Wahl der Vertreterversammlung vom bis Inhalt

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1 Wahl der Vertreterversammlung vom bis Inhalt Seite Fragen und Antworten rund um die Briefwahl... 3 Grußworte des Wahlausschusses... 5 Vorstellen der Kandidatinnen und Kandidaten Listen Psychotherapeuten... 7 Listen Hausärzte... 9 Listen Fachärzte... 32

2 Impressum Herausgeber: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Zum Hospitalgraben Weimar Telefon: Telefax: Internet: info@kvt.de verantwortlich: Dr. Karl Gröschel, Vorsitzender des Wahlausschusses der KV Thüringen Redaktion: Babette Landmann Redaktionsschluss: Druck: Druck Repro und Verlag OHG Erfurt

3 Fragen und Antworten rund um die Briefwahl In der Zeit vom bis findet die Wahl der neuen Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen (Amtszeit 2011 bis 2016) statt. Die Wahl wird als Briefwahl durchgeführt. Wieviele Stimmen habe ich? 3 Stimmen = 3 Kreuze Wie wird der Stimmzettel ausgefüllt? Auf dem Stimmzettel kennzeichnen Sie diejenigen Kandidaten durch Kreuze in den dafür vorgesehenen Kreisen (Feldern), denen Sie Ihre Stimme/n geben wollen. Wie kann ich meine Stimmen verteilen? Sie können Ihre Stimmen einem Kandidaten einer Liste geben oder Sie können Ihre Stimmen verschiedenen Kandidaten einer Liste geben oder Sie können Ihre Stimmen Kandidaten verschiedener Listen geben. Können Hausärzte Fachärzte wählen und umgekehrt? Ja, Sie können Hausärzte und/oder Fachärzte wählen egal ob Sie Hausarzt oder Facharzt sind. Darf ich mich auch selbst wählen? Natürlich! Wo kann ich mich aktuell über die Kandidaten informieren? Nachfolgend erfolgt in diesem Sonderrundschreiben eine Vorstellung der einzelnen Kandidaten. Sie können sich auch tagaktuell unter unter Wahl der Vertreterversammlung - Amtszeit 2011 bis 2016 über die Kandidaten informieren. Was mache ich mit dem ausgefüllten Stimmzettel? Den ausgefüllten Stimmzettel legen Sie in den Umschlag mit dem Aufdruck Stimmzettel für die Wahl der Vertreter zur Vertreterversammlung der KVT vom bis (Stimmzettelumschlag). Diesen Umschlag verschließen Sie bitte. Wozu brauche ich die eidesstattliche Erklärung? Mit der ordnungsgemäß ausgefüllten eidesstattlichen Erklärung erklären Sie, dass die Stimmabgabe durch Sie persönlich erfolgt ist. Ohne die eidesstattliche Erklärung ist Ihre Stimmabgabe ungültig Wie fülle ich die eidesstattliche Erklärung aus? Sie versehen die eidesstattliche Erklärung mit Ihrem Namen (Druckschrift), Ihrem Vornamen (Druckschrift) sowie Ihrer Unterschrift und dem Arztstempel. Was passiert mit der eidesstattlichen Erklärung? Die eidesstattliche Erklärung und den verschlossenen Stimmzettelumschlag legen Sie in den Wahlbrief und verschließen diesen. Wann muss der Wahlbrief beim Wahlausschuss eingegangen sein? Der Wahlbrief muss spätestens am , Uhr, beim Wahlausschuss eingegangen sein. Was passiert, wenn ich die eidesstattliche Erklärung versehentlich in den Stimmzettelumschlag lege? Ihre Stimmabgabe ist dann ungültig. Was ist, wenn ich mehr als 3 Kreuze bei meiner Stimmabgabe mache? Ihre Stimmabgabe ist dann ungültig. Sie können aber weniger als 3 Kreuze machen. Was muss ich beachten, damit meine Stimmabgabe gültig ist? Ihr Wahlbrief mit dem Stimmzettel und der eidesstattlichen Erklärung muss bis zum , Uhr beim Wahlausschuss eingegangen sein. Ihr Stimmzettel muss der von der KVT erstellte Stimmzettel sein. Ihr Stimmzettel muss in dem vorgesehenen Stimmzettelumschlag eingesandt werden. Auf Ihrem Stimmzettel darf sich nicht die Angabe Ihres Namens befinden. Ihr Stimmzettel darf weder eine Unterschrift noch eine Kennzeichnung tragen, aus der Sie als Wähler feststellbar sind. Aus dem Stimmzettel muss erkennbar sein, welchen Kandidaten die Stimmen gegeben wurden. Ihr Stimmzettel darf nicht mit einem Zusatz, einer Verwahrung oder einem Vorbehalt versehen werden. Seite 3 von 69

