Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie
|
|
- Thomas Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie Proteine: Struktur Gerhild van Echten-Deckert Fon Homepage:
2 Secondary Structure ( -Sheet) Hierarchieebenen der Proteinstruktur
3 Proteindomänen: Wetlaufer, 1973 Einheiten (Module) im Sinne von: kompakter Struktur Funktion und Evolution Faltung Definition Teil eines Proteins (Sequenz und Struktur) die eigenständig existieren kann d.h: sie kann eigenständig g eine Funktion ausüben (funktionale Einheit) sie kann als solche der Evolution unterliegen sie ist stabil und hat ihre eigene Faltung sie kann Teil unterschiedlicher Proteine sein sie enthält Aminosäuren enthalten 80 % (60 %) aller Proteine bei Vielzellern (Einzellern) sind Multidomänenproteine. 3
4 Protein Domäne: Distinkte Region in der 3-dimensionalen Struktur eines Proteins. Eine strukturelle Domäne hat eine Länge von mindestens 40 AS, die in einer charakteristischen Sekundär- oder Tertiärstruktur angeordnet sind (unabhängig-faltende Regionen, folding units, Faltungseinheiten).. Eine funktionelle Domäne zeigt eine bestimmte für das Protein charakteristische Aktivität. Eine topologische Domäne weist eine charakteristische räumliche Anordnung zum restlichen Protein auf. ACHTUNG Strukturdomänen stimmen nicht unbedingt mit funktionellen Domänen überein.
5 Phosphotyrosine sind Andockstellen für Adapterproteine mit konservierten PTB oder SH2 Domänen PTB: PhosphoTyrosine Binding SH: Src-Homology IRS: Insulin Receptor Substrate Lodish et al. Molecular Biology of the Cell
6 Model einer SH2 Domäne die ein Phosphotyrosin-enthaltendes Peptid bindet from Src Tyr kinase Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemistry, 2002 Each SH2 domain binds to a distinct sequence of amino acids at the C-terminus of Tyr-P.
7 Struktur des Adapterproteins Grb (Growth factor receptor binding protein) SH2-Domäne erkennt distinkte Aminosäure-Sequenzen am C-Terminus von P-Tyr-Resten an RTK SH2-Domäne erkennt distinkte Aminosäure-Sequenzen am C-Terminus von P-Tyr-Resten an RTK SH3-Domäne erkennt Prolin-reiche Sequenzen in GEF (Guanine nucleotide Exchange Factor); im gezeigten Beispiel (nächste Folie) ist Sos (Son of sevenless) der GEF. Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemistry, 2002
8 Signalübertragung von Rezeptortyrosinkinasen zu Effektorproteinen RTK: Receptor Tyrosine Kinase EGF: Epidermal Growth Factor Ras: Rat sarcoma (kleine GTPase,mittels Farnesylrest in der Plasmamembran verankert) Lodish et al. Molecular Biology of the Cell
9 Phospholipase C Isoformen 9 Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemistry, 2002
10 Motive: Sequenzmotive: kurze konservierte lineare Sequenzen (SLIMs = short linear motifs) die Erkennung und Interaktion vermitteln. CAAX: C=Cys; A=aliphatische AS; X=beliebige AS (C-terminal) KDEL: Lys-Asp-Glu-Leu = ER-Retentionssignal (C-terminal) -Ser-Lys-Leu-COOH: Peroxisomimportsignal RGD (Arg-Gly-Asp): in Proteinen der extrazellulären Matrix Erkennungssequenz für zelluläre lä Membranproteine Strukturmotive: Supersekundärstrukturen Supersekundärstrukturen Ausgangspunkte für die Faltung Helix-Loop-Helix -Haarnadel
11 KDEL: ER-Retentionssignal ER-residente Proteine haben am C-Terminus die KDEL-Sequenz, durch die sie an Transportvesikel gebunden werden, die sie zurück ins ER bringen. Lodish et al. Molecular Biology of the Cell
12 CAAX: Erkennungssequenz für die Isoprenylierung von Proteinen X X X
13 Die EF-Hand: ein Calciumbindendes Helix-Loop-Helix Motiv (Domäne?) Berg et al., Biochemistry
