Unbefristete Lagerung von abgereichertem Uran an der URENCO- Urananreicherungsanlage Gronau
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- Maike Hofer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Sabine Stüber und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13362 Unbefristete Lagerung von abgereichertem Uran an der URENCO- Urananreicherungsanlage Gronau Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatinihrerAntwortaufdieKleineAnfrageaufBundestagsdrucksache17/12943mitgeteilt,dassanderUrananreicherungsanlage GronauzukünftigabgereichertesUraninFormvonTriuranoctoxid (Uranoxid (U 3 O 8 ))indemdortimbaubefindlichenzwischenlagerohnebefristungaufbewahrtwerdensoll.dasabgereicherteuraninderformu 3 O 8 istdemnachlaut AussagederBundesregierungvonderBetreiberfirmaURENCO füreinezukünftigeweitereverwendung vorgesehen,jedochteiltsieweiterhinmit: KonkreteVerwendungsvorhabensindderBundesregierungnichtbekannt. Folglich könnenzukünftigtausendetonnenradioaktivenmaterialsamstandortgronau oberirdischgelagertwerden,ohnedassderverwendungszweckdesmaterials, PlänezurEntsorgungdesMaterialsdurchdenBetreiberoderalleindieDauer derlagerung,diesichnachgenehmigungslageübereinenzeitraumvon 100Jahrenunddarüberhinauserstreckenkann,derÖffentlichkeitbekanntsind. InderAntwortaufdieKleineAnfrageaufBundestagsdrucksache17/8041teilt diebundesregierungmit,dassdielagerkapazitätenamstandortgronauaußerdem abhängigvomjeweiligenan-undabreicherungsgradimuf 6 -Tailslager TailsausmindestensfünfProduktionsjahren,imU 3 O 8 -Tailslagersolcheaus mindestenszehnproduktionsjahrengelagertwerdenkönnen.diegenehmigungfürdenbetriebderuranfabrikgronauisttrotzderbeschlüssezumausstiegausdernutzungderatomenergieindeutschlandausdemjahr2011nach wie vor unbefristet. AufgrundderbereitsinGronaulagerndenMengevon6700TonnenabgereichertemUraninFormvonUF 6,denensichzurDekonversionderzeitnochin FrankreichbefindlichenMengenabgereichertenUransunddenendurchden weiterenbetriebentstehendenneuenmengen,istdavonauszugehen,dassbei entsprechendeman-undabreicherungsgradinderurananreicherungsanlage bereitsumdasjahr2020herumdiekapazitätdesnochimbaubefindlichen U 3 O 8 -LagersmiteinemFassungsvermögenvon60000Tonnenausgeschöpft seinkönnte.daheristdavonauszugehen,dassamstandortgronaudemnächst weiterelagerkapazitäteninähnlichergrößegeschaffenwerdenmüssenoder DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 16. Mai 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode aberdiebetreiberfirmaurencoabgereichertesurananderweitigverbringen oder dem Bund zur Endlagerung übergeben muss. 1.AufGrundlagewelchenRechtsakteserfolgtseitensderAtomaufsichtsbehördeneineEntscheidung,obeinBetreibereinernuklearenAnlageoder einandererbesitzerradioaktivermaterialiendiesealsradioaktiveabfälle oderanderweitigzudeklarierenhatunddementsprechenddamitumgehen muss? Nach 9aAtomgesetz (AtG)hatderBetreiberdafürzusorgen,dassanfallende radioaktivereststoffeschadlosverwertetoderalsradioaktiveabfällegeordnet beseitigtwerden.urencoalsbetreiberfirmaderurananreicherungsanlagegronaubetrachtetdasbeiderurananreicherungentstehendeabgereicherteuran (Tails)alsWertstoff,weilinihmnocheinbeträchtlicherAnteildesspaltbaren IsotopsU-235verbleibt,welchesabhängigvonwirtschaftlichenFaktorendurch