Anuga 2005 mit Kompetenzzentrum Bio
|
|
- Judith Melanie Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung Nr. 20 / Köln, September 2005 Breitgefächertes Rahmenprogramm zum Thema Bio Anuga 2005 mit Kompetenzzentrum Bio Rd. 230 Anbieter auf der Organic World, rd Bio-Anbieter insgesamt zur Anuga 2005 Anuga Bioprodukte haben ihren festen Platz auf der Anuga Zum einen konzentrieren sich rd. 230 Hersteller von Bio-Nahrungsmitteln und - Getränken auf der eigenständigen Plattform "Organic World", zum anderen sind in allen 10 Anuga-Fachmessen ökologisch erzeugte Lebensmittel zu finden, rd sind es insgesamt. Mit Hilfe der Aussteller-Datenbank auf der Anuga-Homepage ist es möglich, sie zu lokalisieren. Auch der eigens für die Messe aufgelegte "Bio-Wegweiser" - ein handlichen Führer zu den auf der Messe vertretenen Unternehmen mit Bio-Angbot - vermittelt schnell und unkompliziert Orientierung und Überblick. Die Anuga bietet also eine breite Biopalette, einmal unter dem Label "Organic World" als eigene Plattform, zum anderen verteilt auf die Fachmessen der Anuga, z.b. im Bereich Anuga Dairy oder in der Anuga Fine Food. Ergänzend zum Produktangebot sorgt ein breitgefächertes Rahmenprogramm dafür, dass Interessierte aus dem Handel und dem Außer-Haus-Markt einen Einblick in die Bio-Branche und ihre Marktbedingungen erhalten. Neben der Sonderschau "Voll-Bio", die die Bio-Sortimentsgestaltung im Lebensmittelhandel veranschaulicht, sind Diskussionen und Vorträge für alle fünf Anuga-Tage zum Thema angesetzt (Anuga, 8. bis 12. Oktober 2005 in Köln). Ihr Kontakt bei Rückfragen: Christine Hackmann Telefon Telefax E- Mail koelnmesse.de Koelnmesse GmbH Messeplatz Köln Postfach Köln Deutschland Telefon Telefax info@koelnmesse.de Geschäftsführung: Jochen Witt (Vorsitzender) Wolfgang Kranz Oliver P. Kuhrt Herbert Marner Dr. Gerd Weber Vorsitzender des Aufsichtsrates: Oberbürgermeister Fritz Schramma Sitz der Gesellschaft und Gerichtsstand: Köln Amtsgericht Köln, HRB 952
2 Sonderschau 2/10 Sonderschau Voll Bio Kompetenzzentrum Bio Das Kompetenzzentrum Bio auf der Anuga wird neben der Präsenz des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) und mit der Teilnahme der internationalen Vereinigung biologischer Landbaubewegungen (IFOAM) durch die Sonderschau Voll-Bio ergänzt. 100%-Bio-Supermarkt oder Bio-Vollsortiment im Supermarkt? Die Sonderschau auf der Anuga 2005 Voll-Bio konzentriert auf einen Blick rund Bio-Artikel aus allen Warengruppen, die für den LEH konzipiert und lieferbar sind. Hinweise auf die Hallen- und Standnummer verweisen auf die ausstellenden Hersteller. Kontaktaufnahme ist auch über die angeschlossene internetgestützte Artikel und Lieferanten-Datenbank möglich. Die Auswahl zeigt, dass ein erfolgreiches Bio-Vollsortiment für den Supermarkt im Angebot ist. Ort: Halle 3.2, Stand M 09/O 08 Veranstalter: Koelnmesse GmbH mit dem biopress Verlag, Schulstraße 10, Eschelbronn, Deutschland, Tel. +49 (0)6226/4351, Fax +49 (0)6226/40047, info@biopress.de, Veranstaltungen Samstag :00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Weltweiter Zukunftstrend Bio-Lebensmittel Bio-Marketingstrategien, Trends und Entwicklungen. Wer sind die Käufer, welche Anforderungen spielen in Zukunft eine zentrale Rolle?