14 Proteinmotiv: Ein Strukturmotiv ist eine bestimmte Kombination von 2 oder mehr Sekundärstrukturen die eine charakteristische 3-dimensionale Struktur bilden die in unterschiedlichen Proteinen vorkommt. Lodish et al. Molecular Biology of the Cell (2013)
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I Bearbeitung Übungsblatt 4
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 20.11.2015 Bearbeitung Übungsblatt 4 Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/
MehrRezeptortyrosinkinasen. Prof. Dr. Albert Duschl
Rezeptortyrosinkinasen Prof. Dr. Albert Duschl Wespentaillen-Proteine Viele Rezeptoren sind single-pass Transmembranproteine. Es ist ein Problem im Inneren der Zelle wahrzunehmen, daß auf der Zellaussenseite
MehrDer ras/raf Pathway. Prof. Dr. Albert Duschl
Der ras/raf Pathway Prof. Dr. Albert Duschl Biologische Regelsysteme Behalten Sie bitte im Gedächtnis, daß biologische Systeme immer wieder vor vergleichbaren Aufgaben stehen, bei denen es darum geht,
MehrProtokoll Versuch D2 Bioinformatik
Protokoll Versuch D2 Bioinformatik Gruppe 8 Susanne Duncker und Friedrich Hahn Identifizierung des zu untersuchenden Proteins Unsere Gruppe untersuchte in diesem Versuch die Proteinsequenz GENVKIPVAIKEL.
Mehr2. Tertiärstruktur. Lernziele: 1) Verstehen wie Röntgenstrukturanalyse und NMR Spektroskopie gebraucht werden um Proteinstrukturen zu bestimmen.
2. Tertiärstruktur Lernziele: 1) Verstehen wie Röntgenstrukturanalyse und NMR Spektroskopie gebraucht werden um Proteinstrukturen zu bestimmen. 2) Verstehen warum nicht polare Reste im inneren eines Proteins
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 30.01.2015 Klausurvorbereitung: Gerhild van Echten-Deckert Rekombinante DNA Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes.uni-bonn.de Klärung einiger Begriffe:
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
MehrSignaltransduktion in Lymphocyten. Priv.-Doz. Dr. Michael Stassen
Signaltransduktion in Lymphocyten Priv.-Doz. Dr. Michael Stassen Signaltransduktion Möglichkeiten der interzellulären Kommunikation Signalweiterleitung in die Zelle ( Transduktion ) Rezeptoren als Signalumwandler
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie 07.11.2014 Proteine: Faltung Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/abteilung-van-echten-deckert/abt-van-echten-deckert-startseite/
MehrTestfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie
Testfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie 1. Nennen Sie die zentralen Komponenten des Zwei-Komponenten-Systems 2. Auf welche Aminosäurereste werden die Phosphatgruppen übertragen? 3. Was wird bei der Chemotaxis
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
MehrDer molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher
Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Quelle: Biochemie, J.M. Berg, J.L. Tymoczko, L. Stryer,
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrAminosäuren. Seitenkette. -Kohlenstoffatom. Karboxilgruppe. Aminogruppe
Proteine Aminosäuren 16 Seitenkette -Kohlenstoffatom Aminogruppe Karboxilgruppe Die Gruppen der Aminosäuren 17 Bildung der Peptidbindung Die strukturellen Ebenen der Proteine 18 Primär Struktur Aminosäuer
MehrFakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion
Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars
MehrAminosäuren. Seitenkette. -Kohlenstoffatom. Karboxilgruppe. Aminogruppe
Proteine Aminosäuren 16 Seitenkette -Kohlenstoffatom Aminogruppe Karboxilgruppe Die Gruppen der Aminosäuren 17 Bildung der Peptidbindung Die strukturellen Ebenen der Proteine Bildung der Disulfidbrücke