WeiterabreicherungzurKernbrennstofferzeugunggenutztwerdenkann.Sollte eineweiterverwendungnichtabsehbarsein,mussdasabgereicherteuranals radioaktiverabfallendgelagertwerden.indenatomrechtlichengenehmigungenfürdieurananreicherungsanlagegronauistdeshalbu.a.geregelt,dassspätestensabeinertails-lagerauslastungvon50prozentmitdererrichtungdes ZwischenlagersfürUranoxid (Uranoxidlager)unddenweiterenVorbereitungen zurtailsentsorgung (DekonversionvonUranhexafluoridindaschemischstabile Uranoxid)zubeginnenundderatomrechtlichenAufsichtsbehördejährlichein VerbleibsnachweisvonTailsfürsechsJahreimVorausvorzulegenist.DiePrüfungdiesesVerbleibsnachweisesdurchdieatomrechtlicheAufsichtsbehördebeinhaltetauchdieFragederVerwertungoderEntsorgungdesabgereicherten Urans. 2.NachwelchenKriteriensindradioaktiveMaterialienalsAbfällezudeklarieren? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 3.InwieweitfälltesindenVerantwortungsbereichdesBundesministeriumsfür Umwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit,dieRechtmäßigkeitderartiger DeklarationenundderentsprechendenUmgangsgenehmigungenauszustellen oder zu überprüfen? BestimmteAufgabenbeiderUmsetzungdesAtGunterliegenderunmittelbaren ZuständigkeitvonBundesbehörden ( 22und23AtG).DieübrigenVerwaltungsaufgabenführendieLänderimAuftragdesBundesaus ( 24AtG;Artikel85desGrundgesetzes).DasBundesministeriumfürUmwelt,Naturschutz undreaktorsicherheit (BMU)istdieobersteatomrechtlicheBundesbehörde.In diesereigenschaftobliegtdembmudiebundesaufsicht (Recht-undZweckmäßigkeitsaufsicht) über das Handeln der Länderbehörden. 4.InwelcherWeiseunddurchwelcheBehördeerfolgenbeiderURENCOdie Ausstellungen der Umgangsgenehmigungen für radioaktives Material? DieatomrechtlicheAnlagengenehmigungnach 7AtGfürdieUrananreicherungsanlageGronau,dievomMinisteriumfürVerkehr,EnergieundLandesplanungdesLandesNordrhein-Westfalenerteiltwurde,erstrecktsichgemäß 7 Absatz2StrahlenschutzverordnungauchaufdenUmgangmitdenbeimBetrieb anfallenden sonstigen radioaktiven Stoffen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwelcherWeiseunddurchwelcheBehördeerfolgtbeiderselbenFirma dieüberprüfungderrechtmäßigkeitderumgangsgenehmigungenfür radioaktive Materialien nach jeweiliger Art und Menge der Materialien? Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen. 6.TrifftesnachKenntnisderBundesregierungzu,dasswährenddesvergangenenGenehmigungsverfahrensfürdieErweiterungderLagerkapazitäten derurenco-anlageingronaueinelagerungdesabgereichertenurans füreinenzeitraumvon50bis100jahren,zumindestabernichtunbefristet beantragt worden ist? DerZwischenlagerzeitraumvon50bis100JahrenwurdevonderBetreiberin vordemhintergrundderplanungeneinesdannexistierendenendlagersund einermöglichenverbringungdesabgereichertenuranoxidsindiesesendlager angenommen.diegenehmigungdesuranoxidlagersistteildergenehmigung gemäß 7AtGderUrananreicherungsanlage,diegemäß 17AtGnichtbefristet werden kann. 7.Wennja,auswelcherErwägungherauswurdedieGenehmigungnach Kenntnis der Bundesregierung für eine unbefristete Zeit ausgestellt? Wennnein,aufwelcherGrundlagehatnachKenntnisderBundesregierung diereaktorsicherheitskommission (RSK)ineinerStellungnahmezumGenehmigungsverfahren ( Zeitraum genannt? 