist wirklich angenehm und freundlich. Ihr Engagement und ihren Sinn für Gerechtigkeit zeigen Klaus und Timo Wittig auch im Einsatz als ehrenamtliche Richter am Arbeitsgericht Koblenz. 18 Abgewalmtes Dach mit vorgezogener Satteldachgaupe und eingeschiefertem Ortgang 19

11 Neues von unseren Partnern Neues von unseren Partnern Roman Minakow, Konstruktion Angelo Riccio, Konstruktion Sympathisch und kompetent: Das eingespielte Team der Firma, im Büro in Engen (v. links: Stefan Rank, Angelo Riccio, Roman Minakow, Beate Meßmer, Beate Röhrig, Roland Zirell) Montage der Stahlteile durch Damir Dokic Montage der Fertigstufen durch Marco Schmid K Keller Treppen GmbH & Co. KG Daten und Fakten Gewerk Geschäftsführer Ort ller Treppen GmbH & Co. KG Treppenbau Roland Zirell, Stefan Rank Engen-Welschingen Nach meinem Einstieg im Vertrieb bei Keller und Meßmer, war ich ständig unterwegs. Immer auf der Suche nach neuen Kunden. In dieser Zeit lernte ich den noch kleinen Betrieb Werner Wohnbau kennen, der gerade mit dem Bau eines Einfamilienhauses in Donaueschingen beschäftigt war. Am folgenden Bauvorhaben in St. Georgen waren wir bereits beteiligt, erinnert sich Roland Zirell erfreut. Rund 15 Jahre sind seit dem ersten Auftrag vergangen; so lange besteht die kontinuierliche Zusammenarbeit der beiden Familienunternehmen. Darauf sind wir wirklich sehr stolz. Die Beständigkeit sehen wir auch als Anerkennung für unsere Arbeit. Für Werner Wohnbau fertigt der Engener Betrieb zwei Treppentypen, deren Grundrisse an denen, der beiden meist gebauten Haustypen ausgerichtet sind. Für jedes neue Bauvorhaben bekommen wir zunächst vom Innendienst den Auftrag inklusive Bauzeitplan, in dem die einzelnen Gewerke grob eingetaktet sind. Der zweite Bauzeitplan beinhaltet den Fertigstellungstermin des Rohbaus. Da wir bei jedem einzelnen Haus jedes Bauvorhabens die Maße prüfen, ist dann der Zeitpunkt gekommen, an dem ich vor Ort Aufmaß nehme. Bei uns im Büro wird darauf hin der neue Auftrag angelegt, die Maße werden von unseren Bauzeichnern sauber als tech- nische Grundrisse mit Sonderwünschen der Kunden umgesetzt. Das Gegenstück erhält Werner Wohnbau in Form einer Checkliste, in der alle Angaben rund um Treppe und Geländer aufgelistet sind. Nach der Freigabe geht der gesamte Zeichnungssatz in Produktion. Nach etwa vier bis fünf Wochen werden die Einzelteile an der Baustelle angeliefert, zusammengeschweißt und die Rohkonstruktion montiert. Erst kurz vor der Übergabe an den Kunden werden die Baustufen, die übergangs- und leihweise während der Bauzeit angebracht sind, gegen die endgültigen Trittstufen ausgetauscht und die Handläufe eingebaut. Damit haben wir unser Gewerk abgeschlossen, sagt Roland Zirell. Seit Februar 2014 sind Roland Zirell und sein Partner Stefan Rank die neuen Inhaber des erfolgreichen Betriebes. Als Firmengründer Peter Keller nach 30 Jahren, 74-Jährig in Ruhestand ging, kauften wir Keller + Meßmer Treppen GmbH ab, berichtet Roland Zirell. Beide waren von Anfang an im Vertrieb des Treppenbauers tätig und sind es heute noch. Nur dass heute einiges an Geschäftsführungsaufgaben hinzu gekommen ist, lacht er. Mit der Übernahme änderte sich auch der Firmenname in Keller-Treppen GmbH & Co. KG. Gleich geblieben hingegen sind Mitarbeiter und Kundenstamm. Werner Wohnbau ist ein fester Bestandteil im Kundenstamm der Keller Treppen GmbH & Co. KG. Neben weiteren Bauträgern zählen etliche Privatkunden zu ihren Auftraggebern. Häufig arbeiten wir mit Architekten zusammen. Erfahrungsgemäß handelt es sich dann um den Umbau von Einfamilienhäusern, die von Größe und Baujahr her, vollkommen unterschiedlich sein können. Unsere Aufgabe ist es, die bestehenden Treppen auszubauen, passende anzufertigen oder Sonderkonstruktionen nach dem Wunsch des Kunden zu entwerfen. Die Kunden der Keller Treppen GmbH & Co. KG kommen aus dem gesamten süddeutschen Raum, der Schweiz und den neuen Bundesländern. 20 Sonderwunsch: Treppenkonstruktion Anthrazit und Einbaustrahler auf Stufenhöhe in einem Reihenhaus von Werner Wohnbau 21

12 Notizen Notizen 22 23

13 Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Beroldinger Straße 17, Niedereschach Telefon 07728/ , Fax 07728/ Niederlassung Hamburg Hermann-Blohm-Straße 3, Hamburg Telefon 040/ , Fax 040/

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