(1) Strategien bei problematischem Schülerverhalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "(1) Strategien bei problematischem Schülerverhalten"

Transkript

1 Gute Schülerleistungen - Machen Lehrer den Unterschied? (1) Strategien bei problematischem Schülerverhalten Disziplin, Kontrolle und Klassenmanagement gehören zu dem Problembereich, von dem sowohl viele Lehrer als auch Schüler meinen, er sei verantwortlich für Lehrerversagen. Hierbei begegnet der Lehrer zwei Arten von problematischem Schülerverhalten: unerwünschtes Verhalten tritt zu oft auf ( physische Aggressivität, lautes Stören etc) erwünschtes Verhalten tritt nicht oft genug auf ( mangelnde Aufmerksamkeit, Desinteresse, Unwilligkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Schülern). Je nach Art des Schülerverhaltens gibt es verschiedene Strategien, diesem als Lehrer zu begegnen: zu viel unerwünschtes Verhalten verlangt nach Extinktion ( Auslöschung) oder erzieherischen Maßnahmen zu wenig erwünschtes Verhalten verlangt nach Verstärkung Strategien bei zu viel unerwünschtem Verhalten 1. Prävention 2. Extinktion 3. Inkompatibles erwünschtes Verhalten verstärken 4. Erzieherische Maßnahmen Prävention um unerwünschtes Verhalten gar nicht erst aufkommen zu lassen Allgegenwärtigkeit ( Withinness): immer über alles im Bilde sein, was in der Klasse vor sich geht und dies die Schüler merken lassen; hinten Augen haben Überschneidungen ( Overlappingness) : Fähigkeit, sich zwei Verhaltensproblemen gleichzeitig widmen zu können, ohne die Übersicht und Kontrolle über die Gesamtsituation zu verlieren Arbeitsschwung ( Momentum) : keine Verzögerung oder Stillstand im Unterrichtsfluss Arbeitsschwung in der Klasse bleibt erhalten Gruppenaufmerksamkeit wecken ( Group- alerting skills) : z.b. durch das Frage Antwort- Verfahren wird die Spannung im Unterricht aufrecht erhalten, die Klasse ist interessiert und aufmerksam Extinktion ( Auslöschung) Der Lehrer schenkt unerwünschtem Verhalten keine Aufmerksamkeit. Wo es angebracht ist, sollte der Lehrer den Schüler ignorieren, denn durch besondere Aufmerksamkeit wird der Schüler in seinem Verhalten bestärkt. Extinktion braucht jedoch Zeit. Das unerwünschte Verhalten muss konsequent ignoriert werden, denn eine unfreiwillig unterlaufene Verstärkung kann den Prozess wieder ins Gegenteil 1

2 verkehren. Allerdings gibt es Fehlverhalten, das so störend oder gefährlich ist, dass man es nicht ignorieren darf. Bei dieser Art von Fehlverhalten ist eine frühe Intervention notwendig. Inkompatibles erwünschtes Verhalten verstärken Erwünschtes Verhalten, das jedoch mit dem unerwünschten Verhalten inkompatibel ist, wird verstärkt, indem man die Stimuli, die das unerwünschte Verhalten ausgelöst haben, beseitigt. Zum Beispiel kann man einen Schüler, der die Antwort auf eine Frage in die Klasse ruft, ohne sich zu melden, aufrufen, bevor er losredet und ihn loben und aufrufen, wenn er sich meldet. Erzieherische Maßnahmen - wenn alle anderen Anstrengungen versagen Leise Ermahnungen, die nur der betreffende Schüler hört, sind oft wirkungsvoller, als eine Ermahnung, die alle Schüler hören können Negative Aufmerksamkeit, d.h. Worte ( Jetzt reicht es aber! ), stimmliche Lautstärke, Mimik und Gestik die deutlich machen, dass sich der Schüler falsch verhält Körperliche Bestrafung ist keine angebrachte Strategie und gesetzlich verboten! Strategien bei zu wenig erwünschtem Verhalten Auslösung, Verstärkung und Formung erwünschter Verhaltensweisen, indem man dem Schüler die Gelegenheit gibt, sich zu engagieren, z.b. in Projekten, und an interessanten Aufgaben teilzunehmen Bei einer Antwort des Schülers auf eine solche Aufforderung Verstärkung durch den Lehrer Verhaltensverträge schließen, in denen der Schüler für eine bestimmte erbrachte Leistung ( z.b. jeden Tag einmal melden) eine Belohnung innerhalb vernünftiger Grenzen bekommt. Die Leistung, die der Schüler für eine Belohnung erbringen muss, wird nach und nach gesteigert. Nach einiger Zeit wird der Verhaltensvertrag überflüssig, da die erhaltene Bestätigung durch Lehrer und Mitschüler dem Schüler Belohnung genug sind. Auch diese Strategien brauchen Zeit, um Wirkung zu zeigen. Im Anschluss an das Referat wurde zur Vertiefung des Gehörten eine Gruppenarbeit zu drei verschiedenen Fallbeispielen von problematischem Schülerverhalten mit der Aufgabenstellung Mit welcher Strategie würdet ihr dem folgenden Fallbeispiel begegnen? durchgeführt. Im Folgenden werden die einzelnen Fallbeispiele und die Ergebnisse der Gruppen dargestellt. 2