8.AufGrundlagewelchenRechtsakteswurdedieGenehmigungderLagerungabgereichertenUransimU 3 O 8 TailsLagerderURENCOinGronau unbefristet ausgestellt? 9.NachwelchenKriterien,Vorschriftenbzw.RechtsaktenwerdenUmgangsgenehmigungen für radioaktive Materialien befristet? 10.InwelcherArtfindetnachKenntnisderBundesregierungdasPrinzipdes Rechtfertigungsgrundsatzesnach 4derStrahlenschutzverordnungindie ErwägungenundletztlichdieEntscheidungfürunbefristeteUmgangsgenehmigungen für radioaktives Material Eingang? Auf die Antwort zu Frage 6 wird verwiesen. 11.GibtesnachKenntnisderBundesregierungweitereunbefristeteGenehmigungen für den Umgang mit radioaktiven Materialien in Deutschland? Wennja,wieviele,undumwelcheFormendesUmgangsmitradioaktiven Materialien handelt es sich dabei? DasBMUinformiertinseinemJahresbericht UmweltradioaktivitätundStrahlenbelastung überdieanzahlderatom-undstrahlenschutzrechtlichengenehmigungenindeutschland.am31.dezember2010gabesnachkenntnisder Bundesregierung12747gültigeGenehmigungennach 7StrlSchV (Umgang mitsonstigenradioaktivenstoffen)und27gültigegenehmigungennach 9 AtG (UmgangmitKernbrennstoffen).DieseGenehmigungensindimAllgemeinen nicht befristet.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.HatdiezuständigeGenehmigungsbehördeodereineandereBehördenach KenntnisderBundesregierungzuirgendeinemZeitpunktvondemBetreiberURENCOeinenNachweisverlangt,wiedieVerwendungdesanfallenden abgereicherten Urans konkret erfolgen kann? Ja, auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 13.Wennja,wann,undinwelcherWeisehatdieURENCOnachKenntnisder Bundesregierung diesen Nachweis erbracht? Wenn nein, warum nicht? 14.GibtesnachKenntnisderBundesregierungAuflagenoderAnforderungen gegenüberdembetreiberderurananreicherungsanlagegronau,nachdenendieserüberdieverwendungsmöglichkeitendesanfallendenabgereicherten Urans berichten muss? 15.Wennja,welcheAuflagenoderAnforderungensinddiesnachKenntnis der Bundesregierung im Einzelnen? Wenn nein, warum nicht? 16.WieofthatderBetreiberseitdemJahr2005nachKenntnisderBundesregierung derartige Nachweise oder Stellungnahmen bereits erbracht? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 17.GibtesnachKenntnisderBundesregierungFristenoderRegelungen,zu denenurencorechtlichbelastbareaussagenbzw.entscheidungenzu treffenhat,obeineverwendungdesabgereichertenuranserfolgenwird oder eine Beseitigung als radioaktive Abfälle zu erfolgen hat? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Nein, auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 18.WelcheMöglichkeitenhatdieBundesregierung,dieEinhaltungderBedingungenfürdieunbefristeteLagerungradioaktiverMaterialienzubewerten und zu überprüfen, und wie führt sie diese aus? DiestaatlicheAufsichtüberdieInhabervonGenehmigungenzumUmgangmit radioaktivenstoffenobliegtimrahmenderbundesauftragsverwaltungnach 24AtGdenzuständigenBehördenderLänder.DabeiunterliegendieLänder hinsichtlichderrecht-undzweckmäßigkeitdeshandelnsihrerbehördender Aufsicht durch den Bund. 19.WirdnachKenntnisderBundesregierungdieAuslegungdesSchachtes Konrad für die Aufnahme von U 3 O 8 vorgesehen? DasEndlagerKonradistfürdieinRedestehendeMengevonabgereichertem Uran nicht ausgelegt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ Wennnein,wokämenachKenntnisderBundesregierungeineEndlagerung von U 3 O 8 infrage? IneinEndlagersollennurradioaktiveAbfällegebrachtwerden.DasabgereicherteUranbeiURENCOinFormvonU 3 U 8 isteinwertstoffunddamitnicht fürdieendlagerungvorgesehen.inwieweitimrahmeneinereventualplanung diesestoffeineinemnationalenentsorgungsprogrammgemäßeurichtlinie 2011/70/EURATOM aufgenommen werden sollten, ist noch nicht entschieden. 