MehrVerteilen von Proteinen innerhalb der Zelle
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression
MehrSignaltransduktion. T-Zell Rezeptor-Komplex: Signalauslösung und Regulation
Signaltransduktion Möglichkeiten der interzellulären Kommunikation Signalweiterleitung in die Zelle ( Transduktion ) Rezeptoren als Signalumwandler T-Zell Rezeptor-Komplex: Signalauslösung und Regulation
Mehr-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
MehrDie Sprache der Proteine Evolution konservierter Proteinstrukturen
Die Sprache der Proteine Evolution konservierter Proteinstrukturen Andrei Lupas Max Planck Institut für Entwicklungsbiologie Tübingen Leben beruht auf der chemischen Aktivität von Proteinen Das Innere
MehrKapitel I -> Moleküle des Lebens. Biophysikalische Methoden Kapitel I Moleküle des Lebens
Kapitel I -> Moleküle des Lebens 1 Themen DNA, Polysaccharide, Lipide, Proteine Literatur V. B. Alberts, D. Bray, J. Lewis, M. Raff, K. Roberts, J. D. Watson. 1997. Molecular biology of the cell. New York:
MehrVerteilen von Proteinen
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression
MehrWirkmechanistische Untersuchungen zur Beeinflussung von zellulären Signalübertragungswegen durch antineoplastische Substanzen
Wirkmechanistische Untersuchungen zur Beeinflussung von zellulären Signalübertragungswegen durch antineoplastische Substanzen Vom Fachbereich Chemie der Universität Kaiserslautern zur Verleihung des akademischen
MehrBiologie für Physikerinnen und Physiker
Vorlesung 2SWS/3ECTS WS 2012/2013 Biologie für Physikerinnen und Physiker Raum S1330 Prof. Dr. Monika Fritz Tel.: 0421 218 62281 Arbeitsgruppe Email: mf@biophysik.uni-bremen.de Reine und Angewandte Biomineralisation
MehrStructure and function of PTB and Fox, two regulators of alternative splicing
Research Collection Doctoral Thesis Structure and function of PTB and Fox, two regulators of alternative splicing Author(s): Auweter, Sigrid D. Publication Date: 2007 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-005353468
MehrG-Protein gekoppelte Rezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
G-Protein gekoppelte Rezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl Rezeptoren Rezeptoren können intrazellulär vorliegen, wie die Steroidrezeptoren aber die meisten Rezeptoren sind Transmembranproteine der Plasmamembran
MehrSpleißen und Prozessieren von mrna
Spleißen und Prozessieren von mrna Spleißen, die Aneinanderreihung von Exons: Prä-mRNAs sind 4-10x länger als die eigentlichen mrnas. Funktionelle Sequenzabschnitte in den Introns der Prä-mRNA: 5 -Spleißstelle
MehrSignaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte
Signaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte - Integrine als zentrale Adhäsionsrezeptoren - - Focal Adhesion Kinase (FAK) als zentrales Signalmolekül - Regulation von Zellfunktionen durch
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie 24.10.2014 Vorbesprechung und Organisation Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/abteilung-van-echten-deckert/abt-van-echten-deckert-startseite/
MehrAlgorithmus Sortieren von Zahlen (aufsteigend)
Hausaufgabe https://de.wikipedia.org/wiki/dualsystem http://de.wikipedia.org/ieee_754 (Darstellung von Gleitkommazahlen) http://de.wikipedia.org/wiki/wurzel_(mat hematik)#berechnung - lesen, verstehen
MehrDie Substratspezifität der Enzyme Trypsin und Chymotrypsin
Die Substratspezifität der Enzyme Trypsin und Chymotrypsin Einleitung Die Proteine Trypsin und Chymotrypsin sind Enzyme, die im Magen von Säugetieren vorkommen und die Hydrolyse von Peptidbindungen katalysieren.