3 Fallbeispiel 1 Die 12-jährige Karin folgt zwar mit Interesse dem Deutschunterricht und schreibt gute Noten in den Klassenarbeiten, ihre aktive Teilnahme am Unterricht ist jedoch sehr gering. Sie meldet sich kaum aus eigenem Antrieb, sondern muss vom Lehrer zu Wortbeiträgen aufgefordert werden. Ergebnis der Gruppenarbeit: Bei Karin kann man zu wenig erwünschtes Verhalten feststellen. Eine Strategie des Lehrers könnte sein, mit ihr zunächst das persönliche Gespräch zu suchen und anschließend einen Verhaltensvertrag mit ihr zu schließen. Fallbeispiel 2 Thomas ist ein sehr lebhafter Schüler und in seinem Lieblingsfach Englisch stets mit Eifer bei der Sache. Vor lauter Eifer kann er er jedoch kaum abwarten, die Fragen des Lehrers zu beantworten und ruft deshalb seine Beiträge in die Klasse, ohne sich zu melden und zu warten, bis er drangenommen wird. Ergebnis der Gruppenarbeit: Es wurde die Strategie gewählt, das inkompatible erwünschte Verhalten zu verstärken, indem man Thomas zwar ignoriert, wenn er Lösungen in die Klasse ruft und sich offensichtlich einem anderen Schüler zu widmen, Thomas allerdings ebenfalls Aufmerksamkeit zu widmen und ihn dranzunehmen, wenn er sich meldet. Alternativ wurde als Prävention vorgeschlagen, einen Redestab oder eine Redemuschel in der Klasse einzuführen. Nur wenn ein Schüler diesen Stab oder diese Muschel erhält, darf er das Wort ergreifen. Ein anderer Vorschlag war die Einführung von gelben und roten Strafkarten, orientiert am Beispiel des Fußballs, als erzieherische Maßnahme. Eine andere Gruppe mit dem selbem Fallbeispiel würde den Schüler darauf hinweisen, sich erst zu melden und dann zu reden und gegebenenfalls das Gespräch mit ihm nach der Unterrichtsstunde oder während einer Gruppenarbeit suchen. Weitere Vorschläge betanden darin, durch eine Demonstration seines Verhaltens oder durch eine Diskussion über sein Verhalten die Selbsteinsicht des Schülers hinsichtlich seines Fehlverhaltens zu erreichen. Fallbeispiel 3 Robert hat Langeweile im Mathematikunterricht. Statt dem Unterricht zu folgen, wippt er mit seinem Stuhl und fängt an, Grimassen zu schneiden. Ergebnis der Gruppenarbeit: Zunächst wurde vorgeschlagen, die Strategie der Extinktion anzuwenden und das Verhalten des Schülers zu ignorieren. Als erzieherische Maßnahme könnte man Robert die Aufgabe geben zu berechnen, bei welchem Winkel er mit seinem Stuhl beim Wippen umfällt. 3

4 (2) Lehrerreaktion I: Lob und Akzeptanz Lob und Leistung: In acht Untersuchungen zu einer Verbindung zwischen der Leistungsfähigkeit der Schüler und dem Lob des Lehrers finden sich positive Korrelationen, in fünf anderen hingegen negative. Ein eindeutiger Zusammenhang von Lob und Leistung ist nicht erkennbar. Das Lehrerlob wird in den meisten Fällen von Schülern nicht als ein Lob interpretiert zu Recht. Lehrer verwenden ein Lob einer Untersuchung zufolge zumeist zweckentfremdet mit folgenden Absichten: 1) als spontaner Ausdruck der Verwunderung oder Bewunderung 2) als Wiedergutmachung für Kritik oder als eine Rechtfertigung des Lehrers für eine vorausgegangene Ermahnung 3) als Versuch einer stellvertretenden Verstärkung, wenn der Lehrer einen Schüler lobt, um das Verhalten anderer Schüler unter Kontrolle zu bringen 4) als positive Anleitung zum Versuch, menschliche Wärme zu verbreiten 5) als Eisbrecher oder ein Friedensangebot 6) als Überleitungsritual 7) als einen Trostpreis oder eine Ermunterung Gegenüber 7) wirkt sich jedoch eine vom Lehrer ohne Tadel vorgenommene Richtigstellung einer Schülerantwort, indem die Frage einfach weitergegeben oder selbst beantwortet wird, positiv auf die Schülerleistung aus. Eine solche 4

