Flexibilität und Stabilität in Balance neue Erkenntnisse zu einer vertrauten Verbindung
|
|
- Kajetan Benedict Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flexibilität und Stabilität in Balance neue Erkenntnisse zu einer vertrauten Verbindung Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Köln,
2 Projektpartner VITNESS VITNESS = Veränderungsbereitschaft und interne sowie externe Flexibilität mit nachhaltigen EFQMplus-Konzepten stabilisieren und strategisch in den Geschäftsprozessen implementieren
3 Agenda FLEXIBILITÄT UND STABILITÄT IN UNTERNEHMEN INNOVATIVE PERSONALKONZEPTE AUSBLICK UND DISKUSSION Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
4 Agenda FLEXIBILITÄT UND STABILITÄT IN UNTERNEHMEN INNOVATIVE PERSONALKONZEPTE AUSBLICK UND DISKUSSION Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
5 Flexibilität und Stabilität im Unternehmen Maßnahmen zur internen und externen Flexibilisierung: Flexible Arbeitszeitmodelle, Zeitguthaben und Zeitschulden auf Arbeitszeitkonten, Einstellungsstopp, Befristung, Zeitarbeit, Überstundenabbau Instrumente zur Prozess-Stabilisierung: Qualitätsmanagement, Prozessroutinen, Arbeitsgruppen zur Verbesserung von Prozessen Instrumente zur Stabilisierung der Beziehung zu den Beschäftigten: Familienfreundlichkeit, Chancengleichheit, Mitarbeiterentwicklung, Telearbeit, Vertrauensarbeitszeit, motivierender Führungsstil, Qualifizierung Manche Instrumente erfüllen beide Funktionen, zum Beispiel Arbeitszeitkonten, Qualifizierung 5Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September 2012
6 Stichprobe HR-Personal-Panel 2010 Branchengruppen Bauwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen N = Personalverantwortliche oder Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
7 Stichprobe HR-Personal-Panel 2010 Größenklassen in Anzahl der Beschäftigten und mehr N = Personalverantwortliche oder Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
8 Struktur der Stichprobe Verarbeitendes Gewerbe und Bauwirtschaft Unternehmensnahe Dienstleistungen Gesellschafts- und personenbezogene Dienstleistungen Alle Unternehmen darunter Großunternehmen darunter KMU Quelle: IW-Personal-Panel 2010 Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
9 Deutsche Wirtschaft ist mittelständisch geprägt Im Jahr 2011 gab es fast 3,6 Mio. Betriebe in Deutschland. 99 Prozent von ihnen sind KMU nach der EU- Definition. Das IW- Personal-Panel hat diese Struktur bei der Hochrechnung berücksichtigt. Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
10 Maßnahmen zur internen Flexibilität Anteil der Unternehmen, die diese Maßnahme anbieten, in Prozent Abschmelzen von AZ- Konten/ Abbau von Überstunden Jahresarbeitszeitkonten Vertrauensarbeitszeit 36,5 45,4 36,4 26,3 49,2 26,2 67, ,1 Alle Unternehmen Großunternehmen ab 250 MA KMU bis 249 MA Lebensarbeitszeitkonten 1,7 5,1 1,7 Quelle: IW-Personal-Panel 2010 Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
11 Instrumente zur Erhöhung der Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität Anteil der Unternehmen, die diese Maßnahme anbieten, in Prozent Familienfreundliche und chancengerechte Personalpolitik 66,2 66,4 66,2 Alle Unternehmen Unterstützung der Arbeitszufriedenheit der MA durch deren Fk. 62,7 62,7 72,4 Großunternehmen ab 250 MA Gewähren von Freiräumen für eigene Ideen 45,5 61,3 61,4 KMU bis 249 MA Regelm. Erhebung der MA-Zufried. und MA- Kritik 45,7 47,6 45,7 Quelle: IW-Personal-Panel 2010 Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
12 Instrumente zur Verbesserung von Geschäftsprozessen Anteil der Unternehmen, die diese Instrumente praktizieren, in Prozent Regelmäßige Prozessüberprüfung und - anpassung 88,3 92,4 88,2 Alle Unternehmen Mitarbeiterbeteiligung an Arbeitsprozessen 59,1 74,2 74,3 Großunternehmen ab 250 MA Einsatz eines Qualitätsmanagementsystems 49,3 49,1 78,9 KMU bis 249 MA Teilnahme von MA an Strategiesitzungen der Gf 37,7 48,7 48,8 Quelle: IW-Personal-Panel 2010 Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
