Liebe Bürgerinnen und Bürger von Königs Wusterhausen,

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1 Mit Amtsblatt für die Stadt Königs Wusterhausen Jahrgang 25, Nr. 9 vom Fahrplan des VBB Amtsblatt für die Stadt Glückwünsche Nr. 11, 25. Jg. Seite 6/7 als Beilage Seite 5 Liebe Bürgerinnen und Bürger von Königs Wusterhausen, ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Große Themen beschäftigten in 2014 sowohl die Stadtverwaltung als auch die Bürgerinnen und Bürger, wie der Umzug ins neue Rathaus und die Kommunalwahlen, deren Parallelität eine große Herausforderung war. Besonders freue ich mich, dass sich für den Wahlmarathon am 25. Mai, an dem gleich vier Wahlen stattfanden die Ortsbeiratswahl, die Wahl der Stadtverordnetenversammlung, die Kreistags- und die Europawahl wieder so viele Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gefunden haben, die uns mit ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützt und die erfolgreiche Durchführung der Wahl erst ermöglicht haben. Herzlichen Dank dafür. In der Zwischenzeit hat sich die Zusammenarbeit mit der Stadtverordnetenversammlung in ihrer neuen Besetzung gut eingespielt, und ich bin überzeugt, dass Verwaltung und Stadtverordnete auch weiterhin zahlreiche erfolgreiche Projekte gemeinsam zum Wohl der Bürger umsetzen werden. In diesem Jahr wurden erneut bedeutende Baumaßnahmen abgeschlossen. Das Mehrzweckgebäude in Zernsdorf beispielsweise, das von der Grundschule und der Kita Zernsdorfer Rübchen gleichermaßen genutzt werden kann. Oder der Neubau der Kita Spatzennest, in dem sich fast 200 Kinder wohlfühlen können. Von besonderer Bedeutung ist auch der neue Bürgertreff am Fontaneplatz, der für die Nachbarn des Neubaugebietes zum sozialen und kulturellen Zentrum geworden ist und das Wohnviertel zusammen mit dem WoBauGe- Neubau deutlich aufwertet. Eine weitere Baumaßnahme, die in diesem Sommer ihren Abschluss fand, ist der Umbau des Feuerwehrgerätehauses in Niederlehme, in dem neben den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr auch die neue Ortsvorsteherin Quartier bezogen hat. Das wahrscheinlich Beste mit dem neu gestalteten Bahnhofsumfeld haben wir uns allerdings für das Jahresende aufgehoben. Nachdem im letzten Jahr der Busbahnhof in der Storkower Straße fertig gestellt wurde, sind nun - dank der einladenden Fußgängerunterführung - nicht nur die Bahnsteige barrierefrei zugänglich, es wurde auch eine direkte Verbindung zwischen der Ost- und Westseite des Bahnhofs geschaffen. Dass dieses wichtige Bauprojekt pünktlich zu unserem traditionellen Weihnachtsmarkt abgeschlossen werden konnte, ist eine besondere Freude. Auch im nächsten Jahr gibt es wieder viel zu tun in unserer Heimatstadt. Einschließlich der Funkerberg-Erschließung Nordwest wollen wir erneut 10 Mio. Euro investieren. Doch zunächst liegt natürlich die Weihnachtszeit vor uns, in der wir innehalten und Kraft für neue Aufgaben schöpfen können. Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr. Ihr