5 klare Reaktion auf falsche Antworten korreliert positiv (0,61) mit der Leistung der Schüler. Es sollte beim Aussprechen eines Lobes auf folgendes geachtet werden: 1) Schüler müssen als Ursache des Lobes ihre Leistung und/oder ihr Verhalten klar erkennen, um obige Gründe für Lob ausschließen zu können. 2) Nicht nur leistungsschwache Schüler sollten gelobt werden, damit Lob nicht zur indirekten Quelle von Diskriminierung wird. 3) Das Lob darf nicht zu oft verteilt werden, da es sonst an Wirkung verliert. Neben dem Lob gibt es eine weitere Möglichkeit, dem Schüler zu zeigen, daß seine Beiträge dem Erwünschten entsprechen: Schülerideen akzeptieren: Diese Vorgehensweise bietet ähnliche Vorteile wie das (richtige) Loben: 1) Es wird durch das Akzeptieren und Aufgreifen einer Schüleridee im weiteren Unterrichtsverlauf gezeigt, daß der Lehrer dieser einen gewissen Wert beimißt und sie ernst nimmt. Das Risiko des Verdachts einer bloßen Höflichkeitshandlung durch den Lehrer ist hier ganz im Gegensatz zum Lob höchst unwahrscheinlich. 2) Untersuchungen ergaben eine niedrige positive Korrelation (0,19) zwischen den Leistungen der Schüler und der Akzeptanz und dem Aufgreifen von Schülerideen durch den Lehrer. 3) Es darf angenommen werden, daß diese Vorgehensweise neben besseren Leistungen auch allgemein zu einer positiveren Einstellung gegenüber dem Lehrer führt. 5

6 (3) Lehrerreaktion II: Tadel und Strukturierungsreaktionen Tadel und Leistung: Untersuchungen in Bezug auf die Verbindung von Tadel seitens des Lehrers mit der Leistungsfähigkeit der Schüler ergaben als Zentralwert eine negative Korrelation von -0,32. Tendenziell haben Lehrer, die ihre Schüler häufiger kritisieren, Schüler mit schlechteren Leistungen. Die Frage, ob aus schlechter Leistung Tadel oder aus Tadel schlechte Leistung resultiert, kann hierbei nicht ohne weiteres beantwortet werden. Zusätzlich kann auch die Möglichkeit eines Teufelskreises nicht ausgeschlossen werden. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, als Lehrer mit Tadel und Mißbilligung vorsichtig umzugehen. Neben dem Tadeln gibt es eine weitere Möglichkeit, auf falsche Schülerantworten zu reagieren: 6

7 Strukturierungsreaktionen: 1) Adressatenwechsel, indem z.b. dieselbe Frage einem anderen Schüler gestellt wird 2) lehrergesteuerte Gesprächsführung, indem Strukturierungshilfen am Ende einer Phase des Unterrichtsgesprächs z.b. in Form einer kurzen Zusammenfassung gegeben werden Strukturierungsreaktionen und Leistung: Eine Untersuchung zum Zusammenhang von Strukturierungsverhalten und Leistung der Schüler ergab eine Korrelation von 0,67. Strukturierungsmaßnahmen sind sinnvoll. Wenn ein Fehler einfach ignoriert und die Frage weitergegeben wird, ist dies noch keine Erniedrigung des Schülers. Weitere Vorteile dieser Methode sind: 1) Sanfte Kritik durch die implizite Korrektur einer Antwort, indem, nachdem eine Frage richtig beantwortet wurde, diese richtige Antwort gelobt, auf die falsche aber nicht mehr eingegangen wird. 2) Abschließende Strukturierung durch Zusammenfassung mindert das Risiko, daß die Schüler sich eine der falschen Antworten merken. 3) Die Forschung bestätigt die generelle Wichtigkeit eines Feedbacks seitens des Lehrers durch seine Reaktionen, was bei dieser Vorgehensweise gegeben wird, ohne allerdings mit den negativen Eigenschaften des Tadels einherzugehen. 7

Protokoll. 2 Kriterien für die Beurteilung von Unterrichtsqualität. 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz

Protokoll. 2 Kriterien für die Beurteilung von Unterrichtsqualität. 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz Protokoll 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz Das gesamte Auftreten und Verhalten des Lehrers ist situationsangemessen und wirkt echt und nicht aufgesetzt oder gekünstelt.