13 Agenda FLEXIBILITÄT UND STABILITÄT IN UNTERNEHMEN INNOVATIVE PERSONALKONZEPTE AUSBLICK UND DISKUSSION Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
14 Vergleich: Innovative und nicht innovative Unternehmen Innovativ: Unternehmen hat in den letzten drei Jahren mindestens eine Produkt- oder Prozessinnovation umgesetzt; Anteil der Unternehmen, die diese Maßnahme anbieten, in Prozent Familienfreundliche und chancengerechte Personalpolitik 59,1 69,5 Unterstützung der Arbeitszufriedenheit der MA durch deren Fk Gewähren von Freiräumen für eigene Ideen 53,2 52,9 66,9 66,2 Innovative Unternehmen Nicht innovative Unternehmen Hierarchieübergreifende Teilnahme von MA an Gf-Strategiesitzungen 34,8 54 Quelle: IW-Personal-Panel 2010 Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
15 Vergleich: Innovative und nicht innovative Unternehmen Innovativ: Unternehmen hat in den letzten drei Jahren mindestens eine Produkt- oder Prozessinnovation umgesetzt; Anteil der Unternehmen, die diese Maßnahme anbieten, in Prozent Leistungsorientierte Vergütung als Mitarbeiterbindungsinstrument 47,7 58,2 Einschätzung von MA-Bindung u. MA-Entwicklung als immer bedeutsamer Regelmäßige Erhebung der MA-Zufriedenheit und MA-Kritik 31,6 51,4 52,9 66,2 Innovative Unternehmen Nicht innovative Unternehmen Regelmäßiger Einsatz von Potenzialanalysen 13,4 25,3 Quelle: IW-Personal-Panel 2010 Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
16 Agenda FLEXIBILITÄT UND STABILITÄT IN UNTERNEHMEN INNOVATIVE PERSONALKONZEPTE AUSBLICK UND DISKUSSION Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
17 Ausblick zur Studie Insgesamt zeigt die Studie, dass Unternehmen keineswegs Hire-and-Fire- Politik betreiben, sondern zur Flexibilisierung lieber interne Instrumente nutzen und gleichzeitig sehr intensiv Mitarbeiterbindungsinstrumente praktizieren, die ihre Attraktivität als Arbeitgeber stärkt. KMU haben bei manchen personalwirtschaftlichen Instrumenten noch Nachholbedarf, zeigen sich aber auch sehr flexibel und mitarbeiterorientiert. Bei manchen Mitarbeiterbindungsinstrumenten sind sie sogar aktiver als die Großunternehmen. Innovative Unternehmen messen dem Thema Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität aufgrund der demografischen Entwicklung bereits eine wesentlich höhere Bedeutung bei und praktizieren daher auch mehr dieser Instrumente. Sie finden eine beinahe ausgewogene Balance zwischen Flexibilität und Stabilität. 17 Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September 2012
18 Weitere Informationen: Die Leseprobe mit den wichtigsten Ergebnissen der vorgestellten Befragung liegt heute aus. Wer den vollständigen VITNESS- Leitfaden in gedruckter Form wünscht, möge seine Visitenkarte in die bereit gestellte Box werfen oder eine an schreiben. Die Pdf-Version steht ab November 2012 auf zum Download bereit. Prof. Dr. Michael Hüther, Köln, 20. September
Unternehmen zwischen Flexibilität und Stabilität
Unternehmen zwischen Flexibilität und Stabilität Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung Zweiter VITNESS-Workshop, Köln, 19. Januar 2011 Christiane Flüter-Hoffmann, Institut der deutschen
MehrFamilienbewusste Arbeitszeitmodelle jenseits der Stechuhr / Christiane Flüter-Hoffmann
Familienbewusste Arbeitszeitmodelle jenseits der Stechuhr Familienbewusste Arbeitszeitmodelle jenseits der Stechuhr Christiane Flüter-Hoffmann 27.2.2018 - Hagen Bedeutung des Themas Familienfreundlichkeit
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege in einer Arbeitswelt 4.0
