Vorwort 3 Über den Inhalt 4 Praktische Hinweise für den Unterricht 5

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1 Inhat Vorwort 3 Über den Inhat 4 Praktische Hinweise für den Unterricht 5 1. Das Handwerk Der Einstieg zum Aufstieg 6 Was ist Handwerk? 6 Die Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft 6 Die Bedeutung des Handwerks in der Geseschaft 7 Die Bedeutung des Handwerks in der Kutur 7 Berufsaussichten im Handwerk 8 Das Handwerk in Zahen 8 Die Handwerksordnung Einstieg 1: Die Viefat des Handwerks Das Praktikum as Entscheidungshife 11 Die Viefat des Handwerks 11 Das Schüerbetriebspraktikum 11 Vorteie eines Praktikums 11 Vorbereitung des Praktikums 12 Vorschäge zum Abauf und zur Gestatung von Praktika 12 Rechtiche Aspekte 14 Das Lehrerbetriebspraktikum 14 Anagen (Kopiervoragen) Einstieg 2: Ein deutscher Exportschager Das duae System der Berufsausbidung 35 Das duae Ausbidungssystem 35 Ausbidungsmögichkeiten im Handwerk 36 Doppequaifikation 38 IT- und Medienberufe 38 Rechtsgrundage für Ausbidungsberufe in Handwerksbetrieben 38 Prüfungen 39 Ausbidungsberater/-innen 40 Finanziee Förderung der Auszubidenden 40 Wettbewerbe nach Abschuss der Ausbidung 40 Pfichten des Ausbidenden ( 6 ff. Berufsbidungsgesetz) 40 Pfichten des Auszubidenden ( 9 Berufsbidungsgesetz) 41 Beiegung von Streitigkeiten 41 Karrierechancen für Frauen Aufstieg 1: Chefsesse zu besetzen Handwerk macht sebstständig 43 Chancen as Meister 43 Was bietet eine sebstständige Existenz? 43 Voraussetzungen für die Meisterprüfung 43 Inhat der Meisterprüfung 44 Finanzierungshife Meister-BAföG 44 Vom Meister in die Sebstständigkeit 45 Persöniche Voraussetzungen 46 Neugründung oder Übernahme? 46 Was junge Unternehmer beachten soten 46 Wah der Rechtsform 47 Wie sehen die Chancen am Markt aus? 47 Wah des Standortes 47 Finanzierung des Starts 47 Voraussetzungen für eine Förderung 48 1

2 5. Aufstieg 2: Karrieresprung Fortbidungsmögichkeiten im Handwerk 49 Begabtenförderung 49 Weiterbidung Warum? 49 Die Karriereeiter 50 Betriebswirt/-in des Handwerks 50 Dipombetriebswirt/-in (BA) im Handwerk 51 Fachkräfte im Handwerk 51 Umwetberater/-in 51 Restaurator/-in 52 Gestater/-in 52 Kooperative Fachhochschuausbidung 52 Vom Meister zum Studium 52 Berufsbidungs- und Technoogiezentren der Handwerkskammern Organisation und Ansprechpartner im Handwerk 53 Organisation des deutschen Handwerks 53 Innung 53 Kreishandwerkerschaft 55 Handwerkskammer 80 Deutscher Handwerkskammertag (DHKT) 85 Bundesvereinigung der Fachverbände des Deutschen Handwerks (BFH) 85 Zentraverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Ausbidungsberufe im Handwerk von A-Z 86 Handwerkiche Ausbidungsberufe (Anage A der Handwerksordnung) 86 Anage B der Handwerksordnung 87 Nichthandwerkiche Ausbidungsberufe 88 Ausbidungsberufe im Handwerk von A-Z Zentraverbände Materia und Foien für den Berufswahunterricht 255 Wesen und Merkma 255 Handwerk in Zahen 256 Aufbau der Handwerksorganisation 256 Das duae Ausbidungssystem 257 Lernort Betrieb 257 Lernort Berufsschue Handwerksberufe/Diensteistungsgewerbe 258 Handwerk bietet in der Aus- und Weiterbidung eine individuee Viefat 259 Betriebiche Geseentätigkeit 259 Meister/-in 259 Betriebswirt/-in des Handwerks 259 Restaurator/-in im Handwerk 259 Gestater/-in im Handwerk 260 Meisterausbidung und FH-Studium in Kombination 261 Weiterbidung 261 Foien Das Handwerk 262 Ausbidung im Handwerk Berufsgruppen des Handwerks 264 Karrierewege im Handwerk 265 Impressum 266 2

3 Das Handwerk Der Einstieg zum Aufstieg Sehr geehrte Damen und Herren, der Weg von der Schue ins Berufseben ist ein wichtiger Schritt im Leben jedes Menschen. Der Einstieg zum Aufstieg sote daher gut durchdacht und vorbereitet sein. Jeder Schuabgänger bringt individuee Potentiae mit, die er mit einer entsprechenden Berufsausbidung gewinnbringend in die eigene Karriere einbringen kann. Im Zuge der Berufswah stehen nicht nur sichere Perspektiven und beruficher Erfog, sondern auch Sebstverwirkichung und Spaß an der Arbeit im Vordergrund. Das Handwerk bietet a dieses. Mit der Ausbidung in einem Handwerksberuf kann jeder den Grundstein für eine erfogreiche und krisensichere Karriere egen. Insbesondere auch Absoventen von Rea- und Gesamtschuen sowie Gymnasien soten die Perspektiven einer Ausbidung im Handwerk genauer unter die Lupe nehmen. Damit Jugendiche ihre Ausbidungsentscheidung frühzeitig besser panen können, haben wir die voriegende Unterrichtssequenz mit Hintergrundinformationen für Sie zusammengestet. Wir sind sicher, dass es uns auch mit dieser aktuaisierten zweiten Aufage der Handreichung für den Berufswahunterricht geingen wird, Ihnen eine Unterstützung zu bieten. 3

4 Über den Inhat Die Wah des Berufes stet eine der schwierigsten und wichtigsten Entscheidungen im Leben eines jeden Jugendichen dar. Die Themen in dieser Mappe informieren, was das Handwerk quaifizierten Berufseinsteigern zu bieten hat. Dazu gehören ein praxisorientierter Einbick in diesen modernen Wirtschaftsbereich und konkrete Informationen über die berufichen Chancen einer Ausbidung sowie über die Weiterbidungs- und Karrieremögichkeiten im Handwerk. Um Ihren Berufswahunterricht zu unterstützen, haben wir Informationen zu fogenden Themen zusammengefasst: Tipps zur Berufswah Die Bedeutung des Handwerks Praktikum as Einstiegshife Das duae Ausbidungssystem Aus- und Weiterbidungsmögichkeiten Sebstständigkeit und Existenzgründung Ae Handwerksberufe im Überbick 4

