LEUKOZYTOPOESE (hier: Granulozytopoese!)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEUKOZYTOPOESE (hier: Granulozytopoese!)"

Transkript

1 LEUKOZYTOPOESE (hier: Granulozytopoese!) Pluripotente Stammzelle zunehmend differenzierte Stammzellebenen erste morphologisch determinierte Blutzelle im KM: BLAST Promyelozyt Myelozyt (ab hier erkennbare Funktionsgranula: neutrophil, eosinophil, basophil) Metamyelozyt Funktions-Zellen im peripheren Blut: Stabkerniger Granulozyt Segmentkerniger Granulozyt Entsprechende Entwicklungsreihe für Monozyten; eigene Entwicklungsreihe für Lymphozyten; Abläufe unterliegen dem Einfluß verschiedener Zytokine. 1

2 Verschiedene Verteilungsformen beim Auftreten der GRANULOZYTEN-REIFUNGSSTADIEN IM PERIPHEREN BLUT Normale Verteilung Blast Pro Mc Meta Stab Seg Überseg Reaktive Linksverschiebung (z.b. akuter bakt. Infekt) Buntes Bild = Pathol. LV (z.b. CML) Hiatus leucaemicus (z.b. Akute Leukämien) Rechtsverschiebung (z.b. Perniziöse Anämie) außerdem: Agranulozytose Absinken aller reifen Neutrophilen auf 500 Zellen/l im periph. Blut (z.b. KM-Schädigung durch Strahlen oder Medikamente) Pancytopenie/Panmyelopathie Absinken aller 3 Zellreihen (Leuko, Ery, Thrombo) unter die Normbereichsgrenze (z.b. schwere KM-Schädigung) 2

3 LEUKÄMIE (1849 / von Virchow / Weißblütigkeit / Blutkrebs ) Schädigung auf Stammzellebene Maligne Entartung der Hämatopoese Wucherung der proliferierenden Zellpopulation im Mark Verdrängung der anderen Zellreihen Funktionsverlust (Kompensatorische) Reaktivierung der extramedullären Blutbildung Ausschwemmung in das Blut EINTEILUNGSKRITERIEN Betroffene Zellreihe: Myeloisch / Lymphatisch Verlauf: Chronisch / Akut Zellzahl: Leukämisch: ( Leukozyten/l) (abhängig von Mitoserate und Lebensdauer) Subleukämisch: - ( ca Leukozyten/l) Aleukämisch : - n ( Leukozyten/l) 3

4 MPS MYELOPROLIFERATIVE SYNDROME (entspricht: cmpe = chronische myeloproloferative Erkrankungen; dabei gilt CML als eigene Entität) Gemeinsamkeiten im peripheren Differential-BB: Eosinophilie / u.u. Basophilie Pathologische Linksverschiebung als Buntes Bild / u.u. CML OMS P.(r.)v. Granulozytopoese Erythrozytopoese Thrombozytopoese Extras ALPa ALPa ALPa Philadelphia-Chromosom Punctio sicca pralles Mark, v.a. Erythropoese; nachweisbar in ca. 90 % Erythrozytenzahl peripher u.u. Außerdem dazugehörig: Essentielle Thrombozythämie (Thrombozytopoese +++) (extrem selten) peripheres Leukozyten-Differential-BB meist unauffällig, aber: THR > /µl, wiederholt nach Ausschluß anderer Ursachen 4

5 AML AKUTE MYELOISCHE LEUKÄMIEN (Akute Nicht-Lymphatische Leukämien ANLL) FAB-Klassifikation Typ Häufigkeit Myelo- (unspez.) Sonstiges Peroxidase Esterase M0 (+)./. (undifferenziert) (< 5 %) M Auerstäbchen!! (myeloisch ohne Ausreifung) (- 20 %) (> 3 % d. Bl.) M im Diff auch Pro. u. Mc.; Auerstäbchen!! (myeloisch mit Ausreifung) (- 30 %) M Faktor XIII-Mangel!! (promyelozytär) M nebeneinander Myelobl. und Monobl. (myelo-monozytär) (- 20 %) M4eo s. M4 s. M4 s. M4 s. M4 und im KM > 5 % path. Eosinophile (dto., Eos ) M im Diff viele Monoz. und Monobl. (monoblastär) M6 (+) im KM ca. 30 % Myelobl. (erythroblastär) (< 5 %) und PAS-pos. pathol. Erythrobl. M7 + im KM Megakaryobl. ; oft Myelofibrose (megakaryoblastär) 5