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in einer Arbeitswelt 4.0 Dr. Oliver Stettes Innovationszirkel Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in einer Arbeitswelt 4.0 Berlin, 21. März 2017 Agenda Eine Einordnung
MehrArbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung Zukunft Personal 2016 Köln, 20. Oktober 2016 Dipl.-Ing. Robert Stranzenbach Dr.-Ing. Susanne Mütze-Niewöhner Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher
Mehr1. Arbeitszeit-Werkstatt Nacht- und Schichtarbeit
1. Arbeitszeit-Werkstatt Nacht- und Schichtarbeit gefördert im Rahmen des Förderschwerpunktes 2009-II Arbeitszeitberatung Projektverbund gefördert durch fachlich begleitet durch Projektträger Ziel des
MehrDigitalisierte Arbeitswelt Chance für eine bessere Vereinbarkeit?! Dr. Oliver Stettes familiynet - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Digitalisierte Arbeitswelt Chance für eine bessere Vereinbarkeit?! Dr. Oliver Stettes familiynet - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, Landesvereinigung Baden-Württembergischer
MehrRückenwind für väterfreundliche Unternehmen
Rückenwind für väterfreundliche Unternehmen Frankfurt, 04.12.2008 Marcus Schmitz Büro Frechen: Augustinusstr. 11d 50226 Frechen-Königsdorf Tel.: 0 22 34-933 569-0 Fax: 0 22 34-933 569-9 Unternehmenssitz
MehrWandern wegen eines Jobs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fachkräftemangel 30.08.2012 Lesezeit 3 Min. Wandern wegen eines Jobs Noch ist Europa zwiegespalten: Während in zahlreichen Ländern viele Unternehmen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszeit 03.07.2014 Lesezeit 3 Min Flexibel handhaben Ab 1. Januar 2015 soll es in Deutschland nicht nur einen gesetzlich verankerten Mindestlohn
MehrBeschäftigungssicherung durch Flexibilität
Beschäftigungssicherung durch Flexibilität Tagung der HBS: Beschäftigungssicherung 18. 19.1.2011, Hannover Agenda Problemstellung Formen der Flexibilität Internationaler Vergleich Flexibilität während
MehrPersonalmanagement im Zeichen der Megatrends zwischen Flexibilität und Stabilität
Personalmanagement im Zeichen der Megatrends zwischen Flexibilität und Stabilität Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 5. Ludwigshafener Personalgespräche, Ludwigshafen,
MehrFamilienfreundlichkeit als Unternehmenswert
Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Professor Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmenstag Erfolgsfaktor Familie 2010, 21. April 2010 1 Familienfreundlichkeit
MehrEinstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten
Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx
MehrFamilienfreundlichkeit - ein Gewinn für Unternehmen Eine Untersuchung bei zertifizierten Unternehmen in Österreich
Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Familienfreundlichkeit - ein Gewinn für Unternehmen Eine Untersuchung bei zertifizierten Unternehmen in Österreich
MehrKosten-Nutzen-Analyse zu kommunaler Familienzeitpolitik
Kosten-Nutzen-Analyse zu kommunaler Familienzeitpolitik Teil 2: Blick in die Unternehmen Sonderauswertung des IW-Personalpanels Abschlussbericht An das Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und
MehrSo nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen
So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen www.minttolbox.de An wen richtet sich die MINTtoolbox? Welche Ziele verfolgt die MINTtoolbox? Was hat die MINTtoolbox zu bieten? Wie können Sie die MINTtoolbox
MehrARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT. Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann
ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann Faire Arbeit! Köln, 11.-12.10.2016 Themen 1. Die WSI-Betriebsrätebefragungen 2. Beschreibung der
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
Mehr«Fachkräftemangel Realität oder Panikmache?»