5 Praktische Hinweise für den Unterricht Diese CD-ROM für den Berufswahunterricht iefert sowoh Hintergrundinformationen as auch direkt verwendbare Materiaien für den praktischen Unterricht. In den Kapiten 1 bis 8 werden die notwendigen Informationen für den Lehrer geiefert, der sich einen grundsätzichen Überbick über das Handwerk, ein vertieftes Wissen in spezieen Bereichen oder die aktueen gesetzichen Grundagen informieren wi. Im neunten Kapite befinden sich die notwendigen Unteragen für eine Unterrichtsstunde zur Berufswah. Diese setzen sich zusammen aus einer Kurzübersicht über die Ausbidung und Karrieremögichkeiten im Handwerk, weche den Schüern auch as Kopie an die Hand gegeben werden können, sowie dazu passenden Foien für die Benutzung eines Overhead-Projektors. Beispie für eine Unterrichtsstunde zur Berufswah: 1. Einheit: Vorsteung des Handwerks agemein 2. Einheit: Ausbidungs- und Weiterbidungsmögichkeiten im Handwerk 3. Einheit: Ansprechpartner und weitere Informationen 5

6 1. Das Handwerk Der Einstieg zum Aufstieg Was ist Handwerk? Kaum ein anderer Bereich des Wirtschafts- bzw. Arbeitsgeschehens bickt auf eine so ange Tradition zurück wie das Handwerk. Schon seit tausenden von Jahren verdienen sich Handwerker mit ihrer Arbeit den Lebensunterhat. Die Viefätigkeit des Handwerks ist im Laufe der Geschichte immer größer geworden, natürich auch bedingt durch die zunehmende Technisierung im Arbeitseben. Dieser technische Fortschritt hat die handwerkiche Arbeit sicherich erhebich vereinfacht. Bis heute jedoch steht die eigene Arbeit des Handwerkers im Vordergrund und wird immer dann gefragt sein, wenn es um individuee Wünsche und Leistungen geht, wenn die Massenproduktion nicht mithaten kann und wenn es auf speziee Fertigkeiten und persönichen Einsatz ankommt. Die stetige Anpassung an den technischen Fortschritt, sich ändernde Marktgegebenheiten und poitische Rahmenbedingungen sichern dem Handwerk eine wichtige Roe im Wirtschaftsprozess. DAS HANDWERK STEHT FÜR Quaität Kompetenz Sebstständigkeit Vieseitigkeit Sicherheit Die Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft Das Handwerk as moderner Wirtschaftszweig mit anger Tradition spiet in der deutschen Wirtschaft eine wichtige Roe. Handwerk steht für Kontinuität, Standorttreue und Innovation. Es bietet überwiegend sichere und quaifizierte Arbeitspätze, was sehr dazu beiträgt, dass sich die Beschäftigten mit ihrer Arbeit im Handwerk identifizieren. Neue, zusätziche Arbeitspätze werden überwiegend in mitteständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben geschaffen, nicht in der Großindustrie. Während in der Industrie die Zah der Beschäftigten abnimmt, sucht das Handwerk weiterhin Fach- und Führungskräfte. Über 40 % aer neu geschaffenen Arbeitspätze entstehen dort. Deshab ist eine quaifizierte Handwerksausbidung die Beschäftigte im Handwerk nach Handwerksgruppen (Grunddaten des Vohandwerks 2001) Bau und Ausbau Eektro und Meta Hoz Bekeidung Nahrung Gesundheit Gas/Papier beste Voraussetzung für eine sichere Zukunft. Bei mehr as 140 Ausbidungsberufen ist für jeden etwas dabei. Und wer ganz sicher gehen wi, sote mit einem Praktikum testen, wecher Beruf wirkich zu ihm passt. Handwerk ist in aen Ländern der Erde zu Hause. Und auch wenn es nicht übera geich definiert ist, so steht doch immer die individuee Leistungsersteung des einzenen Handwerkers im Mittepunkt. Das Handwerk hat dabei seine bewährte Arbeits- und Produktionsweise erhaten, ohne moderne Methoden aus den Augen zu verieren. Schon immer waren die Handwerksbetriebe Garanten für den technischen Fortschritt und innovative Ideen. Dies wird auch an der Entwickung der einzenen Handwerksberufe deutich. So wurde z. B. aus dem früheren Wagenbauer heute der Karosserieund Fahrzeugbauer. Andere Handwerke sind erst durch die wachsende Technisierung entstanden, wie z. B. der Kraftfahrzeugtechniker oder der Eektrotechniker sowie der Mechatroniker. An diesen Beispieen kann man sehen, dass das Handwerk nicht nur einen wichtigen Patz im Wirtschaftsprozess hat, sondern diesen auch seber vorantreibt. Dies wiederum macht die Handwerksberufe besonders sicher. Von wirtschaftichen Krisen war das Handwerk in der Vergangenheit nie so stark betroffen wie viee andere Bereiche unserer Wirtschaft. 6