6 ALL AKUTE LYMPHATISCHE LEUKÄMIEN FAB-Klassifizierung TYP L 1 L 2 L 3 Alle MORPHOLOGIE kleine Zellen; homogene Population; Chromatin blastentypisch; Nucleoli oft nicht deutlich erkennbar; (v.a. Kinder-ALL ) mittelgroße bis große Zellen; heterogene Population; Kernform z.t. vielgestaltig; Nucleoli meist gut erkennbar; (v.a. Erwachsenen-ALL ) große Zellen; homogene Population; stärker basophiles Zytoplasma, oft vakuolisiert; Nucleoli erkennbar; (korreliert immunologisch mit B-ALL, Burkitt-Typ) ZYTOCHEMIE PAS grobschollig positiv Wichtig für Prognose und Therapie: Immunphänotypisierung! Einteilung in Prä-prä-B-ALL / c-all / Prä-B-ALL / B-ALL / Prä-T-ALL / T-ALL! Hochrisikogruppe: Prä-prä-B-ALL! 6

7 LYMPHOPROLIFERATIVE ERKRANKUNGEN ERKRANKUNGEN DES LYMPHATISCHEN SYSTEMS BENIGNE MALIGNE Entzündung tumoröses Wuchern Fieber oft Fieber Schmerzen (LK!) oft Schmerzen (LK!) z.b. Morbus Pfeiffer Morbus Hodgkin NHL (Mononucleosis infectiosa) Non-Hodgkin- Lymphome 7

8 8 NHL NON-HODGKIN-LYMPHOME KIEL-Klassifikation Niedrige Malignität Hohe Malignität (eher ausgereifte Zellformen = zytisch ) (eher unreife Zellformen = blastisch ) CLL = niedrig malignes lymphozytisches B-Zell-Lymphom Lymphoblastisches Lymphom Haarzell-Leukämie Immunozytom (Mb. Waldenström) Immunoblastisches Lymphom IgM M-Gradient in Serum-Elektrophorese Plasmozytom (Mb. Kahler) IgG M-Gradient in Serum-Elektrophorese Zentrozytisches Lymphom (cc) Zentroblastisches Lymphom Zentrozytisch-zentroblastisches Lymphom (cc-cb) Hier: Übergänge / Vermischungen mit ALL! (Abgrenzung z.t. über peripheren Blastenanteil, d.h. > 20 %) ACHTUNG: Weitere Klassifikationen wie REAL-Klassifikation, WHO-Klssifikation, usw. in Anwendung!

9 CLL Chronische Lymphatische Leukämie (Niedrig malignes lymphozytisches B-Zell-Lymphom) Klinisches Bild - Patienten überwiegend im höheren Lebensalter ( 60 Jahre) - LK-Schwellungen u.a. FACIES LEONTINA - Rezidivierende virale Infekte (oft Herpes zoster Gürtelrose) BB - Leukozytose Lymphozytose (oft 90 % Lymphozyten) Gumprecht sche Kernschatten = Kernreste mechanisch instabiler Lymphozyten - normochrome (Verdrängungs-)Anämie (u.u. bei alten Patienten hypochrome Anämie - Thrombozytopenie in späten Stadien Petechiale Blutungen KM - Lymphozytopoese-Infiltration führt zur Verdrängung v.a. von Erythropoese und Thrombozytopoese Klinische - -(Immun-)Globulin-Mangel bei Serumelektrophorese = Antikörpermangel-Syndrom Chemie Ursache: funktionell geschädigte Lymphozyten - Harnsäurekonzentration wegen erhöhtem Zell-Turnover Verlauf - oft mild, protrahiert, nicht selten viele Jahre ( 10) + Prognose - Probleme mit zunehmender Thrombozytopenie (z.b. Blutungen ins ZNS) und Infektanfälligkeit 9

10 LEUKÄMIEN Vergleichende Zusammenfassung Leukämie Typisches Alter Klinisches Bild Verlauf Therapie CML mittleres Lebensalter Oberbauchbeschwerden chronisch so früh Diff-BB: (Hepato-/Splenomegalie) (cave: 3 Phasen!) wie möglich, Pathol. LV als so lange Buntes Bild wie nötig CLL > 60 Jahre Infektneigung, chronisch so früh Diff-BB: z.b. Herpes Zoster (protrahiert, wie nötig, reife Lymph.; (AK-Mangel bei funktionell oft >10 Jahre, so schonend Gumprechtsche untüchtigen Lymphozyten) eher mild) wie möglich Kernschatten AL Kinder (T-ALL) Abwehrschwäche, akut so früh Diff-BB: u.a. rez. bakt. Infekte progressiv wie möglich, Blasten, d.h. Erwachsene (B-ALL) (Granulozyten-Mangel) fulminant so aggressiv >20 % peripher; (AML = ANLL) Blutungen, div. wie möglich Pathol. LV u.u. als (Thrombozyten-Mangel) Hiatus leucaemicus 10