2 22. Dezember 2014 / Nr. 9 Seite 2 Bahnhofsumfeld in neuem Glanz Am erfolgte die feierliche Freigabe der Zugänge zu den Bahnsteigen Das Beste kommt immer zum Schluss: mit der Inbetriebnahme der Zugangsbauwerke und der Fußgängerunterführung zu den Bahnsteigen wurde am Bahnhof Königs Wusterhausen eines der bedeutendsten Bauprojekte der letzten Jahre abgeschlossen. Am Freitag, den fand in Anwesenheit der Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Kathrin Schneider die feierliche Einweihung des neu gestalteten Bahnhofsumfeldes statt. Bürgermeister Dr. Lutz Franzke dankte allen, die an dem Bauprojekt mitgewirkt haben und lobte die Zusammenarbeit, die aufgrund der vielen Beteiligten eine besondere Herausforderung darstellte. Mit Langmut und viel gegenseitigem Vertrauen haben wir es geschafft, dieses Riesenprojekt gemeinsam umzusetzen, so der Bürgermeister. Kathrin Schneider kann sich noch gut Am hatte sich alles, was Rang und Namen hat, zur Eröffnung eingefunden. ein behindertengerechter Zugang zu allen Bahnsteigen, sondern vor allem eine Verbindung zwischen Ost- und Westseite, die es so zuvor nicht gab. Großzügige überdachte Treppen führen nun von beiden Seiten in den Tunnel, der Ende November für den Fußgängerverkehr freigegeben wurde. Insgesamt wurden für Zugangsbauwerke und Tunnel ca m² Stahlbeton und 200 t Stahl verbaut. An der Realisierung des Bauprojektes (Ost- und Westseite) waren acht Firmen aus der Region beteiligt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 12,5 Mio.. Davon übernimmt 4,5 Mio. die Deutsche Bahn für die Fußgängerunterführung und 8 Mio. die Stadt Königs Wusterhausen, die mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt 3,6 Mio. unterstützt wurde. Auch wenn die Fertigstellung der Fußgängerunterführung bei der Umgestaltung des Bahnhofes sicherlich ein Meilenstein ist, bleibt noch Einiges zu tun. Im nächsten Agentur BahnStadt Berlin Agentur BahnStadt Berlin an die früheren Verhältnisse auf dem Königs-Wusterhausener Bahnhof erinnern. Ich komme aus Lübben, so die Infrastrukturministerin, und habe den Bahnhof vielfach genutzt. Sie gratulierte den Königs-Wusterhausenern zu ihrem wunderbaren neuen Bahnhof, der ein gutes Beispiel dafür sei, dass es sich doch manchmal lohne, einen langen Atem zu haben und unterschiedliche Behörden zusammenzubringen. Auch Landrat Stephan Loge freute sich über das gelungene Bauprojekt, das dazu beitrage, den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu machen. Königs Wusterhausen ist der wichtigste Knotenpunkt im Landkreis Dahme-Spreewald, so Stephan Loge. Anders als in anderen Gemeinden Brandenburgs liegt der Königs-Wusterhausener Bahnhof mitten in der Innenstadt und prägt somit das Stadtbild entscheidend mit. Nach der Sanierung im Jahr 1998 wurde zwar das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude optisch deutlich aufgewertet, an der Bahninfrastruktur hatte sich jedoch seit der Wende kaum etwas geändert. Da der Bahnhof Königs Wusterhausen für die Flughafenregion zunehmend an Bedeutung gewinnt, war es nur folgerichtig, die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes als Schlüsselmaßnahme in das Integrierte Stadtentwicklungsprojekt INSEK aufzunehmen und mit Hilfe von Fördermitteln des Landes Brandenburg aus dem Programm zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) umzusetzen. Mit der Planung wurde das Berliner Planungsbüro stationova beauftragt, das die Ideen der Bürgerinnen und Bürger, die zuvor in einer so genannten Planungswerkstatt gesammelt