7 So viefätig wie sich das Handwerk darstet, so abwechsungsreich sind auch die Aufgabenbereiche innerhab der einzenen Berufe. Im Handwerk sind neben praktischem Geschick individuee und kreative Lösungen, aber vermehrt auch der Einsatz moderner Techniken gefragt. Das macht den Handwerker nicht nur zu einem gefragten Anbieter von Diensteistungen und Produkten, sondern setzt geichzeitig eine umfassende und quaifizierte Ausbidung des Nachwuchses voraus. Die Bedeutung des Handwerks in der Geseschaft In früheren Zeiten war das Handwerk einerseits die wichtigste Voraussetzung für die Bidung des städtischen Bürgertums und andererseits Mitgestater einer puraistischen Geseschaft. Auch ohne den Hintergrund eines wohhabenden Eternhauses bot das Handwerk die Chance des soziaen und wirtschaftichen Aufstieges. Die Industriaisierung brachte das Probem der Arbeitsentfremdung mit sich: Der Arbeiter war nur noch an einem verschwindend geringen Abschnitt der Gesamtproduktion beteiigt, darunter itt die Motivation. Was heute in großen Konzernen getan wird, um dieser Entwickung entgegenzuwirken, hat im Handwerk schon ange Tradition: Stetige Aufgabenvergrößerung Regemäßiger Tätigkeitswechse Arbeiten im Team Eigenverantwortichkeit Eigeninitiative Dies sind einige der Gründe, weshab die im Handwerk Beschäftigten überdurchschnittich zufrieden mit ihrer Arbeit sind und weshab die Fuktuation in Handwerksbetrieben ungeich geringer ist as in aen anderen Branchen. Dazu gehört auch das Ausbidungssystem: Von Beginn an ernt der Auszubidende ae Probeme und ihre Lösungen praxisorientiert kennen und weiß genau, was ihn erwartet. Er muss nach seiner Ausbidung nicht wie so oft nach einer akademischen Ausbidung wieder ganz von vorne anfangen. Hinzu kommt die Tatsache, dass im Handwerk aufgrund der oft erhebichen innerbetriebichen Beziehungen sebst in konjunkturschwachen Zeiten wesentich weniger Arbeitskräfte freigesetzt werden as in vergeichbaren Betrieben. Handwerkseistungen können sich nur dann auf dem Markt behaupten, wenn sie höchsten Quaitätsanforderungen genügen und richtig vermarktet werden. Das Handwerk ist deshab besonders daran interessiert, quaifizierten Nachwuchs zu fördern. Neben umfangreichen Weiterbidungsmögichkeiten eröffnen sich dem eistungsorientierten Nachwuchs modernste Ausbidungswege auf hohem Niveau, weche as praxisorientierte, zukunftsträchtige Aternative zum Hochschustudium gesehen werden können. Die Bedeutung des Handwerks in der Kutur Jahrtausendeang war die Entwickung des Handwerks geichbedeutend mit dem kutureen Fortschritt der Menschheit. Die Stein-, Eisen- und Bronzezeit as fundamentae Epochen menschicher Geschichte erhieten Ihre Namen durch die im Handwerk kutivierten neuen Materiaien. In der jüngeren Geschichte zeichnen sich große Handwerker vor aem durch ihre Leistungen in den Bereichen Kunst und Architektur aus. Durch Überieferung ihrer Werke beiben vergangene Zeiten auch in Zukunft immer ebendig. Aber auch im 20. Jh. hat das Handwerk seinen festen Patz in der kutureen Entwickung. Das 1919 von Gropius in Dessau gegründete Bauhaus vertrat as sogenannte Werkkunstschue die Auffassung, dass ein Verständnis für Architektur, Kunst und Design nur auf einer soiden handwerkichen Grundage entstehen könne. Vor die Zuassung zum künsterischen Hauptstudium stete man deshab den erfogreichen Abschuss einer handwerkichen Ausbidung. Auch in der modernen Denkmapfege spiet das Handwerk eine wichtige Roe. Fachgerechte Konservierung prägt den heutigen Umgang mit ater Substanz. Zwei wichtige Aufgaben des Handwerks as Kuturträger werden hier noch einma deutich: Einerseits wirkt es erneuernd und innovativ in der zukunftsorientierten Gegenwart und andererseits pfegerisch und bewahrend im zeitgemäßen Umgang mit der Vergangenheit. Mit seinen Angeboten passt sich das Handwerk den Bedürfnissen und Wünschen des einzenen Kunden an. Das Handwerk und seine Arbeit stehen nicht für Massenproduktion, sondern für Einzeanfertigung. Panung und Leistung aus einer Hand bürgen für Quaität. Besonders deutich tritt die Individuaität der Leistung bei den gestatenden und kunsthandwerkichen Berufen in Erscheinung. Handwerkiche Kunst und Kreativität begegnen uns in der Denkmapfege, der Restaurierung, der Kirchenmaerei, der Metabearbeitung, der Keramik oder in der Möbeanfertigung. 7

8 Berufsaussichten im Handwerk Wer sich für eine Ausbidung im Handwerk entscheidet, stet angfristig die Weichen für einen interessanten, abwechsungsreichen und krisenfesten Beruf mit viefätigen Entwickungsmögichkeiten. Nicht nur die Mischung aus handwerkichem Geschick und dem Einsatz modernster Technik macht den Reiz des Handwerks aus. Bei der Umsetzung der Kundenwünsche kann und muss der Handwerker seine Kreativität einbringen und geichzeitig praktikabe und effiziente Lösungen anbieten. Nicht Massenproduktion, sondern individuee Maßarbeit sind im Handwerk gefragt. Das Handwerk zeichnet sich aus durch: Kreativität und Vieseitigkeit In mehr as 90 Handwerksberufen kann jeder seine Begabung frei entfaten. Chancen für die Sebstständigkeit Wie kaum ein anderer Bereich bietet das Handwerk die Mögichkeit, sich sebstständig zu machen. Sichere Arbeitspätze Es ist nicht zu erwarten, dass die Nachfrage nach gut ausgebideten, quaifizierten Fachkräften zurückgeht. Viefat Nach Abschuss der Lehre gibt es in jedem Handwerksberuf viefätige Weiterbidungsmögichkeiten und es erschießen sich neue Tätigkeitsfeder in den unterschiedichsten Bereichen. Umwetschutz In jedem Handwerksberuf setzt man sich intensiv mit neuesten Technoogien auseinander, ega ob es sich um Recycing, fachgerechte Entsorgung, Lärmschutz oder Energieeinsparung handet, das Handwerk hat die Nase vorn. Individuee Probemösungen Im Handwerk sind nicht Massen- oder Serienfertigung gefragt, sondern Fexibiität und Ideenreichtum stehen im Vordergrund. Arbeiten im Team Die meisten Handwerksbetriebe haben weniger as 20 Beschäftigte auf jeden einzenen entfät ein erhebicher Tei der Verantwortung. Chancen für Frauen Mitterweie ist jeder 4. Auszubidende eine Frau mit steigender Tendenz. Die teiweise jahrhunderteaten Traditionen des Handwerks sprechen für sich: Es ist nicht abzusehen, dass das Können und Wissen der Handwerker irgendwann ersetzbar wird. Natürich unteriegt auch diese Entwickung dem Prozess des Wandes; Berufe werden reduziert, andere zeitgemäß reformiert, wieder andere biden sich marktorientiert neu. Doch immer beibt ihnen eines gemeinsam: Der Mensch und sein Schaffen stehen im Mittepunkt. Die Anpassung an modernste Technoogien garantiert eine kontinuieriche Weiterentwickung und den Anschuss an den Markt. Um diesen ständig wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden, braucht das Handwerk fachich quaifizierte und betriebswirtschaftich kompetente Nachwuchskräfte. Investitionen in den Nachwuchs zahen sich im Handwerk seit jeher aus und sind für die Erhatung des im internationaen Vergeich sehr hohen Leistungsniveaus unerässich. Leistungsorientierte Abiturienten fragen verstärkt nach Aternativen, die geschaffen werden müssen, um dem Leistungsniveau entsprechende, effektive und ukrative Ausbidungswege zu eröffnen. Das Handwerk bietet aus diesem Grund seit einigen Jahren spezie auf Schuabgänger mit Abitur bzw. Fachhochschureife zugeschnittene Ausbidungsprofie an, weche sich zunehmender Beiebtheit erfreuen und auf dem Arbeitsmarkt anerkennend aufgenommen wurden. Die Ausbidung zum Betriebsassistenten im Handwerk beispiesweise beinhatet parae zum reguären Berufsschuunterricht Fächer wie Betriebswirtschaftsehre und Wirtschaftsengisch. Bei einer späteren etwaigen Meisterprüfung werden dem ausgebideten Betriebsassistenten einzene Prüfungsteie erassen bzw. aus der Geseenprüfung angerechnet. Der Einstieg ins Handwerk ist für eistungsorientierte Schuabgänger eine ernstzunehmende und zeitgemäße Aternative zum Hochschustudium. Das Handwerk in Zahen Das Handwerk spiet für die wirtschaftiche Entwickung des Landes eine bedeutendere Roe as viefach in der Öffentichkeit und der Poitik angenommen werden. Im Jahre 2001 waren rund 5,5 Miionen Menschen in über Handwerksunternehmen (ink. Handwerksähnichen) beschäftigt. Das Handwerk in Deutschand erarbeitet rund 10 % der gesamten Wirtschaftseistung, Tendenz steigend. Die beispiehafte Fexibiität, mit der die meist keinen bis mittegroßen Betriebe auf Marktveränderungen reagieren können, ermögicht eine ständige, zeitgemäße Anpassung an die wirtschaftiche Situation und damit optimae Leistung. Für gut ausgebideten eistungsorientierten Nachwuchs finden sich daher gute Voraussetzungen für eine sichere Zukunft. Absoventen aer Schutypen haben ei- 8