11 MYELODYSPLASTISCHE SYNDROME Definition: Maligne Tumorerkrankung bezüglich Granulozytopoese / Erythrozytopoese / Thrombozytopoese; oft vor AML auftretend (früher: Prä-Leukämie ; cave Krankengeschichte!); immer mit Anämie verbunden; oft makrozytär und (rechnerisch) hyperchrom Ursache: Schädigung auf Stammzell-Ebene führt zu Zellentwicklungsstörungen mit Kern-Plasma-Reifungs-Dissoziation Klinisches Bild: Infekte / Anämie / Blutungen Patienten fallen oft auf wegen therapierefraktärer (makrozytärer) Anämie! BB: Quantitative und qualitative Defekte in allen 3 Zellreihen - Leukozytopenie, Pseudo-Pelger-Zellen, Hypogranulierte Zellen - Erythrozytopenie, MCV / MCH, d.h. makrozytäre (rechnerisch hyperchrome) Anämie - Thrombozytopenie, Thrombozyten-Anisozytose KM: Zelldichte n -, v.a. Erythropoese aber: ineffektive Erythropoese (u.a. Lyse schon im KM, aber auch Eisenverwertungsstörung) Klinische Chemie: - insgesamt gesteigerte Zellzerstörung Harnsäure i. S. - vor allem Hämolyse Hämolysezeichen vorhanden (LDH / Bilirubin / Haptoglobin ) 11

12 MDS MYELODYSPLASTISCHE SYNDROME FAB-Klassifizierung Diagnose Kriterien Kriterien Knochenmark Blut Refraktäre Anämie RA Blasten < 5 % Blasten < 1 % Refraktäre Anämie mit Blasten < 5 % Blasten < 1 % Ringsideroblasten Ringsideroblasten > 15 % RARS Refraktäre Anämie mit Blasten 5-20 % Blasten < 5 % Exzeß an Blasten RAEB Refraktäre Anämie mit Blasten % Blasten > 5 % Blasten-Exzeß in Transformation Auerstäbchen (> 20 % Blasten AML) RAEB-t Chronische myelomonozytäre Blasten < 20 % Monozyten > 1x10 9 /l = 1000/µl Leukämie vermehrt Promonozyten CMML 12

13 MDS MYELODYSPLASTISCHE SYNDROME WHO-Vorschlag zur Klassifizierung (2001) Subtyp Blasten im KM Blasten i. periph. Blut Sonstiges (%) (%) RA ohne multilineäre <5 <1 Dysplasien (PRA) RA mit multilineären <5 <1 Dysplasien (RCMD) RARS ohne multilineäre <5 <1 > 15 % Ringsideroblasten Dysplasien (PSA) RARS mit multilineären <5 <1 > 15 % Ringsideroblasten Dysplasien (RSCMD) RAEB I 5-10 <5 RAEB II <20 5q-Anomalie <20 <20 RAEB-T (Blasten >20 %) CMML (Leukozyten <13000/µl) CMML (Leukozyten >13000/µl) >20 >5 -Zuordnung zu AL -Zuordnung zu MDS (abh. von Blastenz.) -Zuordnung zu MPS 13

14 APLASTISCHE SYNDROME / APLASTISCHE ANÄMIE Definition: Panzytopenie mit ausgeprägter, meist normochromer, normozytärer Anämie; deutliche Knochenmarkaplasie; Einteilung und Bfefunde abhängig von betroffener Zellreihe (Pure Red Cell Aplasia = PRA, Aplastische Anämie = AA trilineär u.a.) Ursache: Schädigung der hämatopoetischen Stammzellen durch - immunologische Einflüsse Auto-AK-Bildung durch div. Mechanismen - toxische Einflüsse Benzol, Chloramphenicol - radioaktive Strahlen cave v.a. KM-Zellen und Darmschleimhaut (hohe Proliferationsrate!) Klinisches Bild: - Allgemeinsymptome für Anämien, z.t. mit akuter Syptomatik - Infektanfälligkeit - Hämorrhagische Diathese 14

15 BB: Störungen in allen 3 Zellreihen! - Kleines BB: Leukozyten, Erythrozyten, Thrombozyten ( in schweren Fällen: Granulozyten < 500/µl Retikulozyten < 20000/µl Thrombozyten < 20000/µl) - Diff-BB: unspezifische morphologische Veränderungen im roten BB KM: leer (Hypo- bis Aplasie, Punctio sicca, Hämatopoese-Zellen <25 %) KC: Serumbefunde oft unauffällig; u.u. Hinweise auf Infektneigung (CRP) Ther.: Erythrozyten-/Thrombozyten-Substitution bzw. allogene KM-Transplatation Prognose: abhängig vom Erfolg einer (möglichst frühzeitig!) durchgeführten KM-Transplation! 15

LEUKOZYTEN. AUSGEREIFTE LEUKOZYTEN 4000 10000/µl (physiologischerweise in der Peripherie auftretend) im peripheren Blut GRANULOZYTEN 1