«Fachkräftemangel Realität oder Panikmache?» Quelle: http://www.b4bschwaben.de Roger Martin, BSc, M.A. FHS St.Gallen Institut IQB-FHS Agenda Exogene Faktoren und Trends in der Personalbeschaffung Fachkräftemangel:
MehrWettlauf um die besten Köpfe:
Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung
MehrLeiharbeit im Betrieb
Leiharbeit im Betrieb Empirische Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Christian Hohendanner Zeitarbeit als innovatives Instrument der überbetrieblichen Personalreserve neue Trends Bildungswerk der Baden-Würtembergischen
MehrArbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit
Jenseits der Stechuhr - Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit Kirsten Frohnert Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Kurzworkshop Vereinbarkeit von Familie & Beruf Alles
MehrOverall Employment Deal
Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,
MehrChristiane Flüter-Hoffmann Projektleiterin Investive Arbeitszeitpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Die Weiterbildungs- und Fleximodelle der Stadtwerke Düsseldorf AG und der Alfred H. Schütte GmbH & Co KG, Köln Christiane Flüter-Hoffmann Projektleiterin Investive Arbeitszeitpolitik, Institut der deutschen
MehrChristiane Flüter-Hoffmann, Projektleiterin Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Arbeitszeitkonten: Verbreitung, Modelle, Trends Christiane Flüter-Hoffmann, Projektleiterin Institut der deutschen Wirtschaft Köln 1 Agenda des Vortrags Kurzvorstellung: IW Verbreitung von Arbeitszeitkonten:
MehrArbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie
Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ifo Umfrage im Auftrag von Gesamtmetall Ergebnisse Die Ergebnisse sind repräsentativ für die in den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie
MehrHerzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing
Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl
MehrDie Arbeitszeit flexibel gestalten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen
Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller
MehrVereinbarkeit von Lebensphase und Beruf: persönlicher Nutzen betriebswirtschaftlicher Gewinn mit familienbewusster Personalpolitik
Vereinbarkeit von Lebensphase und Beruf: persönlicher Nutzen betriebswirtschaftlicher Gewinn mit familienbewusster Personalpolitik Festveranstaltung zum Jubiläum 10 Jahre Regionale Initiative familienbewusste
MehrWorkshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information
MehrNew Work. Alles flexibel: Arbeitszeit-, -ort und -inhalt wirtschaftlicher Segen oder rechtlicher Fluch? Ein juristisch-ökonomisches Streitgespräch
New Work Alles flexibel: Arbeitszeit-, -ort und -inhalt wirtschaftlicher Segen oder rechtlicher Fluch? Ein juristisch-ökonomisches Streitgespräch Dr. Petra Ostermaier Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht
MehrWichtiger denn je für Unternehmen: Attraktiver Arbeitgeber sein im Kampf um qualifizierte
Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Tel.: +49 (0)4321 99 95-86 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de
MehrBORE OUT STATT BURN OUT
BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte
MehrAssessment durch Qualifizierung
Assessment durch Qualifizierung Effiziente und zeitnahe Personalauswahl durch gezielte Weiterbildung 31. Juli 2009 TÜV Thüringen Die Person vor Ihnen Thomas Büschel Dipl.-Lehrer Physik/Astronomie, 44 Jahre
MehrBürgerschaftliches Engagement im Handwerk
Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Vortrag auf dem Workshop zum Handwerks-Preis 2005 Strategien für f r ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb am Markt in der Gesellschaft
MehrDie EU vernachlässigt den Mittelstand
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 01.06.2017 Lesezeit 4 Min. Die EU vernachlässigt den Mittelstand In den 28 EU-Mitgliedsländern gibt es insgesamt fast 23 Millionen
MehrInnovationen im IAB-Betriebspanel
Innovationen im IAB-Betriebspanel Vortrag zum 25jährigen Bestehen des IAB-Betriebspanels am 4./5. Oktober 2017 im IAB Lutz Bellmann IAB und FAU Erlangen-Nürnberg Erfolgsfaktoren des IAB-Betriebspanels
MehrMobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence
Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt
MehrArbeitszeitflexibilisierung: Arbeitszeitkonten zum Nutzen der Beschäftigten gestalten!