wurden, berücksichtigte. Im August 2012 begannen die Bauarbeiten auf der Ostseite des Bahnhofs, im Zuge derer ein Busbahnhof inklusive Servicegebäude, eine P&R-Anlage sowie ein großzügiger Fahrradparkplatz entstanden. Parallel dazu wurde der Straßenbelag in der Storkower Straße von der Einmündung Kirchstraße bis zum Tunnel erneuert. Im Juli 2013 ging die Bahnhofsumgestaltung dann mit dem Bau einer Fußgängerunterführung in die zweite Runde. In Zusammenarbeit mit der Bahn, die 65% der Kosten übernimmt, entstand dank zweier Aufzüge und einer Rampenanlage nicht nur Mit Pauken und Trompeten: Bei der feierlichen Einweihung des Fußgängertunnels gab es ein unterhaltsames Rahmenprogramm Jahr wird es mit dem Ausbau der Storkower Straße weitergehen. Die Stadt übernimmt die Vorbereitungen, die Kosten trägt das Land, da es sich hierbei um eine Landesstraße handelt. Damit zukünftig auch Fahrzeuge über 2,80 m Höhe den Tunnel in der Storkower Straße, der eigentlich eine Brücke ist, passieren können, plant die Stadt eine weitere Zusammenarbeit mit Bahn und Land, um im Zuge der Erneuerung dieser Eisenbahnüberführung die Fahrbahn abzusenken. Damit wird der direkte Busverkehr zwischen den östlichen und den westlichen Ortsteilen ermöglicht. Zeitgleich soll auf der Ostseite ein Kreisverkehr errichtet werden, der Bussen und Parkplatznutzern das Einfädeln in den fließenden Verkehr erleichtern soll. Vor 2020 ist mit einem Baubeginn jedoch nicht zu rechnen. Auch auf der Westseite ist der Erneuerungsprozess noch längst nicht zu Ende. Im Bereich Maxim-Gorki-Straße, Bahnhofstraße, Bahnhofsvorplatz werden auf der Grundlage des Verkehrskonzeptes Maßnahmen zur verkehrlichen und baulichen Umgestaltung getroffen. Außerdem sind weitere Fahrradabstellmöglichkeiten sowie vorausgesetzt, die Stadt kann das entsprechende Grundstück erwerben - eine Wegeverbindung zwischen der Eingangstreppe und dem Kreisverkehr geplant, die hinter dem Wasserturm entlangführen wird. Damit wird die Westseite weiter aufgewertet und eine stärkere Verknüpfung des Öffentlichen Nahverkehrs mit dem Radverkehr herbeigeführt.

3 Seite Dezember 2014 / Nr. 9 Am wurde auf dem Fontaneplatz Richtfest gefeiert. Direkt neben dem Bürgertreff entsteht ein neues Wohn- und Geschäftsgebäude der Wohnungsbaugesellschaft Königs Wusterhausen mbh, die voraussichtlich im Sommer 2015 dort ihren Firmensitz beziehen wird. Das Wohngebiet am Fontaneplatz erhält eine neue Mitte, freute sich der Geschäftsführer der WobauGe Rolf Faust. Unser Umzug wird beim Großteil unserer Mieter für kürzere Wege sorgen. 3 Mio. investiert die WobauGe in das Bauprojekt, welches das Viertel um den Fontaneplatz weiter aufwerten wird. Vizebürgermeister Jörn Perlick freute sich, dass das einst schwer angeschlagene Unternehmen die Finanzierung alleine stemmen kann. Insgesamt habe sich die WoBauGe mittlerweile einen sehr guten Ruf in der Stadt erworben, auch in Bezug auf die Zuverlässigkeit des Hausmeister-Services. Hausmeister und Handwerker werden zukünftig noch schneller bei den Mietern sein Richtfest bei der WoBauGe Bürgermeister Dr. Lutz Franzke, der Geschäftsführer der WoBauGe Rolf Faust und Vizebürgermeister Jörn Perlick können. Nach Abriss der Bauruine der ehemaligen Gaststätte Märkischer Hof konnten im Juni 2014 nicht