Mehr

KVM. Literatur : Redlich/ Schley, Kooperative Verhaltensmodifikation im Unterricht Redlich/Schley, Hauptschulprobleme

KVM. Literatur : Redlich/ Schley, Kooperative Verhaltensmodifikation im Unterricht Redlich/Schley, Hauptschulprobleme KVM Literatur : Redlich/ Schley, Kooperative Verhaltensmodifikation im Unterricht Redlich/Schley, Hauptschulprobleme Kooperative Verhaltensmodifikation als Modell für soziales Lernen im Unterricht Schüler

Mehr

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen. Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!

Mehr

Kritik und Tadel. Konstruktive Kritik

Kritik und Tadel. Konstruktive Kritik Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche

Mehr

Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund

Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung

Mehr

Anwendung im Praktikum

Anwendung im Praktikum 4. Unterrichtsprozesse und erzieherische Maßnahmen analysieren 43 Anwendung im Praktikum I. Erfassen der Lehrer-Schüler-Interaktionen 1) Quantität und Qualität der kommunikativen Beiträge der Schüler/-innen

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer

Mehr

Erziehungshilfekonzept

Erziehungshilfekonzept Erziehungshilfekonzept Stand: 9/2013 Erziehungshilfekonzept Wir wollen uns alle in unserer Schule wohl fühlen, in Ruhe lernen, lehren und zusammen leben. Deshalb beachten wir folgende Regeln: Auf dem Schulgelände

Mehr

VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?

VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser? ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,

Mehr

Kreative Impulse für den effektiven Umgang mit Unterrichtsstörungen. Frank Jäger

Kreative Impulse für den effektiven Umgang mit Unterrichtsstörungen. Frank Jäger Persönliche Unterrichtsgestaltung: Störungen minimieren Kreative Impulse für den effektiven Umgang mit Unterrichtsstörungen Frank Jäger Was sind Unterrichtsstörungen? Gordon (1994) Unterrichtsstörungen

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stärken erfahren und die Selbst- und Fremdwahrnehmung verbessern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stärken erfahren und die Selbst- und Fremdwahrnehmung verbessern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stärken erfahren und die Selbst- und Fremdwahrnehmung verbessern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kompetenzen

Mehr

Fragen zur Konfliktbearbeitung

Fragen zur Konfliktbearbeitung Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte

Mehr

Lehrer-Schüler-Interaktion

Lehrer-Schüler-Interaktion Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer

Mehr

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele setzen und die emotionale und soziale Entwicklung fördern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele setzen und die emotionale und soziale Entwicklung fördern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele setzen und die emotionale und soziale Entwicklung fördern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kompetenzen

Mehr

Wortschatz 200+ Nomen

Wortschatz 200+ Nomen Wortschatz 200+ Nomen Diese Liste enthält 200+ themenunabhängige Nomen/Substantive, die wichtig sind für o die Beschreibung von Statistiken o die Interpretation von Texten o Diskussionen über kontroverse

Mehr

PRÄVENTIVE MAßNAHMEN. Verhaltensbeobachtung Rituale Regeln Helfersysteme Klassenkonferenzen/-rat Sozialtraining Feedback

PRÄVENTIVE MAßNAHMEN. Verhaltensbeobachtung Rituale Regeln Helfersysteme Klassenkonferenzen/-rat Sozialtraining Feedback PRÄVENTION PRÄVENTIVE MAßNAHMEN Verhaltensbeobachtung Rituale Regeln Helfersysteme Klassenkonferenzen/-rat Sozialtraining Feedback PRÄVENTIVE MAßNAHMEN - RITUALE Rituale sind Orientierungshilfen geben

Mehr

Die Kooperative Verhaltensmodifikation

Die Kooperative Verhaltensmodifikation Eine Fortbildung für LehrerInnen und ErzieherInnen Bernd Richter 2008 Diplom-Psychologe www.paedboutique.de heißt: Verhalten gezielt und planvoll und mit wissenschaftlichem Hintergrund beeinflussen. Kooperative

Mehr

Interessierte Selbstgefährdung Anleitung zum Selberdenken

Interessierte Selbstgefährdung Anleitung zum Selberdenken Interessierte Selbstgefährdung Anleitung zum Selberdenken Prävention durch Denkwerkstätten Evangelische Akademie Tutzing 25.06.2013 1 Interessierte Selbstgefährdung? Soll das etwa heißen: die Menschen

Mehr

Robert, 12 Jahre, ist der Chaot der Familie und geht in die 6. Klasse des Gymnasiums.