Arbeitszeitflexibilisierung: Arbeitszeitkonten zum Nutzen der Beschäftigten gestalten! Veranstaltungsreihe Gute Arbeit gestalten - NRW 2020 voranbringen 14.06.2016 Silke Hoffmann TBS NRW Regionalstelle
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrMelanie Klimpel, Tina Schiitte. Work-Life-Balance. Eine empirische Erhebung
Melanie Klimpel, Tina Schiitte Work-Life-Balance Eine empirische Erhebung Rainer Hampp Verlag Miinchen und Mering 2006 Inhaltsverzeichnis Prolog Abkiirzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I VII VIII..2
MehrHerausforderung Pflege Wie die Wirtschaft die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt
Herausforderung Pflege Wie die Wirtschaft die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt familynet Prädikatsverleihung, Stuttgart Agenda 1 Herausforderung Pflege: heute und in Zukunft 2 Wie die Wirtschaft
MehrUnterschrieben und geblieben
Universitätsklinikum Regensburg Unterschrieben und geblieben Was hält (Intensiv)pflegekräfte wirklich? Roswitha Happach Dipl. Pflegewirtin (FH)/ M.A. 1 2 3 4 Ausgangssituation - sinkende Bewerberzahlen
MehrBeratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft
Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung
MehrSchöne neue Arbeitswelt: Wer profitiert von flexiblen Arbeitsbedingungen - wer nicht?
Schöne neue Arbeitswelt: Wer profitiert von flexiblen Arbeitsbedingungen - wer nicht? St.Gallen, 28. August 2015 Roger Martin, M.A. Kompetenzbereich Leadership und Personalmanagement Institut IQB-FHS,
MehrMaßnahme/n im Unternehmen I
Maßnahme/n im Unternehmen I Frage 1: Maßnahme/n im Unternehmen für die Mitarbeiter/innen als wichtige Bausteine einer familienfreundlichen Personalpolitik Basis (100%) Urlaubsplanung unter Berücksichtigung
MehrBeruf, Familie, Männer!
Beruf, Familie, Männer! Ein Blick aus der Unternehmenspraxis 07. Dezember 2015 Yvonne Velten Agenda 1. Taunus Sparkasse: 1.0. Taunus Sparkasse in Zahlen 1 2. Erkenntnisse und Maßnahmen aus Frauen in Karriere
MehrImpulsreferat. Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise
Impulsreferat Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Berlin 15.09.2009 Agenda Stand der betrieblichen Weiterbildung betriebliche Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Seite 2 Beatrix
MehrSession 08: Prävention in der Arbeit 4.0
Session 08: Prävention in der Arbeit 4.0 04.12.2018, Haus der Wirtschaft, Arbeitsforschungstagung 2018 Projekt MEgA (Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen), Universität Heidelberg,
MehrFachkräftesicherung durch eine familienbewusste Personalpolitik in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung 2017
Fachkräftesicherung durch eine familienbewusste Personalpolitik in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung 2017 Die Kurzstudie Hintergrund, Zielsetzung und Methodik Die
MehrZentrum für Qualität in der Pflege. Unternehmensbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 2012
Zentrum für Qualität in der Pflege Unternehmensbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 2012 Durchführung: FORSA im Oktober 2012 Hintergrund der ZQP-Unternehmensbefragung Im Zuge der demografisch bedingt
MehrZahlt sich Familienfreundlichkeit für Unternehmen aus?