MehrFalschfaltung von Proteinen
Falschfaltung von Proteinen - Aggregation - domain swapping - amyloidogene Strukturen Was determiniert die Faltung von Proteinen? Einfachstes System: Zwei-Zustandsmodell N U Energie U dg ÜS dg* N Molekulare
MehrResearch Collection. Structure/function analysis of viral vascular endothelial growth factor (VEGF-E) and its specific receptor (VEGFR-2)
Research Collection Doctoral Thesis Structure/function analysis of viral vascular endothelial growth factor (VEGF-E) and its specific receptor (VEGFR-2) Author(s): Pieren, Michel Publication Date: 2006
MehrSolution structure of the potential splicing factor RBMY in complex with an RNA stem-ioop
Doctoral Thesis ETH No. 16262 Solution structure of the potential splicing factor RBMY in complex with an RNA stem-ioop A dissertation submitted to the Swiss Federal Institute oftechnology Zurich for the
MehrOnkogenomanalyse zur Entwicklung von neuartigen Krebstherapien Oncogenome analysis towards the development of novel cancer therapies
Onkogenomanalyse zur Entwicklung von neuartigen Krebstherapien Oncogenome analysis towards the development of novel cancer therapies Ullrich, Axel Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried Korrespondierender
MehrNegative regulation of. epidermal growth factor receptor function. by Mig-6
Diss. ETH No 13767 Negative regulation of epidermal growth factor receptor function by Mig-6 A dissertation submitred to the SWISS FEDERAL INSTITUTE OF TECHNOLOGY ZURICH for the dezree 01' o DOCTOR OF
MehrInformationsgehalt von DNA
Informationsgehalt von DNA Topics Genes code, gene organisation, signals, gene detection Genomes genome organisation, nucleotide patterns, junk DNA DNA als Informationsträger DNA Building Blocks Desoxyribose
MehrZelluläre Signaltransduktion - Einleitung
Zelluläre Signaltransduktion - Einleitung Péter SÁNTHA 14.09.2018. Lernziel No. 7. Steuerung der Zelluläre Funktionen Typen der interzellulären Signalübertragung: Endokrin Parakrin Autokrin-(Juxtakrin)
MehrMultiple Alignments. Vorlesung Einführung in die Angewandte Bioinformatik Prof. Dr. Sven Rahmann. Webseite zur Vorlesung
Multiple Alignments Vorlesung Einführung in die Angewandte Bioinformatik Prof. Dr. Sven Rahmann Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-
Mehrβ-blatt Proteine Wintersemester 2011/12 Peter Güntert 3 Hauptklassen von Proteinstrukturen
β-blatt Proteine Wintersemester 2011/12 Peter Güntert 3 Hauptklassen von Proteinstrukturen Die meisten Proteinstrukturen (genauer: Domänenstrukturen) fallen in eine von drei Klassen: α-domänen: Der Kern
MehrLecture 3 Regulation of Initiation: Met-tRNA-binding
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Lecture 3 Regulation of Initiation: Met-tRNA-binding Michael Altmann FS 2014 Model of initiation Category of initiation factors eif1 Members eif1 eif1a Function
MehrResearch Collection. Novel modes of protein-rna recognition in post-transcriptional gene regulation studied by NMR spectroscopy.
Research Collection Doctoral Thesis Novel modes of protein-rna recognition in post-transcriptional gene regulation studied by NMR spectroscopy Author(s): Oberstrass, Florian C. Publication Date: 2007 Permanent
MehrToll Like Receptor. Prof. Dr. Albert Duschl
Toll Like Receptor Prof. Dr. Albert Duschl Pattern recognition Innate Immunity (angeborene Immunität) beruht darauf, daß Mikroorganismen wie Bakterien und Viren bestimmte Merkmale haben, durch die sie
MehrEnzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion. Mag. Gerald Trutschl
Enzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Einführung 2. Aufbau: - Aminosäuren - Peptidbindung - Primärstruktur - Sekundärstruktur - Tertiär- und Quatärstrukturen
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrMolekulargenetik der Eukaryoten WS 2014/15, VL 12. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik
Molekulargenetik der Eukaryoten WS 2014/15, V 12 Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Der basale Transkriptionskomplex plus genspezifische TFs Zusammenfassung: Präinitiationskomplexe der verschiedenen