9 Handwerksgruppen 2000 und 2001 Gruppe Bau- und Ausbaugewerbe Eektro- und Metagewerbe Hozgewerbe Bekeidungs-, Textiund Ledergewerbe Nahrungsmittegewerbe Gesundheits- und Körperpfege, chemische und Reinigungsgewerbe Gas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe Insgesamt Gewerbegruppen im handwerksähnichen Gewerbe 2000 und 2001 Gruppe Bau- und Ausbaugewerbe Eektro- und Metagewerbe Hozgewerbe Bekeidungs-, Textiund Ledergewerbe Nahrungsmittegewerbe Gesundheits- und Körperpfege, chemische und Reinigungsgewerbe Gas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe Insgesamt Betriebsentwickung im Handwerk 1991 und 2001 Jahr Bundesgebiet Früheres Neue insgesamt Bundesgebiet Länder * Unternehmen Beschäftigte Umsatz einschießich ink. Nebenbetriebe Umsatzsteuer in in in Mrd. Euro Handwerk davon: Vohandwerk davon: handwerksähniches Gewerbe *Geschätzt Quee: ZDH Strukturdaten Entwickung des Betriebsbestands im Handwerk 2001 Betriebe Land Bestand Zugänge Abgänge Bestand am 1.1. bis 1.1. bis am Baden-Württemberg Bayern Berin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meckenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfaen Rheinand-Pfaz Saarand Sachsen Sachsen-Anhat Scheswig-Hostein Thüringen Bundesgebiet

10 ne Chance. Spezie für Schuabgänger mit Abitur bestehen neue, zeitgemäße Ausbidungsprofie, die eine vieversprechende Aternative zur Hochschuausbidung darsteen. In insgesamt 94 Handwerksberufen repräsentiert sich ein breites Spektrum beruficher Aktivitäten. Es garantiert die Versorgung der Bevökerung mit Gütern und Diensteistungen des tägichen Bedarfs, erfüt auch anspruchsvoe Konsumbedürfnisse und ist schießich quaifizierter Zuieferer für die Industrie und andere Wirtschaftsbereiche. Die Handwerksordnung Das Handwerk ist der einzige Wirtschaftsbereich, der durch ein eigenes Gesetz organisiert ist. Das Gesetz zur Ordnung des Handwerks, die sogenannte Handwerksordnung, reget z. B. die Ausübung eines Handwerkes, die Berufsausbidung bis zur Meisterprüfung und die Organisation des Handwerks durch die unterschiedichen Institutionen. Im Laufe der Zeit hat der Deutsche Bundestag Teie dieses Gesetzes immer wieder entsprechend der aktueen Entwickungen geändert. Unter dem Begriff Novee der Handwerksordnung ist die etzte umfassende Änderung am 01. Apri 1998 in Kraft getreten. Mit der Noveierung der Handwerksordnung so die Wettbewerbsfähigkeit der Handwerksunternehmen durch Schaffung eines breiteren Leistungsangebotes aus einer Hand und somit den Ausbau der kundenorientierten Arbeitsweise verbessert werden. Dadurch ergeben sich neue Chancen im Wettbewerb mit handwerksfremden Unternehmen. Durch die Noveierung der Handwerksordnung wird zukünftig zwischen Ausbidungs- und Ausübungsberufen unterschieden. Demnach können in einem Handwerk nun auch mehrere Ausbidungsberufe vorgesehen werden. So z. B. beim Kraftfahrzeugtechniker (Ausübungsberuf), dem die Ausbidungsberufe Kraftfahrzeugmechaniker und Kraftfahrzeugeektriker zugeordnet sind. Auf den ersten Bick erscheint dies ziemich kompiziert. In der Praxis bedeutet dies jedoch nur, dass auch weiterhin die Ausbidung zum Kraftfahrzeugmechaniker oder Kraftfahrzeugeektriker mögich ist, und nach der Meisterprüfung der Tite Kraftfahrzeugtechniker-Meister veriehen wird. Eine Aufsteung der einzenen Ausbidungsberufe im Handwerk befindet sich in Kapite 7 dieser Mappe. 10

11 2. Einstieg 1: Die Viefat des Handwerks Das Praktikum as Entscheidungshife Die Viefat des Handwerks Wer sich für eine Ausbidung im Handwerk entscheidet, hat die Qua der Wah. Vor der Entscheidung über den geeigneten Beruf sote sich daher zunächst einma jeder über seine eigenen Interessen und Fähigkeiten kar werden. Liegen die Interessen eher im Bereich Motoren, Maschinen oder Eektronik? Oder besteht mehr Spaß an der Arbeit mit unterschiedichen Materiaien und der Hersteung von etwas handfestem? Sote der Beruf überwiegend mit Menschen zu tun haben? Oder steht die Musik oder kreative Gestatung im Vordergrund? Wird eine kaufmännische Tätigkeit bevorzugt? Den besten Einbick in die Reaität des gewünschten Berufes gibt ein Betriebspraktikum. Im Praktikum besteht die Mögichkeit herauszufinden, ob der vermeindiche Traumberuf das hät, was er verspricht. Das Schüerbetriebspraktikum Während oder vor dem etzten Schujahr gewährt das Schüerbetriebspraktikum einen reaistischen Einbick in die Wirtschafts- und Arbeitswet. Der Schüer erhät die Mögichkeit, vor Ort eigene Erfahrungen zu sammen, die eine wertvoe Hife für die spätere Berufswah darsteen. Außerdem dient das Praktikum der Überprüfung, Ergänzung und Vertiefung der in der Schue und im privaten Umfed erworbenen Kenntnisse. Sowoh durch Beobachtung as auch durch eigene Mitarbeit so der Schüer etwas über die spätere Berufstätigkeit erfahren. Er bekommt die Geegenheit, die Anforderungen unterschiedicher Berufe am Arbeitspatz kennenzuernen und dementsprechend seine persönichen Vorsteungen und Voraussetzungen für die eigene Berufswah zu überprüfen. Auf diese Weise kann das Schüerbetriebspraktikum einen eementaren Beitrag bei der Vorbereitung auf die Wah des richtigen Berufs eisten. Es macht die Schüer vertraut mit der soziaen Wirkichkeit und setzt sich geichzeitig kritisch mit ihr auseinander. Das Praktikum so den Schüer nicht zu einem bestimmten Beruf hinführen, sondern ihm Hifesteung bei der Berufswah innerhab des Berufsfedes geben, das seinen Berufsvorsteungen entspricht. Innerhab eines Praktikums kann der Schüer Sachinformationen sammen, Gespräche mit Leuten aus der Praxis führen und wird motiviert, aus eigener Initiative heraus, weitere Informationsqueen zu erschießen. Außerdem kann ein Praktikum bewirken, dass sich der Schüer vermehrt seiner Fertigkeiten, Interessen und Fähigkeiten bewusst wird. Im Betrieb hat der Schüer die Mögichkeit, praktische Tätigkeiten sebst auszuführen und Grundsituationen des Wirtschafts-, Arbeits- und Berufsebens beim Handen zu erfahren. Das Schüerbetriebspraktikum wird je nach Bundesand unterschiedich durchgeführt. Es richtet sich jeweis nach dem Erass der Kutusministerien der Länder. Vorteie eines Praktikums Auskunft über Anforderungen und Bedingungen in der modernen Arbeitswet - wie funktioniert der Betrieb as Soziagebide? - was beinhatet der wirtschaftiche Prozess der Leistungsersteung? - wie zeichnet sich die Entwickung auf dem Arbeitsmarkt ab? - wie sieht die Auftragsage aus? Einbick in den Berufsatag as Entscheidungshife - wie gestatet sich der Arbeitsatag? - sind die Anforderungen erfübar? - entspricht die persöniche Vorsteung der Reaität? Wichtige Kontakte mit potentieen Ausbidungsbetrieben kommen zustande Persöniche Fähigkeiten und Fertigkeiten treten hervor. - iegt die persöniche Eignung im Bereich des Vorstebaren? - ist die körperiche Arbeit zumutbar? - gibt es gesundheitiche Bedenken anderer Art (Aergien...)? 11

