Reisegeschichte und Reisegeschichten

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1 Geschichte Katja Wolf Reisegeschichte und Reisegeschichten Ein Überblick über Kultur und Forschungen zum Reisen in der Frühen Neuzeit

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3 Universität Potsdam Historisches Institut Reisegeschichte und Reisegeschichten Ein Überblick über Kultur und Forschungen zum Reisen in der Frühen Neuzeit Katja Wolf SS 2010 Kolloquium zur Raumforschung Inhalt Einleitung 1 1. Reisegeschichte - der Wandel der Reisemotive vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit 1 2. Gefahren des Reisens 6 3. Reisegeschichten - Begriffsbestimmung und Verortung von Reiseliteratur in der Literatur 8 4. Der Raum als Erfahrungshorizont: sozialer und realer Raum 11 Literaturverzeichnis 15

4 Einleitung Reisen in allen ihren Formen gehört bereits seit tausenden Jahren zur menschlichen Kulturgeschichte. Die Motive des Reisens sind vielfältig und die Rezeption der daraus entstandenen Literaturprodukte zeigt, wie stark der Drang der Menschen nach Neuem und Unbekanntem war. Bei den folgenden Ausführungen handelt es sich um einige Gedanken zur Reisekultur selbst und zum Forschungsstand des Reisens zu Beginn der Frühen Neuzeit. Sie entstanden im Rahmen meiner Bachelorarbeit, wurden dafür aber nur bedingt verwendet. Im ersten Kapitel werden sowohl Motive als auch die verschiedenen Reisetypen beleuchtet, die in der Frühen Neuzeit getätigt wurden. Im zweiten Kapitel werden kurz bestehende Gefahren auf der Reise skizziert. Das dritte Kapitel widmet sich ausführlich der neu entstehenden Reiseliteratur, ihrer Entwicklung und ihrer Rezeption. Im letzten Kapitel wird der Faktor Raum in seiner Präsenz und Rezeption in den Blick genommen und neueste Forschungen dazu skizziert. 1. Reisegeschichte Reisemotive in der Frühen Neuzeit In der Frühe Neuzeit waren Menschen aus allen sozialen Schichten und Ständen allein und in Gruppen aus den verschiedensten Ursachen und Motiven unterwegs 1. Der Großteil dieser Menschen war aus beruflichen Gründen auf den Straßen oder reiste aus sozialer Not heraus 2. Die erste Gruppe umfasste Händler aller Art, Handwerker, Handwerksgesellen auf Wanderschaft, Kuriere, Diplomaten, Bauern auf dem Weg zum nächsten Markt und im weitesten Sinne auch Soldaten, zumindest aber Söldner. Zur letzteren Gruppe zählten Kriegsoder Katastrophenflüchtlinge, Familien, die aus verschiedenen Gründen in finanzielle Not gerieten und ihr Haus und Habe verloren, Menschen die aus unterschiedlichen Gründen nach neuen Existenzmöglichkeiten suchten oder die unter dem negativ konnotierten Begriff»fahrendes Volk«zusammengefasst wurden: Verstoßene, Desserteure, sonstige Rechtlose, Schausteller, Zirkusleute, Zigeuner 3. Auch wenn in der letztgenannten Gruppierung eine große Zahl Frauen beteiligt war Prostituierte, Wahrsagerinnen, Zirkusfrauen, Schaustellerinnen u.a. sind sie für die folgende Betrachtung unerheblich, da es sich bei ihnen weniger um freiwillig Reisende handelt, sondern vielmehr um soziale und 1 Gräf, Holger Th./Pröve, Ralf: Wege ins Ungewisse. Reisen in der Frühen Neuzeit Frankfurt a.m. 1997, S. 16. Im Folgenden: Gräf/Pröve Ebd. S. 21 ff. 3 Ebd. S. 32 ff. 1