MehrFOLDALIGN und sein Algorithmus. Nadine Boley Silke Szymczak
FOLDALIGN und sein Algorithmus Nadine Boley Silke Szymczak Gliederung 2 Einleitung Motivation des Ansatzes zu FOLDALIGN Sankoff-Algorithmus Globales Alignment Zuker-Algorithmus Kombination FOLDALIGN Algorithmus,
MehrDot-Matrix Methode. (Java) (Javascript) 80
Dot-Matrix Methode Vergleich zweier Sequenzen (DNA oder Aminosäuren) Idee: gleiche Basen (Aminosäuren) in x-y Diagramm markieren Sequenz 1: ADRWLVKQN Sequenz 2: ADKFIVRDE http://myhits.vital-it.ch/cgi-bin/dotlet
Mehr3.2 Posttranslationelle Modifikation von Wt1 durch Phosphorylierung
3.2 Posttranslationelle Modifikation von Wt1 durch Phosphorylierung Transkriptionsfaktoren erfahren oft eine posttranslationelle Modifikation in Form von Phosphorylierung und werden dadurch in ihrer Aktivität
Mehrund Reinstruktur Die Sekundärstruktur ist die Anordnung der Aminosäurenkette, wobei man in zwei Arten unterscheidet: o Faltblatt- oder β- Struktur
Aufbau von Proteinen insbesondere unter Betrachtung der Primär-,, Sekundär-,, Tertiär-,, Quartär-,, Supersekundär- und Reinstruktur Primärstruktur Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die
MehrÜbung 7: Die Proteindatenbank (PDB) und Vergleiche von Proteinstrukturen
Übung 7: Die Proteindatenbank (PDB) und Vergleiche von Proteinstrukturen GST, Wintersemester 2018/2019 1 Einleitung Der erste Teil dieser Übung ist eine Einführung zur Proteindatenbank (PDB), der wohl
MehrOnkogenomanalyse zur Entwicklung von neuartigen Krebstherapien
Ullrich, Axel Onkogenomanalyse zur Entwicklung von neuartigen Krebstherapien Tätigkeitsbericht 2006 Entwicklungs- und Evolutionsbiologie/Genetik Immun- und Infektionsbiologie/Medizin Struktur- und Zellbiologie
Mehr15. Aminosäuren, Peptide und Proteine
15. Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 Proteine (Polypeptide) erfüllen in biologischen ystemen die unterschiedlichsten Funktionen. o wirken sie z.b. bei vielen chemischen eaktionen in der atur als Katalysatoren
MehrSS Vorblock 1. Block 2. Block 3. Block Nachblock 1. Block 2. Block 3. Block Nachblock M1201 Plant Cell Biology M1206: Phytohormones
Gesamtübersicht Module Master Biologie Fach:Botanik M1201 Plant Cell Biology M1206: Phytohormones M2208 Molecular Plant-Microbe Interaction M2201 Plant Gene Technol. M1205 Photorezeptoren M1201 Plant Cell
MehrEXAMEN "Grundlagen der Biologie IIa", Frühling 2006
Grundlagen der Biologie IIA Frühling 2006-1 - EXAMEN "Grundlagen der Biologie IIa", Frühling 2006 Frage 1 (A. Helenius) Was unterscheidet integrale Membranproteine des Typs 1 von Typ 2? Wie entsteht dieser
MehrBIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on
BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on Oliver Kohlbacher Zentrum für Bioinforma7k Tübingen Proteine Zentrales Dogma DNA Transkription mrna
MehrCharacterization of Drosophila Lnk an adaptor protein involved in growth control
Research Collection Doctoral Thesis Characterization of Drosophila Lnk an adaptor protein involved in growth control Author(s): Werz, Christian Publication Date: 2009 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-006073429
MehrBIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on
BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on Oliver Kohlbacher Angewandte Bioinforma0k Zentrum für Bioinforma0k Tübingen Proteine 2 Zentrales Dogma
MehrMM Proteinmodelling. Michael Meyer. Vorlesung XVII
Proteinmodelling Vorlesung XVII Proteinstrukturen Es besteht ein sehr großer Bedarf an Proteinstrukturen: Die Kenntnis der 3D-Struktur hat große Vorteile für das Design neuer Wirkstoffe. Experimentelle
MehrAufbau und Konformation von Polypeptiden
1 Aufbau und Konformation von Polypeptiden Peter Güntert, Sommersemester 2009 Hierarchie von Proteinstrukturen Primärstruktur: Aminosäuresequenz Sekundärstruktur: Helices, Faltblätter, Turns, Loops Tertiärstruktur:
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrBioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011
Ringvorlesung Chemie B - Studiengang Molekulare Biotechnologie Bioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011 Prof. Dr. A. Jäschke INF 364, Zi. 308, Tel. 54 48 51 jaeschke@uni-hd.de Lehrziele I Kenntnis