12 Vorbereitung des Praktikums Für den Erfog eines Betriebspraktikums ist es wichtig, dass der Schüer durch Mitarbeit und Einbeziehung in fachspezifische Probemösungen einen mögichst umfassenden Einbick in den Arbeitsatag erhät. Die gewonnenen Eindrücke soten dokumentiert und in der Schue nachgearbeitet werden. Besonders zu beachten ist hierbei die Einschätzung der persönichen Eignung und Motivation. Doch bereits in der Praktikumsvorbereitung ist eine Zusammenarbeit zwischen der Schue und den in Frage kommenden Betrieben sinnvo. VORBEREITUNG DURCH DEN HANDWERKSBETRIEB Abstimmung des Zeitrahmens mit der Schue Abstimmung des Abaufs mit dem Praktikanten Vorgabe von Lerninhaten, mögichst den Überbick über ae Bereiche vermittend Festegung eines innerbetriebichen Ansprechpartners VORBEREITUNG DURCH DIE SCHULE: Festegung eines Zeitrahmens Hifesteung bei der Praktikumssuche Information der Etern, Einhoen des Einverständnisses Abschuss von Unfa- und Haftpfichtversicherungen Eineitung ärzticher Untersuchungen für Praktikanten in Einrichtungen, die unter das Bundesseuchengesetz faen Regeung der Beförderungskosten Vorschäge zum Abauf und zur Gestatung von Praktika VON DER ORIENTIERUNG ZUR BERUFSWAHL DIDAKTISCHE ANREGUNGEN Das Schüerbetriebspraktikum ist meistens eine Veranstatung einer kompetten Jahrgangsstufe. Deshab können ae Fächer an der Vorbereitung beteiigt werden. Einige Fächer eignen sich aufgrund ihrer Ziee und Inhate besser, praktikumsreevante Themen in ihrem Unterricht zu behanden. Eine gewisse Leitfunktion in der Vor- und Nachbereitung von Schüerbetriebspraktika kommt sicherich den Fächern Poitik/Soziawissenschaften und Deutsch zu. Im Deutschunterricht können die Schüer entscheiden, wie sie die Praktikumserfahrungen schriftich festhaten und präsentieren (Protokoe, Referate, Zeitung etc.). In eingeschränktem Maße sind auch Erdkunde und Geschichte für einen Unterricht prädestiniert, der die Schüer in die Themen des Berufsebens einführt. FÄCHERÜBERGREIFENDER UNTERRICHT Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Fächer, die einzene Themenbereiche des begeitenden Unterrichts behanden könnten. KOCH-DOETSCH nennt hierzu einige Beispiee: Fach Physik und Chemie Informationstechnische Grundbidung Mathematik Reigion/Phiosophie Kunst Bioogie/Sport Praktikumsreevante Unterrichtsthemen Beispiee physikaischer und chemischer Fertigungstechniken/ Technikgeschichte/Neue Techniken Neue Berufe Betriebiche Anwendungsbeispiee aus dem Bereich der EDV/ Kommunikationstechniken/Veränderung beruficher Tätigkeiten durch EDV Wirtschaftsrechnen/Einführung ökonomischer Begriffe anhand von Rechenaufgaben (z.b. ineare und degressive Abschreibung) Fragen der Soziaethik/Arbeitsethik/Berufszufriedenheit Dokumentation und Präsentation der Praktikumsergebnisse (Skizzieren/Fotografieren/Coage) Ergonomische Arbeitspatzgestatung Tabee entnommen aus: Verein für Didaktik-Wirtschaft, Technik, Geseschaft e.v. (Hrsg.): Lernort Betrieb. Das Schüerbetriebspraktikum am Gymnasium. Grundagenband. Kön

