Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1.1 Forschungsfrage 1.2 Relevanz der Forschungsfrage 1.3 Ziele der Studie und Vorgehensweise
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- Gertrud Michel
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1.1 Forschungsfrage 1.2 Relevanz der Forschungsfrage 1.3 Ziele der Studie und Vorgehensweise Teil I: Praktische und theoretische Relevanz der Forschungsfrage 2. Ausgangslage 2.1 Die finanzielle Krise der Museen und ihre Folgen 2.2 Die Sinnkrise der Kunstmuseen 2.3 Aktueller Stand der Reformbewegung Hauptlinien der Reformdiskussion Von kommunaler Trägerschaft zu vielen Rechtsformen Vom Verwalten zum Managen Vom öffentlichen Dienst zum flexiblen Team Von der Kameralistik zur Betriebswirtschaft Von der Schatzkammer zum Dienstleistungsbetrieb Umsetzung der Reformen in die Handlungspraxis der Kunstmuseen 2.4 Vermutung von kulturellen Wandelbarrieren Forschungsleitende Theorien und Konzepte 3.1 Organisatorischer Wandel Organisation und Umwelt aus systemtheoretischer Sicht Ansätze zur Modellierung organisatorischen Wandels 3.2 Organisationskultur Begriffliche Grundlagen Das Modell von Schein 3.3 Branchenkultur Begriffliche Grundlagen Ansätze der Branchenkulturforschung Branchenkulturansatz von ABRAHAMSON/FOMBRUN 3.4 Kultur als Wandelbarriere Ursachen für Wandelbarrieren Kulturelle Wandelbarrieren aus Sicht der lernenden Organisation Kulturelle Wandelbarrieren auf Organisations- und Branchenebene Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 4. Deutsche Kunstmuseen als Branche Die Institution Kunstmuseum Begriff und Entstehung Traditionelle Aufgaben und Ziele Trägerschaft und Organisationsstruktur Die innere Struktur der Branche Kunstmuseen Beschaffenheit des Wettbewerbes Rivalität Markteintrittbarrieren Abnehmer Besucher Andere Kunstmuseen Medien Lieferanten Lieferanten für Kunst Lieferanten für Kapital Lieferanten für Humanressourcen Lieferanten für Know-how Lieferanten für Produkte und Dienstleistungen der Aufgabenerfüllung Interessenvertretungen Substitutionsprodukte 7^ 4.3 Die externen Einflüsse aus der Branchenumwelt Politisch-rechtliche Dimension Rahmenbedingungen von Kulturpolitik Akteure der Kulturpolitik Instrumente der Kulturpolitik Makroökonomische Dimension Öffentlicher Haushalt Private Haushalte Unternehmen Soziokulturelle Dimension Demographie Gesellschaftliches Wertesystem Freizeitverhalten Fazit und forschungsleitende Implikationen Teil II: Empirisches Untersuchungsdesign 6. Empirische Forschungsmethodik Einführung 6.2 Konstruktion der angewandten Forschungsmethoden Zielsetzung der Studie und Konzeptspezifikation Deutsche Kunstmuseen als Untersuchungsfeld Angewandte Verfahren zur Erhebung, Aufbereitung und Auswertung der Daten 95 89
3 Schriftliche Befragung Mündliche Befragung Dokumentenanalyse Ergebnisreflexion Kriterien zur Beurteilung der Güte des Forschungsprozesses Darstellung des Untersuchungsfeldes Baden-Württemberg Staatsgalerie Stuttgart Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Museum für Neue Kunst im ZKM Bayern Neues Museum Nürnberg Städtische Galerie im Lenbachhaus Pinakothek der Moderne Museum der Phantasie/Sammlung Buchheim Berlin Neue Nationalgalerie Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart Brandenburg - Kunstsammlungen Cottbus Bremen - Kunsthalle Bremen Hessen - Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main Niedersachsen Kunstmuseum Wolfsburg Kunsthalle Emden Nordrhein-Westfalen Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K museum kunst palast Düsseldorf Museum Folkwang Essen Museum Ludwig Köln Rheinland-Pfalz - Ludwig Museum Koblenz Sachsen-Anhalt - Stiftung Moritzburg Sachsen - Galerie Neue Meister Dresden Schleswig-Holstein - Kunsthalle zu Kiel Thüringen - Lindenau Museum Altenburg Fazit 127 Teil III: Ergebnisse der Branchenkulturstudie Basisdaten Trägerschaft und Rechtsform Gründer, Gründungsjahr und Architektur Organisationsstruktur Profil der Interviewpartner und Branchenakteure 132
4 8.5 Ausrichtung der Sammlung Sonderausstellungen, Ausstellungskritik und Besucherzahlen ICOM-Satzung Wandelträgheit: zusätzliche Evidenz Strategische Programme Innovationen Einstellung zu organisatorischen Reformprozessen Fazit Ergebnisse zum Branchenkulturmodell von Abrahamson/Fombrun Branchenkultur Branchengrenze Reputationsrangfolge Strategische Themen Portrait der Branchenkultur Dingliche Ebene Gebäude Gestaltung der Büros Sprache Status Kleidung Umgangsformen Zeit Dank Werteebene »Über Geld spricht man nicht« »Was man hat, das hat man!«risiko ist unerwünscht Objektivität als Prämisse allen Handelns Nur mit ausreichender Zeit entsteht Qualität:»Gut Ding will Weile haben« Wettbewerb ist ein Tabu! Konzeptionell-kognitive Ebene Annahmen zur Umwelt Annahmen zur Wahrheit Annahmen zur Zeit I Annahmen zum Menschen Annahmen zum menschlichen Handeln I Annahmen zur Natur menschlicher Beziehungen Das Weltbild der deutschen Kunstmuseen Fazit Netzwerk Ausstellungskooperationen und Leihverkehr Kulturpolitische Strukturen Externe Dienstleister Rekrutierung von Mitarbeitern 185 8
5 Interessenvertretungen Fazit Bewertung der makrokulturellen Implikationen für den Wandelprozess Branchenkultur und wirtschaftliches Handeln Branchenkultur und strategisches Handeln Weitere wandelhemmende Implikationen der Branchenkultur 0 Teil IV: Implikationen für die Praxis Empfehlungen zum Umgang mit den branchenkulturell bedingten Wandelbarrieren Die Ausstellung Das MoMA in Berlin als Beispiel für eine Gegenkultur Rahmenbedingungen des Projekts Die Erfolgskriterien des Projekts Geld ist ein wichtiges Thema! Schnelligkeit als oberstes Credo Wissen, wofür man arbeitet: ein klares Zielsystem Die Möglichkeit, neue Wege zu beschreiten Das MoMA in Berlin als unintendierter»kulturbrecher« Handlungsempfehlungen für die Praxis Zusammenfassung und Ausblick 200 Anmerkungen 203 Literaturverzeichnis 2 Nachschlagewerke 222 Andere Quellen 222 Internetquellen 223 Abbildungsverzeichnis 224
reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
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