4 Auf dem Stimmzettel dürfen keine nicht wählbare Personen aufgeführt werden. Meine Frage ist noch nicht beantwortet. An wen kann ich mich wenden? Ihre Ansprechpartner in der KV Thüringen für alle Fragen rund um die Wahl können Sie über bzw. telefonisch erreichen. Frau Ass. jur. Jäger-Siemon, Tel Frau Ass. jur. Ehrismann-Maywald, Tel Frau Ass. jur. Frank, Tel Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Wahlordnung der KV Thüringen, nachzulesen in der Beilage zum Rundschreiben 3/2010 oder unter www. kvt.de. Seite 4 von 69

5 Grußworte des Wahlausschusses Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Vertreterversammlung ist das höchste Beschlussgremium der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen, welches über die wichtigsten Belange der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Thüringen zu entscheiden hat. Durch Ihre Teilnahme an der Wahl haben Sie es selbst in der Hand, die Vertreterversammlung aktiv mitzugestalten. Nutzen Sie diese Chance! Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Ihr Wahlausschuss v. l. n. r.: Dr. med. Erhard Schäfer, Dr. med. Ullrich Lucke, Dr. med. Karl Gröschel, Dr. med. Jana Boer, Dr. med. Mathias Kleinsteuber Seite 5 von 69

6 Hinweise des Wahlausschusses: Für die Inhalte der Vorstellungen sind ausschließlich die Kandidatinnen/Kandidaten verantwortlich! Die Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten in diesem Sonderrundschreiben wurde nicht durch den Wahlausschuss festgelegt, sondern bestimmt sich allein nach den Vorschriften der Wahlordnung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen. 16 Abs. 4 der Wahlordnung regelt die Erstellung der Stimmzettel. Gemäß 16 Abs. 4 der Wahlordnung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen sind auf der linken Seite des Stimmzettels die Hausärzte und auf der rechten Seite die Fachärzte aufzuführen. Die Reihenfolge der Listen auf den Stimmzetteln richtet sich nach der alphabetischen Reihenfolge des Nachnamens des Vertreters (= 1. Unterzeichner) des Wahlvorschlages gem. 14 Abs. 6 der Wahlordnung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen. Mit der Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten in diesem Rundschreiben ist folglich die Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten auf den Stimmzetteln der Psychotherapeuten und Ärzte abgebildet. Seite 6 von 69

7 Listen Psychotherapeuten Liste 1: Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung 2 Dipl.-Psych. Dagmar Petereit Psychologische Psychotherapeutin niedergelassen in Erfurt Kurzprofil: geb. 1974, aufgewachsen im Süden Sachsen-Anhalts, Abitur in Schulpforte, verheiratet, 2 Kinder Studium der Psychologie und Soziologie an der FSU Jena, Abschluss als Diplom-Psychologin angestellt am HELIOS Klinikum Erfurt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (tiefenpsychologisch fundiert) an der AfP Erfurt, 2006 Staatsprüfung und Approbation seit 2007 niedergelassen in eigener Praxis in Erfurt seit 2004 Lehrtätigkeit an der Akademie für Psychotherapie, Erfurt zusätzliche Ausbildung in Katathym-imaginativer Psychotherapie und in systemischer Beratung Für meine Arbeit in der Vertreterversammlung der KV liegt es mir besonders am Herzen, die Zusammenarbeit zwischen Psychotherapeuten und Ärzten zu stärken, was nicht nur den Patienten zugute kommt sondern auch Ärzte und Therapeuten entlastet. Darüber hinaus möchte ich mich für eine flächendeckende psychotherapeutische Versorgung im Freistaat einsetzen, um den Patienten einen möglichst wohnortnahen Zugang zu Psychotherapie zu gewährleisten. Seite 7 von 69