13 Es ist eine schwere Aufgabe, den praktikumsbegeitenden Unterricht fächerübergreifend zu koordinieren, im Unterricht stets den Bezug zu reaen Gegebenheiten zu wahren und sich auf die wesentichen Inhate und Ziee zu beschränken. Doch dieser Aufwand wird sich für die Schüer ohnen. Nicht jedem Jugendichen iegt z.b. das Fach Deutsch. Die Schüer ernen eichter, verstehen mehr und behaten besser, wenn sie mit gesteigertem Interesse und Motivation bei der Sache sind. Fächerübergreifend angeegt, eröffnet der berufsorientierende Unterricht Mögichkeiten, ein Thema aus unterschiedichsten Bickwinken zu besprechen, es somit von verschiedenen Seiten zu beeuchten und kennen zu ernen. So können gerade eistungsschwächere Schüer handungsorientiert und mit aen Sinnen ernen. PHASEN DER VORBEREITUNG Die Vorbereitung eines Schüerbetriebspraktikums ässt sich in drei Teie giedern. Eine erste Panungsphase sote mindestens ein Schuhabjahr vor dem Praktikum beginnen. Erste Maßnahmen im Unterricht sind die Erörterung der Ziee eines Schüerbetriebspraktikums und die gemeinsame Panung des weiteren Vorgehens zur Vorbereitung des Praktikums. Es fogt eine grundegende Informationsphase: Die Schüer soen Informationen/Informationsmateria beschaffen, um sich für einen Praktikumsberuf entscheiden zu können. Bevor die Schüer diese Entscheidung treffen, soten Sie unbedingt mit der Kasse ein Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) besuchen oder mit einem Berufsberater (und anderen Experten) das Gespräch in der Kasse suchen. Für eine intensive Vorbereitungsphase, in der spezieere Informationen eingehot und wichtige Themen wie soziae und funktionae Aspekte der Arbeitswet behandet werden, soten im Lehrpan mindestens drei bis vier Wochen eingepant werden. In dieser Zeit können auch organisatorische Fragen gekärt werden. Auf jeden Fa muss mit den Schüern die Praktikums- oder Arbeitsmappe besprochen werden. Die Schüer müssen erfahren, wie sie während ihres Praktikums geziet Fragen steen, worauf sie bei ihren Beobachtungen achten soten und wie sie ihre praktischen Arbeitserfahrungen richtig auswerten können. Tipp: Damit die Schüer sich effektiv auf ihr Betriebspraktikum vorbereiten können, empfieht es sich, Gruppenarbeiten durchzuführen. Die Arbeitsgruppen können sich nach fogenden Gesichtspunkten zusammenfinden: die Branche des Praktikumsbetriebes die Art des Arbeitspatzes (Büro, Werkstatt o.a.) dem entscheidenden Motiv für die Wah des entsprechenden Praktikums (z.b. handwerkiche Tätigkeit) Die Schüer der geichen Arbeitsgruppe soen gemeinsam Materia sammen, besprechen und auswerten. Die Ergebnisse werden anschießend der Kassengemeinschaft vorgetragen. DIE PRAKTIKUMSMAPPE Während des Praktikums führen die Schüer eine Praktikumsmappe. Mit Hife von Arbeitsbättern soen Beobachtungen benannt und Arbeitsvorgänge beschrieben werden. Sie as Beratungsehrer/-in oder Koordinator/-in kennen sicher unterschiedichste Formen von Praktikumsmappen. Wir haben aus der Viefat einen aufeinander abgestimmten Konzeptvorschag entwicket. Es soen mögichst viee Sinne eingesetzt werden, um ein viefätiges Bid vom Praktikum zu erhaten. Wir schagen Ihnen eine Mappe vor, die sich aus drei Teien zusammensetzt: Tei A: 2 Fragebögen zur Vorbereitung des Vorsteungsgespräches und des ersten Arbeitstages Tei B: Haupttei Die Arbeitspatzerkundung unter Beachtung aer Sinne Tei C: Das Besuchsprotoko des Betreuungsehrers mit den Vereinbarungen Je nach den Mögichkeiten Ihrer Schue können Sie die so zusammengesteten Mappeninhate im Einzefa für Beratungsgespräche heranziehen. Natürich sind soch aufwendige Beratungsverfahren nur in Einzefäen mögich. Daher ist die Mappe so angeegt, dass die Schüer auch sebständig erkennen können, an wechen Dingen sie noch arbeiten müssen, um zu einer begründeten Berufswah zu kommen. NACHBEREITUNG Nach dem Betriebspraktikum kann in fächerübergreifendem Unterricht der Erfahrungsaustausch und die Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse stattfinden. Der Erfahrungsaustausch ist besonders wichtig, damit die Schüer ihre Erebnisse nicht unbedingt generaisieren und daraus fasche Schussfogerungen ziehen. Ferner dient ein soches Gespräch dazu, die Ursachen für mögiche Misserfogserebnisse zu erkunden und diese entweder zu beseitigen oder zukünftig zu vermeiden. 13

14 DOKUMENTATION UND PRÄSENTATION Praktikumserebnisse assen sich dokumentieren, aber zusätzich auch präsentieren. Neben der kassischen Mappe gibt es weitere Formen, die auch ein größeres Pubikum erreichen können. Die Schüer soten Geegenheit erhaten, Ihre Erfahrungen an jüngere Schüer weiterzugeben. Eine Präsentation kann auf viefätige Weise geschehen: as Bericht, as Zeitung, as Fotomontage, as Zeichnung, as Theaterstück oder gar as pantomimische Performance. Der Kreativität der Schüer soten nach Mögichkeit keine Grenzen gesetzt werden. Diese Nachbereitungsphase kann bis zu drei Wochen in Anspruch nehmen und mit einem Tag der offenen Tür für Etern, Betriebe und jüngere Schüer enden. WEITERE MASSNAHMEN Es ist eine zu hohe Anforderung, zu erwarten, dass die Schüer aein durch das Betriebspraktikum in genügender Weise auf die Berufswet vorbereitet sind. Schüerbetriebspraktika, inkusive der direkten Vor- und Nachbereitung, soten nicht die einzige Mögichkeit für die Schüer sein, sich mit Themen der Arbeitswet zu befassen. In jedem Schujahr sind atersgemäße berufswahvorbereitende Maßnahmen mögich. Dies kann, je nach Jahrgang, durch Erzähungen von Etern über den eigenen Beruf, das Besprechen verschiedener Berufsbider, Betriebserkundungen, Betriebspraktika, das Forschen im Internet, Gespräche mit Experten, den Besuch des BIZ oder des Arbeitsamtes und viee andere Mögichkeiten geschehen. Außerdem soten die Schüer immer wieder zur Eigeninitiative herausgefordert und motiviert werden. Eigenverantwortiches Handen ist und beibt eines der wichtigsten Erziehungsziee der Schue. Berufswahvorbereitung sote deshab mögichst fächerübergreifend, jahrgangsübergreifend, praxisnah und handungsorientiert durchgeführt werden. Rechtiche Aspekte Im Wesentichen ergeben sich aus den Richtinien fogende Regeungen: Das Schüerbetriebspraktikum ist eine Schuveranstatung. Es besteht eine Haftpfichtversicherung über den Schuträger. Unfäe während des Praktikums oder auf dem Weg zwischen Praktikumsstee und Wohnung sind durch die bestehende Unfaversicherung der Schue abgedeckt. Die tägiche Beschäftigungszeit beträgt (bis 10. Schujahr): 7 Stunden, ab dem 11. Schujahr 8 Stunden. Dabei geht es um die reine Arbeitszeit, Pausen sind noch nicht eingerechnet. Praktikanten dürfen höchstens 4½ Stunden ohne Ruhepause arbeiten. Arbeiten sie über 6 Stunden, dann steht ihnen eine Ruhezeit von 60 Minuten zu. Normaerweise git, dass Praktikanten nur zwischen 6.00 Uhr und Uhr arbeiten dürfen. Ausnahmen sind z. B. Gaststätten, mehrschichtige Betriebe, Landwirtschaft und Bäckereien. Praktikanten arbeiten 5 Tage pro Woche. Grundsätzich ist Samstagsarbeit und Sonntagsarbeit verboten. Das Geiche git für gesetziche Feiertage ( 17 Abs. 1 JArb- SchG). Praktikanten dürfen keine Arbeiten verrichten, die sie körperich oder seeisch beasten, z. B. Arbeit mit schweren Lasten oder mit gefährichen oder giftigen Stoffen sowie Akkordarbeit. Die Jugendichen dürfen im Praktikum keine Kraftfahrzeuge führen. Es muss immer eine erwachsene Person die Arbeit beaufsichtigen. Auch Praktikanten müssen die Schweigepficht beachten. Das Lehrerbetriebspraktikum Vieeicht haben Sie bereits davon gehört, dass Betriebspraktika auch für Lehrerinnen und Lehrer angeboten werden. Dies trifft aber nicht auf ae Bundesänder zu. Hier sote man sich je nach Bundesand erkundigen, ob dies in Ihrem Bundesand mögich ist. Durch Lehrerbetriebspraktika soen Sie die Mögichkeit erhaten, die Wirtschafts- und Arbeitswet sowie die Geschäftsprozesse von Betrieben kennen zu ernen und sich mit der aktueen Entwickung in der Wirtschaft vertraut zu machen. Dies erhöht Ihre Beratungskompetenz beim Prozess der Berufswahorientierung sowie bei wirtschaftichen Fragesteungen im Fachunterricht. Für Lehrerbetriebspraktika eignen sich besonders Betriebe, die Praktikums- und Ausbidungspätze für Jugendiche anbieten und Ihnen as Lehrkraft exemparische Einbicke in die Struktur, ihre Abäufe, ihre technischen Prozesse und Produktionsmethoden sowie in die soziaen 14