MehrEinfluss mechanischer Dehnung auf das Wachstum vaskulärer glatter Muskelzellen des Menschen
Aus dem Julius-Bernstein-Institut für Physiologie der Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg, Magdeburger Straße 6, 06097 Halle/Saale Direktor: Prof. Dr. G. Isenberg Einfluss mechanischer Dehnung
MehrPeptide und Proteine. Prof. Dr. Albert Duschl
Peptide und Proteine Prof. Dr. Albert Duschl Peptidbindung Peptidbindungen verknüpfen Aminosäuren untereinander zu Dipeptiden, Oligopeptiden und Polypeptiden (= Proteinen). Peptidbindungen entstehen durch
MehrVL Algorithmische BioInformatik (19710) WS2013/2014 Woche 16 - Mittwoch. Annkatrin Bressin Freie Universität Berlin
VL Algorithmische BioInformatik (19710) WS2013/2014 Woche 16 - Mittwoch Annkatrin Bressin Freie Universität Berlin Vorlesungsthemen Part 1: Background Basics (4) 1. The Nucleic Acid World 2. Protein Structure
MehrPhysiko-chemische und strukturelle Voraussetzungen für die Rho-GTPase-vermittelte Aktivierung der Phospholipase Cγ 2 im zellfreien System
Universitätsklinikum Ulm Institut für Pharmakologie und Toxikologie Leiter: Prof. Dr. Peter Gierschik Physiko-chemische und strukturelle Voraussetzungen für die Rho-GTPase-vermittelte Aktivierung der Phospholipase
MehrZellwandbindedomänen von Murein und Pseudomurein bei Bacteria und Archaea. Modul 13 Melanie Enderst Molekulare Mikrobiologie
Zellwandbindedomänen von Murein und Pseudomurein bei Bacteria und Archaea Modul 13 Melanie Enderst Molekulare Mikrobiologie Überblick Die Zellwand Murein Pseudomurein Lysozym bakterielle Zellwandhydrolasen
MehrDie Sprache der Proteine Evolution konservierter Proteinstrukturen
Die Sprache der Proteine Evolution konservierter Proteinstrukturen Andrei Lupas Max Planck Institut für Entwicklungsbiologie Tübingen Leben beruht auf der chemischen Aktivität von Proteinen Das Innere
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I Bearbeitung Übungsblatt 5
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 27.11.2015 Bearbeitung Übungsblatt 5 Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/
MehrAufgabe 5 (Supersekundärstruktur)
Aufgabe 5 (Supersekundärstruktur) Fragestellung Bei der Untereinheit des Arthropodenhämocyanins aus Limulus polyphemus werden folgende Fragestellungen untersucht: - Welche Supersekundärstrukturen gibt
MehrBioinformatik. Lokale Alignierung Gapkosten. Silke Trißl / Ulf Leser Wissensmanagement in der. Bioinformatik
Bioinformatik Lokale Alignierung Gapkosten Silke Trißl / Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Inhalt dieser Vorlesung Ähnlichkeit Lokales und globales Alignment Gapped Alignment Silke Trißl:
Mehr8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation - Elongation - Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse human bacteria
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrAufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen
Aufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen Mitarbeiterseminar der Medizinischen Fakultät Ruhr-Universität Bochum Andreas Friebe Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie Aufbau, Struktur,
MehrÜbung 6: Structure Comparison 1
Andrew Torda Björn Hansen Zentrum für Bioinformatik Übung zur Vorlesung Grundlagen der Strukturanalyse Wintersemester 2016/2017 12.12.2016 Übung 6: Structure Comparison 1 1. Einführung In der vorliegenden
MehrBCDS Seminar. Protein Tools
BCDS Seminar Protein Tools Gliederung Nützliche Tools Three-/one-letter Amino Acids' Сodes RandSeq Random Protein Sequence Generator Protein Colourer ProtParam PeptideCutter ProtScale TMHMM Server 2.0
MehrZentrum für Bioinformatik. Übung 4: Revision. Beispielfragen zur Klausur im Modul Angewandte Bioinformatik (erste Semesterhälfte)
Andrew Torda Björn Hansen Iryna Bondarenko Zentrum für Bioinformatik Übung zur Vorlesung Angewandte Bioinformatik Sommersemester 2014 20./23.06.2014 Übung 4: Revision Beispielfragen zur Klausur im Modul
MehrZelluläre Signaltransduktion II. TGF-ß, der Wachstumsfaktor, der das Wachstum hemmt?