3 Referenten: Dr. Winfried Fuchshofen, Carol Haest, Christoph Soika 3/10 15:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Whole Foods Market Von einem einzigen Supermarkt zum Natural and Organic Supermarkt- Giganten in zwanzig Jahren Zahlen, Daten und Fakten Referent: Dr. Winfried Fuchshofen 16:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Get together Kulinarische Begegnung mit Kartoffel, Käse & Wein Ort: Halle 3.2, Stand N 011/P 018 (BLE-Stand) Bundesprogramms Ökologischer Landbau durchgeführt. geschaeftsstelleoekolandbau@ble.de, Durchführung: modem conclusa public relations Gmbh, Tel.: +49(0) , Fax. +49(0) , arndt@modemconclusa.de
4 Sonntag, /10 10:00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Der globale Bio-Markt Internationale Bio-Erzeugung und internationale Bio-Märkte Referenten: Carol Haest (IFOAM), Gerald Herrmann (IFOAM) 11:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Bio aus Deutschen Landen - Regionale Bio-Feinkost Referent: Ulrich Kessler, Ökolandbau Niedersachsen 12:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Erhöhung des Abverkaufs von Bioprodukten ohne Preissenkung Referenten: Christoph Soika (CSB Consulting), R. Jenny (Unternehmensberatung Umdasch), Dr. G. Peppler (Rack & Rüther) 14:00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Mehr Erfolg mit Bio. Fachtagung für die Außer-Haus-Verpflegung Qualitätsbewusste Küchenprofis aus Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung erhalten ausführliche Informationen über die aktuelle Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln sowie über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Bio-Produkten in der Außer-Haus-Verpflegung.
5 Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die inhaltliche und personelle Vorstellung des Bio-Mentoren-Netzwerkes für Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie. Die mittlerweile über 15 Bio-Mentoren aus Nordrhein- Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern repräsentieren die gesamte Bandbreite des Außer-Haus-Marktes. Die Bio-Mentoren haben Erfahrungen mit der Verwendung von Bio-Produkten und der Umsetzung der Bio- Zertifizierung und geben ihr Wissen gerne an Kollegen weiter. Die Veranstaltung bietet die einmalige Gelegenheit zum Kennen lernen aller Bio-Mentoren. Referenten: Sabine Jörg, CMA, Julia Elke, CMA und Mitarbeiter der ÖGS Veranstalter: CMA - Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft GmbH, Koblenzer Straße 148, Bonn, Tel.: +49(0) , oeko-marketing@cma.de, 5/10 16:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Blaue Stunde Bio InVision Camp Ort: Halle 3.2, Stand N 011/P 018 (BLE-Stand) Bundesprogramms Ökologischer Landbau Montag, :00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Bio-Siegel als Leitsystem im Supermarkt Referent: ÖPZ, Dr. Burkhard Kape Veranstalter: CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbh, Bonn
6 11:00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Unterscheidung Bio oder Konventionell / das Markierungssystem ISO-ID Der Bio-Handel von immer größeren Mengen erfordert Gewährleistung der deklarierten Herkunft und Qualität. 6/10 11:00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Verleihung des Innovationspreises für Bio-Lebensmittel-Verarbeitung Zum zweiten Mal wird der Innovationspreis Bio-Lebensmittel-Verarbeitung im Rahmen der Anuga verliehen. Der gemeinsam von der Schweisfurth-Stiftung in Kooperation mit der Koelnmesse/Anuga und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) ausgeschriebene Preis würdigt herausragende Leistungen der Bio- Lebensmittelbranche und versteht sich als Ansporn für weitere innovative Entwicklung in diesem Sektor. Ort: Halle 3.2 Stand N 011/P 018 (BLE-Stand) Bundesprogramms Ökologischer Landbau durchgeführt 13:00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Vortrag: Bio-Monitor Referent: Frau Dr. Pfaff, EHI-Euro-Handelsinstitut GmbH Veranstalter: Koelnmesse GmbH und EHI-Euro-Handelsinstitut GmbH, Spichernstraße 55, Köln, Deutschland, Tel. +49 (0) , info@ehi.org