LEUKOZYTEN. AUSGEREIFTE LEUKOZYTEN 4000 10000/µl (physiologischerweise in der Peripherie auftretend) im peripheren Blut GRANULOZYTEN 1 LEUKOZYTEN AUSGEREIFTE LEUKOZYTEN 4000 10000/µl (physiologischerweise in der Peripherie auftretend) im peripheren Blut Referenzbereich: Polymorphnukleäre Zellen GRANULOCYTEN 50-80 % (siehe unten) Mononukleäre

Mehr

Klinische Chemie und Hämatologie Teil Hämatologie. Prof. Dr. Th. Büchner. Teil I

Klinische Chemie und Hämatologie Teil Hämatologie. Prof. Dr. Th. Büchner. Teil I Klinische Chemie und Hämatologie Teil Hämatologie Prof. Dr. Th. Büchner Teil I Normale Morphologie Monozyt Lymphozyt Segmentk. Monozyt Segmentk. Normale Morphologie Stabk. Eosinoph. Segmentk. Morphogenese

Mehr

Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Allgemeine & Spezielle Hämatologie

Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Allgemeine & Spezielle Hämatologie Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Allgemeine & Spezielle Hämatologie Prof. Dr. med. Th. Büchner Medizinische Klinik und Poliklinik - Innere Medizin A - Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße

Mehr

Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Allgemeine Hämatologie

Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Allgemeine Hämatologie Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Allgemeine Hämatologie Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Kessler Universitätsklinikum Münster Medizinische Klinik A Albert-Schweitzer-Campus 1 48149 Münster

Mehr

Leukämie. weißes Blut, Blutkrebs. bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen

Leukämie. weißes Blut, Blutkrebs. bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen Leukämie weißes Blut, Blutkrebs bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen Genetische Veränderungen der Stammzellen durch folgende Risikofaktoren: radioaktive Strahlung (Hiroshima und Nagasaki) Röntgenstrahlung

Mehr

Bildungausstrich HD

Bildungausstrich HD Februar 2012 Bildungausstrich 11-11-HD Mit dem Ringversuch 11-11-HD hat das CSCQ den Teilnehmern kostenlos einen zusätzlichen Ausstrich zu Weiterbildungszwecken angeboten. Dieses Dokument entspricht dem

Mehr

Referat Blut Teil 3: Leukämien

Referat Blut Teil 3: Leukämien n 1. Definition Bei einer handelt es sich um eine bösartige (maligne) Erkrankung der weißen Blutkörperchen, bei der es zu einer qualitativen und meist auch quantitativen Veränderung der Leukozyten kommt.

Mehr

Hämatologische Neoplasiediagnostik im peripheren Blut

Hämatologische Neoplasiediagnostik im peripheren Blut Seminar Hämatologische Neoplasiediagnostik im peripheren Blut Nihan Özgüc Dr. Eva Kierysch Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Universitätsklinikum Düsseldorf - Heinrich Heine

Mehr

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 281

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 281 INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 281 Knochenmarkpathologie - Basiswissen von: Annette

Mehr

Anämien und reaktive Blutbildveränderungen

Anämien und reaktive Blutbildveränderungen Seminar Anämien und reaktive Blutbildveränderungen Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Universitätsklinikum Düsseldorf - Heinrich Heine Universität Lernziele Fertigkeiten nach

Mehr

quer durch s rote Blutbild

quer durch s rote Blutbild Eine Reise quer durch s rote Blutbild Interpretation und Differentialdiagnosen Dr. Elisabeth Dietl Abteilung Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Systemerkrankungen Tumor-/Infekterkrankung, Niereninsuffizienz,

Mehr

144. Hämatologie Rundversuch vom

144. Hämatologie Rundversuch vom Hämoglobin [g/dl] alle A a 725 8.8 0.3 2.95 8.8 8.8 k 8.8 691 8.8 0.2 2.61 8.8 8.8 alle B a 731 7.1 0.2 3.24 7.1 7.2 k 7.1 682 7.1 0.2 2.68 7.1 7.2 Hämatokrit [l/l] ADVIA / alle A a 0.22 75 0.22 0.01 4.55

Mehr

Anämie im Alter. Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer

Anämie im Alter. Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer Anämie im Alter Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer Inhalt das normale Blutbild Definition, Häufigkeit der Anämie im Alter Beschreibung der Anämie Anämieabklärung nach

Mehr

Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 200 Teilnehmer Ausstrich

Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 200 Teilnehmer Ausstrich Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik

Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik 46. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 26. 28. Februar 2010 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik

Mehr

Ergebnisbogen DF4/14 Differentialblutbild Oktober 2014

Ergebnisbogen DF4/14 Differentialblutbild Oktober 2014 Ergebnisbogen DF4/14 Differentialblutbild Oktober 2014 S1 Zeichenerklärung: = 16. bis 84. Perzentile mit Median = auf Zählungen der Experten beruhender Toleranzbereich (TB) = Ihr Ergebnis/Beurteilung =