Zelluläre Signaltransduktion II TGF-ß, der Wachstumsfaktor, der das Wachstum hemmt? Transforming growth factor ß (TGF-ß) Growth factor Stimulation der Verankerungs-unabhängigen Zellproliferation von Tumorzellen
MehrStrukturbasierte Entwicklung. von Kinaseinhibitoren
Strukturbasierte Entwicklung von Kinaseinhibitoren Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegt von Dörthe Hendrike
Mehr6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines
6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrMM Biopolymere. Michael Meyer. Vorlesung XV
Biopolymere Vorlesung XV Simulation von Biomolekülen Modellierung von Proteinen Identifizierung und/oder Verwandtschaft mit anderen Proteinen Funktion eines Proteins oder Sequenzfragmentes Modellierung
MehrDas Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie)
Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Inhalt: 1. Struktur und Dynamik der zytoskeletalen Filamentsysteme 2. Regulation der zytoskeletalen Komponenten 3. Molekulare Motoren 4. Zytoskelett
MehrProteinogene Aminosäuren. Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren Unpolare, heterozyklische Seitenkette Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren
MehrStudying Invisible Excited Protein States in Slow Exchange with a Major State Conformation
Studying Invisible Excited Protein States in Slow Exchange with a Major State Conformation JACS 2012 Pramodh Vallurupalli, Guillaume Bouvignies, and Lewis E. Kay MR-Seminar Nina Kubatova 1 13.10.2014 Inhaltverzeichnis
MehrErläuterungen zu MC- und MS-Fragen
Erläuterungen zu MC- und MS-Fragen aus Anleitung zur Erstellung von MC-Fragen und MC-Prüfungen für die Ärztliche Ausbildung von René Krebs: http://www.iawf.unibe.ch/aae/documents/methodik/mc_anl_allg.pdf
MehrAbschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III
Abschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III Berlin, den 25. Juli 2008 SS 2008 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren
3 Ergebnisse 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren 76-120 Die Existenz verschiedener Isoformen von WT1 ist unter anderem auf die Verwendung einer für die Aminosäuren KTS kodierenden alternativen
MehrBinding to heparin and contactin/f11 of alternatively spliced fibronectin type III homology region of chicken tenascin-c
Research Collection Doctoral Thesis Binding to heparin and contactin/f11 of alternatively spliced fibronectin type III homology region of chicken tenascin-c Author(s): Weber, Peter Publication Date: 1995
MehrHypothetisches Modell
Hypothetisches Modell Das Heutige Paper Inhalt: SCF bindet Auxin direkt TIR1 ist ein Auxin Rezeptor Auxin bindet direkt an TIR1, es sind keine zusätzlichen Komponenten nötig Methode Normales Pull down
MehrResearch Collection. Doctoral Thesis. ETH Library. Author(s): Kast, Peter Andreas. Publication Date: 1991
Research Collection Doctoral Thesis Investigations on Escherichia coli phenylalanyl-trna synthetase at the molecular level identification and genetic engineering of a phenylalanine specificity determinant
Mehr1. Peptide und Proteine
1. Peptide und Proteine 1.1 Einleitung Peptide und Proteine sind ubiquitär in allen Organismen vorhanden. Sie sind die Moleküle des Lebens. Sie sind die Funktionsreagenzien in den Zellen und verantwortlich
MehrEinführung in die Angewandte Bioinformatik: Proteinsequenz-Datenbanken
Einführung in die Angewandte Bioinformatik: Proteinsequenz-Datenbanken 14.05.2009 Prof. Dr. Sven Rahmann 1 3 Proteinsequenz-Datenbanksysteme NCBI Entrez Proteins EBI SRS Proteins UniProt (empfohlen) 2
MehrDie regulatorische Rolle der TFIIH Proteinkinasen in Pflanzen Regulatory roles of plant TFIIH protein kinases
Die regulatorische Rolle der TFIIH Proteinkinasen in Pflanzen Regulatory roles of plant TFIIH protein kinases Koncz, Csaba Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung, Köln Korrespondierender Autor
MehrAnwendung von Botulinumtoxin (BoNT) bei neurologischen Indikationen
Anwendung von Botulinumtoxin (BoNT) bei neurologischen Indikationen ÖPG/ÖDBAG Zertifizierungskurs Teil 1 Allgemeines Modul 2 Th. Sycha Universitätsklinik für Neurologie, AKH-Wien thomas.sycha@meduniwien.ac.at
Mehr