8 Liste 2: Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung Dipl.-Psych. Michael Roesler Psychologischer Psychotherapeut niedergelassen in Nordhausen * 1950; Diplom-Psychologe, Pädagoge Tätigkeit im Suchtbereich; ab 1993 Leiter einer Drogen-Reha-Klinik 2007 niederlassen als Psychologischer Psychotherapeut in Nordhausen, Mitglied der Qualitätsmanagement-Kommission der KV Thüringen langjährige Nebentätigkeiten (u. a.): 2002 Lehrveranstaltung an der Uni Göttingen (Psychologie) 2009 Dozent für ein Ausbildungsinstitut für Psychol. Psychotherapeuten 1999 Approbation, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 2001 EFQM-Assessor 2004 Ärztliches Qualitätsmanagement (Bayer. Landesärztekammer) 2006 QEP -Trainer (KBV) 2009 QEP -Visitor i. A.; Anerkennung als Lehrtherapeut und Supervisor in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie durch das Thüringer Sozial-Minist Akkreditierung als Moderator für Qualitätszirkel (KV Niedersachsen) In der Vertreterversammlung der KV Thüringen möchte ich Perspektive, Kompetenz und Interessen der Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten als Berufs-/ Behandlergruppe neben den Ärzten und Fachärzten unter dem Dach der KVen vertreten und das in den vergangenen Jahren Erreichte fortführen: Umsetzung der 20%-Quote für KJP sowie flächendeckende psychotherapeutische Versorgung auch in bisher schlecht versorgten ländlichen Gebieten; angemessene Honorierung; Qualitätssicherung. Seite 8 von 69

9 Listen Hausärzte Liste 1: Einzelwahlvorschlag Rudat Dr. med. Wolf-Rüdiger Rudat Facharzt für Innere Medizin (hausärztlich) niedergelassen in Jena geb Beruflicher Werdegang: Studium und Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin an der FSU Jena Leiter der Inneren Abteilung der Kreispoliklinik Jena niedergelassen seit 1990 Berufspolitische Aktivitäten: seit 1990 Mitglied der Vertreterversammlung der KV Thüringen Vorsitzender der KV Thüringen seit Mitglied Kuratorium Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Vorsitzender Bundesausschuss Ärzte/Krankenkassen - Psychotherapie Mitglied Bundesausschuss Arbeitsausschuss Häusliche Krankenpflege und Bedarfsplanung seit 1997 Mitglied im Gesamtvorstand der Privatärztlichen Verrechnungsstelle (PVS) Büdingen e. V Aufsichtsrat der Deutschen Apotheker- und Ärztebank e. G. zurzeit Mitglied der Vertreterversammlung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank e. G. seit 2008 Präsident des Landesverbandes der Freien Berufe (LFB) Thüringen seit 2008 Vorsitzender des Zulassungsausschusses der Ärzte und Krankenkassen Thüringen seit 2005 Lehrpraxis der Friedrich-Schiller-Universität Jena Berufspolitische Schwerpunkte: Ich möchte meine Erfahrungen in der unverändert harten Auseinandersetzung mit Politik und Krankenkassen zur Durchsetzung und Wahrung kassenärztlicher Interessen einbringen, Schwerpunkt dabei immer noch eine realistische, angemessene Vergütung im Ost-West-Vergleich. Wir stellen ambulant rund um die Uhr sicher! Unsere KV so stark wie möglich machen, kein Hausarzt-Facharzt-Konflikt, sondern ein vernünftiger Interessensausgleich auf dem Boden der monetären Tatsachen. Gemeinsam sind wir stärker! Schulterschluss mit allen anderen Heilberufen und Freiberuflern, uns eint eine sehr hohe Leistungs- und Risikobereitschaft. Das muss sich aber auch lohnen! Die guten Bemühungen um ärztlichen Nachwuchs intensivieren, überholte Regelungen (z. B. Teile der Bedarfsplanung, Weiterbildungsordnung etc.) durch zeitgemäße bessere Rahmenbedingungen ersetzen. Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung Hand in Hand! Seite 9 von 69