21.NachwievielenJahrenwirdnachKenntnisderBundesregierungdie KapazitätdesimBaubefindlichenLagersfürU 3 O 8 beiregulärembetrieb der Urananreicherungsanlage Gronau ausgeschöpft sein? GenaueAngabensindabhängigvondenzukünftigenunternehmerischenbzw. betrieblichenmaßgabenundentscheidungenderbetreiberin.nachgegenwärtiger Einschätzung der Bundesregierung beträgt der Zeitraum etwa zehn Jahre. Nein. 22.SindderBundesregierungPlanungenüberdenBauweitererLagerkapazitäten zur Lagerung von U 3 O 8 am Standort Gronau bekannt? Wenn ja, welche? Nein. 23.GibtesnachKenntnisderBundesregierungnochausstehendeGenehmigungenbzw.laufendeGenehmigungsverfahren,derenEinholungbzw.AbschlusszurInbetriebnahmedesUranoxid-LagersinGronaunochnotwendig sind? Nein. 24.IstdieErsteinlagerungvonU 3 O 8 imu 3 O 8 TailslagerderURENCOin GronaunachKenntnisderBundesregierungdesweiterengenehmigungspflichtig? 25.Wennja,welcheGenehmigungenmüssennachKenntnisderBundesregierung hierfür erbracht werden und von welcher Behörde? Auf die Antwort zu Frage 24 wird verwiesen. 26.WelcheGenehmigungenmüssennachKenntnisderBundesregierungvon derurencovonwelcherbehördefüruranoxid-transportenachgronau eingeholt werden? TransporteaußerhalbdesAnlagengeländesunterliegengesondertenGenehmigungsverfahrennachdemAtom-undGefahrgutbeförderungsrecht.Fürdie ErteilungdervomTransporteurzubeantragendenBeförderungsgenehmigung fürsonstigeradioaktivestoffe,zudenenabgereichertesuranoxidzählt,istbei EisenbahntransportendasEisenbahnbundesamtzuständig,beiStraßentransporten die je nach Bundesland zuständige Behörde.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27.AbgereichertesUraninFormvonUranhexafluorid (UF 6 )wirdderzeit nachfrankreichtransportiert,umesdortinu 3 O 8 zukonvertierenundanschließend nach Gronau zurück zu transportieren und dort zu lagern. a)welchekenntnissehatdiebundesregierungüberdiekonkretenanlagen,diedazuinfrankreichverwendetwerden,dereneigentümerund deren Jahreskapazität zur Umwandlung von UF 6 zu U 3 O 8? DasUF 6 derurencodeutschlandwirdinderdekonversionsanlagederfirma AREVAinFrankreichdekonvertiert.InformationenzurJahreskapazitätzurUmwandlung von UF 6 zu U 3 O 8 liegen der Bundesregierung nicht vor. b)welchemengenabgereichertenuransinformvonuf 6 sindnach KenntnisderBundesregierungseit2008vonGronauausjährlichnach Frankreich transportiert worden? NachKenntnisderBundesregierungwurdenbisheuteca.12700TonnenUF 6 zurdekonversionsanlagederarevainfrankreichgeliefert (siehedieantwort derbundesregierungzufrage10derkleinenanfragederfraktiondielinke. auf Bundestagsdrucksache 17/12943). c)welchemengendiesesuf 6 sindnachkenntnisderbundesregierungin Frankreich seit 2008 jeweils jährlich zu U 3 O 8 umgewandelt worden? DarüberhatdieBundesregierungkeineKenntnis (siehedieantwortderbundesregierungzufrage11derkleinenanfragederfraktiondielinke.auf