Mehr

Mikroskopisches Differentialblutbild

Mikroskopisches Differentialblutbild Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Das komische Blutbild. André Tichelli Hämatologie

Das komische Blutbild. André Tichelli Hämatologie Das komische Blutbild André Tichelli Hämatologie Zum lachend reizend, lustig, spasshaft Sonderbar, seltsam, eigenartig Unerwartet Blutbildanomalien aus Sicht des Klinikers (nicht-hämatologe) - Ein Kliniker

Mehr

im 144. Durchgang des Rundversuches Hämatologie wurden folgende Ergebnisse erzielt:

im 144. Durchgang des Rundversuches Hämatologie wurden folgende Ergebnisse erzielt: Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Morphologie: BILDER und Begriffe

Morphologie: BILDER und Begriffe Morphologie: BILDER und Begriffe 1. WBC Besonderheiten A) Quantitative Besonderheiten im morphologischen Bild der Neutrophilen Neutrophilie (mikroskopisches Bild bei 800-1000facher Vergrößerung) mikroskopisch:

Mehr

Das Differentialblutbild Differentialdiagnosen der Leukozytose. Man sieht nur was man kennt J.W. Goethe

Das Differentialblutbild Differentialdiagnosen der Leukozytose. Man sieht nur was man kennt J.W. Goethe Das Differentialblutbild Differentialdiagnosen der Leukozytose Man sieht nur was man kennt J.W. Goethe A Segmentkernige 50-70% Stabkernige 0-4% B C D Basophile 0-1% Eosinophile 1-4 % E lymphozytärereizform

Mehr

Mikroskopisches Differentialblutbild

Mikroskopisches Differentialblutbild Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Ergebnisbogen DF2/13 Differentialblutbild Mai 2013

Ergebnisbogen DF2/13 Differentialblutbild Mai 2013 Ergebnisbogen DF2/13 Differentialblutbild Mai 2013 Zeichenerklärung: = 16. bis 84. Perzentile mit Median = auf Zählungen der Experten beruhender Toleranzbereich (TB) = Ihr Ergebnis/Beurteilung = richtige

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und

Mehr

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter Ringversuch: DF4/13 im Monat: Oktober 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 19.10.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90

Mehr

147. Hämatologie Rundversuch vom

147. Hämatologie Rundversuch vom Hämoglobin [g/dl] andere A 8.9 6 8.4 9.4 677 607 70 Mythic 22 A 7.3 6 6.9 7.7 11 8 3 andere B 17.8 6 16.7 18.9 676 625 51 Mythic 22 B 15.3 6 14.4 16.2 11 9 2 Hämatokrit [l/l] andere A 0.27 10 0.24 0.30

Mehr

Eosinophilie. Zytologie. Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV

Eosinophilie. Zytologie. Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV Eosinophilie Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV Eosinophilie (> 500 /µl), lutausstrich, Papp. Drei morphologisch unauffällige eosinophile Granulozyten mit

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter Ringversuch: DF1/14 im Monat: Februar 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 15.02.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF1/14 im Monat: Februar 2014 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 15.02.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und

Mehr

Zertifikat. Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Zertifikat. Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF3/13 im Monat: August 2013 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 10.08.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und

Mehr

UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str Planegg Ringversuchsleiter

UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str Planegg Ringversuchsleiter Ringversuch: DF3/11 im Monat: August 2011 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 13.08.11 Referenzinstitut für Bioanalytik UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str. 32 82152 Planegg Ringversuchsleiter

Mehr

149. Hämatologie Rundversuch vom

149. Hämatologie Rundversuch vom Hämoglobin [g/dl] andere A a 670 13.9 0.3 2.37 13.9 13.9 k 13.9 634 13.9 0.3 2.09 13.9 13.9 Mythic 22 A a 11.2 8 11.2 0.2 1.88 11.1 11.1 andere B a 675 13.3 0.3 2.41 13.4 13.5 k 13.4 641 13.4 0.3 2.01

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter Ringversuch: DF2/14 im Monat: Mai 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 10.05.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF1/17 im Monat: Februar 2017 Teilnehmer-Nr.: 0000228 ausgestellt am: 11.02.17 Referenzinstitut für Bioanalytik Medilys Zentrales Labor Klinische Chemie Dr. med. K.-M. Otte Paul-Ehrlich-Str.