10 Liste 2: Dr. F. Cisne Contreras, Gotha Dr. en Medicina y Cirugia (NIC) Fernando Cisne Contreras Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Ohrdruf Lebenslauf Seit dem bin ich niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, in eigener Praxis in Ohrdruf. Die Praxis übernahm ich von Dr. med. Jürgen Marx und Christine Marx (Kinderärztin). Meine Approbation als Arzt und meine Promotion als Doktor der Medizin y Chirurgie erlangte ich 1991 an der Medizinischen Fakultät UNAN in Nicaragua. Von war ich in verschiedenen Kliniken in Köln als Assistenzarzt beschäftigt, Schwerpunkte meiner Facharztausbildung waren Intensivmedizin, Anästhesie, Schmerztherapie und Kinderheilkunde wurde mir die Approbation als Arzt in Köln zuerkannt beendete ich meine Facharztausbildung in der Allgemeinmedizinischen Praxis Dr. med. Wollny, mit der Anerkennung als Facharzt der Allgemeinmedizin der Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf. Von bin ich freiberuflich als Notarzt und Praxisvertretungen tätig gewesen. Berufspolitische Vorstellungen und Ziele Die Kassenärztliche Vereinigung bietet das Fundament für eine hochwertige ambulante Versorgung in Thüringen. Die in der Öffentlichkeit geführten Diskussionen um die Sorge der Qualität in der ambulanten Versorgung und der geforderten Wettbewerbsfähigkeiten führen zur Verunsicherung der Patienten, wie auch der niedergelassenen Ärzte. Die Ökonomisierung der medizinischen Versorgung hat zu einem immer engeren Gestaltungsraum unserer ärztlichen Tätigkeit geführt. Bei aller notwendigen Diskussion um die Erhaltung der Finanzierbarkeit unseres Gesundheitssystems muss es auch um die Erhaltung einer flächendeckenden ambulanten medizinischen Versorgung durch eine gerechte Vergütung, wie auch um das Wohl unserer Patienten gehen. Beide Aspekte die Vergütung ärztlicher Leistungen und die Güte der ambulanten Versorgungsstrukturen sind eng miteinander verknüpft. Ich sehe meine Aufgabe in dem Erhalt und der Weiterentwicklung des Versorgungskonzeptes und der Kollektivverträge, deren Garant die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen darstellt. Eine Schwächung der Kassenärztlichen Vereinigung würde die Qualität der medizinischen Versorgung ebenso in Frage stellen, wie die flächendeckende medizinische Versorgung der Menschen in Thüringen, wie auch in anderen Regionen Deutschlands. Seite 10 von 69

11 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Wolfgang Arand Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Erfurt 1982 Lehre zum Werkzeugmacher, 1990 bis 1992 Abitur an der Volkshochschule, 1992 bis 1999 Studium der Medizin an der EMAU in Greifswald, 2006 Facharztprüfung zum Facharzt für Allgemeinmedizin, seit Juni 2006 Niederlassung in Erfurt als Facharzt für Allgemeinmedizin Berufspol. Interessen: Verbesserung der Kommunikation zwischen Fach und Hausärzten, Einsatz für ein leistungsbasiertes Honorar Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Ahmad Baltahge Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin niedergelassen in Erfurt Beruflicher Werdegang und Qualifikation 1976 Abitur Humanmedizinstudium an der Damaskus-Universität in Syrien Beginn der Facharztweiterbildung an der Klinik und Poliklinik für Kindermedizin der der Medizinischen Akademie Erfurt Verteidigung der Promotion A mit dem Gesamturteil "magna cum laude" Befähigung zur Ausübung der Ultraschalldiagnostik im Kindesalter Anerkennung als Facharzt für Kinderheilkunde Anerkennung als Spezialist für Kindermedizin/Bronchopulmologie Anerkennung zur Führung der Teilgebietsbezeichnung Kinderkardiologie Beginn der vertragsärztlichen Tätigkeit als niedergelassener Kinderarzt in Erfurt Berufspolitische Vorstellungen und Ziele Ich werde die Interessen der niedergelassenen Ärzte, insbesondere der Pädiater, vertreten. Des Weiteren möchte ich mich verstärkt für die Verbesserung der Niederlassungsbedingungen einsetzen, um niederlassungswillige Ärzte zu unterstützen und damit dem Ärztemangel in Thüringen entgegenwirken. Ich bin bereit, aktiv mitzuwirken, das Gesundheitssystem der Bundesrepublik Deutschland zu reformieren und zu verbessern. Seite 11 von 69