15 Gegebenheiten geben können. Um Schüer zu motivieren, ein Praktikum zu machen, empfieht es sich, dass Lehrer mit gutem Beispie vorangehen. Ziehen Sie as Lehrer daher auch die Mögichkeit in Betracht, ein Lehrerbetriebspraktikum zu absovieren. Nicht zuetzt erhöhen Sie dadurch Ihre Beratungskompetenz hinsichtich der Erschießung neuer Berufsfeder für Ihre Schüerinnen und Schüer. Lehrerbetriebspraktika werden in der Eigenverantwortung der Schue durchgeführt; sie werden von der Schueiterin oder dem Schueiter genehmigt. Bei Bedarf berät die zuständige Schuaufsicht die Schuen. Hifesteung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Lehrerbetriebspraktikums und bei der Auswah geeigneter Praktikumsbetriebe eisten der Beirat Schue und Beruf, die Berufsberatung der Arbeitsämter, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handeskammern. Das Ministerium weist ausdrückich auf die Mögichkeit hin, in Absprache mit der örtichen Wirtschaft im Rahmen von Lehrerbetriebspraktika einen Personaaustausch zwischen Lehrern und mit der betriebichen Ausbidung befassten Personen durchzuführen. In diesem Fa übernehmen die am Austausch Beteiigten jeweis Aufgaben in Schue bzw. Betrieb. Bei dieser Form des Lehrerbetriebspraktikums kann der Zeitraum so gewäht werden, dass das Praktikum in die Unterrichtszeit fät. Ein socher Arbeitstausch eröffnet für Schuen und Betriebe neue Informationsqueen sowie Mögichkeiten zum Erfahrungsaustausch, die produktiv genutzt werden können. Lehrerbetriebspraktika sind dienstiche Veranstatungen, d.h. es besteht Unfaschutz von Seiten des Dienstherrn, sofern nicht eine betriebiche Versicherung eintritt. Zusammenfassung: Eräuterungen zum Anhang In diesem Kapite erhaten Sie viee Vorschäge und Vordrucke zur Gestatung beruficher Orientierungsmaßnahmen für Schüer. Zur besseren Übersicht eräutern wir Ihnen zum Abschuss noch einma ae Anagen im Zusammenhang. 1. Textbeispie für ein Dankschreiben an die Praktikumsbetriebe 2. Praktikumsvertrag Anage 1 und 2: Wir empfehen den Abschuss eines Praktikumsvertrages, um eine gewisse Transparenz für die Betriebe und die Schüer darüber herzusteen, weche Rechte und Pfichten im Praktikum bestehen. Anage 1 ist ein Schreiben an den Betrieb, Anage 2 unser Vorschag für einen sochen Vertrag. 3. Kassenübersicht 4. Übersichtsbogen zu einzenen Praktikanten Anage 3 und 4: Zur Anage von Kassenakten schagen wir Ihnen ein Übersichtsbatt vor (Anage 3), aus dem auf einen Bick die wesentichen Angaben zum Praktikum dieser Kasse hervorgehen. Zu den Einzeakten schagen wir ein weiteres Übersichtsbatt (Anage 4) vor, das auch eine Eternerkärung enthät. 5. Verhatensregen für Praktikanten Anage 5: Ist ein Übersichtsbatt über Verhatensregen, die von Praktikanten erwartet werden. Dieses Batt sote im Berufswahunterricht durchgesprochen werden. 6. Praktikumsmappe Tei A, Fragen zum Vorsteungsgespräch Tei B, Beobachtungsbogen zur Arbeitspatzerkundung Tei C, Praktikumsbesuch, Protoko Anage 6: Giedert sich in drei Teie, die zusammengenommen am Ende die Praktikumsmappe ergeben. Tei A dient der Vorbereitung, Tei B ist der zentrae Tei, die Arbeitspatzerkundung unter Einsatz aer Sinne. Tei C ist eine Vorage zu einem Protoko für Besuche des/der Betreuungsehrer/-in im Betrieb. 7. Beispie eines Gesamtkonzeptes zur Berufswahorientierung Anage 7: Beispie eines Gesamtkonzepts, weche Inhate man in den Kassen 5 bis 13 anbieten könnte, um die berufiche Orientierung der Schüer zu fördern. 15

16 PRAKTIKUMSMAPPE Textbeispie für ein Dankschreiben an die Praktikumsbetriebe Sehr geehrte Damen und Herren, für Ihre Bereitschaft, einen Praktikumspatz zur Verfügung zu steen, danken wir Ihnen. Zu Ihrer Orientierung haben wir einige Hinweise zusammengestet. Ziesetzung des Schüerbetriebspraktikums Die Schüerpraktikanten soen im betriebichen Atag praktische Grundanforderungen eines Berufs ereben und vieeicht einige Grundfertigkeiten erwerben. Das Praktikum kann hierbei ein erster Test sein, ob eine Übernahme in eine Ausbidung im Betrieb erstrebenswert ist bzw. sinnvo wäre. Jeder Praktikant so prüfen, ob er eine berufiche Ausbidung anstrebt und ob er persönich, geistig und handwerkich den Herausforderungen gewachsen ist. Der Umgang mit den Regen und Gesetzmäßigkeiten eines betriebichen Abaufes so geübt und die Fähigkeit zur Eingiederung in dieses System so getestet werden. Organisation Das Schüerbetriebspraktikum findet an Arbeitstagen in der Zeit vom bis zum statt. Arbeitsbeginn am ersten Tag ist. Uhr. Die Schüerpraktikanten sind über den Schuträger unfa- und haftpfichtversichert. Die Krankenversicherung äuft weiter über die Etern. Schüerpraktikanten dürfen pro Tag maxima sieben Stunden arbeiten. Nach spätestens 4 ½ Stunden ist eine Pause einzuegen. Schüerpraktikanten dürfen keine gefährichen Arbeiten ausführen oder Fahrzeuge führen. Unterrichten Sie Ihren Praktikanten bitte mit karen Worten über betriebiche Sicherheitsbestimmungen. Bitte teien Sie uns as Schue unentschudigte Fehzeiten umgehend mit; der/die betreuende Koege/Koegin wird sich sofort darum kümmern. Unsere Aniegen an Sie as Aneiter/-in Am ersten Vormittag soten Sie mit Ihrem Praktikanten Vereinbarungen über Arbeitszeiten, Aufgaben und Verhatensweisen im Betrieb treffen. Die Erfahrung zeigt, dass ein guter und ruhiger Einstieg dabei hift, die Zufriedenheit auf beiden Seiten zu sichern. Unsere Schüer haben in der Rege wenig Ahnung davon, was auf sie zukommt. Manche verhaten sich in dieser Situation scheu und zurückhatend, andere forsch und (scheinbar) sebstbewusst. Beide Typen brauchen Ihre Unterstützung. Durch die Zusammenarbeit mit den Praktikanten an 5 Tagen pro Woche werden Sie eine gewisse Nähe zu den Jugendichen aufbauen, so dass manchma auch deren individueen Probemen und Schwierigkeiten deutich werden. Einfühungsvermögen und Verständnis für die Situation der Jugendichen durch Sie as Begeiter ist daher ebenso wichtig wie das Einfordern von Leistung, Pünktichkeit usw. Das Geingen unseres gemeinsamen Vorhabens, die Jugendichen angfristig in die Arbeitswet zu integrieren, macht eine enge Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Schue notwendig. Hierzu wird ein/e Lehrer/-in unserer Schue auch Betriebsbesuche nach Voranmedung durchführen. Bei Probemen oder wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an diese/n betreuende/n Koegen/Koegin oder an unsere Koordinationsstee für das Betriebspraktikum in der Schue (Te.-Kontakt oben). Für ein erfogreiches Geingen wünsche ich aen Beteiigten vie Erfog. Ihnen as Betrieb wünschen wir, dass Sie gute Auszubidende gewinnen. Den Schüern wünschen wir, dass sie viee wertvoe Anregungen für den Einstieg ins Berufseben erhaten. Mit freundichem Gruß Anage 1