nur die Bauarbeiten für ein dreigeschossiges Gebäude, sondern auch für ein Servicegebäude beginnen, in dem eine Werkstatt untergebracht wird. Während sich in den ersten beiden Etagen des Wohn- und Geschäftsgebäudes die Geschäftsräume der WoBauGe befinden, entstehen in der dritten Etage derzeit fünf 2-Raumwohnungen mit einer Grundfläche zwischen 60 und 73 m² und eine 3-Raumwohnung mit ca. 79 m², die jeweils mit überdachten Balkonen, einem Abstellraum und mit Fernwärmeheizung ausgestattet sind. Ein Aufzug sorgt dafür, dass alle Wohnungen barrierefrei zugänglich sind. Die Kaltmiete wird jeweils ca. 8,50 / m² betragen. Wie Bürgermeister Dr. Lutz Franzke in seiner Rede erinnerte, ist das Königs-Wusterhausener Neubaugebiet eigentlich schon über 30 Jahre alt. Aber mit dem Bürgertreff und diesem Haus der WoBauGe ist es wieder ein echtes Neubaugebiet geworden. Neue Citymanagerin in Königs Wusterhausen Seit November kümmert sich Anja Masche um die Geschicke der Innenstadt Ein Jahr lang war die Stelle verwaist, seit November hat Königs Wusterhausen aber nun wieder eine Citymanagerin. Anja Masche, Politologin und Soziologin aus Berlin, wird sich zukünftig um die Geschicke der Innenstadt kümmern. Anders als bisher ist das neue Citymanagement allerdings nicht mehr bei der Stadt bzw. dem städtischen Eigenbetrieb EBEG angesiedelt, sondern bei dem neu gegründeten Verein Citypartner Königs Wusterhausen e.v., in dem sich Einzelhändler, Freiberufler und Anwohner zusammengefunden haben, um gemeinsam die Entwicklung der Königs- Wusterhausener Innenstadt voranzutreiben. Auch die Stadt Königs Wusterhausen ist Mitglied in diesem Verein und beteiligt sich an der Finanzierung der Citymanager-Stelle. Mit der neuen Struktur hat sich natürlich auch der Fokus ein wenig geändert. Die Citymanagerin ist Teil von Citypartner und vertritt die Interessen des Vereins nach außen. Ich bin die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Verwaltung, fasst Anja Masche ihre Aufgabe zusammen. Seit November im Einsatz: Anja Masche Obwohl die 42-jährige Mutter von zwei Kindern früher selbst eine Weile im Königs- Wusterhausener Ortsteil Zeesen gewohnt hat und die Stadt daher gut kennt, muss sie sich zunächst einmal in ihrem neuen Einsatzgebiet orientieren. Es war hilfreich, dass man mich durch die Stadt geführt hat, so Anja Masche, manches war dann doch neu. Einige der Innenstadtakteure kennt sie schon von den Citypartner-Versammlungen. Ich werde aber ab Januar auch Besuche abstatten, um mich vorzustellen, verspricht die neue Citymanagerin. Ab Januar werden auch die regelmäßigen Sprechzeiten der Citymanagerin fortgesetzt. Voraussichtlich dienstags in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr wird Anja Masche den City-Akteuren für Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen. Ihr neues Büro bezieht sie in den Räumen des Steuerbüros Bockelmann in der Karl-Marx-Straße 2. Natürlich hat sich Anja Masche auch bereits mit dem in der Stadtverordnetenversammlung vom beschlossenen Innenstadtentwicklungskonzept sowie dem Verkehrskonzept der Stadt Königs Wusterhausen auseinandergesetzt. Um mehr Menschen in die Innenstadt zu locken, bedarf es ihrer Meinung nach eines Alleinstellungsmerkmals. Es hat keinen Sinn, mit dem A10-Center