12 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Peter Baum Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Gera seit 19 Jahren in hausärztlicher Gemeinschaftspraxis in Gera zusammen mit einer Internistin tätig Medizinstudium in Leipzig, Facharztausbildung am Bergarbeiterkrankenhaus Gera, seit 1989 Facharzt für Allgemeinmedizin, 1991 Promotion zum Dr. med. seit 2004 in der Vertreterversammlung der KV Thüringen mit Tätigkeiten im Finanzausschuss und Landesschiedsamt Berufspolitische Ziele: Erhalt des Arztberufes als freien Beruf Festigung ärztlicher Positionen in Verhandlung mit den Krankenkassen Durchsetzung hausärztlicher Prinzipien ohne die bisherige politische Keilbildung zu unseren fachärztlichen Kollegen Abbau beruflicher Bürokratie Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Marlies Bölich Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin niedergelassen in Jena Beruflicher Werdegang Studium der Medizin von 1972 bis 1977 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Facharztausbildung der Kinderheilkunde an der Universitätsklinik Jena, danach Spezialisierung zur kinderärztlichen Endokrinologin ab 1986 arbeite ich im ambulanten Gesundheitswesen Niederlassung in einer ganzheitlichen kinderärztlichen Praxis im Januar 1990 in Jena Zusatzausbildungen: Naturheilkunde Homöopathie F.X. Mayr-Medizin Reisemedizin Berufspolitisch möchte ich mich an der Integration der Kinderärzte in das kassenärztliche System beteiligen. Seite 12 von 69

13 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dipl.-Med. Regina Feldmann Fachärztin für Allgemeinmedizin niedergelassen in Meiningen Zur Person: Regina Feldmann, 57 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Zum berufs- und politischen Werdegang: seit 1976 seit 1990 seit 1995 seit 2001 seit 2005 Berufspolitische Ziele: Ärztin in eigener Praxis tätig Mitglied der Vertreterversammlung der KV Thüringen Mitglied im Vorstand der KV Thüringen 1. Vorsitzende des Vorstandes der KV Thüringen Der Arztberuf soll sich lohnen durch: die Verbesserung der medizinischen Versorgung einer immer älter werdenden Bevölkerung in Stadt und Land eine gerechte bundesweite Verteilung der hierfür erforderlichen Finanzmittel eine weitere Angleichung des Arztlohns in den neuen Bundesländern an die alten Bundesländer eine stärkere Berücksichtigung länderspezifischer Interessen der Haus- und Fachärzte in der Bundespolitik durch starke KVen die gemeinsame Interessenvertretung durch Haus- und Fachärzte die Abschaffung der Einzelverträge, Verbesserung des Kollektivvertrages die Nachwuchsgewinnung und -förderung weniger Bürokratie Hierfür möchte ich mich weiter einsetzen. Seite 13 von 69