Robert, 12 Jahre, ist der Chaot der Familie und geht in die 6. Klasse des Gymnasiums. 2.b. PDF Fallbeispiel 3: Robert Typ: impulsiv, unaufmerksam Robert, 12 Jahre, ist der Chaot der Familie und geht in die 6. Klasse des Gymnasiums. Er verbreitet schon morgens Hektik bei seinem Versuch den

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und

Mehr

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive

Mehr

Baustein 11: "Das Zwiebelmodell" - vom Verhalten zum verborgenen Wert

Baustein 11: Das Zwiebelmodell - vom Verhalten zum verborgenen Wert Baustein 11: "Das Zwiebelmodell" - vom Verhalten zum verborgenen Wert Was Wie Ausgehend vom beobachteten Verhalten wird versucht, die hinter einem sichtbaren Verhalten verborgenen unsichtbaren Werte zu

Mehr

Der gestörte Unterricht in der Grundschule

Der gestörte Unterricht in der Grundschule Pädagogik Natalie Narosch Der gestörte Unterricht in der Grundschule Ursachen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Examensarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 3 2. ZUM BEGRIFF UNTERRICHTSSTÖRUNG

Mehr

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin

Mehr

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten

Mehr

Verschiedene Facetten des positiven Coachings. Ognjen Zaric / Tobias Trautz

Verschiedene Facetten des positiven Coachings. Ognjen Zaric / Tobias Trautz Verschiedene Facetten des positiven Coachings Ognjen Zaric / Tobias Trautz Gliederung 1. Begriff coachen 2. Lernen 3. Konditionierung 4. Konsequenzen 5. Verstärker 6. Bestrafung 7. Fazit Definition coachen

Mehr

Prima Rixi Regeln. Die Regeln der Rixdorfer Schule

Prima Rixi Regeln. Die Regeln der Rixdorfer Schule Prima Rixi Regeln Die Regeln der Rixdorfer Schule VORWORT An den folgenden Regeln der Rixdorfer Grundschule haben Schüler/innen, Eltern und Pädagogen /innen gemeinsam gearbeitet. Dabei war uns wichtig,

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

Vortrag zum Thema. Strafen

Vortrag zum Thema. Strafen Vortrag zum Thema Strafen gehalten anlässlich des 1. Elternstamm Wilen am 27. Oktober 2010, von Katharina Delissen, Schulische Heilpädagogin an der Primarschule Wilen Was bedeuten Strafen? Wann und in

Mehr

Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen

Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Lernen als Wissenserwerb Verarbeitung von Information/Wissen Problemlösen Intelligenz Folie 1 Lerntheorien:

Mehr

Glück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!!

Glück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!! Glück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!! Mobbing Test Werde ich gemobbt? Dieser Selbsttest gibt Auskunft! Ihre Checkliste gegen Mobbing! Beantworten Sie die 22 Fragen der Mobbingcheckliste

Mehr

Kindern positiv Grenzen setzen

Kindern positiv Grenzen setzen Kindern positiv Grenzen setzen Seminar mit Lore + Mathias Grasl Gottes Wort über Eltern und Kinder Epheser 6 V. 1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Epheser 6 V. 4

Mehr

Motivation im Unterricht

Motivation im Unterricht Pädagogik Franziska Zschornak Motivation im Unterricht Studienarbeit TU Dresden Fakultät für Erziehungswissenschaften Das Wahlthema: Motivation im Unterricht Franziska Zschornak August 2006 Das Thema

Mehr

Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen

Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion

Mehr

Vorwort. Es gibt Unterrichtssituationen, da sagt eine Signalkarte mehr als viele Worte. Klasse organisieren ohne Worte 3

Vorwort. Es gibt Unterrichtssituationen, da sagt eine Signalkarte mehr als viele Worte. Klasse organisieren ohne Worte 3 Vorwort Es gibt Unterrichtssituationen, da sagt eine Signalkarte mehr als viele Worte. Die ersten 15 Minuten einer Schulstunde vergehen oft damit, erstmal für Ruhe zu sorgen. Ist es Ihnen dann gelungen,

Mehr

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon: 030 805 61 88 www.brigittesimon.de 1 Allgemeine Empfehlungen zum Beschwerdegespräch

Mehr

WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DEN AUFSTIEG IN DIE STUFE C 2012

WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DEN AUFSTIEG IN DIE STUFE C 2012 1 WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DEN AUFSTIEG IN DIE STUFE C 2012 WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DEN AUFSTIEG IN DIE STUFE C ALLGEMEINE PRÜFUNG Nützliche Informationen für die Bewerber 2 Willkommen Die nachstehenden