Bundestagsdrucksache 17/12943). d)welchemengendieseszuu 3 O 8 umgewandeltenabgereichertenurans ausgronausindnachkenntnisderbundesregierungjeweilsseit2008 nach Gronau zurücktransportiert worden? NachKenntnisderBundesregierungwurdebislangnochkeinU 3 O 8 nach Gronau zurücktransportiert. e)wannerfolgennachkenntnisderbundesregierungdierücktransporte deszuu 3 O 8 umgewandeltenuransnachgronaujeweilsjährlichbis 2020? NachKenntnisderBundesregierungsollendieRücktransporteab2014erfolgen. 28.IstnachKenntnisderBundesregierunginVerträgenzwischender URENCOundfranzösischenAnlagenbetreibernodergegebenenfallsdem französischenstaateinezwischenlagerungfürdaseingangs-oderausgangsprodukt vorgesehen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine näheren Erkenntnisse vor. 29.GibtesnachKenntnisderBundesregierungbereitsVerträgezwischender URENCO-UrananreicherungsanlageinGronauundderURENCO- KonversionsanlageinCapenhurst (Großbritannien)zurKonversionund RücklieferungabgereichertenUransausderUrananreicherungsanlagein Gronau? Wenn ja, welche Leistungen sind darin geregelt? NachKenntnisderBundesregierunggibtesderzeitkeineentsprechendenVerträge.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelchestaatsrechtlichenRegelungensindnachKenntnisderBundesregierungbislangfürdenFalleinerInsolvenzodereinesKonkursesder URENCO Ltd. getroffen worden? 31.InwelcherHöhekämennachKenntnisderBundesregierungimFalleeiner FirmenpleitederURENCOLtd.gegebenenfallsHaftungsverpflichtungen aufdiebundesrepublikdeutschlandoderdaslandnordrhein-westfalen zu? DaURENCOLtd.eineFirmamitSitzinGroßbritannienundmitderenglischen RechtsformeinerLimitedist,würdeimFalleeinerInsolvenzenglisches InsolvenzrechtzurAnwendungkommen.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzu Frage 30 verwiesen. 32.WeristnachKenntnisderBundesregierungimFalleeinermöglichen Firmenpleite (Insolvenz,Konkursetc.)derURENCOLtd.fürdiesichere EntsorgungdesinGronau,FrankreichundandernortslagerndenUrans verantwortlich? Der1970vonderBundesrepublikDeutschland,demKönigreichderNiederlandeunddemVereinigtenKönigreichGroßbritannienundNordirlandunterzeichnetevölkerrechtlicheVertragvonAlmelosiehtvor,dassderGemeinsame AusschussbeipotentiellenwirtschaftlichenSchwierigkeitenderFirmarechtzeitigübernotwendigeMaßnahmenberät.AufderGrundlagedesVertragesvon AlmeloübtdieBundesregierungzusammenmitdenbeidenanderenRegierungendieAufsichtüberdastrinationalebritisch-niederländisch-deutscheUrananreicherungsunternehmenURENCOaus.ImRahmendesGemeinsamenAusschusseserfolgteinkontinuierlicherAustauschzwischendendreiRegierungen. DieInhaberderUrananreicherungsanlageGronauhaftenaufGrundlagedes Atomgesetzes summenmäßig unbegrenzt und verschuldensunabhängig. FürdieStilllegungundEntsorgungwurdenundwerdenRückstellungengebildet. Dies ist auch bei einer sich ändernden Konzernstruktur zwingend.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrSchienengüterverkehr auf den Neubaustrecken Nürnberg Ingolstadt und Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3311 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
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MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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