14 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dipl.-Med. Mechthild Funke Fachärztin für Allgemeinmedizin niedergelassen in Bad Tennstedt Beruflicher Werdegang und berufspolitische Vorstellungen und Ziele Medizinstudium in Rostock, Jena und Erfurt Facharztausbildung Hufeland Krankenhaus/Poliklinik Bad Langensalza zunächst Chirurgie, Fachrichtungswechsel in die Allgemeinmedizin 1988 Beginn der fachärztlichen Tätigkeit im Landambulatorium Bad Tennstedt Dezember 1990 Niederlassung und Beginn der vertragsärztlichen Tätigkeit in Bad Tennstedt als Fachärztin für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Kurarzt seit 2006 Akademische Lehrpraxis der FSU Jena Berufspolitisches Ziel: Das Berufsbild des Facharztes für Allgemeinmedizin, insbesondere des Landarztes, wieder attraktiver zu machen, um die qualitativ hochwertige, wohnortnahe Versorgung und Betreuung unserer Patienten für die Zukunft zu sichern. Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Rita Heidt Fachärztin für Allgemeinmedizin niedergelassen in Bad Salzungen nach dem Studium in Greifswald und Rostock seit 1978 Tätigkeit als Ärztin in der hausärztlichen Versorgung eines Landambulatoriums in der Magdeburger Börde Fachärztin für Allgemeinmedizin, Promotion seit 1986 Stadtambulanz Allendorf/Bad Salzungen poliklinische Tätigkeit seit 1990 in eigener Niederlassung/1991 Gemeinschaftspraxis in Bad Salzungen langjähriges Mitglied und Beisitzerin im Thüringer Hausarztverband Vorsitzende der KV-Kreisstelle Bad Salzungen Ziele: Vertretung der speziellen hausärztlichen Interessen in der KV Thüringen unter Wahrung der Kollegialität innerhalb der Fachgruppen Nachwuchsförderung im Bereich der Allgemeinmedizin; Nachwuchsgewinnung Seite 14 von 69

15 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dipl.-Med. Andreas Kaschowitz Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Weida geb Stellungnahme zur Wahl der Vertreterversammlung Studium der Humanmedizin an der FSU Jena im Anschluss Weiterbildung zum FA f. Allgemeinmedizin nach erfolgreich bestandener FA Prüfung erfolgte im Januar 1991 die Niederlassung als Hausarzt in Weida seitdem ohne Unterbrechung als Vertragsarzt tätig seit 1991 verantwortlich für die Weiterbildung im Niederlassungsbereich seit 2006 Mitglied der Vertretersammlung der KV Thüringen seit 2009 Vertreter der Hausärzte im erweiterten Vorstand der KV Thüringen Berufspolitische Vorstellungen Stärkung der Position und Vertretung der Interessen der Hausärzte in der KV Thüringen unter Berücksichtigung einer guten Zusammenarbeit mit den verschiedenen Facharztgruppen Stärkung des einheitlichen Auftretens aller niedergelassenen Ärzte unabhängig von der fachärztlichen Ausrichtung Versuch des Einflusses auf weiteren Bürokratieabbau in der vertragsärztlichen Tätigkeit Seite 15 von 69

16 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Bernd-Thomas Kellner Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Camburg Lebenslauf geboren am jährige Schulausbildung mit Abitur 18 Monate Armeezeit von Medizinstudium Universität Leipzig/Medizinische Akademie Erfurt Abschluss mit Diplom Facharztausbildung für Allgemeinmedizin in Hildburghausen, Jena und Camburg mit Promotion zum "Doktor med." an der Medizinischen Akademie Erfurt seit 1983 als Facharzt für Allgemeinmedizin in Camburg tätig in eigener Niederlassung ab Dezember 1990 von Vorstandsarbeit bei der Gründung der Thüringer Kassenärztlichen Vereinigung, in den Folgejahren in verschiedenen Gremien der KV aktiv, ebenso ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand des BDA verheiratet, 2 erwachsene Kinder (Studien in den Niederlanden/Schottland) Seite 16 von 69

17 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Jens-Uwe Lipfert Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Wutha-Farnroda Beruflicher Werdegang und Qualifikation Studium Biomedizinische Kybernetik und Automatisierungstechnik an der TU Ilmenau - Abschluss Diplom-Ingenieur Systemberater bei der Firma Siemens Berlin Studium Humanmedizin an der Charité Assistenzarzt im Christlichen Krankenhaus Eisenach Assistenzarzt in der allgemeinmedizinischen Praxis Fr. Dr. Lipfert in Wutha-Farnroda 2002 FA für Allgemeinmedizin Niederlassung als FA für Allgemeinmedizin 2003 Erwerb Zusatzbezeichnung Chirotherapie 2005 Lehrarzt der FSU Jena (Ausbildung von PJ Studenten, Mitgestaltung der Vorlesung Allgemeinmedizin) Berufspolitische Vorstellungen und Ziele Im Voraus möchte ich sagen, dass ich sehr gerne Hausarzt bin und auch mit keinem Fachkollegen tauschen möchte. Ich kandidiere für die VV, um die hausärztlichen Wünsche und Ziele nachhaltig zu repräsentieren. Dazu gehören auch die Verbesserung der hausärztlichen Arbeitsbedingungen (weniger Bürokratie) und die Optimierung der Zusammenarbeit mit den fachärztlichen Kollegen und den Krankenhäusern. Meine Ziele sind die Patientenversorgung in guter Qualität zu gewährleisten und die Hausärzte politisch und finanziell abzusichern (Regressschutz, Bewahrung der Selbständigkeit). Hierzu müssen verschiedene Instrumente besser genutzt und gefördert werden (Vernetzung, regionale Kooperationsformen, HZV, VERAH). Seite 17 von 69