Mehr

UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str Planegg Ringversuchsleiter

UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str Planegg Ringversuchsleiter Ringversuch: DF4/12 im Monat: Oktober 2012 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 20.10.12 Referenzinstitut für Bioanalytik UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str. 32 82152 Planegg Ringversuchsleiter

Mehr

Myelodysplastisches Syndrom

Myelodysplastisches Syndrom Myelodysplastisches Syndrom Diagnostik in 2014 Markus Radsak 25. Juni 2014 IIII. Medizinische Klinik und Poliklinik Mainzer Update MDS und AML Mit freundlicher Unterstützung von: 500,00 Im Rahmen eines

Mehr

Medikamentöse Substanzen, die als mögliche Ursachen für die Entstehung einer Panzytopathie/ Panmyelopathie bzw. Panmyelophthise in Frage kommen

Medikamentöse Substanzen, die als mögliche Ursachen für die Entstehung einer Panzytopathie/ Panmyelopathie bzw. Panmyelophthise in Frage kommen Medikamentöse Substanzen, die als mögliche Ursachen für die Entstehung einer Panzytopathie/ Panmyelopathie bzw. Panmyelophthise in Frage kommen können M1- Leukämie : myeloblastisch ohne Reifung Akute

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF1/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF1/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF1/16 im Monat: Februar 2016 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 13.02.16 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152

Mehr

Stroma des roten Knochenmarks und der lymphatischen Organe. Zellen stehen über lange Fortsätze miteinander in Kontakt

Stroma des roten Knochenmarks und der lymphatischen Organe. Zellen stehen über lange Fortsätze miteinander in Kontakt Stroma: - Retikulumzellen Stroma des roten s und der lymphatischen Organe Zellen stehen über lange Fortsätze miteinander in Kontakt weitmaschiges, dreidimensionales, interzelluläres Maschenwerk - fenestrierte

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF3/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF3/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter Ringversuch: DF2/13 im Monat: Mai 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 11.05.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126

Mehr

Blutbildveränderungen beim asymptomatischen Patienten. Dr. med. Jörg Thomalla Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie

Blutbildveränderungen beim asymptomatischen Patienten. Dr. med. Jörg Thomalla Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie Blutbildveränderungen beim asymptomatischen Patienten Ein Leitfaden für die hausärztliche Praxis Dr. med. Jörg Thomalla Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie Problemstellung Patient Diskrete Blutbildveränderungen

Mehr

Klassifikationssysteme und Stadieneinteilung hämatologischer Neoplasien

Klassifikationssysteme und Stadieneinteilung hämatologischer Neoplasien Klassifikationssysteme und Stadieneinteilung hämatologischer Neoplasien WHO-Klassifikation myeloischer Neoplasien nach Harris NL et al, Mod Pathol 2000 Feb;13(2):193-207 Myeloproliferative Erkrankungen

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF2/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF2/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF1/15 im Monat: Februar 2015 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 14.02.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und

Mehr

Blutzellen: Übersicht. Erythrozyten: Zahl und Form. Erythropoiese. Erythrozyten: Verformbarkeit

Blutzellen: Übersicht. Erythrozyten: Zahl und Form. Erythropoiese. Erythrozyten: Verformbarkeit Blutzellen: Übersicht Erythrozyten: Zahl und Form >99% der Blutzellen :4.8*10 12 ; : 5.3*10 12 /Liter Hauptinhaltsstoff: H 2 O und Hämoglobin Form: kernlos bikonkav Oberflächenvergrößerung Erythropoiese

Mehr

Blutspuren - Diagnostische Wegweiser aus dem Labor

Blutspuren - Diagnostische Wegweiser aus dem Labor Blutspuren - Diagnostische Wegweiser aus dem Labor { Fallbeispiel 1: Check up, CLL bei erstgradig Verwandtem Mikroskopisches Differentialblutbild Die Leukozyten unter die Lupe genommen Neutrophiler Granulozyt

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter Ringversuch: DF1/15 im Monat: Februar 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 14.02.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF1/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF1/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Linzer Hämato-Onkologische Tage 8./9. Nov Ein Unglück kommt selten alleine. Karl Moyses LK Mostviertel Scheibbs Interne Abteilung

Linzer Hämato-Onkologische Tage 8./9. Nov Ein Unglück kommt selten alleine. Karl Moyses LK Mostviertel Scheibbs Interne Abteilung Linzer Hämato-Onkologische Tage 8./9. Nov. 2013 Ein Unglück kommt selten alleine Karl Moyses LK Mostviertel Scheibbs Interne Abteilung Kasuistik Blutbild Leukozyten G/l 3,0-50a, - arterielle Hypteronie

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF2/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF2/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 194 Teilnehmer Ausstrich

Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 194 Teilnehmer Ausstrich Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter

Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90

Mehr

Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut. Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern

Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut. Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern Zusammensetzung des Blutes Blutgefäss Erythrozyten Blutkörperchen (Zellen) Blutflüssigkeit (Plasma)

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF4/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar

Ringversuch für Differentialblutbild DF4/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF2/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF2/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Mikroskopisches Differentialblutbild

Mikroskopisches Differentialblutbild Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter

Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 680660L ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF4/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF4/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