Mehr

Elternabend zum Thema Mobbing. Dienstag, 7. Juni 2016

Elternabend zum Thema Mobbing. Dienstag, 7. Juni 2016 Elternabend zum Thema Mobbing Dienstag, 7. Juni 2016 1 Ablauf 1. Mobbing Merkmale 2. Auswirkungen 3. Hintergründe 4. Wie Eltern helfen können 5. Wie die Schule intervenieren kann 6. Weitere Fragen Mobbing

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

Unterrichtsstörung. Anja Parotat, Saskia Pfeil, Stefanie Zimbelmann

Unterrichtsstörung. Anja Parotat, Saskia Pfeil, Stefanie Zimbelmann Unterrichtsstörung Anja Parotat, Saskia Pfeil, Stefanie Zimbelmann Definition Unterrichtsstörungen sind all jene Störungen, die den Unterrichtsprozess erschweren, unterbrechen verfremden oder gar enden

Mehr

Unterrichtsstörungen. Präsentation. Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs

Unterrichtsstörungen. Präsentation. Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs Unterrichtsstörungen Präsentation Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs Gliederung 1. Ursachen für Unterrichtsstörungen 2. Prävention von Unterrichtsstörungen 3. Intervention bei Unterrichtsstörungen

Mehr

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?

Mehr

Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische

Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische Kriterien der sonstigen im Fach Spanisch_SI Kriterien Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Vokabelund Grammatiktests sehr gut: in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße. Ich melde

Mehr

Deeskalation aber wie?

Deeskalation aber wie? Deeskalation aber wie?. Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt Paul Mangel Erhöht die Eskalationswahrscheinlichkeit: Vorgeschichte Mangelnde Impulskontrolle Spätes Reagieren Lehrer: hilflos

Mehr

So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS

So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS Worüber wird in der Praxis diskutiert? Höhe des Preises Zeitpunkt der Fälligkeit

Mehr

Value of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?!

Value of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?! Value of Failure Students Course Modul 2: Was ist Scheitern? Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern Modul 2: Was ist Scheitern?

Mehr

Anhang F: Allgemeiner Fragebogen

Anhang F: Allgemeiner Fragebogen Anhang F: Allgemeiner Fragebogen Im Anschluss an verschiedene in einer 8. Klasse (Niveau E) im Fach Deutsch durchgeführte kooperative Lernformen wurden die Schülerinnen und Schüler (n = 21) abschliessend

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN. Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung

UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN. Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung STÖRUNGEN DAS STÖRT MEINEN UNTERRICHT: VERHALTENSMOTIVE Rache Das Kind ist lästig, gibt an, ist faul, stellt andere in seinen

Mehr

Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung

Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung Im Fokus dieser Sequenz steht die Erarbeitung von Regeln zur Gesprächsführung mit Kunden. Sollte es noch keine Regelungen zur Kommunikation im Unterricht geben,

Mehr

Konflikte und Ausgrenzung unter Kindern. Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012

Konflikte und Ausgrenzung unter Kindern. Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012 Konflikte und Ausgrenzung unter Kindern Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012 Lernziel: Kompetenzen erarbeiten im Umgang mit Konflikten und Ausgrenzung erkennen behandeln vorbeugen Sensibilisierung

Mehr

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: 6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie

Mehr

Das Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht

Das Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht Das Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht Dr. Christine Altstötter-Gleich Universität Landau Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik, Forschungsmethoden Was erwartet

Mehr

1x1-Werte-Check. Orgacheck: Team A. Integrität. Respekt. Zusammenarbeit. Verantwortungsbewusstsein. Kundenorientierung. Innovation und Wandel

1x1-Werte-Check. Orgacheck: Team A. Integrität. Respekt. Zusammenarbeit. Verantwortungsbewusstsein. Kundenorientierung. Innovation und Wandel 1x1-Werte-Check Orgacheck: Team A Integrität 88,4 58,8 Respekt 93,3 40,0 Zusammenarbeit 96,7 52,5 Verantwortungsbewusstsein 93,3 51,3 Kundenorientierung 81,7 56,3 Innovation und Wandel 76,7 43,8 Leistungs-

Mehr

Persönlichkeit Beobachtung B Bereich. HHV Beobachtung B- Bereich Persönlichkeit der Schiedsrichter

Persönlichkeit Beobachtung B Bereich. HHV Beobachtung B- Bereich Persönlichkeit der Schiedsrichter Persönlichkeit Beobachtung B Bereich Inhalt : - Herausforderungen / Anforderungen an die Schiedsrichter - Was ist Persönlichkeit? - Erwartungen an die Schiedsrichter - Kommunikation und Konfrontation Videobeispiele