18 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Folko Marx Praktischer Arzt niedergelassen in Bottendorf Zur Person: Beruflicher Werdegang und Qualifikation: Medizinstudium in Greifswald, Pflichtassistenz in Gotha und Sangerhausen, Staatsexamen , Diplom , Approbation , Approbation nach 3 BÄO , Promotion , Assistenzarzt für Allgemeinmedizin in Halberstadt und Artern, Assistenzarzt für Anästhesie in Bad Frankenhausen und Nordhausen, 1993 Assistent in einer Kassenarztpraxis in Bocholt, Beginn der vertragsärztlichen Tätigkeit: seit Juli 1993 als Landarzt in Gemeinschaftspraxis mit meiner Frau als Kinderärztin in Bottendorf (Kyffhäuserkreis) tätig Berufspolitische Vorstellungen und Ziele: Ich will eine KV, die Diener und nicht Herrscher der Ärzte ist. Ich will ein harmonisches Miteinander der Fachgruppen, ohne dass ständig jemand versucht, die eh zu kurze Decke für sich zu beanspruchen. Seite 18 von 69

19 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Wolfgang Pils Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Schleusingen geboren am 1. August 1960 in Suhl, Thüringen Beruflicher Werdegang + Qualifikation: 1986 Staatsexamen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1986 Approbation als Arzt seit 1990 Landesvorsitzender der Gesellschaft für Allgemeinmedizin Thüringen 1991 Promotion zum Dr. med. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1991 Facharzt für Allgemeinmedizin, LÄK Thüringen 1991 Niederlassung als Facharzt für Allgemeinmedizin in Schleusingen (Landkreis Hildburghausen) 1992 Fachkunde Rettungsdienst Lehrbeauftragter im Fach Allgemeinmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Kursleiter der 240-Stunden Kursweiterbildung Allgemeinmedizin in Thüringen 1998 Ermächtigung zur Weiterbildung im Gebiet Allgemeinmedizin seit 2004 Wahlfunktion in der Vertreterversammlung der KV Thüringen 2005 Vorstandsmitglied im Thüringer Hausärzteverband Sektion Hausarztmedizin seit 2005 Lehrpraxis der Friedrich-Schiller-Universität Jena zahlreiche Fortbildungen, insbesondere auf den Gebieten Gefäßdiagnostik, Sportmedizin, Notfallmedizin 2010 zertifizierter Stoffwechseltherapeut Berufspolitische Vorstellungen + Ziele: Wahrnehmung und Stärkung der hausärztlichen Interessen innerhalb der Vertreterversammlung wie auf allen beruflichen Ebenen Einigung und Bündelung gemeinsamer Interessen der Ärzteschaft in Thüringen gegenüber destruktiven Strömungen von Politik und Wirtschaft der Hausarzt" darf nicht zum Auslaufmodel mutieren und Medizin nicht zum politischen Spielball werden in dem Ärzte und Patienten Verlierer bleiben Abschaffung von widersinniger Bevormundung und Regressen, mehr Eigenständigkeit den Ärzten, um unserer eigentlichen Bestimmung nachkommen zu können Verhinderung der Abwanderung unseres fähigen Nachwuchses ins Ausland durch Fehlen lukrativer Aussichten auf eine sichere Existenz die mit fortlaufenden Änderungen verbundene und mit unsäglichem Mehraufwand verknüpfte undurchschaubare Abrechnung muss endlich langfristig sinnhaft reformiert werden die Honorierung muss grundlegend geändert werden und zwar in Bezug auf die hohe Verantwortung für das Wohl unserer Gesellschaft und nicht nach Gutdünken machtgeiler Könige" tatkräftige Unterstützung aller reformwilligen Ärzte gegen ein politisches Überstülpen" von Unsinnigkeiten Seite 19 von 69