A. Punktionstechnik und Zellpräparation 3

A. Punktionstechnik und Zellpräparation 3 Inhaltsverzeichnis Methodischer Teil A. Punktionstechnik und Zellpräparation 3 Blutausstrich 3 Knochenmark 3 Lymphknoten- und Tumorpunktion 6 Milzpunktion 7 Leukozytenanreicherung aus peripherem Blut 8

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF1/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF1/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF2/15 im Monat: Mai 2015 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.05.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter Ringversuch: DF4/15 im Monat: Oktober 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 17.10.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF3/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

Ringversuch für Differentialblutbild DF3/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Bluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom

Bluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom Bluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom oder Besonderheiten des Blutbildes bei Trisomie 21 Prim. Univ.-Prof. Dr. Milen Minkov Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Pädiatrische Hämatologie und

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF3/14. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar

Ringversuch für Differentialblutbild DF3/14. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 328

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 328 INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 328 Basis der hämatologischen Diagnostik von: Annette

Mehr

MYELOPROLIFERATIVE NEOPLASIEN

MYELOPROLIFERATIVE NEOPLASIEN MYELOPROLIFERATIVE NEOPLASIEN STELLENWERT VON JAK-2 BEI DER DIFFERENZIERUNG K.P. Hellriegel, Berlin 6. Juni 2009 JAK 2 V617F * Definition Erworbene klonale Mutation der Janus-Kinase 2, einer durch die

Mehr

Die zufällige Leukämie

Die zufällige Leukämie Die zufällige Leukämie Elisabeth Schreier Landes-Frauen und Kinderklinik Linz Sysmex Expertentag: Pädiatrische Hämatologie am 15. März 2012 Landes-Frauen und Kinderklinik Linz Sehr bekannte Kinderonkologie

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter

Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter Ringversuch: DF3/14 im Monat: August 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 09.08.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter

Mehr

Lymphomen. Bernhard Opitz Zytologiekurs KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE)

Lymphomen. Bernhard Opitz Zytologiekurs KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) Zytologei bei Non Hodgkin Lymphomen Bernhard Opitz Zytologiekurs 31.05 01.06.2013 KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) WHO-Klassifikation der lymphatischen Neoplasien 2008 B-Zell-Neoplasien

Mehr

Ringversuch für Differentialblutbild DF4/16. Versuchsanleitung

Ringversuch für Differentialblutbild DF4/16. Versuchsanleitung Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 Internet: www.rfb.bio E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild

Mehr

KF Blutbildveränderungen Peter Borchmann, Klinik I für Innere Medizin Joanna Schiller, Labor für Hämatologie <2014>

KF Blutbildveränderungen Peter Borchmann, Klinik I für Innere Medizin Joanna Schiller, Labor für Hämatologie <2014> KF Blutbildveränderungen Peter Borchmann, Klinik I für Innere Medizin Joanna Schiller, Labor für Hämatologie der hat ja eine Anämie! 1. Häufige oder wichtige Ursachen der Anämie kennen 2. Differentialdiagnostische

Mehr

Differenzialblutbild H3

Differenzialblutbild H3 Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2016-1 MQ, Institut für Klinische

Mehr

Taschenatlas Hämatologie

Taschenatlas Hämatologie Taschenatlas Hämatologie Mikroskopische und klinische Diagnostik für die Praxis Torsten Haferlach Ulrike Bacher Harald Theml Heinz Diem Unter Mitarbeit von Marianne Engels 6., vollständig überarbeitete

Mehr

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.

Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben. Ringversuch: DF3/14 im Monat: August 2014 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.08.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152

Mehr

Was ist denn nun das Hauptproblem AA, PNH, MDS oder?

Was ist denn nun das Hauptproblem AA, PNH, MDS oder? Was ist denn nun das Hauptproblem AA, PNH, MDS oder? Dr. med. Sixten Körper Abteilung für Blutspende, Apherese und Hämotherapie Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gemeinnützige

Mehr

Maligne Lymphome. Dr. Luzius Schmid. Weiterbildung Labmed 4.10.2007. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. L. Schmid 2.10.

Maligne Lymphome. Dr. Luzius Schmid. Weiterbildung Labmed 4.10.2007. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. L. Schmid 2.10. Maligne Lymphome Weiterbildung Labmed 4.10.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 4.10.2007 Allgemeines Seite 2 4.10.2007 Hämopoietische Stammund Vorläuferzellen

Mehr

Vergleichbarkeitsklassen

Vergleichbarkeitsklassen ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:

Mehr

Kleine Laborkunde. Prof. Dr. Bernhard Wörmann. Plasmozytom / Multiples Myelom NRW Schwelm, 6. April 2019