Mehr

Gemeinsam ist den verschiedenen Formen von Sucht:

Gemeinsam ist den verschiedenen Formen von Sucht: Medienpaket Video Sucht hat viele Ursachen 1995, 12 Minuten, geeignet ab 14 Jahren Zusammengestellt von Brigitte Fitsch und Gebhard Perl. Das vorliegende Video ist als Impulsvideo zur Auseinandersetzung

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Von der Scham zur Selbstachtung

Von der Scham zur Selbstachtung Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2

Mehr

I. C1 Interne Kommunikation & Information

I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt

Mehr

Herzlich willkommen zum Seminar

Herzlich willkommen zum Seminar Herzlich willkommen zum Seminar Vereinsinterne Kommunikationwirkungsvoll Feedback geben 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 4. November 2018, 15.45 17.15 Uhr Vereine sind Nicht-triviale Systeme

Mehr

Mündlich besser fit in 30 Minuten

Mündlich besser fit in 30 Minuten Björn Gemmer & Dirk Konnertz Mündlich besser fit in 30 Minuten Kids auf der Überholspur Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Der Mitarbeits-Check 8 1. Selbstvertrauen gewinnen 10 Das Schreckgespenst

Mehr

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen

Mehr

tisemitismus Антисемитиз

tisemitismus Антисемитиз Αντισημιτισμό tisemitism IHRA DEFINITION OF ANTISEMITISM 1 tisemitismus Антисемитиз semitisme emitizam Antisemitizmas antisemitism emitismi ntisemitismo Antisémit ntisemitismo zemitizmus Antisemītism Antisemitiżmu

Mehr

Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund!

Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund! Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund! 1. Teil Hunde-Liebe; Version 2013 Der Führungsstatus in der Familie für Deinen Hund Nahezu jeder Hundebesitzer träumt

Mehr

Umgang mit herausforderndem Verhalten

Umgang mit herausforderndem Verhalten Umgang mit herausforderndem Verhalten Das 5-Phasen-Modell Team Autismus GbR Referent: Mario Krechel Herzlich Willkommen! www-team-autismus.de Das 5-Phasen-Modell zum individuellen Umgang mit herausforderndem

Mehr

Lern- und Arbeitstechniken

Lern- und Arbeitstechniken Lern- und Arbeitstechniken in der Erprobungsstufe am Kardinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer Eine Handreichung für Schülerinnen, Schüler und Eltern Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, mit den folgenden

Mehr

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen: Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem

Mehr

Ich als Lehrkraft. Ein Praxisratgeber zu Selbstbild und Rollenfindung. Frauke-Jantje Bos Günter Grossmann. Voransicht

Ich als Lehrkraft. Ein Praxisratgeber zu Selbstbild und Rollenfindung. Frauke-Jantje Bos Günter Grossmann. Voransicht Ich als Lehrkraft Ein Praxisratgeber zu Selbstbild und Rollenfindung Frauke-Jantje Bos Günter Grossmann Inhalt Vorbemerkungen Seite 1 Ich als Lehrkraft Wer bin ich? Seite 5 Persönlichkeitsstile Seite 5

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Hausordnung der Grundschule

Hausordnung der Grundschule Hausordnung der Grundschule Grundsätzliches Die Hausordnung wurde von der Schulkonferenz der Regionalen Schule mit Grundschule beschlossen und gilt für alle Bereiche der Grundschule Gingst ab dem Schuljahr

Mehr

Konflikte und deren Lösung im Unterricht nach G.E. Becker

Konflikte und deren Lösung im Unterricht nach G.E. Becker Konflikte und deren Lösung im Unterricht nach G.E. Becker Was ist ein Konflikt? Als Konflikt wird eine berufsspezifische Auseinandersetzung, Belastung und/oder Schwierigkeit verstanden, welche die betroffenen

Mehr

Senio - help Beratung für Seniorinnen, Senioren und Angehörige

Senio - help Beratung für Seniorinnen, Senioren und Angehörige Senio - help Beratung für Seniorinnen, Senioren und Angehörige Kommunikation mit Menschen mit Demenz Ein Ratgeber von Senio-help www.senio-help.ch Beeinträchtigungen in der Sprachfähigkeit Menschen mit

Mehr

Classroom Management

Classroom Management Classroom Management Anna Haep Vertretung von Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III.

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 1. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 1. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 1. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Bluff me if u can psychologische Aspekte des Social Engineering. Ivona Matas known_sense, Köln

Bluff me if u can psychologische Aspekte des Social Engineering. Ivona Matas known_sense, Köln Bluff me if u can psychologische Aspekte des Ivona Matas known_sense, Köln was ist damit gemeint? Definitionen stammt ursprünglich aus Soziologie und Politikwissenschaft und wird im Sinne der Konstruktion

Mehr

Woran scheitern Veränderung Prozesse?