7 14:00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Bio-Importermächtigungen Veranstalter: Waren-Verein der Hamburger Börse ev, Große Bäckerstraße 4, Hamburg, Deutschland, Tel. +49 (0) , 7/10 15:00: Uhr Bio Kompetenzzentrum Bio-Vollsortimente im Supermarkt Warum ein Bio-Vollsortiment großen Erfolg verspricht. Bio kann nur erfolgreich verkauft werden, wenn ein rundes Angebot vorhanden ist. Referenten: Christoph Soiker (CSB Consulting), Gert Duschan (Edeka Südwest) 16:00: Uhr Bio Kompetenzzentrum BioHandwerkskunst: kreativ, konsequent und köstlich Eine große Vielfalt innovativer Biolebensmittel entsteht vor allem im traditionellen Handwerk Ort: Halle 3.2, Stand N 011/P 018 (BLE Stand) Bundesprogramms Ökologischer Landbau durchgeführt 16:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Blaue Stunde Innovationspreis Ort: Halle 3.2 Stand N 011/P 018 (BLE-Stand) Bundesprogramms Ökologischer Landbau durchgeführt
8 Dienstag, /10 11:00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Bio-Markt des Jahres: Verleihung der Selly 2005 Mit Bio-Produkten können einkommensstarke und qualitätsorientierte Käufergruppen angesprochen werden. Mehr als 50% der Verbraucher greifen heute schon zu Bio-Lebensmitteln und sind bereit ihren Konsum von Bio- Produkten zu steigern, wenn die Produkte ansprechend und kompetent angeboten werden. Im Rahmen des Handelswettbewerbs um den Titel Bio- Markt des Jahres hat die unabhängige Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Claus Hipp Verkaufskonzepte ausgezeichnet, die den Geschmack und die Qualität von Bio-Produkten überzeugend vermitteln. 16 Unternehmen aus dem Lebensmitteleinzelhandel und Naturkost-Fachhandel die Selly 2005 in Gold, Silber und Bronze. (anschließend Bio-Buffet) Veranstalter: CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbh, Bonn 14:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Bio-Exporte in die USA Tipps und Tricks für den Markteintritt in den weltweit größten Biomarkt Referent: Dr. Winfried Fuchshofen Veranstalter: CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbh, Bonn,
9 15:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Frischeprodukte in Bio-Qualität: Problemkinder oder Erfolgsgaranten für den LEH Referent: Christoph Soika Bundesprogramms Ökologischer Landbau durchgeführt 9/10 16:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Blaue Stunde Selly Ort: Halle 3.2, Stand N 011/P 018 (BLE-Stand) Bundesprogramms Ökologischer Landbau durchgeführt 16:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Rückverfolgung und Qualitätssicherung Rückverfolgung und Herkunftssicherung als Unternehmensstrategie Referent: Frank Gerriets, Organic Services GmbH Mittwoch, :00 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Bio für Kinder ein neuer Markt mit Zukunft Referent: Andrea Plat, Fa. Vitagermine
10 12:30 Uhr: Bio Kompetenzzentrum Das Wachstumspotenzial für Bio-Backmischungen zielgerichtet erschließen Referent: Willi Jennissen (Fa. Bauckhof) 10/10 Stand: Änderungen und Aktualisierungen zum Rahmenprogramm finden Sie auf unserer Homepage unter oder
Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de
Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de DIE ZUKUNFT HEISST ANUGA! Für die Food & Beverage-Welt war es der Höhepunkt des Jahres: die Anuga 2011. Über 6.700 Aussteller
MehrAbsatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN
Bilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN Stefan Zwoll, BÖLW Elke Röder, BNN Dr. Hans-Christoph Behr, AMI Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, BÖLW Dr. Helga Willer, FIBL Markus Arbenz, IFOAM Öko-Landbau in Deutschland
MehrKoelnmesse 3.0 heißt die Zukunft des Messestandorts Köln
Pressemitteilung Nr. 37 / Köln, Ende November 2014 Bedeutende Investitionen in das Messegelände und das Messeprogramm Koelnmesse 3.0 heißt die Zukunft des Messestandorts Köln Aufsichtsrat gibt grünes Licht
MehrAbsatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrVERANSTALTUNGEN.
VERANSTALTUNGEN www.bve-online.de Die Deutsche Ernährungsindustrie steht für Qualität, Sicherheit und Vielfalt. Mit knapp 600.000 Beschäftigen in rund 6.000 Betrieben ist sie der drittgrößte Industriezweig
MehrBiolandbau und Bio-Markt in Japan und Deutschland
Ayumi KODAMA Universität Hohenheim Tokyo University of Agriculture 1. Einleitung 2. Biolandbau in der Welt 3. Biolandbau in der EU und in Asien 4.Vergleich: Bio in Deutschland und Japan 5. Unterschiedliche
MehrIntellektuelle essen gesünder
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Biolebensmittel 15.02.2017 Lesezeit 3 Min Intellektuelle essen gesünder Es ist längst nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto, das die Bundesbürger
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Bioprodukte - Der ökologische Trend im Journal vitamin de, Nr. 67, Seite 16 und 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile
MehrVon Bio-Pionieren zu Bio-Mainstream: Wie ticken Bio-Konsumenten? Dr. Burkhard Schaer
Von Bio-Pionieren zu Bio-Mainstream: Wie ticken Bio-Konsumenten? Dr. Burkhard Schaer 1 1. Zahlen und Fakten 2. Der Wandel im Verbraucherverhalten 3. Wichtige Aspekte in der Direktvermarktung 4. Fazit 2
MehrVon Motto bis Internationalisierung: Erste Highlights der dmexco 2016
Pressemitteilung Nr. 16.03 // Köln, 7. März 2016 #dmexco #motto #2016 #highlights Von Motto bis Internationalisierung: Erste Highlights der dmexco 2016 Digital is everything not every thing is digital
Mehr+++ Struktur und Entwicklung des deutschen Biomarktes Dr. Toralf Richter >> Biofach 2010 >> Abstract
+++ Struktur und Entwicklung des deutschen Biomarktes 2010 +++ Dr. Toralf Richter >> Biofach 2010 >> Abstract Der Persönlicher Entwicklungspfad 3 Jahr Forschung für den Biomarkt Deutschland, Frankreich,
MehrNürnberg, Germany into organic. Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel. Nationaler Ideeller Träger
Nürnberg, Germany 14. 17.2.2018 into organic Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel Schirmherr Nationaler Ideeller Träger VIELFALT IM WELTFORMAT Lassen Sie sich auf der Weltleitmesse von einem einzigartig
MehrDAS EVENT FÜR GARTENFREUNDE
Jetzt Teilnahme sichern! DAS EVENT FÜR GARTENFREUNDE Ihr direkter Weg zum Gartenliebhaber und Verbraucher In Kooperation mit PREMIERE 2015: ERFOLGREICHER AUFTAKT Mit über 15.000 Besuchern war die TAG DES
MehrProdukte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege -
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrAnforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels
Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte
MehrÖkobarometer 2008: Discounter legen beim Verkauf von Bioprodukten zu
PRESSEINFORMATION Ökobarometer 2008: Discounter legen beim Verkauf von Bioprodukten zu Biofachhandel mit Vertrauensbonus Bonn, 17. November 2008. In Punkto Qualität vertrauen deutsche Biokunden vor allem
MehrBio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBeschäftigte in der BioBranche
Beschäftigte in der BioBranche A. Umfrage zur Arbeitsplatzentwicklung von 1993 bis 2003 (prozentuale Entwicklung) B. Analyse der Beschäftigtenzahl in der BioBranche für das Jahr 2003 (absolute Zahlen)
MehrWo Bio draufsteht ist Bio drin
Wo Bio draufsteht ist Bio drin 14.01.2013 Agenda 1. Ernährung in Deutschland 2. Bio-Labels 3. Staatliche Vorgaben 4. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Ernährung in Deutschland 1.1 Das Ernährungsverhalten
MehrInternationale Schwergewichte kündigen ProFood Tech an
Pressemitteilung Nr. 1 / -/14. September 2015, Reston (Virgina), USA Internationale Schwergewichte kündigen ProFood Tech an PMMI, Koelnmesse und IDFA bündeln ihre Kräfte und bieten ab Frühjahr 2017 auf
MehrPRESSEINFORMATION 14. Februar 2018
PRESSEINFORMATION 14. Februar 2018 Noch mehr Bio-Vielfalt: 3.218 Aussteller, zwei neue Hallen Messe-Trends der BIOFACH: Öl-Spezialitäten, Proteine zur Verwendung und die Geschmacksrichtung Kurkuma Erstmals
MehrErfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel Ein Leitfaden für Einzelhändler
Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel Ein Leitfaden für Einzelhändler FKZ: 06OE235 Projektnehmer: Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung
MehrSehr verehrter Herr Minister, sehr verehrter Prinz zu Löwenstein, meine sehr verehrten Damen und Herren!