Kleine Laborkunde. Prof. Dr. Bernhard Wörmann. Plasmozytom / Multiples Myelom NRW Schwelm, 6. April 2019 Kleine Laborkunde Prof. Dr. Bernhard Wörmann Plasmozytom / Multiples Myelom NRW Schwelm, 6. April 2019 Kleine Laborkunde Plasmazellen - Immunglobuline Produktion von Immunglobulinen Röteln Jede Plasmazelle

Mehr

Akute Myelomonozytäre Leukämie

Akute Myelomonozytäre Leukämie Akute Myelomonozytäre Leukämie Subtyp M4 o inv (16) Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Oliver Galm Medizinische Klinik IV Zytogenetik FISH-Diagnostik Prof. Dr. med. Detlef Haase Dr. Katayoon

Mehr

Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 190 Teilnehmer Ausstrich

Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 190 Teilnehmer Ausstrich Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Differenzialblutbild H3

Differenzialblutbild H3 Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2018-3 MQ, Institut für Klinische

Mehr

Differenzialblutbild H3

Differenzialblutbild H3 Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2017-1 MQ, Institut für Klinische

Mehr

Taschenatlas Hämatologie

Taschenatlas Hämatologie Taschenatlas Hämatologie Mikroskopische und klinische Diagnostik für die Praxis Torsten Haferlach Ulrike Bacher Harald Theml Heinz Diem Unter Mitarbeit von Marianne Engels 6., vollständig überarbeitete

Mehr

Differenzialblutbild H3

Differenzialblutbild H3 Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2017-2 MQ, Institut für Klinische

Mehr

Die Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie

Die Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode

Mehr

Differenzialblutbild H3

Differenzialblutbild H3 Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2018-1 MQ, Institut für Klinische

Mehr

Reaktive Veränderungen und Anomalien. Weiterbildung Labmed 29.11.2007. Dr. Luzius Schmid. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.

Reaktive Veränderungen und Anomalien. Weiterbildung Labmed 29.11.2007. Dr. Luzius Schmid. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch. Reaktive Veränderungen und Anomalien Weiterbildung Labmed 29.11.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Allgemeines Hämopoietische Stamm - und Vorläuferzellen

Mehr

Erythrozyten-Morphologie Angaben der Teilnehmer

Erythrozyten-Morphologie Angaben der Teilnehmer Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Mikroskopie in Vollendung

Mikroskopie in Vollendung Mikroskopie in Vollendung Labmed Schweiz / Suisse / Svizzera Ambassadoren-Weiterbildung 2012 Henk Jansen Sysmex Europe GMBH Manuelle Blutausstrich Prozedur Platzieren Sie einen kleinen Tropfen des venösen

Mehr

Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie

Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie Fall 8 Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie Eine Frau mittleren Alters fühlt sich seit zwei Wochen schwach und zunehmend müde. Ihr Familienarzt hat eine Laboruntersuchung durchgeführt und hat sie

Mehr

Akute Leukämien. Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. Weiterbildung Labmed 15.11.2007. L. Schmid 13.11.

Akute Leukämien. Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. Weiterbildung Labmed 15.11.2007. L. Schmid 13.11. Akute Leukämien Weiterbildung Labmed 15.11.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 15.11.2007 Allgemeines Seite 2 15.11.2007 Hämopoietische Stammund Vorläuferzellen

Mehr

WHO-Klassifizierung hämatologische Neoplasien 2008. Catherine Mauderli ;medi Bildungsgang medizinisches Labor Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern

WHO-Klassifizierung hämatologische Neoplasien 2008. Catherine Mauderli ;medi Bildungsgang medizinisches Labor Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern hämatologische Neoplasien 2008 Catherine Mauderli ;medi Bildungsgang medizinisches Labor Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern 2 Programm WHO-Klassifizierung Grundlagen von Klassifikationen Definition der WHO-Klassifikation

Mehr

LEUCOGNOST. Diagnostik-System zum Nachweis von Leukämien und myeloproliferativen Erkrankungen. Hämatologie Ihre Ziele im Fokus.

LEUCOGNOST. Diagnostik-System zum Nachweis von Leukämien und myeloproliferativen Erkrankungen. Hämatologie Ihre Ziele im Fokus. LEUCOGNOST Diagnostik-System zum Nachweis von Leukämien und myeloproliferativen Erkrankungen Hämatologie Ihre Ziele im Fokus. LEUCOGNOST LEUCOGNOST ALPA Zytochemische Färbungen zur Leukämiedifferenzierung

Mehr

Klausur 1 H LLER. Hämatologie Lymphsystem. Heilpraktiker-Schule. 60 MC-Fragen

Klausur 1 H LLER. Hämatologie Lymphsystem. Heilpraktiker-Schule. 60 MC-Fragen H H H LLER Heilpraktiker-Schule Fachwissen Erfahrung Zertifiziert,kombiniert erfahren,mit erfolgreich Klausur 1 Hämatologie Lymphsystem 60 MC-Fragen Holler Heilpraktikerschule 02261814403 oder 0160 1561406

Mehr