konkurrieren zu wollen, so Anja Masche. Es wäre wichtig, neue hochwertige Angebote, die es noch nicht gibt, in die leerstehenden Ladengeschäfte zu bekommen. In diesem Zusammenhang ist auch das Grundstück Karl-Marx-Straße 23 von besonderem Interesse, das nach dem endgültigen Umzug der Stadtverwaltung zur Verfügung stehen wird. Ein Feinkostgeschäft wäre gut oder ein Spielwarenladen, so etwas fehlt bisher in Königs Wusterhausen. Anja Masche möchte die Akteure der Innenstadt darin unterstützen, eine Bindung zu ihrer Innenstadt zu entwickeln. Stadtfeste wie die Höfe-Nacht oder das Schlossfest, bei denen sich die Einzelhändler einbringen können, sind ihrer Meinung nach eine gute Möglichkeit dazu. Sie ist sich klar darüber, dass eine Menge Arbeit vor ihr liegt. Aber Anja Masche freut sich auch auf die Herausforderung. Wenn man mit einem Projekt an seine Grenzen stößt, ist es doch gerade spannend, herauszufinden, wie es gelingt, die Leute zu überzeugen, damit man es trotzdem umsetzen kann. Tag des Ehrenamtes Stadt sagt Danke Zum Tag des Ehrenamtes am lud der Bürgermeister der Stadt Königs Wusterhausen die Leiterinnen und Leiter der Königs-Wusterhausener Selbsthilfegruppen zu einer Feier in den Bürgertreff am Fontaneplatz ein. Vizebürgermeister Jörn Perlick bedankte sich bei den Anwesenden für ihr ehrenamtliches Engagement und überreichte ihnen kleine Geschenke. In geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen bestand die Möglichkeit zu gegenseitigem Austausch; vor allem aber sollten die ehrenamtlich Tätigen auch einmal etwas Zeit zum Durchatmen haben. Im Landkreis Dahme-Spreewald sind 90 Selbsthilfegruppen bei REKIS der Regionalen Kontakt- und Informationsstelle zur Selbsthilfe registriert. Davon sind alleine Vizebürgermeister Jörn Perlick informierte sich über die Arbeit der einzelnen Selbsthilfegruppen 35 in Königs Wusterhausen ansässig. Von der Angehörigengruppe Demenzkranker über die Gruppe der Parkinsonpatienten bis zum therapeutischen Malen: REKIS vermittelt Betroffenen die für ihre Lebenslage passende Selbsthilfegruppe. Eine Übersicht über die einzelnen Gruppen finden sich auf der Webseite Regionale Kontakt- und Informationsstelle zur Selbsthilfe REKIS Schulweg Königs Wusterhausen Telefon:

4 22. Dezember 2014 / Nr. 9 Seite 4 Veränderte Öffnungszeiten bei Bürgerservice und Stadtverwaltung Am Dienstag, den schließt der Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen ausnahmsweise bereits um 18 Uhr. Am Mittwoch, den , Mittwoch, den sowie am Freitag, den ist die Stadtverwaltung ganztägig geschlossen. Ab dem sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Königs Wusterhausen wieder zu den gewohnten Sprechzeiten zu erreichen: Bürgerservice Montag von 8-13 Uhr Dienstag von 8-19 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von 8-18 Uhr Freitag von 7-12 Uhr Verwaltung / Standesamt Montag von 9-12 Uhr Dienstag von 9-12 Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von Uhr Freitag von 7:30-12 Uhr Integrationsvolleyball Gelebte Integration beim 3. Volleyballintegrationsturnier der WSG 81 An fand in der Sporthalle in der Heinrich-von-Kleist-Straße zum dritten Mal das Integrationsvolleyballturnier der WSG 81 e.v. statt. wie sich beim Integrationsvolleyballturnier jedoch deutlich