17 PRAKTIKUMSMAPPE Praktikumsvertrag zum Betriebspraktikum Zwischen Frau/Herr sowie dem Praktikumsbetrieb wird für den Zeitraum vom bis fogender Vertrag geschossen. 1 Agemeines Im Rahmen das Betriebspraktikums soen die Praktikanten die Regen und Gesetzmäßigkeiten eines betriebichen Abaufes kennen ernen und ihre eigenen berufichen Fertigkeiten erproben. Das Schüerbetriebspraktikum ist eine Schuveranstatung. 2 Pfichten der Vertragspartner Der Praktikumsbetrieb verpfichtet sich, den Praktikant so zu beschäftigen, dass er testen kann, ob eine Ausbidung in diesem Berufsfed sinnvo erscheint. Für den Betrieb entsteht keine Verpfichtung zu einer späteren Übernahme, umgehend die Schue (im Rahmen eines Schüerbetriebspraktikums) bzw. die Erziehungsberechtigten zu verständigen, wenn der Praktikant nicht erscheint, die Jugendarbeitsschutzbestimmungen einzuhaten. Der Praktikant verpfichtet sich, sich dem Zie dieser Orientierungsmaßnahme entsprechend zu verhaten. Insbesondere: sich zu bemühen, die angebotenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben, die ihm übertragenen Aufgaben gewissenhaft auszuführen, den notwendigen Aneitungen der Weisungsbefugten nachzukommen, die getenden Arbeitsordnungen und Unfaverhütungsvorschriften sowie Vorschriften über Schweigepficht zu beachten, ist bei Fernbeiben vom Praktikum der Praktikumsbetrieb unverzügich zu unterrichten und spätestens am dritten Werktag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (ärztiches Attest) oder eine sonstige amtiche Bescheinigung einzureichen. Im Rahmen eines Schüerbetriebspraktikums ist ebenfas die Schue zu benachrichtigen. 3 Arbeitszeit Die wöchentiche Arbeitszeit beträgt maxima 35 Stunden. Die tägiche Arbeitszeit beträgt 7 Stunden. Nach 4,5 Stunden ist eine Pause vorzusehen. Insgesamt sind 60 Minuten Pause zu machen, so dass der Praktikant 8 Stunden im Betrieb ist. 4 Vergütungsanspruch Der Praktikant hat keinen Rechtsanspruch auf eine Vergütung durch den Praktikumsbetrieb. Während der Praktikumsdauer besteht kein Uraubsanspruch. Im Rahmen eines Schüerbetriebspraktikums werden die Fahrtkosten zwischen Schue und Betrieb (bis zu einer Entfernung von 25 km) vom Schuträger übernommen. Anage 2/Seite 1

18 PRAKTIKUMSMAPPE Praktikumsvertrag zum Betriebspraktikum 5 Versicherungsschutz Es besteht gesetzicher Haftpficht- und Unfaversicherungsschutz durch den Praktikumsbetrieb. Der Krankenversicherungsschutz ist privat gereget. Im Rahmen eines Schüerbetriebspraktikums besteht gesetzicher Haftpficht- und Unfaversicherungsschutz durch den Schuträger. 6 Vertragsausfertigung Dieser Vertrag wird in zwei geichautenden Ausfertigungen unterzeichnet. Jeder Vertragspartner erhät eine Ausfertigung. 7 Aufösung des Vertrages Dieser Vertrag kann ohne Fristen jederzeit aufgeöst werden. 8 Ansprechpartnerin/Ansprechpartner im Praktikumsbetrieb Verantwortich für die Unterweisung des Praktikanten im Praktikumsbetrieb ist: Frau/Herr Sie/er ist fachich und persönich für die Aneitung geeignet. 9 Sonstige Vereinbarungen Der Praktikumsbetrieb stet der Praktikantin eine Praktikumsbescheinigung aus. Ort, Datum Firmenstempe und Unterschrift Unterschrift des Praktikanten Unterschrift Erziehungsberechtigte/r Anage 2/Seite 2

19 PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in der Kasse vom. bis. 200 Name, Teefon des Schüers Betrieb Name, Teefon der Betreuerin bzw. des Betreuers im Betrieb Name, Teefon der Kontaktehrerin bzw. des Kontaktehrers Besuchstermin, Uhrzeit Anage 3

20 PRAKTIKUMSMAPPE Übersichtsbogen zu einzenen Praktikanten der Kasse im Schujahr Name des Praktikanten: Teefon: Praktikumsstee as: Bei der Firma: Firmenadresse: Firmeneitung: Teefon: Betreuer/-in im Betrieb: Teefax: E-Mai: Untersuchung Gesundheitsamt erforderich:! ja! nein! iegt vor Praktikumsbericht:! iegt vor! unvoständig! iegt nicht vor Entfernung Wohnung/Arbeitsstee: km Bei mehr as 25 km Fahrtkosten beantragt! ja! noch nicht! nein, wei Schüerkarte vorhanden Arbeitszeiten im Praktikum: betreuende/r Lehrerin/-in: Besuchstermine: Erkärung der Erziehungsberechtigten: Mit dem Praktikumseinsatz unserer Tochter/unseres Sohnes: in der Firma: sind wir einverstanden. Name, Anschrift, Teefon der Erziehungsberechtigten: Ort, Datum Unterschrift Anage 4

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