Rede des niederländischen Ministers für Landwirtschaft, Martijn van Dam, anlässlich des Empfangs des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin, 15. Januar 2016 Sehr verehrter
MehrInternationale Messe zur Nutzung der erneuerbaren Energien
Internationale Messe zur Nutzung der erneuerbaren Energien Weiter blicken, weiter denken! www.new-energy.de new energy husum new energy husum auf Wachstumskurs Seit dem Start im Jahr 2002 hat sich die
MehrKaufhäufigkeit von Bio-Produkten
Grell Naturkost Nachfrage CMA Imagekampagne Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten 26 Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten der Käuferhaushalte pro Monat Angaben in % der Käuferhaushalte 21 14 12 Durchschnittliche
MehrThe World of Organic Agriculture 2017
PRESSEMAPPE Pressemappe The World of Organic Agriculture 2017 9. Februar 2017 Inhalt Medienmitteilung 09.02.2017: Bio wächst weltweit weiter Studie "The World of Organic Agriculture 2017 Schlüsselzahlen
MehrHerzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Gründung: 1999 Umsatz: EUR 2,4 Mio. (Plan 2005) Mitarbeiter: 11 Standort: Langenzersdorf (Niederösterreich) Eigentümer: Horst Moser, Wolfgang Böhm
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Ökobarometer 2008 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pleon Bonn, 28.10.2008 Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie
MehrDie Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit
Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit 1980 Verarbeitung von ökologisch erzeugter Milch 1908 Gründung 1986 Unverstrahltes Futter für Kühe der Andechser Milchlieferanten 1995 Zertifizierung
MehrKANTINEN KONGRESS FREIBURG
KANTINEN KONGRESS FREIBURG Freitag, 11. November 2016 FAZIT und EMPFEHLUNGEN Ausführliches Protokoll des Kongresses unter www.freiburg.de/kantinenkongress Einleitung Ergebnisse 108 interessierte Personen
MehrProdukte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Absatzwege im Einzelhandel -
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrQuartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels März 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels
MehrBio wächst weiter weltweit: 43,7 Millionen Hektar Biofläche
Medienmitteilung Bio wächst weiter weltweit: 43,7 Millionen Hektar Biofläche Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und IFOAM Organics International präsentieren am 10. Februar 2016 die
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrEin boomender Biosektor: 57,8 Millionen Hektar Biofläche, Biomarkt wächst auf fast 90 Milliarden US- Dollar
Medienmitteilung vom 14.02.2018 Ein boomender Biosektor: 57,8 Millionen Hektar Biofläche, Biomarkt wächst auf fast 90 Milliarden US- Dollar Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und IFOAM
MehrNürnberg, Germany into organic. Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel. Nationaler Ideeller Träger
Nürnberg, Germany 13. 16.2.2019 into organic Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel Schirmherr Nationaler Ideeller Träger SO UMFASSEND WIE NIE Entdecken Sie eine Vielfalt, die begeistert und lassen Sie sich
MehrBÖLW-, BNN-, AMI-, FIBL- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz
BÖLW-, BNN-, AMI-, FIBL- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, BÖLW Elke Röder, BNN Dr. Hans-Christoph Behr, AMI Dr. Helga Willer, FIBL Markus Arbenz, IFOAM Moderation: Peter Röhrig,
MehrMehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder
Einladung 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Freitag, 15. Juni 2012, 9.00 17.00 Uhr Demeter NRW, Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten Freitag, 21. September 2012, 9.00 17.00 Uhr
MehrDas Marktpotential von Bioprodukten Vortrag im Rahmen des Fachtages für Ackerbau der 66. Wintertagung des Ökosozialen Forums
Eine Einrichtung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus Das Marktpotential von Bioprodukten Vortrag im Rahmen des Fachtages für Ackerbau der 66. Wintertagung des Ökosozialen Forums DI
MehrSeite 2. (c) keingrammfett Regina Kropff
BIO VOM BAUERN Seite 2 Ausgangssituation: Auf der Suche nach geeigneten Vermarktungsmöglichkeiten für Lebensmittel in Bioqualität für einen Biobauern aus der Südsteiermark, haben wir uns generell mit der
Mehr1. Bezugsadressen und Links zu Materialien für die Ernährungserziehung Ernährungsbeiträge im Schulfunk und weiteren Fernsehsendungen...