zeigte, ist die Begeisterung für den Freizeitsport auch hier sehr groß. Swing Up The Hill mit den Boogie Blasters am Am sorgen die Boogie Blasters mit ihrem heißen Mix aus Boogie Woogie, Swing, Jump n Jive und Rock n Roll für richtig gute Laune. Wer das Konzert des sympathischen Trios mit dem Rhythmus im Blut nicht verpassen möchte, sollte sich rechtzeitig Tickets sichern. Die gibt es im Musikladen Brusgatis in der Bahnhofstraße zum Preis von 19,95 im Vorverkauf. Ein großartiger Sound, leidenschaftliche Musiker und dazu die einzigartige Atmosphäre des historischen Senderhauses auf dem Funkerberg: einen besseren Start ins neue Jahr kann man gar nicht haben. Swing Up The Hill mit den Boogie Blasters Sonntag, , 17:00 Uhr auf dem Funkerberg, Senderhaus 1, Maschinensaal Königs Wusterhausen Eintritt: 19,95 (VVK) und 23 (AK) Stadtrundfahrt durch Königs Wusterhausen und die Ortsteile Da die WSG 81 mit ihrer Vielseitigkeit jedem Sportinteressierten die Türen öffnet, wurde vor sieben Jahren die Abteilung Allgemeine Integrationssportabteilung ALISA gegründet, die über das Projekt Integration durch Sport vom Landessportbund gefördert wird. Die Gruppe ALISA gehört zwar mitgliedermäßig zu den kleineren Abteilungen, Impressum Herausgeber: Stadt Königs Wusterhausen Der Bürgermeister Herstellung: ELRO-Verlag zusammen mit der Pressestelle der Stadt Redaktion: Ursula Schlecht Erscheinen: monatlich (nach Bedarf) Auflage: Druck: Berliner Zeitungsdruck Die Stimmung war bei allen Beteiligten hervorragend. Es gab spannende Spiele, bei denen die Teams um jeden Punkt hart kämpften. Am Ende siegte das Team Elbor Altes Lager ungeschlagen. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Team Sentech Berlin mit dem ehemaligen Vereinsmitglied Vitaly Loor und ALISA von der WSG 81 mit Teamleiter Alexander Schaidulin. Die drei besten Mannschaften erhielten jeweils einen Pokal und eine Urkunde. Das Team Vielgenerationenhaus aus Zeuthen bekam für den 4. Platz zur Urkunde eine Flasche Sekt als Trostpreis. Larissa Markus von der Brandenburgischen Sportjugend leitete die Siegerehrung und übergab dem Turniersieger einen Volleyball. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Wir hatten das Glück bei einem Preisausschreiben der Stadt Königs Wusterhausen Was wissen Sie über Ihre Heimatstadt? den Ersten Platz zu belegen. Wir gewannen eine Stadtrundfahrt in einem modernen Reisebus durch unser KW. Die Freude war groß und unter dem Motto Wir sind KW traten wir am 25. Oktober 2014 die Rundfahrt an. Am vereinbarten Treffpunkt begrüßte uns der Veranstalter Herr Heiner Klett und die Fahrt begann. Aus einer erhöhten Sitzposition und den Erklärungen durch Herrn Wolff erlebten wir unsere Heimatstadt mit ihren 8 Ortsteilen aus einem Blickwinkel, der uns im Alltag verborgen bleibt. Die angefahrenen Orte demonstrierten eine erfreuliche Entwicklung. Neben viel sehenswerter Natur, reger Bautätigkeit und den gepflegten Grundstücken erstaunte uns die Vielseitigkeit unserer Stadt. Besonders beeindruckend war der Blick vom Funkerberg auf unsere grüne Stadt mit ihren schönen Seen und dem waldreichen Hinterland. Sehr zuversichtlich stimmte uns die dynamische Entwicklung der Gewerbegebiete, wo mittelständische Betriebe viele Arbeitsplätze sichern. Am