Woran scheitern Veränderung Prozesse? So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich

Mehr

Classroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.

Classroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie. Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer

Mehr

Themenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation

Themenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1142 Bereich FÜ : Zielführend loben 12.06.2017 Warum überhaupt loben? Fehlendes Lob vermittelt das Gefühl, unsichtbar zu sein macht lustlos macht

Mehr

Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation

Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Hausaufgabenbesprechung: Wertvolle Zeit Warum verhält sich mein Kind so besonders? Informationen Alltagsfallen : Andere Faktoren, die das Verhalten des Kindes beeinflussen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1142 Bereich FÜ : Zielführend loben 12.11.2018 Warum überhaupt loben? Fehlendes Lob vermittelt das Gefühl, unsichtbar zu sein macht lustlos macht

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Thema: Wie gehe ich mit unterschiedlichen Voraussetzungen im Informatikunterricht um??

Thema: Wie gehe ich mit unterschiedlichen Voraussetzungen im Informatikunterricht um?? 20.03.2004 Fachdidaktik Informatik: Thema: Wie gehe ich mit unterschiedlichen Voraussetzungen im Informatikunterricht um?? Im Gegensatz zu anderen Unterrichtsfächern treten im Informatikunterricht sehr

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop 1

Herzlich Willkommen zum Workshop 1 Herzlich Willkommen zum Workshop 1 Franziska Rützel-Richthammer und Edeltraud Schlipf 07.04.2010 Schulreferat - F 5 1 Umgang mit Hyperaktivität, Impulsivität und Aggressivität in der Kindertageseinrichtung

Mehr

Einführung 13 TEIL EINS. Was ist Disziplin?

Einführung 13 TEIL EINS. Was ist Disziplin? Inhalt Einführung 13 TEIL EINS Was ist Disziplin? 1. Definitionen und Bedeutungen 25 Hauptwort und Verb 25 Lehren oder Kontrollieren 27 Disziplin von außen und Selbstdisziplin 30 Meinungsunterschiede über

Mehr

Unterrichtseinheit: Das sichere Überqueren einer Straße (2. Klasse)

Unterrichtseinheit: Das sichere Überqueren einer Straße (2. Klasse) Pädagogik Franziska Reichel Unterrichtseinheit: Das sichere Überqueren einer Straße (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Heimat- und Sachunterricht Grundschule 2. Schuljahr von Franziska Meier Studentin für

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool. König der Freundlichkeit.

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool. König der Freundlichkeit. Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool König der Freundlichkeit Ulrich Zeun 2007 Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Rehabilitation

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Motivieren im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Motivieren im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Grundschule Jahrgangsstufen 3+4 Sophie Böhme

Mehr

Unfälle älterer Radfahrender Dunkelziffer, Unfallumstände und Risikoverhalten

Unfälle älterer Radfahrender Dunkelziffer, Unfallumstände und Risikoverhalten Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Professur Diagnostik und Intervention Unfälle älterer Radfahrender Dunkelziffer, Unfallumstände und Risikoverhalten Carmen Hagemeister,

Mehr

SchülerInnen- Feedback

SchülerInnen- Feedback SchülerInnen- Feedback Die Erhebung des SchülerInnenfeedbacks wurde im 1. Jahrgang, der LFS Hafendorf, nach einer Mathematikstunde zum Thema Umformungen von Gleichungen durchgeführt. In der Klasse befinden

Mehr

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen

Mehr

Lehrveranstaltung: Kommunikation. Autoren: Martina Haibl, Silke Hütter, Claudia Kafka. Protokoll 3. HT

Lehrveranstaltung: Kommunikation. Autoren: Martina Haibl, Silke Hütter, Claudia Kafka. Protokoll 3. HT Gruppe: 4 Lektor: Frau Dr. Ilse Altrichter Autoren: Martina Haibl, Silke Hütter, Claudia Kafka Protokoll 3. HT Feedback Anatomie einer Nachricht / 4 Ohren Modell Selbstwertgefühl Wiener Neustadt, 24. Oktober

Mehr

Schule und ADHS. Schule und ADHS. Schule und ADHS. Schule und ADHS

Schule und ADHS. Schule und ADHS. Schule und ADHS. Schule und ADHS Schule und ADHS Schule und ADHS Neuropsychologische Dysfunktionen und deren Auswirkungen auf die Handlungsebene bei hyperkinetischen Störungen (J. Frölich et al.) Die inhaltliche und zeitliche Strukturierung

Mehr