0 1. Bezugsadressen und Links zu Materialien für die Ernährungserziehung... 1 2 Ernährungsbeiträge im Schulfunk und weiteren Fernsehsendungen... 4 1 1. Bezugsadressen und Links zu Materialien für die Ernährungserziehung
MehrÖko-/ Bio- Siegel: Entwicklung und aktuelle Lage unter besonderer Berücksichtigung des EU- Biosiegels
Öko-/ Bio- Siegel: Entwicklung und aktuelle Lage unter besonderer Berücksichtigung des EU- Biosiegels Vortrag von Christoph Peiter Juni, 2004 1 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung 2 Gliederung
MehrHochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht
Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht Name des Projekts: Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land Teilprojekt: Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung
MehrVermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie
Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Bad Kreuznach, 11.09.2012 Dr. Charlotte Hardt Vermarktungschancen Markt
MehrVerbesserte Vermarktung von ökologisch erzeugten Produkten aus dem südlichen Oberrheingebiet
Verbesserte Vermarktung von ökologisch erzeugten Produkten aus dem südlichen Oberrheingebiet Dr. Toralf Richter Archiviert unter: http://orgprints.org/00002611/ 2003 Inhalt Biomärkte D, F, CH Biomärkte
MehrDesign und Innovation Machen Sie den Unterschied
Ihre Vorteile Der Wettbewerb Design Plus powered by Light + Building stellt Produkte heraus, die sich durch Zukunftsfähigkeit, innovatives Design und energieeffiziente Technik auszeichnen Werte, für die
MehrAnuga Frozen Food - Internationaler Meetingpoint der Tiefkühlbranche
Pressemitteilung Nr. 7 /hac / Juli 2015, Köln Anuga Frozen Food - Internationaler Meetingpoint der Tiefkühlbranche Nachhaltige Tiefkühl-Produkte vom Verbraucher gefragt Die internationale Tiefkühlbranche
MehrAbsatzwege für Bio-Produkte
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrKulinarischer Botschafter Niedersachsen
Kulinarischer Botschafter Niedersachsen -Kulinarik schafft Gäste- Veranstaltung der NIHK, Osnabrück, 18.06.2014 Peter Wachter, Public Relations Kulinarische Botschafter Niedersachsen Die Idee Das Beste
MehrErfolgreiche Warenpräsentation
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrInternationale Messe für. Angeln, Fliegenfischen und Aquaristik März Veranstalter:
Internationale Messe für Angeln, Fliegenfischen und Aquaristik 8. 10. März 2013 Veranstalter: AQUA-FISCH 2013: Jeder große Wurf kann größer werden Süddeutschlands größte und führende Messe in den Bereichen
MehrStatement Christoph Minhoff Trend-Pressekonferenz Anuga
Statement Christoph Minhoff Trend-Pressekonferenz Anuga 06.10.17 - Guten Morgen, - Sie als Medienvertreter haben sicherlich turbulente, spannende Tage hinter sich und vor sich, daher vielen Dank, dass
MehrPressemitteilung. Regionale Lebensmittel immer beliebter
Pressemitteilung Regionale Lebensmittel immer beliebter Die Neuauflage der A.T. Kearney-Studie untersucht den Markt für regionale Lebensmittel in Deutschland, Österreich und der Schweiz und liefert Empfehlungen
MehrLight + Building 2016
Light + Building 2016 Weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik Ausführungen von Wolfgang Marzin Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt Frankfurt, den 14. März 2016 Light + Building
MehrQuartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Juni 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels
MehrBioKüche. Das BIORAMA Bookazine für alle ÖsterreicherInnen, die Wert auf biologische Küche legen, geht ins zweite Jahr.
BioKüche Österreich 2020 Ein Produkt von Magazin für nachhaltigen Lebenstil Das BIORAMA Bookazine für alle ÖsterreicherInnen, die Wert auf biologische Küche legen, geht ins zweite Jahr. biorama ist die
MehrKulinarisches mit Format. F.A.Z. Magazin EXTRA Genuss am 25. November 2017
Kulinarisches mit Format F.A.Z. Magazin EXTRA Genuss am 25. November 2017 Frankfurter Allgemeine Magazin Kulinarisches mit Format EXTRA Genuss Im F.A.Z. Magazin kommen Gourmets und Feinschmecker ganz auf
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick
MehrZiele, Aufgaben und Durchführung von Kontrollen der Produktion von ökologisch erzeugten Milchprodukten Lösungsblatt
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBioanteile am Gesamtmarkt 2013
Bioanteile am Gesamtmarkt 2013 Eier 8,6 Gemüse 5,7 Frischmilch 5,2 Joghurt 5,0 Obst 4,8 Brot 4,0 Quark Absatz [%] 2,6 Butter 2,4 Käse 1,9 Fleisch 1,4 Fleischwaren/Wurst 1,2 Geflügel 0,8 0 1 2 3 4 5 6 7
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrWas weiß ich vom ökologischen Landbau? Selbsttest
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrEINLADUNG. Niedersachsen: Unser Land. Starke Regionen. Mittwoch, 11. November 2009, Uhr. Oldenburg. Landesbüro Niedersachsen
Niedersachsen: Unser Land. Starke Regionen Mittwoch, 11. November 2009, 18.00 Uhr EINLADUNG Oldenburg Mittwoch, 11. November 2009 um 18.00 Uhr in der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Schinken
MehrQuartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels
MehrGlobale Biolandbaufläche mit neuem Allzeithoch Fast 70 Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet
Medienmitteilung vom 13. Februar 2019 Globale Biolandbaufläche mit neuem Allzeithoch Fast 70 Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und IFOAM
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrSortimentserweiterung durch Biolebensmittel? Gesetzliche Grundlagen für Direktvermarkter beim Vertrieb von ökologischen /biologischen Erzeugnissen
Neue Wege für 17. Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh für, Gesetzliche Grlagen für beim Vertrieb von ökologischen (LLFG) Strenzfel Allee 22, D-06406 Fon: (03471) 334-260 Fax: -205 Mail: Beate.Feldmann@lfg.mule.sachsen-anhalt.de
MehrDesign und Innovation Machen Sie den Unterschied
Ihre Vorteile Der Wettbewerb Design Plus powered by Light + Building stellt Produkte heraus, die sich durch Zukunftsfähigkeit, innovatives Design und energieeffiziente Technik auszeichnen Werte, für die
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrÖkobarometer 2010: Verbraucher haben die Vorteile im Blick
PRESSEINFORMATION Gute Gründe für Bio Ökobarometer 2010: Verbraucher haben die Vorteile im Blick Bonn, 9. Dezember 2010. Das Wissen um die Vorteile von Ökoprodukten für den Tier- und Umweltschutz sowie
Mehralp Bayern: Aktuelle Angebote der alp Bayern Ausgabe Juli von :34 Sehr geehrte Damen und Herren,
alp Bayern: Aktuelle Angebote der alp Bayern Sehr geehrte Damen und Herren, zu Beginn des zweiten Halbjahres möchten wir Sie über weitere Maßnahmen der alp Bayern informieren. Im August 2016 können Sie
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich der. Eröffnung der 65. Mainfranken-Messe. am 26.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich der Eröffnung der 65. Mainfranken-Messe am 26. September 2015
MehrSamstag, 28. Oktober 2017
Samstag, 28. Oktober 2017 11.30 bis 12 Uhr Der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Dr. Ulrich Maly, am Stand der Stadt Nürnberg 12 bis 13 Uhr Wie wird aus der Wegwerfwirtschaft eine Kreislaufwirtschaft?,
MehrErfahrungen und Herausforderungen beim Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten
Erfahrungen und Herausforderungen beim Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten Wertschöpfung mit der Regionalmarke VON HIER Dr. Gerd Lehmann, pro agro e.v., Brandenburg Begleitveranstaltung zum Zukunftsforum
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Vor-Ort-Termin Erlebnis Bauernhof 26. Juni 2012, Pliening Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
Mehr16. Oranienburger Milch-forum
Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt Oranienburg e. V. 16. Oranienburger Milch-forum am 06. und 07.11.2008 Programmübersicht 06. November 2008 13.30-18.00 Uhr Fachvorträge ab 19.00 Uhr Abendveranstaltung
MehrForschung im Bundesprogramm Ökologischer Landbau zur Vermarktung von Bioprodukten und der
Forschung im Bundesprogramm Ökologischer Landbau zur Vermarktung von Bioprodukten und der Kommunikation ihres Mehrwertes Präsentation im Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Vilm am 13.10.2010 Doris
Mehrgeschäft erwartet bildet sich Ländern des auf hohem Durch die Das bringt ISM Ihr Kontakt bei Rückfragen: Telefon Telefax
Pressemitteilung Nr. 14 / hac / 3. Februar 2016, Köln Schlussbericht ISM 2016: Starke Messe und Besucherpluss von 4 Prozent Rd. 38.5000 Fachbesucher aus 146 Ländern Hohe Besucherqualität und intensive
MehrÖkologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013
Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013 Helga Willer und Julia Lernoud, FiBL, Nürnberg, 12.2.2013 Zur Datensammlung Seit 1999 werden
MehrÖkologischer Weinbau in Europa und weltweit
Ökologischer Weinbau in Europa und weltweit Helga Willer Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, CH-5070 Frick, helga.willer@fibl.org BioFach 2009, Nürnberg, 19.-22. Februar 2009 Datensammlung
MehrZwei Jahre Markenprogramm für Berlin-Brandenburg
Zwei Jahre Markenprogramm für Berlin-Brandenburg 1 Gliederung 1. Das Projekt 2. Das Marketing 3. Handlungsbedarf 2 Die breite Partnerschaft im Projekt gesellschaftliche Partner aus Berlin und Brandenburg
MehrKontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen
Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:
MehrHandwerkliche Verarbeitung von Biolebensmitteln: Fermentieren
Handwerkliche Verarbeitung von Biolebensmitteln: Fermentieren Bio-Potentiale einer handwerklichen Verwandlungstechnik *Foto: Barbara Assheuer * Montag, 05. März 2018, 08:50 16:15 Uhr Ort Raum Aula, FiBL
MehrJANUAR 2015 SiNNlich erleben DAS FeStivAl DeR SiNNe
16. 25. JANUAR 2015 Sinnlich erleben Das Festival der Sinne Jubiläumsjahr 2015 Feiern Sie mit! Seien Sie dabei, wenn die Internationale Grüne Woche im Januar zum 80. Mal ihre Tore öffnet. Im Laufe ihrer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N von Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger für die Pressefahrt nach Nürnberg zur Biofach 2009 am 19. Februar 2009 zum Thema "Oberösterreich als Wiege des Biolandbaues" LR Dr. Stockinger
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2013 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Untersuchungsmethode Datengrundlage In Zusammenarbeit
Mehr2 Jahre Regionalmarke für Berlin-Brandenburg. pro agro Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.v.