Schluss der Rundfahrt gab es Kaffee und Kuchen am Ende vom Lankensee in Kablow Ziegelei, wo unsere Vorfahren für Berlin Ziegel produzierten. Unsere Stadtrundfahrt war ein tolles Erlebnis, was wir nicht vergessen werden. Da nur ein Teil unserer Familie teilnehmen konnte und wir in 3 Stunden nicht alle Ortsteile erreicht haben, werden wir im kommenden Jahr im Rahmen einer Familienfeier eine weitere Rundfahrt buchen. Unsere Heimatstadt ist interessant, sehenswert und steckt voller Überraschungen. Hier lässt es sich leben. Steffi und Carsten Häusler

5 Seite Dezember 2014 / Nr. 9 Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren im Monat Januar Wir gratulieren zu den Geburtstagen am... Königs Wusterhausen Johanna Freiberg Rolf Noack Erika Rau Frieda Seifert Rudi Penkwitt Vera Grätz Peter Schlotte Manfred Weber Edith Maske Gerda Vahlpahl Marianne Weber Eveline Adamietz Klaus Mannischäfski Rolf Posselt Ingrid Roland Margot Schulz Udo Junker Käte Miosge Waldtraut Fuhrmeister Jürgen Thiele Ingrid Blume Ingeborg Grieger Helga Müller Siegfried Roder Gerda Schaepe Wilfried Hoffmann Edeltraud Liebe Friedhilde Meyer Pjotr Novikov Herbert Schiller Helga Zepezauer Anton Haupt Ingo Lux Walter Szafranski Anna Bollmann Erika Budras Doris Klinnert Gisela Schröter Rudi Ziegler Alfred Ziehe Horst Förster Margot Krüger Fritz Schäfer Hilde Fürst Dietlinde Rudolph Erwin Buschmann Ursula Mauruschat Barbara Holz Eva Mellin Siegrid Karusseit Günter Köppe Harry Horstmann Edmund Matschoß Klaus Petzold Benno Pinz Harry Recknagel Dieter Scheffler Ruth Lusky Monika Richter Ingeborg Trappe Helga Ranft 85 Diepensee Karin Bruns Erika Thieme 75 Kablow Helga Militz 80 Niederlehme Klaus Grüning Gerta Heinze Peter Hultsch Frieda Brandl Manfred Berckholtz Hildegard Krautz Anni Franke Ingeburg Riedel 80 Senzig Bärbel Bednarek Annelies Bach Hartmut Peschel Heinz Helmchen Siegfried Erdmann Christa-Maria Meyer Margarete Berger Klaus Behrens Adolf Glander Alexander Kovacs Melanie Kümmel Irmgard Luthe 85 Die Stadt Königs Wusterhausen gratuliert ihren Bürgerinnen und Bürgern zu den 75., 80., 85. und 90. Geburtstagen sowie ab dem 90. Lebensjahr zu jedem Geburtstag. Veröffentlicht werden außerdem Ehejubiläen ab dem 50. Hochzeitstag. Die Veröffentlichung von Geburtstagen ist nach 33 Abs. 4 Bbg-MeldeG zulässig. Nach 33 BbgMeldeG Abs. 2 und 4 hat jedoch jeder Bürger das Recht, einer Weitergabe, bzw. Veröffentlichung personenbezogener Daten zu widersprechen. Tut er dies nicht, erfolgt die Veröffentlichung. Wernsdorf Gertrud Seifert Helga Radusch Irmgard Kohn Gerlinde Paul Gisela Staeves Peter Hohn Eva Perschke Ursula Balzer 90 Zeesen Erika Henke Manfred Schmohl Heike Skodowski Udo Conrad Charlotte Matuschka Rosemarie Modes Erika Beckmann Peter Hauf Heinz Knitt Edith Jordan Dorothea Schneider Bernd Stein Margot Wendel Ilse Zuchold 100 Zernsdorf Erna Baschin Edith Eckert Wilfried Klug Rudolf Liebenthal Heinz Czylwik Klaus Lehmann Klaus Zerna Heinz Sasse Barbara Streich Margit Schmalfuß 85 und zum 50. Hochzeitstag am Ursula und Erhard Behnke aus Zeesen und zum 60. Hochzeitstag am Annemarie und Gerhard Schneider aus Königs Wusterhausen

6 22. Dezember 2014 / Nr. 9 Seite 6

7 Seite Dezember 2014 / Nr. 9

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