Zahlt sich Familienfreundlichkeit für Unternehmen aus Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Steinbeis-Hochschule Berlin Potsdam, Forschungszentrum Familienbewusste
MehrDr.-Ing. Frank Lennings, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V., Köln. Anforderungen an eine flexible Arbeitszeitgestaltung
Dr.-Ing. Frank Lennings, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V., Köln Anforderungen an eine flexible Arbeitszeitgestaltung aus Unternehmersicht 1 Institut für angewandte Arbeitswissenschaft
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische
MehrDAS PROJEKT VITNESS: WIE WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT PROFITIEREN KÖNNEN
DAS PROJEKT VITNESS: WIE WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT PROFITIEREN KÖNNEN Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI VITNESS Basis-Workshop, 29. September 2010, Köln
MehrDigitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung
: eine Einordnung Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, IW Köln / REHADAT Dr. Hans-Peter Klös 7. Februar 2017, Köln Digitalisierung: eine begriffliche
MehrCheckliste HR-Trends 2017
Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte
MehrBetriebliche Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der Krise
Betriebliche Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der Krise Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2009 zum Thema Beschäftigungssicherung Dr. Alexander Herzog-Stein Evangelische Akademie Bad Boll
MehrMit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken
Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Dr. Oliver Stettes 1. Regionale Strategiekonferenz für die Region Stuttgart Stuttgart 13. November 2013 Familienbewusste
MehrZwischen interner und externer Flexibilität. Arbeitgeberzusammenschlüsse zum Ausgleich von Flexibilität und Stabilität
Gernot Mühge/Johannes Kirsch/Dr. Markus Hertwig IAQ Universität Duisburg Essen Zwischen interner und externer Flexibilität. Arbeitgeberzusammenschlüsse zum Ausgleich von Flexibilität und Stabilität Auftaktworkshop
MehrDemografiefeste Personalarbeit mit Lebenszyklusorientierung
Demografiefeste Personalarbeit mit Lebenszyklusorientierung Jahresauftaktveranstaltung BVMW Ostthüringen zusammen mit KOFA Zeulenroda-Triebes, 20. Januar 2016, Dr. Regina Flake Das Institut der deutschen
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
MehrFachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011
Birgit Wiese 16. Juni 2011 Warum beschäftigt sich die Wirtschaftsförderung mit dem Thema Fachkräfte? Ca. 25 Prozent aller Arbeitskräfte und ca. 30 Prozent aller betrieblichen Investitionen in Rüsselsheim
MehrArbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung. Simone Back, RKW Hessen GmbH
Arbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung Simone Back, RKW Hessen GmbH für die Offensive Mittelstand, 30.10.2014 Ein paar Worte zum RKW Hessen Hessen- und bundesweit tätiger Mittelstandspartner,
Mehrvon morgen? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Shell Energie-Dialog, 17. Juni 2014
Was kostet uns das Energiesystem von morgen? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Shell Energie-Dialog, 17. Juni 2014 Handlungskonzepte für die Energiewende Quelle:
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer Zertifikat 1 20.12.2018 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1)
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrBeratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen
Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand Leistungen und Services für Unternehmen RKW-Projekte QuBiE modularer Praxisleitfaden und Instrumente Evaluation Beratung von 10 KMU Erfassung und
MehrSTELLUNGNAHME 17/554 A01, A20
17 STELLUNGNAHME 17/554 Zum Antrag der SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein- Westfalen Gute Arbeitszeit sichern Schutzrechte der Beschäftigten stärken Die Digitalisierung der Arbeitswelt gestalten! (Drucksache
MehrCheckliste Familienfreundliche Maßnahmen
Checkliste Familienfreundliche Maßnahmen Anregungen für die Steigerung der Familienfreundlichkeit des Unternehmens Sie wollen überprüfen, ob Familienfreundlichkeit für Ihr Unternehmen relevant ist und
MehrGeplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre
Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,
MehrUmsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen
Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung St. Gallen, 25. März 2011 Janine Pullich,
MehrMobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten
Mobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten Aktionstag Familie@Beruf.NRW Christiane Flüter-Hoffmann, Senior Researcher, Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik Düsseldorf,
MehrPersonalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Periodische Personalentwicklungsgespräche
Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels Periodische Personalentwicklungsgespräche Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrDennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen
Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 1. Quartal 2013
randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 1. Quartal 213 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 1. Quartal 213 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Dirk Meyer, BAVC Berlin, 2. September 2010
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Dirk Meyer, BAVC Berlin, 2. September 2010 Bundesarbeitgeberverband Chemie Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten
Mehrfit
UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN ZEITEN DES DIGITALEN WANDELS Wie können sich mittelständische Unternehmen (KMU) in Zeiten des digitalen Wandels fit machen für eine Nachfolge? AUSGANGSLAGE Weit über 130.000 Firmen
MehrWas nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen
Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Gefördert vom: 1 Gliederung Die Roadmap. Ein politischer Fahrplan Stereotype waren gestern.
MehrFamilienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf
Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf 25.01.11 Karin Linde Familienfreundliche Unternehmen - Zwei Dimensionen Folie 2 Einstellung
MehrProjekt Fit für soziale Netzwerke
Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche
MehrNeue Impulse für den Mittelstand - Förderprogramme in der betrieblichen Praxis
Neue Impulse für den Mittelstand - Förderprogramme in der betrieblichen Praxis 20. März 2019 - Effizienz Forum Wirtschaft - Bocholt Agenda Förderprogramme der NRW.BANK Lennart Ender Allgemeines / Informationen
MehrWillkommen. Willkommen. Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen. Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner
Willkommen Willkommen Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner Beerwalde, 01. Februar 2017 VDMA Abteilung Bildung Michael Patrick Zeiner Seite
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2012
Ergebnisse 2. Quartal 2012 Flexindikator verzeichnet nur schwache Bewegung Ergebnisse der ifo Personalleiterbefragung im 2. Quartal 2012 Das ifo Institut für befragt im Auftrag von Randstad Deutschland
MehrZwei Bewerber/innen - Ein Gewinn. Gehen Sie innovative Wege! Arbeitgeber 32. Vorteile durch flexible Teilzeit. Logo
Arbeitgeber 32 Zwei Bewerber/innen - Ein Gewinn Gehen Sie innovative Wege! Vorteile durch flexible Teilzeit Logo Zwei Bewerber/innen - Ein Gewinn Innovative Arbeitszeitmodelle Flexible Arbeitszeiten werden
MehrErgebnisse der formativ-responsiven Begleitforschung im Projekt DEMOCLUST. Bedarfserhebung Quantitativer Teil
AUF EINEN BLICK Ergebnisse der formativ-responsiven Begleitforschung im Projekt DEMOCLUST Bedarfserhebung Quantitativer Teil März 201 Alexander Krauß Adolf-Schmetzer Str. 0 D-9055 Regensburg Mail: info@sowibefo-regensburg.de
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität
MehrKMU nach Definition des IfM Bonn nach Rechtsform laut Unternehmensregister
KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn 2011 bis 2015 in Deutschland, Anteil je Rechtsform und Anteil an allen Unternehmen in % Rechtsform KMU 1) Einzelunternehmen 2.326.126 2.338.679
MehrPersonaldienstleister im Aufwind: Welche Erfolgstypen gibt es? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der Universität Bayreuth
Personaldienstleister im Aufwind: Welche Erfolgstypen gibt es? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der Universität Bayreuth Prof. Dr. Ricarda Bouncken, igz-landeskongress Bayern am 13.10.2011 in Regensburg
MehrArbeitszeitmodelle Theorie und Praxis
Arbeitszeitmodelle Theorie und Praxis Nadine Horn Bereichsleiterin PersonalService der Stadtwerke Jena Gruppe Thüringer Netzwerk Betriebliches Gesundheitsmanagement 5. Workshop 23. März 2015 Jena 1 Agenda
MehrKoSiPer. Ergebnisse der Umfrage. Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
KoSiPer Ergebnisse der Umfrage Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth, Germany Telefon: +49 921
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrDigitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt
MehrEckdaten der Mittelstandsstatistik
Eckdaten der Mittelstandsstatistik Internet EU V 1 Nutzung des Internets nach Größenklassen 1999 19 - Beschäftigte von... bis... 0 1-9 10-49 50-249 Insgesamt Verfügen über einen Zugang zum Internet Nutzung
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT
FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Zwischenbilanz der ESF-Sozial partner richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern 27. Februar 2019, Tagungswerk Berlin 2
MehrInitiative "Vollzeitnahe Beschäftigung"
Initiative "Vollzeitnahe Beschäftigung" Dr. Birgit Buschmann, Referatsleiterin Wirtschaft und Gleichstellung, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Dr. Kathrin Silber, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart
Mehr