2 Jahre Regionalmarke für Berlin-Brandenburg 1 Gliederung 1. Das Projekt 2. Das Marketing 3. Handlungsbedarf 2 1. Das Projekt Projektstart 2. Oktober 2007 mit 10 Erzeugern und 52 Produkten Stand März 2010:
MehrProduktionsstatistik. Foliensammlung FiBL, Bio Suisse
Produktionsstatistik Foliensammlung 2016 FiBL, Bio Suisse Produktionsstatistik Links The world of organic agriculture, statistics & ermerging trends (fibl, ifoam, 2015) organic world interactiv data table
MehrZuständige Behörden der Länder der Bundesrepublik Deutschland für die Durchführung der EU-Rechtsvorschriften für die ökologische Produktion
Stand: 10.2018 Zuständige Behörden der Länder der Bundesrepublik Deutschland für die Durchführung der EU-Rechtsvorschriften für die ökologische Produktion Regierungspräsidium Karlsruhe Sachgebiet 33b 76247
Mehr13. Wahlperiode Präsentation Baden-Württembergs auf der Grünen Woche in Berlin
13. Wahlperiode 24. 06. 2002 Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Präsentation Baden-Württembergs auf der Grünen Woche in Berlin
MehrPROJEKT REGIONAL & FAIR. im Rahmen vom Projekt globales Lernen
PROJEKT REGIONAL & FAIR im Rahmen vom Projekt globales Lernen Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. -Mohandas Karamchand Gandhi INHALT Projektbeschreibung Unsere
MehrRegional und Öko! Regional oder Öko?
Regional und Öko! Regional oder Öko? Nicole Weik, FiBL Was erwartet euch? Das FiBL stellt sich vor Trend Regionalität: Zahlen, Daten, Fakten Definition: Was ist eine Region? Was macht ein regionales Produkt
MehrANUGA 2019 KÖLN, OKTOBER
Join the SWISS Pavilion! ANUGA 2019 KÖLN, 5. 9. OKTOBER ANUGA 2019 TASTE THE FUTURE 5. 9. Oktober 2019, Köln Die Weltleitmesse Anuga ist der wichtige Branchentreff der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
MehrBetriebsbesichtigung einer Bio-Metzgerei
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrProdukte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das
MehrBio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends
Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends Vortrag Bio-Kompetenzzentrum ANUGA 2005 Gliederung Bio-Boom was sind die Treiber? Was wir über Bio-Konsumenten wissen Ernährungsstile Lebensstile Soziodemographie
MehrFrankenwein auf der HOGA 2015. Frankenwein ist sexy
Frankenwein auf der HOGA 2015 Frankenwein ist sexy Mit aufregenden neuen Weinkonzepten für Gastronomen treten die fränkischen Winzer auf der HOGA 2015 auf. In Kooperation mit dem Gastronomie-Report zeigen
MehrUnterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 8 bis 10. Hintergrundinformationen Methodisch-didaktische Hinweise... 3
TEIL 1 ÖKOLANDBAU WELTWEIT Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 8 bis 10 Inhalt Hintergrundinformationen... 2 Methodisch-didaktische Hinweise... 3 Empfohlene Fächer... 3 Lehrplanbezug... 3 Kompetenzziele...
Mehr