5 gesellschaftliche Außenseiter der unteren Gesellschaftsschichten 4 ohne eigene literarische Hinterlassenschaften. Neben den genannten Gruppen, für die Mobilität quasi zum Alltag gehörte, gab es jedoch noch weitere Gruppen mit anderen Beweggründen des Unterwegsseins, auf deren Grundlagen und Motivstrukturen spätere Frauenreisen fußten. Die Motive solcher Reisen waren ebenso unterschiedlich wie die Reisedauer, jedoch lässt sich eine Gemeinsamkeit nachweisen: sie reisten aus eigenen Bestrebungen heraus und viele von ihnen waren finanziell unabhängig. Die größte Gruppe dieser freiwillig Reisenden machten zu Beginn der Frühen Neuzeit noch die Pilger aus. Mit der Konfessionskrise und der aufklärerischen Ideologie verschoben sich die Reisemotive allerdings von den gläubigen, gottgefälligen zu den Bildungs- und Erziehungsmotiven. Kutter spricht in diesem Zusammenhang von beobachtbaren Reisewellen, die sich seit dem Mittelalter als Reiseepochen abzeichnen, wobei im späten Mittelalter die Zeit der Pilgerreisen eine der größten Reisewellen darstellte 5. Die ursprünglich religiösen Motive einer Wallfahrt oder Pilgerreise die Stätten, an denen Christus geboren wurde oder gewirkt hat aufzusuchen, um Sündenerlass, Heilung oder Hilfe in der Not zu erbitten wurden nicht selten auch von rein weltlichen Motiven gestützt 6. Der Höhepunkt der Pilgerreisen wird auf das 15. und 16. Jahrhundert datiert. Die Form des Pilgerns stand im Gegensatz zu den vielen anderen noch aufzuzeigenden Reiseformen einem breiten Bevölkerungskreis offen und eröffnete vor allem Frauen die Möglichkeit des Reisens. Zwar wurden auch die Pilgerfahrtender Frauen von einigen Vertretern des männlichen Geschlechts als schädigend für die weibliche Tugend empfunden, wie ein Vorfall zwischen Bonifatius und den Äbtissinnen Eangyth und Bugga im 8. Jahrhundert bestätigt 7, jedoch galt diese Reiseform als eine der wenigen gesellschaftlich akzeptierten Möglichkeit für weibliche Mobilität 8. Im Mittelalter machte der Anteil weiblicher Pilgerinnen bis zu 50 % aus 9, wobei die Frauen in der Regel nie allein unterwegs waren, denn in der Regel schloss man sich größeren 4 Vgl. Gräf/ Pröve 1997, 20; Ohnesorg, Stefanie: Mit Kompass, Kutsche und Kamel. (Rück-) Einbindung der Frau in die Geschichte des Reisens und der Reiseliteratur. St. Ingbert 1996, S. 65ff., im Folgenden: Ohnesorg Kutter, Uli: Reisen, Reisehandbücher, Wissenschaft. Materialien zur Reisekultur im 18. Jahrhundert. Neuried, 1996, S. 3. Im Folgenden: Kutter Ebd. S Die Äbtissinnen wollten nach Rom pilgern und baten Bonifatius um Rat und Unterstützung für ihr Unternehmen. Dieser vertrat jedoch die Haltung, dass Frauen, verschleiert oder nicht, zu leicht den Gefahren und Verführungen auf Reisen unterliegen würden. Näheres Hierzu bei Ohnesorg 1996, S. 46 ff. 8 Habinger, Gabriele: Reisen, Raumaneignung und Weiblichkeit. Zur Geschichte und Motivationsstruktur weiblicher (Vergnügungs-)Reisen, in: SWS-Rundschau, 46/2006, 3, S , hier S Im Folgenden: Habinger Die Zahlen schwanken zwischen 25 und 50 %. Siehe hierzu bei Ohnesorg 1996, S und Potts, Lydia (Hrsg.): Aufbruch und Abenteuer. Frauen Reisen um die Welt. Frankfurt a.m. 1995, S

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