20 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Annette Rommel Fachärztin für Allgemeinmedizin niedergelassen in Mechterstädt Dr. med. Annette Rommel, 51 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder Beruflicher Werdegang: Studium der Medizin in Leipzig und in Erfurt von 1979 bis 1985, danach Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin an der Poliklinik Nord in Erfurt. Seit 1990, also genau 20 Jahre, niedergelassen in eigener Praxis in Mechterstädt. Berufspolitische Ziele: Ich bin seit der vergangenen Legislaturperiode Mitglied der VV der KVT und bin seit 2007 Mitglied im Vorstand der Landesärztekammer Thüringen. Mein erstes berufspolitisches Ziel ist zum einen die konsequente Vertretung der hausärztlichen Interessen in der KV und in der LÄK in allen Belangen. Dabei halte ich eine kollegiale Zusammenarbeit mit den gebietsärztlichen Kollegen für sehr wichtig. Mein zweites und sehr wesentliches Ziel ist seit Jahren, die Werbung für unseren schönen Beruf und unser Fachgebiet und damit die Gewinnung von mehr Hausärzten für Thüringen. Diesen Weg habe ich in den letzten 6 Jahren zusammen mit vielen engagierten Kollegen beschritten und wir haben Grundlagen geschaffen, um die Weiterbildung zum FA für Allgemeinmedizin in Thüringen attraktiv und lohnenswert zu machen. Dafür möchte ich mich auch weiterhin einsetzen. Seite 20 von 69

21 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Dr. med. Michael Sakriß Facharzt für Allgemeinmedizin niedergelassen in Erfurt verheiratet, 3 Töchter Medizinstudium in Leipzig und Erfurt; Approbation 1988 Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin in Erfurt seit 1992 in Erfurt niedergelassen seit 2002 Notdienstobmann der Kreisstelle Erfurt seit 2008 Vorsitzender des Notdienstausschusses der KV Thüringen seit 2005 Mitglied der Vertreterversammlung der KV Thüringen seit 2005 stellvertretender Vorsitzender der Vertreterversammlung der KV Thüringen Ziele: Erhalt und Schutz der ärztlichen Tätigkeit als freier Beruf Stärkung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen als Selbstverwaltung und Interessenvertretung aller niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Thüringen getrennte Weiterentwicklung der haus- und fachärztlichen Honorare unter Beibehaltung des KV-Systems gleiche Vergütung der ärztlichen Tätigkeit in Ost und West Forderung gegenüber der Politik, dass die Selbstverwaltung wieder mehr Gestaltungsspielräume bekommt absolute Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen der Selbstverwaltung gegenüber allen Mitgliedern Servicegedanken der Verwaltung fördern und erhöhen Seite 21 von 69

22 Liste 3: Gemeinsame Hausarzt-Liste Hagen Schiffer Facharzt für Innere Medizin niedergelassen in Rudolstadt Geboren am in Rudolstadt Abitur 1984 Ausbildung zum Fleischer und Fleischbeschauer Arbeit als Fleischer im Institut für bakterielle Tierseuchenforschung in Jena Ab 1991 Studium der Humanmedizin in Berlin und Dresden Facharztausbildung für Innere Medizin in Blankenhain und Rudolstadt Facharztprüfung für Innere Medizin 2004 Zusatzqualifikationen in Akupunktur, Neuraltherapie, Notfallmedizin (Notarzt) und aktuell Palliativmedizin Vertragsärztliche Tätigkeit als hausärztlich tätiger Internist in einer Gemeinschaftspraxis ab 2005 Seit Juli 2010 in Einzelpraxis tätig Durchsetzung eines gerechten und leistungsorientierten Vergütungssystems in der ambulanten Versorgung Förderung des Nachwuchses im hausärztlichen Bereich Stärkung der flächendeckenden hausärztlichen Versorgung Bürokratieabbau Seite 22 von 69

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